DE3310276A1

DE3310276A1 - Selbsttragender, freigelagerter einweg-filterbeutel

Info

Publication number: DE3310276A1
Application number: DE19833310276
Authority: DE
Inventors: Willi 8939 Bad Wörishofen Maier
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-03-22
Filing date: 1983-03-22
Publication date: 1984-10-04

Description

Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Silterbeutel.
Die Erfindung betrifft einen konstruktiv freigelagerten selbsttragenden Einweg-Filterbeutel für die Herstellung von Aufbrühgetränken, insbesondere Tee. Die bisher auf dem Markt bekannt gewordenen Einweg-Filter für Aufbrühgetränke werden als: Einhänge-Aufgußbeutel (Schnur), in Filtertrichtern eingelegte Piltertüten, an Halterungen eingehängte Filterbeutel, an Vorrichtungen eingespannte oder geklemmte Filterbeutel angeboten, die mehr oder weniger eine zusätzliche Vorrichtung zum Vorbereiten eines Aufbrühgetränkes benötigen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten industriell vorgefüllten Teefilterbeutel liegt darin, daß die individuelle Auswahl der Teesorte begrenzt ist und die Teebeuteldurch langzeitige Lagerung an Aroma verlieren. Diese Filtertüten oder Beutel sind in unterschiedlichen, dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßten Ausführungsformen bekannt, Die dabei angewandten Verfahren zum Verbinden zweier Zuschnitte aus Vliespapier sind an sich bekannt und nicht Gegen stand der vorliegenden Anmeldung.
Die bekannt gewordenen unterschiedlichen Halterungen der Filterbeutel oder Düten ergeben bei der Zubereitung einen zusätzlichen Aufwand an Material und Arbeitsaufwand, was im Privathaushalt vielleicht noch tragbar, im gewerblichen Einsatz aber einem wesentlichen Kostenfaktor darstellt, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer konstruktivenAnwendung der Palt-, RändelS und Schweißtechnik einen Filterbeutel mit ergänzenden konstruktiv selbsttragenden Eigenschaften zu erstellen.
Für die Zubereitung eines guten Aufbrühgetränkes ist beim Brühvorgang die freie Entfaltung der gewählten Sorte von Bedeutung, Im offenen Teefilter z,B, kann der Tee ungehindert quellen, sich entfalten ohne dabei durch den Quellvorgang auf die Rändelung des Teebeutel einen schädigenden Druck auszuüben, wobei die Halterung des Filterbeutels dergestalt konstruiert sein sollte, daß ein Mindestmaß an: Arbeitsgängen für die Zubereitung, Handgriffen für die Filterfüllung, Arbeitsaufwand für das Einbringen des Filters anfällt und nach Gebrauch kein aufwendiger Arbeitsaufwand für das Abnehmen, Lpsen, Reinigen oder dergleichen Tätigkeiten erforderlich werden Der konstruktiv frei gelagerte selbsttragende Einweg-Filterbeutel für die Herstellung von Aufbrühgetränken insbesondere Tee, ist gekennzeichnet durch die Form eines oben offenen Filterbeutels, aus einem Material mit filternden Eigenschaften, bei welchem die Randabschnitte in bekannter Art durch Rändeln, Verleimen, Pressen, Schweißen, Klammern oder dergleichen so zusammengefügt werden, daß ein Filterbeutel in geometrisch bekannter Art entsteht, wobei erfindungsgemäß die zweiseitig gegenüberliegenden Filterbeutel-Teilflächen in abgesetzt abweichender Breite, seitlich rechts und links überkragend, in der Höhe verlängert geführten Beutelflächen, in gegebenen Teilflächen eingeteilt, nach Angabe überdeckend gefaltet, eine teilweise zweischichtig gelagerte Vliespapierfläche ergibt, bei angesetzter Ein- oder Mahrfach-Rändelung oder Heißversiegelung, in Abstand gesetzt, eine aussteifende Haftwirkung im zweischichtigen Vliespapier erstellt ist, wobei bei der Paltung der einzelnen Teilflächen die im gegebenem Winkel angesetzte Rändelung dergestalt angesettt wird, daß die aus der Ebene konvex heraustretenden Grate zweier Teilflächen im entgegengesetztem Winkel angesetzt, aufeinander gefaltet, in den Berührungspunkten durch Kontaktkleber verbunden, eine statisch wirksame gitterförmige Konstruktion erstellt ist, daß bei der Paltung der einzelnen Teilflächen die angesetzte Rändelung dergestalt angesetzt wird, daß die aus der Ebene konvex heraustretenden Grate in gleichem Winkel der angesetzten Rändelung, mit Kontaktkleber benetzt, in die konkaven Vertiefungen eingeführt, eine verstärkt wirkende Aussteifung der Gitterförmigen Konstruktion erreicht wird, daß bei zwei mit Kontaktkleber benetzten zusammengesetzten konkaven Teilflächen die konvex heraustretenden Grate auswärts liegen, auf diese erneut angesetzte konvexe Teilflächen parallel anliegende Gitterwerke entstehen, womit eine seitlich weitergehende stabilisierende Pestigkeit anfällt, daß die Faltungen der einzelnen mit Kontaktkleber versehenen Teilflächen, zueinander in der gewünschten Gegenüberstellung, in Abstand gebracht, im Zwischenraum ein ergänzend stabilisierendes Bauelement, aufnehmen.
Ausgehend von einer mindestens zweischichtigen Vliespapierfläche bildet diese mit ihren Faltungen den Aufbau des Pilterbeutel-Tragelementes, die unterschiedlich auslaufenden einschichtigen Vliespapierflächen übernehmen, dem Aufbau des Tragelementes entsprechend, die Punktion als Verbindungs-Deck- und Greiffläche.
Diese konstruktiven Möglichkeiten lassen eim Dragelement entstehen, welches nach zu überbrückender Spannweite und anfallender Belastung festgelegt werden kann.
Die Auflagerung dieses Tragelementes erfolgt beidseitig in freier beweglicher Auflagerung auf dem Aufsetzrand eines Getränkebehälters.
Ausführungsbeispiele des Srfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei die Profil zeichnungen um ein mehrfaches vergrößert dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 einen Filterbeutel mit Tragelement gemäß der Erfindung aufgelagert auf dem Aufsetzrand eines Getränkebehälters, Fig. 2 Schnitt des einwärts liegenden Tragelementes mit Filterbeutel gemäß der Erfindung, Pig, 3 einseitige Teilfläche in angedeuteter Abwicklung mit Rändellagen, Fig. 4 Profilausbildung mit auswärts liegendem Tragelement, gitterförmig einfach mit einseitig verstärkenden Einschub, Fig. 5 Darstellung des Faltvorganges des Profiles Fig. 4.
Fig. 6 Profilausbildung ohne Rändel-Einschub, 7 7 Einfache Profilausbildung gitterförmig, Fig. 8 Profilausbildung mit Stabilisierungs-Einlage, Fig. 8a-Einfache Einlagen-Halterung durch Falt- und Rändeltechnik, Pig. 9 Profilausbildung mit zweifach parallelen Gitterwerk ohne Rändel-Einschub, Fig. 1o Profilausbildung mit zweifach parallelem Gitterwerk mit beidseitigem Rändel-Sinschub, Fig. 11 Perspektivische Darstellung des Filterbeutels mit auswärts liegendem Dragelementes.
Der Einweg-Filterbeutel nach Fig. 1 + 2 ist allgemein mit 1 bezeichnet, Getragen wird der Einweg-Filterbeutel durch das Tragelement 2, Frei aufgelagert ist das Tragelement 2 auf dem Aufsetzrand 3 eines Getränkebehälters. Der Einweg-Filter Fig. 3 besteht aus im wesentlichen deckungsgleichen Zuschnitten. Der zusammenhängende Zuschnitt des Einweg-Filters unterteilt sich in dem unteren Beutelbschnitt und dem oberen, in abgesetzt abweichender Breite, seitlich rechts und links überkragend, in der Höhe verlängert abgewinkelt geführten Tragelementenabschnittes 4.
Die Rändelabschnitte 5 des Vliespapiers im Beutelabsohnitt 1 sind bis zum Ansatz des Tragelementes durch Heißsiegeln oder Rändelung miteinander verbunden.
Zur Erläuterung wird das Profil der Fig. 4 gewählt, Die Profilhöhe und der Zuschnitt des Tragelementen abschnittes bestimmt sich aus der festgelegten Höhe der Rändelung. Im gewählten Profil, Fig. 4, sind drei gerändelte Faltabschnitte 6 erfordersich, Die Anzahl der Faltabschnitte multipliziert mit zwei ergibt die erforderliche einschichtige Vliespapierlänge 7, Diese Länge überdeckend halbiert gefaltet erbringt die zweischichtige Vliespapierstärke 8 für die Fertigung der Rändelung.
Zusätzlich sind innenseitig einschichtig zwei Saltabschnitte 9 für die seitliche umfassende Abdek kung des Profiles und für die Greifbarkeit des Einweg-Filters anzusetzen, Der Greif-Faltabschnitt kann entfallen, wenn mit der festgelegten Höhe des Faltabschnittes eine ausreichende Greifbarkeit gegeben ist.
Der Aufbau des Tragelementes vollzieht sich erfindungsgemäß dergestalt, daß im vorliegendem Beispiel FigF 3, 4 und 5 eine dreifache Rändelung 6 untereinander gesetzt, von oben beginnend in gleich gerichteter Richtung erstellt ist.
Der Dragverbund wird erfindungsgemäß ein- und beidseitig im Paltbereich des zweischichtigen Vliespapiers 8, entsprechend des konstruktiven Erfordernisses durch eine Kontaktkleberbeschichtung le sichergestellt, wobei der Kontaktkleber auf die Oberfläche der konvex vorstehenden Rändelrippen oder Konkavflächen und auf die einschichtig einseitig das Tragelement umfassenden Vliespapierflächen begrenzt bleibt. Bei Anwendung eines Kontaktklebers, Imprägnierungen, Versiegelungen oder dergleichen ist ein lebensmittelrechtlich unbedenkliches Material zu verwenden.
Die in Fig. 6, 7, 9 und 1o dargestellten konstruktiven Tragelementprofile lassen eine vielseitige Auswertungsmöglichkeit dadurch erkennen, -daß der Ansatz sich kreuzender konvexer Rändelrippen 11 ein Gitterwerk-vragelement ergeben, - daß durch die in der konkaven Einpressung 12 der Rändelrippen 11 einrastenden konvexen Rändelrippen 11 eine das Tragwerk stützende Funktion geben, - daß die aus dem zweischichtigem Bereich des Profiles suslanfenden einschichtigen Vliespapierflächen 9 den Pilterbeutel und die das Profil umfassend abdeckende Greiflaschen 9 ergeben, - daß der vielseitige einsatz der Bändelungs struktur zum: a) konvex aneinander gesetzt - zum einfachen Gitterwerk, b) aneinander gesetzt, ineinander gerastet -zum verstärktem Gitterwerk, c) konkav aneinander gesetzt - zum Ansatz eines außermittigem Gitterwerkes, d) konkav aneinander bei entgegengesetzter Rändelungerichtung gesetzt - zum aufeinander koMLav aufgerasteten einfachem außermittigem Gitterwerk führt.
Eine weitergehende Auswertung der erfindungsgemäßen Ausführung bei Einwirkung größerer Kräfte ist der Einbau einer stabilisierenden Einlage 13, Fig.8, in der norm, daß die Faltung der zweischichtigen Faltflächen 6 zueinander in konvexer oder konkaver Gegenüberstellung nur in der Breite der ilterbeutelflächen 1 geführt, die Einlage 13 umfassend halten, die einlage 13 aber überkragend als Auflage auf dem Aufsetzrand 3 eines Getränkebehälters dient, Erfindungsgemäß zeigt Pig. 8a eine einschichtig um die Einlage 13 umfassend geführte Paltfläche 9 mit Anschluß und Befestigung durch Rändelung an die einschichtige Falzfläche 1.
Für erforderlich stärkere Tragelemente geben die in Pig. 9 und 1o dargestellten Profil-Ausführungen einen Inhalt der möglichen vielseitigen Varianten, die sich aus der erfindungsgemäßen Anwendung der Rändel-, Palt-technik ergeben.
Aus der perspektivischen Darstellung des in Fig. 11 gezeigten erfindungsgemäßen Einweg-Filters ist ersichtlich, daß das Tragelement 2 entsprechend der Profilkonstruktion auswärts 14 wie auch einwärts 15 des Einweg-Filterbeutels seine Tragwirkung ausübt.
Eine, der Erfindung gemäße Ausführung, ist dadurch gegeben, daß der für den Verbund angewandte Sontaktkleber entfällt und statt dessen in Abständen gesetzte Klammern 16 den Verbund herstellen.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist in den nachfolgenden Merkmalen erkennbar: a) Der Einweg-Filterbeutel ist selbsttragend, b) Die Tragefunktion wird konstruktiv von einem statisch wirksamen Gitterwerk ausgeübt, c) Die Tragfähigkeit des Tragelementes ist konstruktiv variabel konstruierbar, d) Die individuelle Auswahl des Brühgutes ist möglich, e) Die freie Entfaltung des Filtergutes ist gegeben, f) Fortfall jeglicher unterstützender Filtertrichter, g) Fortfall von Einhänge-Halterungen, h) Keine Einspann- oder Klemmvorrichtungen, i) Der Einweg-Filterbeutel hat keine in die Flüssigkeit eintauchende Klammern, j) Die Entnahme des Einweg-Filterbeutels ist einfach und gibt die Möglichkeit bei Lindrehen der zusammengefaßten Tragelemente gegen den Aufsatzrand des Gtränkebehälters, im Filterbeutel enthaltene Flüssigkeit auszupressen und ohne Tropfwirkiing abzulegen, k) Bequeme Filterfüllung, 1) Geringe Arbeitsgänge und Handgriffe für die Zubereitung, m) Geringer Arbeitsaufwand für das Einbringen des Pilters n) Geringster Arbeitsaufwand für das Abnehmen o) Kein Reinigen eines Zubehörs - L e e r s e i t e -

Claims

Patentansprüche 1. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Silterbeutel für die Herstellung von Aufbrühgetränken, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiseitig gegenüberliegenden Bilterbeutel-Teilflächen in abgesetzt abweichender breite, seitlich rechts und links überkragend, in der Höhe verlängert geführten Beutelflächen, in gegebenen Teilflächen eingeteilt, nach Angabe überdeckend gefaltet, eine teilweise zweischichtig gelagerte Vliespapierfläche ergibt, bei angesetzter Ein- oder Mehrfach-Rändelung oder Heißversiegelung, in Abstand gesetzt, eine aussteifende Haftwirkung im zweischichtigen Vliespapier erstellt ist, und bei der Faltung der einzelnen Teilflächen, die im gegebenem Winkel angesetzte Rändelung dergestalt angesetzt ist, daß die aus der Ebene konvex heraustretenden C-rate der zweischichtigen Teilflächen im entgegengesetztem Winkel aufeinander gefaltet, in den Berührungspunkten durch Kontaktkleber verbunden, eine statisch wirksame gitterförmige Konstruktion erstellt ist.
2. Selbsttragender, freitelagerter Einweg-Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Faltung der einzelnen Teilflächen die angesetzte Rändelung dergestalt angesetzt ist, daß die aus der Ebene konvex heraustretenden Grate, im gleichem Winkel der erst angesetztNn Rändelung, mit Kontaktkleber benetzt, in die konkaven Vertiefungen eingeführt, eine verstärkt wirkende Aussteifung der gitterförmigen Konstruktion ergibt.
3, Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Filterbeutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei mit Kontaktkleber benetzten zusammengesetzten konkaven Teilflächen die konvex heraustretenden Grate auswärts liegen, auf diese erneut angesetzte konvexe Teilflächen parallel anliegende außermittige Gitterwerke entstehen, womit eine seitlich weitergehende stabilisierende Festigkeit erreicht ist.
4. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Pilterbeutel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungen der einzelnen mit Kontaktkleber versehenen Teilflächen, zueinander in der gewünschten Gegenüberstellung, in Abstand gebracht, im Zwischenraum ein ergänzend stabilisierendes Bauelement aufnehmen,
5. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Filter beutel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung der zweischichtigen Xaltflächen zueinander in konvexer oder konkaver Gegenüberstellung nur in der Breite der Filterbeutelflächen geführt, die Einlage umfassend halten, die Einlage aber überkragend als Auflage auf dem Aufsetzrand eines Getränkebehälters dient.
6. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Filter beutel nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte einschichtige Pilterbeutelfläche, um die Einlage umfassend geführt, auf die Filterbeutelfläche aufsetzend zweischichtig durch Rändelung gehalten ist.
7. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Filterbeutel nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der zweischichtigen Vliespapierfläche, diese mit ihren Faltungen den Aufbau des Filterbeutel-Tragelementes bilden und die unterschiedlich auslaufenden einschichtigen Vliespapierflächen die Funktion als Verbindungs-, eck- und Greiffläche übernehmen4
8. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Filterbeutel nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konstruktive Aufbau nach zu überbrückender Öffnungsweite und anfallender Belastung festgelegt wird
9. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Silterbeutel nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement beidseitig in freier beweglicher Auflagerung auf dem Aufsetzrand des Getränkebehälters aufgelegt ist
10. Selbsttragender, frei-gelagerter Einweg -Filterbeutel nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement konstruktiv ein- oder auswärts des Einweg-Filterbeutels gelagert ist.
11. Selbsttragender, freigelagerter Einweg-Filterbeutel nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verbund des Tragelementes in Abständen gesetzte Klammern den Verbund herstellen.

12, Selbsttragender, freigelagerter Sinweg-Filterbeutel nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel unterhalb des Tragelementes gegen Sogwirkung einen schmalen Imprägnier-Streifen erhält.