DE3309377C2 - Schienengebundener Förderwagen für den Transport von Akten od. dgl. mit einer drehbar gelagerten Antriebsgruppe - Google Patents

Schienengebundener Förderwagen für den Transport von Akten od. dgl. mit einer drehbar gelagerten Antriebsgruppe

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DE3309377C2
DE3309377C2 DE19833309377 DE3309377A DE3309377C2 DE 3309377 C2 DE3309377 C2 DE 3309377C2 DE 19833309377 DE19833309377 DE 19833309377 DE 3309377 A DE3309377 A DE 3309377A DE 3309377 C2 DE3309377 C2 DE 3309377C2
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Thyssen MAN Aufzuge GmbH
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Thyssen MAN Aufzuege 7303 Neuhausen GmbH
Thyssen MAN Aufzuge GmbH
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Abstract

Um bei einem schienengebundenen Förderwagen mit einer drehbar gelagerten und ein mit einer ortsfesten Zahnstange kämmendes Antriebszahnrad umfassenden Antriebsgruppe, deren Antriebszahnrad durch die drehbare Lagerung der Antriebsgruppe aus der Zahnstange ausschwenkbar ist und mittels eines die Antriebsgruppe beaufschlagenden elastischen Kraftspeichers in die Zahnstange gedrückt wird, die kraftschlüssige Verbindung zwischen Förderwagen und Schienensystem in einfacher Weise zu lösen, wird vorgeschlagen, daß ein bewegliches Teil an dem Förderwagen gelagert ist, das zwischen einer Stellung (a) und einer Stellung (b) bewegbar ist und dabei über eine Führung eine Schwenkbewegung auf die Antriebsgruppe überträgt, wobei die Führung so ausgestaltet ist, daß das Antriebszahnrad der Antriebsgruppe in die Zahnstange eingreift, wenn sich das bewegliche Teil in der Stellung (a) befindet, und wobei das Antriebszahnrad außer Eingriff kommt, wenn sich das bewegliche Teil in Stellung (b) befindet.

Description

greift, in Richtung auf die Schiene 4 gezogen. Durch v-vese drehbare Lagerung ist die Antriebsgruppe 5 aus einer Antriebsstellung (siehe Fig. 1), in der entweder ein fester Reibschluß zwischen dem Reibrad 8 und der Schiene 4 besteht oder das Antriebszahni ad 9 mit der stationär mit der Schiene 4 verbundenen Zahnstange 12 kämmt, in eine Stellung schwenkbar, in der weder das Reibrad 8 noch das Antriebszahnrad 9 eine kraftschlüssige Verbindung mit der Schiene 4 haben. Zur Energieversorgung des Eigenantriebs des Forderwagens 1 sind Schleifkontakte 13 und Stromschienen 14 vorgesehen.
Zwischen dem Getriebe 7 der Antriebsgruppe 5 und dem darüberliegenden Behälter 2 ist ein in einer Ebene parallel zur Schienenebene Schwenkhebel 15 angeordnet, der in einem senkrecht zu dieser Ebene stehenden und an einer Seite des Förderwagens 1 befestigten Bolzen 16 drehbar gelagert ist (F i g. 2 und 3). Der Hebel 15 umfaßt ein in einer Ebene parallel zur Schienenebene liegendes Teilstück 17, das quer zur Fahrtrichtung nahezu über die gesamte Innenbreite des Förderwagens 1 verläuft, und ein senkrecht zu dieser Ebene stehendes Teilstück 18, das sich auf der der drehbaren Lagerung entgegengesetzten Seite des Förderwagens 1 befindet. An dem Teilstück 18 ist ein Bahnfolger in Form eines Zapfens 19 angebracht, der quer zur Fahrtrichtung in einer zur Schienenebene parallelen Ebene verläuft und in Richtung auf das Getriebe 7 in die Führungsbahn 20 zeigt, die zwischen dem Teilstück 18 und dem Getriebe 7 angeordnet ist (F i g. 2 und 3). Die Bahn 20 umfaßt ein senkrecht zur Schienenebene verlaufendes Teilstück 21, das an der Antriebsgruppe 5 gehalten ist, und ein abgewinkeltes Teilstück 22 (F i g. 2), durch dessen Form die Bahnführung festgelegt ist.
F i g. 3 zeigt die beiden Stellungen des Teils 15. In Stellung (a) ist der Hebel 15 durchgehend gezeichnet, in Stellung (b) dagegen strichpunktiert angedeutet. Die Führungsbahn 20 ist so geformt, daß bei einer Drehung des Hebels 15 von der Stellung (a) in die Stellung (b) der sich auf einem Kreissegment bewegende Zapfen 19 in der durch das Teilstück 22 festgelegten Führungsbahn 20 verläuft (F i g. 3). Diese verläuft in Stellung (a) parallel zu der Bewegungsebene des Hebels 15, ist dann in Richtung auf die Schienenebene abgeschrägt und verläuft in Stellung (b) wiederum parallel zur Bewegungsebene des Hebels 15 (Fig. 1), jedoch gegenüber Stellung (a) in Richtung auf die Schienenebene parallelverschoben.
Es liegt jedoch auch im Rahmen dieser Erfindung, daß die durch das Teilstück 22 festgelegte Bahn in Stellung (b) ebenfalls schräg verläuft, jedoch entgegengesetzt zur Neigung zwischen Stellung (a) und (b).
An dem zur Schienenebene parallelen Teilstück 17 des Hebels 15 ist ein Anschlag 23 angeordnet, aer senkrecht zur Schienenebene auf das Getriebe 7 gerichtet ist, in Stellung (a) an diesem anliegt und dadurch verhindert, daß sich die Antriebsgruppe 5 senkrecht zur Schienenebene von den Schienen wegbewegt und somit das Antriebszahnrad 9 nicht mehr mit der Zahns'ange 12 in Eingriff ist.
Eine Feder 24, die an dem Förderwagen 1 befestigt ist und an dem Teilstück 17 angreift, zieht den Hebel 15 in die Stellung (a).
Um den Hebel 15 mittels eines geeigneten Werkzeuges zwischen den Stellungen (a) und (b) hin- und herbewegen zu können, ist das senkrecht zur Schienenebene verlaufende Teilstück 18 in Richtung auf die Schienenebene verlängert und mit einer Bohrung 25 versehen Durch Zug in Richtung des Pfeiles A kann der Hebel 15 von der Stellung (a) in die Stellung (b) bewegt werden. Dabei verläuft der Zapfen 19 zunächst in dem zur Bewegungsebene des Hebels 15 parallelen Teil der Bahn, und zwar so lang, bis der Anschlag 23 zur Seite bewegt wurde und es der gesamten Antriebsgruppe 5 ermöglicht, senkrecht zur Schienenebene aus der Zahnstange auszuschwenken. Erst ab dieser Zwischenstellung des Hebels 15 hat dessen weitere Drehung in Richtung der Stellung (b)zur Folge, daß durch die schräg in Richtung auf die Schienenebene verlaufende Bahn 20 und das Entlanggleiten des Zapfens 19 an dem Teilstück 22 auf dieses eine Kraft wirkt, die senkrecht zur Schienenebene und von dieser weg gerichtet ist Dadurch
is wird eine Schwenkbewegung der gesamten drehbar gelagerten Antriebsgruppe 5 in derselben Richtung hervorgerufen.
F i g. 4 zeigt die hierdurch veränderte Lage der Antriebsgruppe 5 gegenüber dem Förderwagen 1 und den Schienen 4 kurz vor Erreichen der Stellung (b). Dabei wurde die Antriebsgruppe 5 schon so weit verschwenkt, daß das Antriebszahnrad 9 nicht mehr mit der Zahnstange 12 in Eingriff ist Es ist ebenfalls deutlich zu sehen, daß durch das Seitwärtsbewegen des Hebels 15 der Anschlag 23 die Schwenkbewegung der Antriebsgruppe 5 nicht mehr behindert.
Bei der in Stellung (b) parallel zur Drehebene des Hebels 15 geformten Bahn 20 ist diese Stellung nicht stabil, da der Hebel 15 durch die Feder 24 in Stellung (a) zurückgezogen wird.
Ist das Teilstück 22 in Stellung (b) in entgegengesetzter Richtung zur Bahn zwischen Stellung (a) und (b) geneigt, so ist diese Stellung stabil, da beim Zurückbewegen des Hebels 15 in Stellung fo) mittels der Feder 24 aufgrund der Neigung der Bahn 20 der Zapfen 19 durch das Teilstück 22 zunächst eine Schwenkbewegung auf die Antriebsgruppe 5 in der der Schienenebene entgegengesetzten Richtung übertragen würde. Dieser Schwenkbewegung wirkt jedoch die Feder 11 entgegen, die die Antriebsgruppe 5 in Richtung auf die Schienenebene zieht, so daß der Zapfen 19 aufgrund der Neigung des Teilstücks 22 in Stellung ^festgehalten wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 5 bis 8 dargestellt. Einander entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel reicht im zweiten Ausführungsbeispiel das parallel zur Schienenebene und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Teilstück 17 nicht über die gesamte Innenbreite des Förderwagens. Die Führungsbahn 20 ist zwischen dem senkrecht zur Schienenebene verlaufenden Teilstück 18 des drehbaren Teils 15 und der der Lagerung des Teils 15 entgegengesetzten Seitenwand des Förderwagens 1 angeordnet. Der auf dem Teilstück 18 senkrecht stehende Zapfen 19, der in die Bahn 20 weist, zeigt in Richtung auf die der Lagerung des Hebels 15 entgegengesetzten Seitenwand des Förderwagens 1.
Die Bahn 20 wurde wie im ersten Ausführungsbeispiel so geformt, daß durch Bewegen des Hebels 15 aus der Stellung (a)\n die Stellung f6Jmittels des Zapfens 19 und der Führungsbahn 20 eine Schwenkbewegung auf die Antriebsgruppe 5 übertragen wird, so daß das Antriebszahnrad 9 in Stellung (b) nicht mehr mit der Zahnstange in Eingriff ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 den können. Dies kann dadurch geschehen, daß die als Patentansprüche: Ganzes drehbare Antriebsgruppe so geschwenkt wird, daß das Antriebszahnrad dieser Antriebsgruppe nicht
1. Schienengebundener Förderwagen für den mehr mit der ortsfesten Zahnstange in Eingriff ist.
Transport von Akten oder dergleichen mit einer um 5 Bei einer bekannten Vorrichtung (Deutsches Geeine senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Achse brauchsmuster 82 03 160) wird der feste Kraftschluß schwenkbar gelagerten und ein mit einer ortsfesten zwischen der Antriebsgruppe und dem Schienensystem Zahnstange kämmendes Antriebszahnrad umfassen- dadurch gelöst, daß die drehbar gelagerte Antriebsden Antriebsgruppe, deren Antriebszahnrad durch gruppe, die mit einer Feder gegen das Schienensystem die drehbare Lagerung der Antriebsgruppe wahl- io gedrückt wird, bei abgenommenem Behälter durch eiweise in die oder aus der Zahnstange schwenkbar ist, nen direkten Druck auf diese Antriebsgruppe oder wobei die Antriebsgruppe mittels einer Feder zu- durch Schwenken eines fest mit der Antriebsgruppe sätzlich mit der Zahnstange in Eingriff gehalten wird, verbundenen Hebels so geschwenkt wird, daß das Zahndadurch gekennzeichnet, daß an dem For- rad nicht mehr in Eingriff mit der ortsfesten Zahnstange derwagen (1) ein zwischen einer ersten Stellung (a) 15 ist und somit der Wagen bewegt werden kann. Diese und einer zweiten Stellung (b) bewegbarer nicht mehr kraftschlüssige Position der Antriebsgruppe Schwenkhebel (15) gelagert ist, der über eine Füh- kann zusätzlich durch einen in einer Bohrung befindlirungsbahn (20) und einen Bahnfolger (19) mit der chen Stift fixiert weiden. Das Lösen des festen Kraft-Antriebsgruppe (5) in Eingriff steht und je nach Stel- Schlusses zwischen dem Förderwagen und dem Schielung des Schwenkhebels (15) das Antriebszahnrad 20 nensystem ist bei dieser Vorrichtung umständlich, da (9) durch Verschwenken der Antriebsgruppe (5) mit der Transportbehälter entfernt werden muß und zum der Zahnstange (12) in oder außer Eingriff hält. Bedienen der Vorrichtung beide Hände benötigt wer-
2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch ge- den.
kennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (15) ein das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen För-
Antriebszahnrad (9) in Eingriff haltender Anschlag 25 derwagen der gattungsgemäßen Art derart zu verbes-
(23) angeordnet ist. sern, daß die kraftschlüsige Verbindung zwischen För-
3. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 und derwagen und Schienensystem in einfacher Weise ge-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn löst werden kann.
« (20) in Stellung (^parallel zu der Schwenkebene des Diese Aufgabe wird bei einem Förderwagen der einHebels (15) verläuft. 30 gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
4. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 und kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn Bei dieser Anordnung wird also durch einfaches Ver-
(20) in Stellung (b) schräg zu der Schwenkebene des ändern der Stellung des Schwenkhebels von (a) nach (b)
Hebels (15) verläuft, jedoch entgegengesetzt zur über eine Führung die Antriebsgruppe so geschwenkt,
Schräge zwischen Stellung (a)und (b). 35 daß das Antriebszahnrad nicht mehr mit der ortsfesten
5. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Zahnstange in Eingriff ist und somit der gesamte Fördadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15) derwagen leicht von der Stelle bewegt werden kann,
eine öffnung zum Einsetzen eines Verschiebewerk- Vorteilhafte Weiterbildungen enthalten die Unteranzeuges besitzt. Sprüche.
6. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden andadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15) hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
mittels einer Feder (24) in die Stellung (a) gedrückt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines teilweiwird. se aufgebrochen dargestellten Förderwagens mit einer
7. Förderwagen nach Anspruch 6, dadurch ge- drehbar gelagerten Antriebsgruppe;
kennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15) über der 45 F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in F i g. 1;
Antriebsgruppe (5) quer zur Fahrtrichtung in einer F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in F i g. 1;
Ebene parallel zu der Schienenebene drehbar gela- F i g. 4 eine Teilseitenansicht des Förderwagens der gert ist. F i g. 1 mit teilweise verschwenkter Antriebsgruppe;
8. Förderwagen nach Anspruch 7, dadurch ge- F i g. 5 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 1 einer zweiten kennzeichnet, daß der Zapfen (19) des Schwenkhe- 50 Ausführungsform;
bels (15) in Richtung auf die Antriebsgruppe (5) in F i g. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in F i g. 5;
die Führungsbahn (20) v/eist. F i g. 7 eine Schnittansicht längs Linie 7-7 in F i g. 5;
9. Förderwagen nach Anspruch 7, dadurch ge- F i g. 8 eine Teilseitenansicht der zweiten Ausfühkennzeichnet, daß der Zapfen (19) des Schwenkhe- rungsform ähnlich F i g. 4.
bels (15) von der Antriebsgruppe (5) weg gerichtet 55 F i g. 1 und 2 zeigen einen Förderwagen 1 eines ersten
ist. Ausführungsbeispiels, auf den ein Behälter 2 aufgesetzt
werden kann, der zu transportierende Gegenstände,
z. B. Akten, aufnimmt. Der Förderwagen 1 wird mittels
Laufrädern 3 in einer Schiene 4 geführt (F i g. 2). Der
60 Antrieb erfolgt mittels einer zwischen den Laufrädern 3
Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen in dem der Schiene 4 naheliegenden Teil des Förderwa-Förderwagen entsprechend dem Oberbegriff des An- gens I angeordneten Antriebsgruppe 5, bestehend aus spruchs 1. einem Antriebsmotor 6, einem Getriebe 7, einem Reib-Bei schienengebundenen Förderwagen dieser Art be- rad 8 und einem Antriebszahnrad 9. Die gesamte Ansteht vor allem im Störfall die Notwendigkeit, daß die 65 triebsgruppe 5 ist mit einem Bolzen 10, der quer zur Wagen leicht von der Stelle bewegt werden können. Fahrtrichtung zeigt, drehbar am Förderwagen 1 gela-Dazu muß der feste Kraftschluß zwischen der Antriebs- gert und wird mit einer Feder 11, die einerseits an der gruppe des Förderwagens und der Schiene gelöst wer- Antriebsgruppe und andererseits am Förderwagen an-
DE19833309377 1983-03-16 1983-03-16 Schienengebundener Förderwagen für den Transport von Akten od. dgl. mit einer drehbar gelagerten Antriebsgruppe Expired DE3309377C2 (de)

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