DE3309938C2 - Zugbalken für Egge - Google Patents

Zugbalken für Egge

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Abstract

Zugbalken für Egge mit einem Hauptbearbeitungsteil, der aus miteinander beweglich verbundenen Reibelementen zusammengesetzt ist, die aus Flacheisen so geformt sind, daß sie mit wenigstens einer der Kanten auf der Wiesenfläche aufliegen, wobei am Zugbalken Verbindungsketten od. dgl. (8, 10) einerseits zum Hauptbearbeitungsteil und andererseits zur Zugmaschine anbringbar sind, wobei der Zugbalken ein aus einer in Bodenebene wellen- oder zickzackförmigen Flacheisenschiene (1) od. dgl. besteht, die mit wenigstens einem wesentlichen Teil der Schenkel (4) mit einer Kante auf der Bodenfläche aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen am Boden gleitenden Zugbalken für eine Egge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Zugbalken ist beispielsweise aus der DE-OS 26 59 110 bekannt geworden, der aus einer Winkelschiene besteht, die mit der Winkelöffnung auf den Boden zu gerichtet ist, so daß der vorzugsweise längere in Zugrichtung ragende Schenkel schräg gegen den Boden zu verläuft und dadurch spachtelartig Bodenunebenheiten abhebt. Die abgehobenen Teile werden über den Zugbalken vorzerkleinert dem Hauptbearbeitungsteil zugeführt. Bei diesem bekannten Zugbalken erfolgt nur eine sehr geringe seitliche Verteilung der abgehobenen Bodenteile, so daß die wesentliche Verteil- und Zerkleinerungsarbeit dem Hauptbearbeitungsteil zufällt. Auch werden durch den spachtelartig in Bodenerhebungen eingezogenen und diese abtrennenden vorderen Schenkel des bekannten Zugbalkens in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit und der Bodenbeschaffenheit sich in weiten Grenzen ändernde vertikale Kippkräfte auf den Balken übertragen, so daß der Arbeitsdruck, mit dem der Zugbalken gegen den Boden arbeitet, sich in weiten Grenzen ändert.
  • Um dies zu vermeiden, können Gleitschuhe am bekannten Zugbalken vorgesehen sein, durch welche dieser sich gegen die Bodenoberfläche abstützt. Diese Gleitschuhe vermindern zwar die Wirkung der sich stark ändernden vertikalen Kräfte, beseitigen jedoch die Ursache dieser Kräfte nicht.
  • Eine mangelnde Vorverteilung und Zerkleinerung der abgelösten Bodenteile ergibt sich im übrigen auch bei der aus der DE-AS 11 65 323 bekannten Egge.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen als umfassendes Bodenbearbeitungsgerät ausbaubaren Zugbalken für Eggen zu schaffen, der so ausgestaltet ist, daß dieser unter Vermeidung von vertikal auf ihn eingeleiteten Kräften eine verbesserte Vorverteilung und Zerkleinerung, insbesondere der abgelösten Teile der Bodenoberfläche bewirkt, wodurch das Hauptbearbeitungsteil der Egge weitgehend entlastbar ist und damit schließlich wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erzielbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Ausbildung des Zugbalkens als in Bodenebene zickzackförmige Flacheisenschiene werden Bodenunebenheiten in vertikalen Schnittlinien aufgebrochen und bei Überlaufen des Zugbalkens die ausgebrochenen Teile seitlich gut verteilt und zerkleinert. Es treten dabei nur seitlich wirkende Kräfte auf, die sich durch die Vielzahl der gegenläufig schräg verlaufenden Schenkel über die Länge des Zugbalkens gegenseitig aufheben.
  • Vertikale Kräfte treten überhaupt nicht auf, und das abgehobene Material wird entlang der Schiene seitlich verteilt und dabei zerkleinert. Statt aus Flacheisen kann die zickzack- oder wellenförmige Schiene auch aus einem Profil oder einem Vierkantrohr hergestellt sein, wobei eine vertikale Fläche gegen den Boden gerichtet ist.
  • Es ist zwar an sich eine Wiesenegge bekannt (DE-PS 4 38 993), bei welcher das Hauptbearbeitungsteil aus in sich bodenebenen winkelförmigen nach vorne öffnenden mit schräg verlaufenden Ketten verbundenen Reibelementen besteht. Dabei tritt jedoch eine seitliche Verteilung durch die in Zugrichtung schräg liegenden Schenkel nur in geringem Umfang auf, da diese Reibelemente nach Art des eingangs beschriebenen bekannten Zugbalkens aus einem sich zum Boden hin öffnenden Winkelprofil bestehen, so daß die abgehobenen Bodenteile über die vordere Schrägfläche des Reibelementes hochgleiten und nur eine geringe seitliche Kraftkomponente erhalten. Andererseits erhalten diese Reibelemente von der Arbeitsgeschwindigkeit und der Bodenbeschaffenheit abhängige vertikale Kräfte, die leicht zu einer Beschädigung der Wiesenfläche führen können. Erfindungsgemäß dagegen können im Hauptbearbeitungsteil an sich bekannte (CH-PS 1 94 374) aus rechtwinklig zur Bodenoberfläche auf Kanten aufliegenden Flacheisen bestehende Reibelemente verwendet werden, welche auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit die Bodenoberfläche wirkungsvoll und ohne Beschädigung bearbeiten.
  • Bei dem DE-GM 71 21 000 handelt es sich lediglich um ein Werkzeugtraggestell mit in Draufsicht winkelförmigen Halteelemente, welche als über Räder fahrbarer Tragrahmen dienen. Somit ist das Werkzeugtraggestell für die direkte Bodenbearbeitung nicht geeignet.
  • Um eine Versteifung der zickzackförmigen Flacheisenschiene zu bewirken, kann, wie im Anspruch 2 gekennzeichnet, ein Flacheisen oder Profil in Längsrichtung des Zugbalkens an der Kante der zickzackförmigen Flacheisenschiene befestigt sein. Dazu kann, wie im Anspruch 3 gekennzeichnet, im Bereich der in Zugrichtung vorne liegenden Spitzen ein parallel zum Boden verlaufendes Flacheisen mit den am Boden aufliegenden Kanten der Schenkel der zickzackförmigen Flacheisenschiene verschweißt sein. Durch die Anordnung werden die Bodenerhebungen gleichzeitig ohne Auftreten vertikaler Kräfte abgeschnitten, und damit die auf die zickzackförmige Flacheisenschiene wirkenden seitlichen Kräfte vermindert. Dadurch wird die mögliche Arbeitsgeschwindigkeit weiter erhöht.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung und um auf einfache Weise Befestigungspunkte für die Verbindungskette od. dgl. mit der Zugmaschine einerseits und dem Hauptbearbeitungsteil andererseits zu schaffen, kann die zickzackförmige Flacheisenschiene aus einzelnen Elementen zusammengesetzt sein, und die Verbindungsstellen der Elemente als Befestigungsstellen für die Verbindungselemente ausgebildet sein.
  • Um die Egge universeller anwendbar zu machen, wie in Anspruch 5 gekennzeichnet, können auf der einen Seite der zickzackförmigen Flacheisenschiene Elemente für eine andere Bearbeitungsart des Bodens, z. B. mittels Zinken angebracht sein, und der Zugbalken umwendbar ausgebildet sein. Dadurch kann durch einfaches Wenden der Egge bei entsprechender Ausbildung auch der Reibelemente die Egge z. B. zum Reinigen von Wiesenflächen einerseits und zum Einebnen von Ackerböden andererseits verwendet werden.
  • Diese auf einer Seite der zickzackförmigen Schiene anbringbaren Elemente können, wie im Anpruch 6 gekennzeichnet, ein Profilrahmen, z. B. aus einem Winkelprofil sein, dessen einer Schenkel parallel zur Bodenoberfläche verläuft, so daß der Zugbalken über die Bodenoberfläche gleitet und dabei, bei geringem Widerstand eine Einebnung bewirkt. Um ein leichtes Gleiten über die Bodenoberfläche zu ermöglichen, dann dabei, wie in Anspruch 7 gekennzeichnet, der in Zugrichtung vordere Abschnitt des Profilrahmens eine von der zickzackförmigen Schiene nach rückwärts schräg weg verlaufende Fläche aufweisen, die bei Verwendung dieser Elemente für eine andere Bearbeitungsart des Bodens ein Eindringen der Vorderkante der Zugschiene in Bodenunebenheiten verhindert.
  • Um eine noch bessere Zerkleinerung und Verteilung der von der Zugschiene abgehobenen Bodenanteile zu ermöglichen, kann eine nach Art eines "Wiesenstriegels" arbeitende Anordnung vorgesehen sein. Diese Anordnung kann, wie im Anspruch 8 gekennzeichnet, aus in Zugrichtung federnd nachgiebigen, am Boden angreifenden Zinken bestehen, die vorzugsweise an oder im Bereich des Zugbalkens wenigstens in einer Reihe angebracht sein. Die Zinken können, wie im Anspruch 9 gekennzeichnet, tangential von wenigstens einer Federwindung wegragen, und die Federwindung einer Anzahl von Zinken können in einer z. B. am Zugbalken anbringbaren Halterung festgelegt sein. Dazu können, wie im Anspruch 10 gekennzeichnet, die Federwindungen der Zinken auf einer Stange gegeneinander festgespannt sein, und die Stange in der Halterung des "Wiesenstriegels" festgelegt sein. Es können aber auch wie im Anspruch 11 gekennzeichnet, die federnd nachgiebigen Zinken in einem U-Profil so eingesetzt und festgelegt sein, daß die Zinken durch Bohrungen in dem Steg des U-Profils ragen.
  • Um den "Wiesenstriegel" an beliebigen Stellen einer Egge wahlweise einfach anbringen oder abbauen zu können, und um den "Wiesenstriegel" beim Wenden des Zugbalkens mit der Egge wahlweise in beiden Lagen des Zugbalkens anwenden zu können, kann die die federnden Zinken tragende Halterung, z. b. das U-Eisen mit in Zugrichtung der Halterung der Egge verlaufenden Haltelaschen verbunden sein, die auf der Zugschiene und ggf. auf Reibelementen des Hauptbearbeitungsteils aufsetzbar sein und mit einem Punkt ihrer Länge am Zugbalken oder einem anderen Teil der Egge festlegbar sein können. Durch die Festlegung dieser Haltelaschen an einem Punkt ihrer Länge wird eine Nachgiebigkeit der Zinken nicht nur durch ihre Federung in Zugrichtung, sondern auch durch eine gewisse Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung möglich, wenn, wie im Anspruch 11 gekennzeichnet, die Haltelaschen mittels Ketten und Karabinerhaken in Bohrungen des Zugbalkens, bzw. in Glieder der Verbindungsketten mit dem Hauptbearbeitungsteil angehängt sind, wobei, wie im Anspruch 13 gekennzeichnet, die Verbindungslaschen wahlweise an über ihre Länge verteilten Punkten, wie Bohrungen, mit dem Zugbalken verbindbar sind. Durch diese Anordnung werden die die Vertikalelastizität der Zinken des "Wiesenstriegels" beeinflussenden Längen der Hebelarme veränderbar.
  • Es können auch, wie im Anspruch 15 gekennzeichnet, zur Verwendung des Zugbalkens für eine Zinkenegge, an den Schenkeln der zickzackförmigen Flacheisenschiene, bzw. an anderen in Zugrichtung verlaufenden Elementen, nach einer Seite wegragende Zinken befestigt sein. Derartige Zinken können, insbesondere bei dem erfindungsgemäßen Zugbalken, mittels eines Mehrkantprofils, einer Kerbverzahnung od. dgl. in entsprechend ausgebildete Durchgangsöffnungen des Befestigungselementes in unterschiedlichen Winkelstellungen zur Bodenoberfläche einsetzbar und festlegbar sein. Diese Anordnung der Zinken ist an jeder beliebigen Stelle einer Egge unabhängig von der Ausbildung des Zugbalkens anwendbar.
  • Durch die Anordnung kann eine wahlweise Wirkung der Zinken auf den Boden mit starker Aufreißwirkung oder nur mit einer Auflockerungswirkung, je nach der Winkelstellung der Zinken zum Boden eingestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zugbalkens werden auf diesen nur seitlich wirkende Kräfte übertragen und daher, unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine völlig glatte, die Bodenoberfläche schonende Vorverarbeitung bei guter Zerkleinerung und seitlicher Verteilung der abgehobenen Bodenteile erreicht. Durch die erfindungsgemäß erreichte gute seitliche Vorverteilung der abgehobenen Bodenteile wird der Hauptbearbeitungsteil wesentlich entlastet, so daß auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit und relativ einfach ausgebildeten Hauptbearbeitungsteil, also geringen Fahrwiderstand, eine einwandfreie Bearbeitung der Bodenoberfläche möglich wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Zugbalkens,
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2 auf eine Weiterbildung des Zugbalkens,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht eines Wiesenstriegels,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen federnden Zinken des Wiesenstriegels gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Abwandlungsform eines an einem Zugbalken befestigten Wiesenstriegels,
  • Fig. 7 eine Teilseitenansicht eines Schenkels der den Zugbalken bildenden zickzackförmigen Schiene mit nach einer Seite im einstellbaren Winkel wegragenden Zinken, und
  • Fig. 8 eine Teildraufsicht auf den Schienenschenkel gemäß Fig. 7.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Zugbalken aus einer in Bodenebene zickzackförmig oder wellenförmig verlaufenden Flacheisenschiene 1. Im Bereich der vorderen Ecken 2 der zickzackförmigen Flacheisenschiene ist an der auf dem Boden aufliegenden Kante ein Flacheisen 3 angeschweißt. Dieses Flacheisen 3 versteift die gesamte Anordnung und gibt eine genaue Höhenführung des Zugbalkens über die Bodenoberfläche. Dabei trennt die Vorderkante des Flacheisens 3 die Bodenerhebungen, z. B. Maulwurfshaufen oder Kuhfladen auf einer Wiese vom Boden ab. Gleichzeitig werden die Erhebungen durch die Vorderkante 2 der zickzackförmigen Flacheisenschiene nach Art eines Schneepfluges getrennt und entlang der in Zugrichtung schräg verlaufenden Schenkel 4 der Flacheisenschiene seitlich verschoben und dabei verteilt. Dabei werden diese abgehobenen Bodenteile soweit zerkleinert, daß sie unter der Unterkante der Schiene in Vertiefungen des Bodens nach rückwärts in den nicht dargestellten Hauptbearbeitungsteil der Egge abgeführt und hier weiter zerkleinert und verteilt werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte zickzackförmige Flacheisenschiene ist aus zwei Elementen 1 a bei 5 zusammengesetzt, wobei das freie Ende 6 des in Fig. 1 rechten Schenkels 4 an der Verbindungsstelle flanschartig in Zugrichtung nach rückwärts verlängert ist. In der Verlängerung 6 ist eine Bohrung 7 vorgesehen, an welcher z. B. mittels einer Schraube eine Kette 8 befestigt ist, welche den Zugbalken mit dem Hauptbearbeitungsteil verbindet. An einigen der vorderen Ecken 2 des Zugbalkens 1 sind Ösen 9 angeschweißt, in welche Ketten 10 zur Verbindung des Zugbalkens mit der Zugmaschine eingehängt werden können.
  • In der Fig. 3 dargestellten Weiterbildungsform ist auf der Oberseite einer zickzackförmigen Flacheisenschiene 1 gemäß Fig. 1 und 2 eine Anordnung für eine anders geartete Bearbeitung des Bodens angebracht.
  • Diese Anordnung besteht aus einem Rahmen 20, der an der in Zugrichtung rückwärtigen Seite 21 und an den in Zugrichtung liegenden Seitenteilen 22 aus einem Winkeleisen besteht, dessen vertikaler Steg mit der zickzackförmigen Flacheisenschiene 1 verschweißt ist, und dessen anderer Steg parallel in einer Ebene parallel zur Ebene der zickzackförmigen Flacheisenschiene 1 liegt. Der in Zugrichtung vordere Teil des Rahmens besteht aus einem Winkeleisen 23, das mit der flachen Seite des einen Steges auf der Oberkante der zickzackförmigen Flacheisenschiene 1 angeschweißt ist, und an dessen freien Stegkanten ein bei Benutzung dieser Anordnung schräg nach unten rückwärts verlaufendes Flacheisen 24 angeschweißt ist. Bei gewendeter Zugschiene, d. h. wenn der Rahmen 20 auf dem Boden aufliegt, gleitet dieser Rahmen 20 mit relativ geringer Reibung über die Bodenoberfläche, wobei das schräge Flacheisen 24 durch die Zugschiene über die Bodenunebenheiten weggleitet, während der horizontale Steg des rückwärtigen Winkeleisens 21 Bodenunebenheiten abschert und über den vertikalen Schenkel verteilt und an das Hauptbearbeitungsteil abgibt.
  • Am rückwärtigen Ende der zickzackförmigen Flacheisenschiene 1 ist ein "Wiesenstriegel" angebracht. Dazu sind in den flanschartigen Verlängerungen 6 durch entsprechende Bohrungen 25 Stangen 26 gezogen auf welche Striegelzinken 27 gemäß Fig. 4 und 5 aufgeschoben und mittels Muttern 30 und Scheiben 31 festgespannt sind.
  • Jeder Striegelzinken 27 des "Wiesenstriegels" besteht aus einem Zinken 28 und wenigstens einer Federwindung 29. Die Anzahl der Federwindungen 29 bestimmen den Abstand der Zinken 28 auf der Stange 26. Die Federwindungen 29 sitzen durch die Spannung der Mutter 30 und der Scheibe 31 gegen die Lasche 6 drehfest auf der Stange, so daß die Zinken 28 entsprechend ihrer Eigenelastizität und der Elastizität des angrenzenden Teils der Federwindung 29 beim Ziehen des Zugbalkens in Zugrichtung federnd nachgiebig über den Boden gezogen werden und dabei die striegelartige Wirkung auf die Wiese ausüben. Die striegelartige Wirkung entspricht der eines leichten Rechens, wodurch das Gras aufgelockert wird. Es können anstelle von einer Zinkenreihe von Striegelzinken 27 auch zwei oder mehr Reihen hintereinander angebracht sein, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Lasche 6 entsprechend verlängert und mit einer entsprechenden Anzahl von Bohrungen 25 versehen wird. Die letzte der Bohrungen der Lasche ist dann die Bohrung 7 zum Befestigen der Verbindungskette 8 zum Hauptbearbeitungsteil.
  • Der "Wiesenstriegel" kann auch, wie in Fig. 6 dargestellt, so ausgebildet sein, daß Striegelzinken 27 gemäß der Ausbildung nach Fig. 5 in ein U-Profil 40 so eingesetzt sind, daß der Zinken 28 durch eine Bohrung 41 im Steg 42 des U-Profils 40 nach unten bis auf Bodenhöhe vorragt. Dabei können die Federwindungen 29 der Striegelzinken 27 durch eine im Innern des U-Profils verlaufende, nicht dargestellte Spannstange, ähnlich der Spannstange 26, oder aber, wie in Fig. 6 dargestellt, durch Laschen 43 festgelegt sein, die mittels Schrauben am U-Profil befestigt ist.
  • In Fig. 6 ist außerdem eine Form der Befestigung des " Wiesenstriegels" am Zugbalken dargestellt, die eine Verstellung der Lage und der Wirkung des "Wiesenstriegels" sowie ein wahlweises Befestigen des "Wiesenstriegels" auf beiden Seiten der Zugstange oder auch von Reibelementen im Hauptbearbeitungsteil gestattet. Dabei sind am U-Profil 40 vorzugsweise wenigstens zwei in Zugrichtung nach vorne vorspringende Haltelaschen 45 angeschweißt. In den Haltelaschen sind Bohrungen 46 in Abstand voneinander angebracht. In eine der Bohrungen 46 kann wahlweise ein Karabinerhaken 47 einer Zugkette 48 eingehängt werden, an deren anderen Ende ein Karabinerhaken 49 angebracht ist, der in einem Glied 50 der Verbindungskette 8 des Zugbalkens mit dem Hauptbearbeitungsteil eingehängt ist. Die Verbindungskette 8 ist bei dieser Ausführungsform an einer Öse 51 befestigt, die an der Innenseite einer vorderen Ecke 2 der zickzackförmigen Flacheisenschiene 1 angeschweißt ist.
  • Der auf der in Fig. 6 oberen Seite des Zugbalkens 1 angebrachte Rahmen ist gegenüber den in Fig. 3 dargestellten Rahmen abgewandelt. Er besteht aus einem vorderen in Längsrichtung des Zugbalkens verlaufenden Winkeleisen 23 mit einem schrägen Flacheisen 24 und einem rückwärtigen Winkeleisen 52, welches mit der Außenfläche des einen Steges an der zickzackförmigen Flacheisenschiene 1 verschweißt ist und mit seinen anderen Steg vertikal vorsteht.
  • Im Betrieb zieht die nach rechts in Fig. 6 auf die Zinken wirkende Arbeitskraft die Zinken des "Wiesenstriegels" nach rechts in Fig. 6, spannt dadurch die Kette 48 und drückt dabei die Haltelaschen 45 gegen die Oberkante des vorderen Profils 23, 24 und des rückwärtigen Winkelprofils 52. Durch die Verwendung von Karabinerhaken und die Anordnung von einer Anzahl in Abstand liegenden Bohrungen 46 an den Haltelaschen 45 können die die durch die Zugkraft bedingte Kraftresultierende nach unten in Fig. 6 beeinflussenden Hebellängen entsprechend geändert und damit auch die Kraft, die den "Wiesenstriegel" gegen die Bodenoberfläche drückt, beeinflußt werden.
  • Anstelle der Anordung 20 gemäß Fig. 3 bzw. des in Fig. 6 dargestellten Rahmens können an der zickzackförmigen Flacheisenschiene bzw. anderen Teile der Egge Zinken befestigt sein. Um die Arbeitswirkung der Zinken variieren zu können, können die Zinken, wie in Fig. 7 dargestellt, auf einer Seite mit einer ebenen Auflagefläche 61 versehen sein, von welcher ein Gewindebolzen 62 vorspringt. Der an der Auflagefläche 61 angrenzende Teil des Gewindebolzens 62 ist zu einem verbreiterten Sechskant 63 mit einer Höhe etwas geringer als die Dicke des Flacheisenschenkels 4 ausgebildet. Im Flacheisenschenkel 4 sind Sechskantdurchgänge 64 ausgebildet. Durch diese Ausbildung kann der zinken mit dem sechskantigen Teil 63 so in den Durchgang 64 eingesteckt werden, daß er, wie links in Fig. 7 dargestellt, senkrecht nach unten steht. Er kann auch, wie rechts in Fig. 7 dargestellt, schräg eingesetzt werden, so daß er in einem Winkel von 60° nach rückwärts steht. Dadurch entsteht eine wesentlich sanftere Wirkung des Zinkens, da der Zinken über Bodenunebenheiten leichter weggleitet. Es kann auch, z. B. zum Einebnen von Boden mit harter Oberfläche der Zinken in entgegengesetzter Richtung, wie in Fig. 7 rechts dargestellt, nach vorne schräg verlaufend eingesetzt werden, so daß eine pflugartige Aufreißwirkung erreicht wird. Wenn der Zinken, wie in Fig. 8 dargestellt, mittels einer Scheibe 65 und einer Mutter 66 an dem Flacheisen 4 in einer entsprechenden Winkellage festgelegt ist, ist auf jedem Fall die Winkelstange formschlüssig und nicht wie beim einfachen Verschrauben kraftschlüssig festgelegt, d. h. auch bei stoßartiger Kraftwirkung und bei geringfügigem Lockern der Schraube 66 kann die Winkelstange des Zinkens sich nicht ändern. Anstelle des Sechskantes 63 bzw. 64 kann zu einer feineren Winkelverstellung auch ein Mehrkant mit mehr als sechs Ecken oder eine Kerbverzahnung verwendet werden. Diese Ausführungsform läßt sich ebenso, wie der vorstehend beschriebene "Wiesenstriegel" nicht nur in Verbindung mit dem Zugbalken gemäß Fig. 1 - 6, sondern mit jeder beliebigen Egge und an jedem beliebigen Teil der Egge anwenden.

Claims (16)

1. Am Boden gleitender Zugbalken für Egge mit einem Hauptbearbeitungsteil, der aus miteinander beweglich verbundenen Reibelementen zusammengesetzt ist, die aus Flacheisen so geformt sind, daß sie mit wenigstens einer der Kanten auf der Wiesenfläche aufliegen, wobei am Zugbalken Verbindungsketten od. dgl. einerseits zum Hauptbearbeitungsteil und andererseits zur Zugmaschine anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbalken aus einer in Bodenebene wellen- oder zickzackförmigen Flacheisenschiene (1) besteht, die mit wenigstens einem wesentlichen Teil der Schenkel (4) mit nur einer Kante auf der Bodenfläche aufliegt.
2. Zugbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flacheisen (3) oder Profil (21, 23, 52) in Längsrichtung des Zugbalkens verlaufend an der Kante der zugeordneten Flacheisenschenkel (4) befestigt ist.
3. Zugbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in Zugrichtung vorne liegenden Spitzen (2) ein Flacheisen (3) parallel zum Boden über die ganze Länge des Zugbalkens verlaufend mit den am Boden aufliegenden Kanten der Schenkel (4) der zickzackförmigen Flacheisenschiene (1) verschweißt ist.
4. Zugbalken nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackförmige Flacheisenschiene (1) aus Einzelelementen (1 a) zusammengesetzt ist, und die Verbindungsstelle der Elemente als Befestigungsstellen (6, 7) für Verbindungsketten (8, 10) od. dgl. mit dem Hauptbearbeitungsteil und/oder der Zugmaschine ausgebildet sind.
5. Zugbalken nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der zickzackförmigen Flacheisenschiene (1) Anordnungen (20; 23, 24, 52; 60) für eine andere Bearbeitungsmethode der Bodenoberfläche angebracht sind, und der Zugbalken umwendbar ausgebildet ist.
6. Zugbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der zickzackförmigen Schiene (1) angebrachten Anordnungen aus einem Profilrahmen (20; 23, 24, 52) bestehen, auf dem der gewendete Zugbalken über die Bodenoberfläche gleitet.
7. Zugbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Zugrichtung vordere Abschnitt des Profilrahmens (20; 23, 24, 52) eine von der zickzackförmigen Schiene (1) nach rückwärts weg schräg verlaufende Fläche (24) umfaßt.
8. Zugbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Bereich der wellen- oder zickzackförmigen Flacheisenschiene (1) als Wiesenstriegel wenigstens eine Reihe von in Zugrichtung federnd nachgiebig am Boden eingreifender Striegelzinken (27) angebracht ist.
9. Zugbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (28) der Striegelzinken (27) tangential von wenigstens einer Federwindung (29) wegragen, und die Federwindungen (29) einer Anzahl von Striegelzinken (27) in einer am Zugbalken anbringbaren Halterung (26; 40) festgelegt sind.
10. Zugbalken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindungen (29) der Striegelzinken (27) auf einer Stange (26) gegeneinander festgespannt sind, und die Stange (26) in der Halterung (6; 40) festgelegt ist.
11. Zugbalken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindungen (29) der Striegelzinken (27) in einem U-Profil (40) so eingesetzt und festgelegt sind, daß die Zinken (29) durch Bohrungen (41) im Steg (42) des U-Profils (40) ragen.
12. Zugbalken nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die die federnden Striegelzinken (27) tragende Halterung (40) mit wenigstens zwei in Zugrichtung verlaufenden Haltelaschen (45) verbunden ist, die auf der Zugschiene und ggf. Reibelemente des Hauptbearbeitungsteils auflegbar und mit einem Punkt (46) ihre Länge mit dem Zugbalken oder einem anderen Teil der Egge verbindbar sind.
13. Zugbalken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (45) mittels Ketten (48) und Karabinerhaken (49) in Bohrungen im Zugbalken bzw. in Glieder (50) von Verbindungsketten (8) festlegbar sind.
14. Zugbalken nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (45) wahlweise an über ihre Länge verteilten Punkten, wie Bohrungen (46) mit dem Zugbalken verbindbar sind.
15. Zugbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (4) der zickzackförmigen Flacheisenschiene (1) und/oder anderen in Zugrichtung verlaufenden Elementen der Egge nach einer Seite vorspringende Zinken (60) angebracht sind.
16. Zugbalken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (60) mittels eines Vielkantprofils (63), einer Kerbverzahnung od. dgl. in entsprechend ausgebildete Durchgänge (64) der Flacheisenschenkel (4) oder der anderen Elemente der Egge in unterschiedlichen Winkelstellungen zur Bodenoberfläche einsetzbar und festlegbar sind.
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