DE3309555A1 - In verbindung mit einer werkstueck-bearbeitungsmaschine zu verwendende einrichtung zum spannen bzw. abspannen von werkstuecken - Google Patents

In verbindung mit einer werkstueck-bearbeitungsmaschine zu verwendende einrichtung zum spannen bzw. abspannen von werkstuecken

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DE3309555A1 DE19833309555 DE3309555A DE3309555A1 DE 3309555 A1 DE3309555 A1 DE 3309555A1 DE 19833309555 DE19833309555 DE 19833309555 DE 3309555 A DE3309555 A DE 3309555A DE 3309555 A1 DE3309555 A1 DE 3309555A1
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Description

  • In Verbindung mit einer Werkstück-Bearbeitungs-
  • maschine zu verwendende Einrichtung zum Spannen bzw. Abspannen von Werkstücken Die Erfindung betrifft eine in Verbindung mit einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine zu verwendende Einrichtung zum Spannen bzw. Abspannen von Werkstücken in bzw. von einer zwischen einer Spannstation und einer Bearbeitungsstation verfahrbaren Werkstück-Palette getragenen Werkstück-Spannvorrichtung, wobei der Spannvorrichtung an der Spannstation mindestens ein Druckmediumanschluß zum Beaufschlagen der Spannvorrichtung zugeordnet ist.
  • Bei der Serienfertigung von insbesondere spanabhebend zu bearbeitenden Werkstücken mittels einer Bearbeitungsmaschine, z.B. eine mit einem Werkzeugmagazin ausgestattete Maschine, deren Werkzeuge in der gewünschten Programmfolge mittels eines Werkzeugwechslers in Wirkverbindung mit der Maschinenspindel gebracht werden, so daß das jeweilige Werkstück in der Bearbeitungsstation in vorgegebener Weise gebohrt, gefräst usw. wird, wird das jeweilige Werkstück ausserhalb der Bearbeitungsstation in einer Spannstation auf eine am Maschinenbett verfahrbar gelagerte Palette gespannt, die sodann in die Bearbeitungsstation gefahren wird. Ist das Werkstück bearbeitet, gelangt die Palette mit dem Werkstück wieder in die Spannstation, wo das Abspannen des bearbeiteten Werkzeugs und das Aufspannen eines zu bearbeitenden Werkzeugs erfolgt. Dabei sind in der Regel zwei Spannstationen vorhanden, um sozusagen im Durchlaufverfahren arbeiten zu können, wobei sich jeweils eine Palette mit einem zu bearbeitenden Werkstück in der Bearbeitungsstation und die andere Palette in einer der beiden Spannstationen befindet. All dies läßt sich weitgehend durch eine Maschinensteuerung steuern. Nicht steuerbar bzw. nicht in die Maschinensteuerung integrierbar ist äedoch bis jetzt das Ankuppeln bzw..Abkuppeln der Spannvorrichtung in der Spannstation an bzw. von der Druckmediumversorgung. Hier wird seither so vorgegangen, daß an der Spannstation auf an der Palette oder an der Spannvorrichtung angeordnete Anschlußnippel, die mit den einzelnen Spannstellen der Spannvorrichtung verbunden sind, von Hand Schläuche aufgesteckt werden, wonach durch Ventilbetätigung die Druckmediumzufuhr bzw. -abfuhr zum Spannen bzw. Abspannen erfolgt.
  • Dies ist umständlich und zeitaufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe die Druckmediumbeaufschlagung der Spannvorrichtung in gesteuerter Weise erfolgt, so daß sich ein automatischer Verfahrensablauf erzielen läßt. Dabei sollen die erforderlichen Maßnahmen möglichst einfach und billig in der Herstellung sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Spannstation eine ortsfeste, den mindestens einen Druckmediumanschluß aufweisende und zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung mittels einer Antriebsvorrichtung verstellbare Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, die in ihrer wirksamen Stellung die Palette verriegelt und j jeden Druckmediumanschluß in dichter Verbindung mit der Mündung der zugeordneten palettenseitigen, an die Spannvorrichtung angeschlossenen Druckmediumleitung hält und die in ihrer unwirksamen Stellung die Palette freigibt, und daß eine Steuerungseinrichtung vorhanden ist, derart, daß nach dem Eintreffen der ein bearbeitetes Werkstück tragenden Palette in die Spannstation ein Verriegelungs- und Kupplungssignal die Antriebsvorrichtung betätigt und hierdurch die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung in die wirksame Stellung überfführt wird, von deren Bewegung ein die Druckmediumabfuhr von der Spannvorrichtung durch den mindestens einen Druckmediumanschluß in Gang setzendes Stellsignal abgeleitet ist, und daß nach dem Abnehmen des bearbeiteten Werkstücks und dem Aufsetzen eines anschließend zu bearbeitenden Werkstücks ein Spannsignal die Druckmediumversorgung auf Zufuhr umschaltet, wonach, ist das zu bearbeitende Werkstück gespannt, ein Entriegelungs- und Entkupplungssignal die Antriebsvorrichtung betätigt und hierdurch die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung in ihre unwirksame Stellung überführt wird.
  • Mit Hilfe dieser Einrichtung läßt sich ein vollautomatischer Ablauf erzielen, vor allem wenn man das Aufsetzen und Abheben der Werkstücke mittels eines geeigneten Handhabungsgerätes mit einem Greifer vornimmt. In diesem Falle kann man die Steuerung so schalten, daß über einen geeigneten Endschalter beim Eintreffen der Palette in der Spannstation das Handhabungsgerät in Gang gesetzt wird und das bearbeitete Werkstück ergreift, wonach das Handhabungsgerät das Verriegelungs- und Kupplungssignal abgibt, so daß das Verriegeln der Palette und die Ankupplung des Druckmediumsystems erfolgt. Steht die Spannvorrichtung nicht mehr unter Druck, entnimmt das Handhabungsgerät das Werkstück und setzt ein neues Werkstück auf.
  • Ist dieser Schritt ausgeführt, gibt das Handhabungsgerät das Spannsignal ab und nach der Meldung "Werkstück gespannt" (Entriegelungs- und Entkupplungssignal) erfolgt die Entriegelung der Palette und die Abkopplung der Druckmediumversorgung.
  • Sodann schaltet das Programm weiter und die Palette fährt in die Bearbeitungsstation.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die sehr schematische Vorderansicht einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine, Fig. 2 die Spannstation der Maschine nach Fig. 1 bei unwirksamer Verriegelungs- und Supplungsvorrichtung in schematischer Darstellung in Teilansicht im Vertikal schnitt, Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 2 bei wirksamer Verriegelungs-und Kupplungsvorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Weise eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine von vorne. Auf dem Maschinenbett 1 sind auf einer geeigneten Führungsbahn zwei Paletten 2,3 in Maschinenlängsrichtung hin und her verfahrbar gelagert. Die Palettenbahn sitzt vor dem die Maschinenspindel tragenden Maschinenteil, wobei die Maschinenspindel mit dem in eine gestrichelt angedeutete Werkzeugkassette 4 eingesetzten Werkzeug 5, z.B. ein Bohrer, ein Fräser usw., in Wirkverbindung steht. Der Bearbeitungsmaschine ist ein Werkzeugspeicher zugeordnet, in dem die gemäß einem vorwählbaren Programm abrufbaren Werkzeuge jeweils in einer Kassette sitzen, wobei die Kassetten mittels eines Werkzeugwechslers aus ihrer Speicherstellung in die dem Werkstück gegenüber liegende Bearbeitungsstellung überführbar sind.
  • Von den beiden Paletten 2,3 befindet sich die Palette 3 in der Bearbeitungsstation 6, während die Palette 2 in eine der beiden beiderseits der Bearbeitungsstation angeordneten Spannstationen 7,7a gefahren ist. Jede Palette trägt eine Spannvorrichtung mit je nach der Werkstückgestalt mehreren Spannstellen 8, die das jeweilige Werkstück 9 bzw. 1o hält. Diese Spannvorrichtung ist mit Druckmedium, insbesondere ein Hydraulikmedium, beaufschlagbar, es handelt sich hier um Spannzylinder.
  • Das in der einen Spannstation 7 befindliche Werkstück 9 ist beispielsweise gerade bearbeitet worden und wird nach dem Lösen der Spannvorrichtung durch ein neues Werkstück ersetzt, das nach seinem Spannen auf der Palette 2 in die Bearbeitungsstation 6 fährt. Gleichzeitig wird die andere Palette 3, dessen Werkstück 1o während des Umladens der Palette 2 bearbeitet worden ist, in die andere Spannstation 7a gefahren.
  • All dies ist bekannt, so daß hierauf nur andeutungsweise eingegangen worden ist.
  • Das Hin- und Herfahren der Paletten, das Werkzeugwechselsystem der Maschine sowie die Betätigung des Spannablaufs innerhalb der Spannvorrichtung, die zum Ausrichten und Spannen des äeweiligen Werkstücks in der Regel mehrere Spannstellen bzw.
  • Spannzylinder enthält, erfolgt auf vorprogrammierbare oder voreinstellbare Weise mittels einer geeigneten Maschinensteuerung und zugehörigen Schaltern. Nicht möglich war es bis jetzt jedoch, die Druckmediumversorgung der Spannvorrichtung an der jeweiligen Spannstation in die Maschinensteuerung zu integrieren.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist deshalb an jeder Spannstation eine ortsfeste, zwischen einer wirksamen (Fig. 3) und einer unwirksamen (Fig. 2) Stellung mittels einer Antriebsvorrichtung verstellbare Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung 11 vorgesehen, deren Ort innerhalb der Maschine in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist und deren Aufbau im einzelnen aus den Fig. 2,3 und 4 hervorgeht. Beim Ausführungsbeispiel sind also der Anzahl der Spannstationen entsprechend zwei solche Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtungen vorhanden, die im Maschinenbett unterhalb der Führungsbahn für die Paletten angeordnet sind. Selbstverständlich kann es sich auch um weniger oder mehr als zwei Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtungen handeln, wobei die Spannstation und somit die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung auch ausserhalb der Maschine vorgesehen werden kann, z.B. wenn eine Spannstation mehreren Bearbeitungsmaschinen zugeordnet ist, zu denen jeweils Palettenführungen verlegt sind.
  • In den Fig. 2 und 3 befindet sich beispielsweise die Palette 2 in der Spannstation 7. In der Palette 2 verlaufen je nach Ausbildung der Spannvorrichtung im einzelnen eine oder mehrere Druckmediumleitungen 12, die einerseits an der Palettenunterseite 13 und andererseits an der Palettenoberseite 14 ausmünden. Diese als die Palette durchziehende Kanäle ausgebildeten Druckmediumleitungen 12 setzen sich in Kanälen 15 fort, die innerhalb einer auf die Palette aufgesetzten Grundplatte 16 der Spannvorrichtung verlaufen. Hierdurch wird eine Verbindung zwischen der Palettenunterseite 13 und der Spannvorrichtung hergestellt, deren Spannzylinder in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. In der Spannvorrichtung enthaltene Ventile, die das Druckmedium in den Spannzylindern zurückhalten, wenn eine Abkupplung vom Druckmedium-Versorgungssystem stattgefunden hat, sind der Sbersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. In der Palette 2 ist ferner eine in axialer Richtung verlauf ende Verriegelungsausnehmung 17 ausgebildet, die mindestens an der Palettenunterseite 13 offen ist. Am Innenumfang der Verriegelnngsausnehmung 17 ist eine Verriegelungsnut 18 eingearbeitet.
  • Jeder Druckmediumleitung 12 der Palette 2 liegt ein an der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung 11 angeordneter Druckmediumanschluß 19 gegenüber. Mit Hilfe der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung wird die Palette 2 in der Spannstation verriegelt und an Ort und Stelle fixiert, wobei jeder Druckmediumanschluß 19 in dichter Verbindung mit der Mündung der zugeordneten palettenseitigen Druckmediumleitung 12 gehalten wird. Dies geht aus Fig. 3 hervor, die die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung in ihrer wirksamen Stellung zeigt. Hierdurch erfolgt die Ankupplung der Spannvorrichtung an das Druckmedium-Versorgungssystem. Dem gegenüber gibt die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung 11 in ihrer unwirksamen Stellung (Fig. 2) die Palette 2 frei, so daß sie verfahren werden kann. In den Fig. 2 und 3 sind die hinter und vor der Zeichenebene liegenden Führungsleisten, die zusammen die Führungsbahn für die Palettenbewegung abgeben, der Vbersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Im Maschinengehäuse 20 ist zwischen den Führungsbahnen für die Palette ein Durchbruch 21 ausgebildet. In diesem Durchbruch sitzt ein Tragkörper 22 der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung 11, der in der wirksamen Stellung zur Palette 2 hin angehoben und in der unwirksamen Stellung abgesenkt ist.
  • Dieser Tragkörper 22 weist beim Ausführungsbeispiel tellerartige Rundgestalt auf. An der Oberseite des Tragkörpers 22 sind ein mit der Palette 2 - und zwar mit deren Verriegelungsausnehmung 17 - in Eingriff gelangender Verriegelungskörper 23 sowie die Mündungen der Druckmediumanschlüsse 19 angeordnet, denen - wie schon erwähnt - an der Palettenunterseite 13 äeweils die Mündung einer an die Spannvorrichtung angeschlossenen Druckmediumleitung 12 gegenüberliegt. Der Verriegelungskörper 23 befindet sich zentral am Tragkörper 22, während die Druckmediumanschlüsse 19 in der benötigten Anzahl um den Verriegelungskörper herum verteilt angeordnet sind.
  • Der Verriegelungskörper 23 sitzt endseitig an einer den Tragkörper 22, der einen zentralen Lagerfortsatz 24 aufweist, durchdringenden und zusammen mit diesem anhebbaren und absenkbaren Verriegelungsstange 25, die mit einem Bund 26 auf dem Tragkörper aufliegt. Die Verriegelungsstange 25 ist ferner drehbar im Tragkörper 22 gelagert. Die Antriebsvorrichtung zum Verstellen der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung 11 umfaßt einen zum Anheben und Absenken der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung dienenden Hubantrieb 27 z.B. in Gestalt eines Hubzylinders, dessen Kolbenstange 28 parallel zur Verstellrichtung verläuft und in geeigneter Weise, beispielsweise über ein Gestänge oder eine Platte 29, verschiebefest mit dem Tragkörper 22 verbunden ist. Die Antriebsvorrichtung umfaßt ferner einen Schwenkantrieb 30, beim Ausführungsbeispiel ein Schwenkzylinder, mit dessen Hilfe die Verriegelungsstange 25 gedreht werden kann. Die Verbindung zwischen der Kolbenstange 31 des Schwenkzylinders und der Verriegelungsstange 25 wird beim Ausführungsbeispiel über ein Hebelglied 32 hergestellt, das scheibenähnliche Gestalt besitzt und nockenartig radial von der Verriegelungsstange absteht. Das Hebelglied 32 sitzt beispielsweise über eine Nut-Federverbindung.33 drehfest auf der Verriegelungsstange 25 und an seinem abstehenden Ende ist die Kolbenstange 31 angelenkt. Hierdurch wird die Linearbewegung der Kolbenstange 31 in eine Drehbewegung der Verriegelungsstange 25 umgesetzt. In Fig. 4 ist die eine Schwenklage mit ausgezogenen Linien und die andere Schwenklage gestrichelt eingezeichnet.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Verriegelungsstange 25 zwar drehfest, hierbei jedoch axial verschieblich mit dem Schwenkantrieb verbunden ist, was beispielsweise mit der schon erwähnten Nut-Federverbindung 33 bewerkstelligt wird.
  • Somit läßt sich der Tragkörper 22 zusammen mit der Verriegelungsstange 25 mittels des Hubantriebs 27 aus der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung anheben, in der der Verriegelungskörper 23 in die Verriegelungsausnehmung 17 der Palette 2 eindringt und die Druckmediumanschlüsse 19 des Tragkörpers mit den Druckmediumleitungen 12 der Palette verbunden sind. Anschließend wird der Schwenkantrieb 30 betätigt, so daß sich die Verriegelungsstange 25 dreht und der Verriegelungskörper 23 mit einem radialen Verriegelungsvorsprung 34 in die Verriegelungsnut 18 an der Palette eingreift.
  • Die Verriegelung erfolgt also nach Art eines Bajonettverschlusses.
  • Durch die Verriegelung wird sowohl die Spannvorrichtung an das - Druckmedium-Versorgungssystem angeschlossen als auch sichergestellt, daß der Zusammenhalt selbst bei Druckstössen, wie sie bei der Druckmediumzufuhr oder -abfuhr auftreten, gewährleistet ist.
  • In den Mündungen der Druckmediumanschlüsse 19 und der Druckmediumleitu#ngen 12 sind federbelastete Kegelkörper 35 eingesetzt, die in der unwirksamen Stellung der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung dicht an einer in der Mündung ausgebildeten Kegelfläche 36 anliegen, so daß ein auch das Eindringen von Schmutz verhindernder Abschluß gegeben ist. In der wirksamen Stellung der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung treffen die einander fluchtend gegenüberliegenden Kegelkörper der Druckmediumanschlüsse 19 und der Druckmediumleitungen 12 aufeinander, so daß sie sich nach innen bewegen und, wie aus Fig. 3 hervorgeht, ein ringförmiger Durchflußquerschnitt gegeben ist. Es handelt sich hier um handelsübliche Hydraulikkupplungen.
  • Der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung sind zwei bei angehobenem bzw. abgesenktem Tragkörper 22 ansprechende Endschalter 37 bzw. 38 und zwei jeweils in einer der beiden Drehstellungen der Verriegelungsstange ansprechende Endschalter 39, 40 zur Weiterschaltung des Steuerprogramms zugeordnet. Dabei liegen beim Ausführungsbeispiel die beiden Endschalter 37, 38 der Kolbenstange 28 des Hubantriebs gegenüber, wobei sie von einem Anschlag 41 an der Kolbenstange betätigt werden. Ihr Abstand entspricht dem Hub der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung, den diese beim Überführen aus der unwirksamen in die wirksame Stellung und umgekehrt ausführt. Die beiden anderen Endschalter 39 40 befinden sich in der Ebene des Hebelglieds 32, das bei entriegelter Verriegelungsstange am Endschalter 39 und bei verriegelter Verriegelungsstange am Endschalter 40 (in Fig. 4 gestrichelte Lage) anliegt.
  • Die Druckmediumanschlüsse 19 an der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung sind andernends mit einer Druckmediumquelle verbunden. Eine solche Verbindungsleitung ist bei 42 angedeutet. Der Druckmediumdurchfluß durch diese Verbindungsleitung 42 zur Spannvorrichtung hin und von dieser weg wird von einem steuerbaren Ventil 43, z.B. ein Magnetventil, beherrscht. Ferner ist in jeder Verbindungsleitung 42 ein auf den Mediumdruck ansprechender Druckschalter 44 enthalten, der ebenfalls zur Weiterschaltung des Steuerprogramms dient.
  • Die Steuerung erfolgt folgendermaßen: Nach dem Eintreffen der ein bearbeitetes Werkstück tragenden Palette 2 in die Spannstation 7 betätigt ein Verriegelungs-und Kupplungssignal s die Antriebsvorrichtung, beim Ausführungsbeispiel den Hubantrieb 27. Dieses Signal kann entweder von Hand erfolgen oder zweckmäßigerweise von einem Handhabungsgerät abgegeben werden, das auf maschinengesteuerte Weise das bearbeitete Werkstück ergriffen hat und dies in Gestalt des Verriegelungs- und Kupplungssignals an die Antriebsvorrichtung meldet. Die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung wird dann in die wirksame Stellung überführt, wobei von dieser Bewegung ein die Druckmediumabfuhr von der Spannvorrichtung durch den oder die Druckmediumanschlüsse 19 in Gang setzendes Stellsignal abgeleitet ist. Zwischen diesem Stellsignal und dem vorangegangenen Verriegelungs- und Kupplungssignal erfolgt das Verriegeln der Verriegelungsstange an der Palette, indem nach dem Hochfahren des Tragkörpers 22 mit der Verriegelungsstange 25 der Endschalter 37 den Schwenkantrieb 30 betätigt, der die Verriegelungsstange dreht und den Verriegelungsvorsprung 30 in Eingriff mit der Verriegelungsnut 18 bringt. In dieser Schwenkstellung wird der Endschalter 40 betätigt, der das erwähnte Stellsignal abgibt. Nach dem so erfolgten Verriegeln und Verkuppeln der Druckmediumanschlüsse mit den Druckmediumleitungen bewirkt das vom Endschalter 4o abgegebene Stellsignal t eine Druckentlastung der Spannvorrichtung, wobei durch das Stellsignal t die verschiedenen Ventile betätigt und auf Druckmediumabfuhr geschaltet werden.
  • Es handelt sich hier zum einen um die Ventile 43 und zum anderen um zu der Spannvorrichtung gehörende Ventile, die bei abgekuppelter Palette das Druckmedium in der Spannvorrichtung zurückhalten, damit das jeweilige Werkstück gespannt bleibt.
  • Nunmehr ist die Spannvorrichtung gelöst und das bearbeitete Werkstück-kann abgenommen werden. Im Falle der Handhabung der Werkstücke mittels des schon erwähnten Handhabungsgerätes, erhält dieses von den Druckschaltern 44, die anzeigen, daß die Spannvorrichtung gelöst ist, den Befehl, das Werkstück zu entnehmen. Anschließend wird ein unbearbeitetes Werkstück, zweckmäßigerweise wiederum vom Handhabungsgerät, aufgesetzt. Dieses - bei Fehlen eines Handhabungsgerätes kann auch eine Auslösung von Hand erfolgen - gibt ein Spannsignal ab, das ein Umschalten der Ventile auf Druckmediumzufuhr bewirkt. Hierdurch wird das neue Werkstück gespannt, was z.B.
  • wiederum über die Druckschalter 44 gemeldet wird. Diese geben dann ein Entriegelungs- und Entkupplungssignal u ab, das die Antriebsvorrichtung betätigt, wodurch die Verriegelungs- und Eupplungsvorrichtung in ihre unwirksame Stellung überführt wird. Hierbei wird zunächst der Schwenkantrieb 30 in Gang gesetzt, der sich in die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage überstellt. Der Endschalter 39 setzt dann den Hubantrieb 27 in Gang, der den Tragkörper und die entriegelte Verriegelungsstange nach unten fährt, bis der Endschalter 38 betätigt wird, der die Entriegelung anzeigt und dessen Ausgangssignal w das Abheben des Greifer des Handhabungsgerätes bzw. den nachfolgenden Programmablauf einleitet.

Claims (7)

  1. In Verbindung mit einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine zu verwendende Einrichtung zum Spannen bzw. Abspannen von Werkstücken Ansprüche In Verbindung mit einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine zu verwendende Einrichtung zum Spannen bzw Abspannen von Werkstücken in bzw. von einer zwischen einer Spannstation und einer Bearbeitungsstation verfahrbaren Werkstück-Palette getragenen Werkstück-Spannvorrichtung, , wobei der Spannvor-#richtung an der Spannstation mindestens ein Druckmediumanschluß zum Beaufschlagen der Spannvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannstation (7) eine ortsfeste, den mindestens einen Druckmediumanschluß (19) aufweisende und zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung mittels einer Antriebsvorrichtung (27, 30) verstellbare Verriegelungs- und- #upplun##vorrichtung (11) angeordnet ist, die in ihrer wirksamen Stellung die Palette (2) verriegelt und jeden Druckmediumanschluß (19) in dichter Verbindung mit der Mündung der zugeordneten palettenseitigen, an die Spannvorrichtung angeschlossenen Druckmediumleitung (12) hält und die in ihrer unwirksamen Stellung die Palette freigibt und daß eine Steti#rungseinrichtung vorhanden ist, derart, daß nach dem Eintreffen der bearbeitetes Werkstück tragenden Palette (2) in die Spannstation (7) ein Verriegelungs- und Kupplungssignal (s) die Antriebsvorrichtung (27,30) betätigt und hierdurch die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung in die wirksame Stellung überführt wird, von deren Bewegung ein die Druckmediumabfuhr von der Spannvorrichtung durch den mindestens einen Druckmediumanschluß (19) in Gang setzendes Stellsignal (t) abgeleitet ist, und daß nach dem Abnehmen des bearbeiteten Werkstücks und dem Aufsetzen eines anschließend zu bearbeitenden Werkstücks ein Spannsignal die Druckmediumversorgung auf Zufuhr umschaltet, wonach, ist das zu bearbeitende Werkstück gespannt, ein Entriegelungs- und Entkupplungssignal (u) die Antriebsvorrichtung (27,30) betätigt und hierdurch die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung in ihre unwirksame Stellung überführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung unterhalb der Führungsbahn der Palette (2) angeordnet ist, wobei an der Oberseite eines an der wirksamen Stellung angehobenen, und in der unwirksamen Stellung abgesenkten Tragkörpers (22) ein mit der Palette (2) von unten her in Eingriff gelangender Verriegelungskörper (23) sowie die Mündung des mindestens einen Druckmediumanschlusses (19) angeordnet sind, dem an der Unterseite (13) der Palette die Mündung der an die Spannvorrichtung angeschlossenen Druckmediumleitung (12) gegenüberliegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (23) endseitig an einer den Tragkörper (22) durchdringenden und zusammen mit diesem anhebbaren und absenkbaren Verriegelungsstange (25) sitzt, die drehbar im Tragkörper (22) gelagert ist, wobei der Verriegelungskörper (22) in der wirksamen Stellung in eine Verriegelungsausnehmung (17) an der Palettenunterseite (13) eindringt und durch Drehen nach Art eines Baäonettverschlusses die Palette verriegelt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsvorrichtung einen Hubantrieb (27) zum Anheben und Absenken der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung und einen Schwenkantrieb (30) zum Drehen der Verriegelungsstange (25) umfaßt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs- und Kupplungsvorrichtung zwei bei angehobenem bzw. abgesenktem Tragkörper (22) ansprechende Endschalter (37, 38) und zwei jeweils in einer der beiden Drehstellungen der Verriegelungsstange (25) ansprechende Endschalter (39,wo) zur Weiterschaltung des Steuerprogramms zugeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (22) tellerartige Rundgestalt besitzt, wobei der Verriegelungskörper (23) zentral und die Druckmediumanschlüsse (19) in der benötigten Anzahl um den Verriegelungskörper herum verteilt angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der den mindenstens einen Druckmediumanschluß (19) mit der Druckmediumquelle verbindenden Leitung ein auf den Mediumdruck ansprechender Druckschalter (44) zur Weiterschaltung des Steuerprogramms angeordnet ist.
DE19833309555 1983-03-17 1983-03-17 In verbindung mit einer werkstueck-bearbeitungsmaschine zu verwendende einrichtung zum spannen bzw. abspannen von werkstuecken Granted DE3309555A1 (de)

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