DE3309113C2 - Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr - Google Patents

Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr

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DE3309113C2 DE19833309113 DE3309113A DE3309113C2 DE 3309113 C2 DE3309113 C2 DE 3309113C2 DE 19833309113 DE19833309113 DE 19833309113 DE 3309113 A DE3309113 A DE 3309113A DE 3309113 C2 DE3309113 C2 DE 3309113C2
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
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    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr in Form eines im Abstand vor den Augen eines Benützers zu tragenden Schutzschildes, der als getönte Folie oder Platte ausgebildet ist, in der durchsichtige Bereiche in Augenhöhe und in einem mittleren Augenabstand voneinander angeordnet sind. Dabei weist der bei Rechtsverkehr dem linken Auge zugeordnete Bereich eine längliche, schräg nach außen abfallende Form auf, und der dem rechten Auge zugeordnete Bereich weist eine waagerechte, vom oberen Folien- bzw. Plattenrand beabstandete, sich bis zum rechten Rand der Folie erstreckende Begrenzung und eine senkrechte, sich bis zum unteren Folienrand erstreckende, linksseitige Begrenzung auf, wodurch sich durch den dem Straßenrand zugekehrten Bereich ein größeres, unbehindertes Blickfeld ergibt.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr in Form eines im Abstand vor den Augen eines Benutzers zu tragenden Schutzschildes, das als getönte Folie oder Platte ausgebildet ist, in der durchsichtige Bereiche in Augenhöhe und in einem mittleren Augenabstand voneinander angeordnet sind, und der einem Auge zugeordnete Bereich eine waagerechte, vom oberen Folien- bzw. Plattenrand beabstandete, sich bis zum rechten Rand der Folie erstreckende Begrenzung und eine senkrechte, sich bis zum unteren Folienrand erstreckende linksseitige Begrenzung aufweist.
Aus der DE-PS 8 92 665 ist bereits eine Blendschutzvorrichtung bekannt, die für jedes Auge jeweils eine Filterscheibe aufweist. Diese Filterscheiben können mittels geeigneter Halterungsmittel an einem Brillengestell befestigt und so vor den Augen eines Fahrzeuglenkers getragen werden. Dabei weisen beide Filterscheiben jeweils im unteren rechten Bereich die gleichen durchsichtigen Bereiche in Form von Ausschnitten auf. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als entgegenkommende Fahrzeuge dann bei Rechtsverkehr links vorbeifahren. Dadurch ist die Blendwirkung beider Augen unterschiedlich, und zwar ist die Blendung des linken Auges stärker als diejenige des rechten Auges. Diese unterschiedliche Blendwirkung der beiden Augen ist somit bei der bekannten Blendschutzvorrichtung nicht berücksichtigt.
Eine weitere Blendschutzvorrichtung ist aus der FR-PS 10 27 648 bekannt. In einem Ausführungsbeispiel °5 dieser in Brilleriform ausgeführten Vorrichtung ist vorgesehen, die dein rechten und linken Auge zugewandten Ausschnitte in ovaler Form auszubilden, wobei diese ovalen Ausschnitte kongruent sind und der Ausschnitt für das rechte Auge eine Orientierung von rechts oben nach links unten abfallend aufweist, während der Ausschnitt für das linke Auge von links oben nach rechts unten abfällt Neben der gleich großen Fläche beider Ausschnitte erscheint aber insbesondere die Anordnung des dem linken Auge zugewandten durchsichtigen Bereiches nicht dazu geeignet, den Blendschutz fur das linke Auge zu verbessern, da entgegenkommende Fahrzeuge einer Bahn folgen, die bei Rechtsverkehr von vorne nach links unten verläuft Weiterhin ist von Nachteil, daß die durchsichtigen Bereiche für beide Augen eine sehr kleine Fläche aufweisen, wodurch das Gesichtsfeld eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart zu verbessern, daß der Blendenschutz des bei Rechtsverkehr besonders belasteten linken Auges bei ausreichendem Gesichtsfeld verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der bei Rechtsverkehr dem linken Auge zugeordnete Bereich eine längliche, schräg nach außen abfallende, von zwei Bögen, vorzugsweise Kreisbögen, begrenzte zweispitzige Form aufweist und die beiden Begrenzungen des dem rechten Auge zugeordneten Bereichs über einen Bogen ineinander übergehen, der denselben Krümmungsradius wie der obere Bogen des dem linken Auge zugeordneten Bereiches aufweist und in dem mittleren Augenabstand von diesem entfernt angeordnet ist Der Kern der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß die Form der dem rechten und linken Auge zugewandten durchsichtigen Bereiche unterschiedlich ist und daß die Orientierung des dem linken Auge zugeordneten durchsichtigen Bereiches derart schräg nach außen abfallend ist, daß der perspektivische Verlauf der gegenüberliegenden Fahrbahn berücksichtigt wird.
Bei einer üblichen Kopfhaltung des Straßenbenutzers kann das eine Auge durch den Durchbr'ck und das andere Auge unter den am oberen Rand der Vorrichtung befindlichen Streifen die gesamte Straße unbehindert einsehen. Bei dem Entgegenkommen eines Fahrzeuges mit engeschalteten Scheinwerfern genügt eine geringe Kopfbewegung vorzugsweise nach unten, ggf. auch zur Seite, um das grelle Licht der Scheinwerfer durch den getönten Teil der Folie oder Platte abzuschwächen. Gleiches gilt für Kraftfahrer hinsichtlich von hinten kommender Fahrzeuge bezüglich der Außenspiegel. Der Innenrückspiegel ist von vornherein durch den getönten Streifen am oberen Rand der Blendschutzvorrichtung abgedeckt
Fine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Platte oder Folie seitlich senkrechte Ränder aufweist, an die um ca. 90° abgewinkelte Platten angeschlossen sind, wobei die dem linken Auge zugekehrte Klappe getönt und die dem rechten Auge zugekehrte Klappe durchsichtig ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung ergibt noch den Vorteil, daß sie in unterschiedlicher Weise mit dem Kopf eines Straßenbenutzers rasch und einfach verbunden und auch mühelos wieder abgenommen werden kann.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige beispielsweise Ausführungsformen bzw. Anbringungsarten der erfindungsgemäßen, für Rechtsverkehr und einen Fahrzeuglenker bestimmten Blendschutzvorrichtung schematisch veranschaulichen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Blendschutzvorrichtung in
Blickrichtung bei Rechtsverkehr,
Fig.2 in Seitenansicht — teilweise geschnitten — schematisch die Wirkung der erfindungsgemäßen Blendschutzvorrichtung,
Fig.3 die Anbringung der Blendschutzvorrichtung an einem Schutzheim in Schrägansicht,
F i g. 4 in Schrägansicht die Anbringung der Blendschutzvorrichtung an einer Kappe und
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Blendschutzvorrichtung in Schrägansicht.
Die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr besteht aus einer getönten Folie oder Platte 1, die vorzugsweise in einem Abstand von 4 cm vor den Augen mit dem Kopf eines Straßenbenützers verbunden wird, was Brillenträgern das Anbehalten ihrer Brillen ermöglicht Die Folie oder Platte 1 trägt in einem getönten Teil V einen Durchblick 2 für das linke Auge sowie — für das andere, das rechte Auge — einen klar durchsichtigen oder ausgeschnittenen Durchblick 3, der eine Sicht gegen den Straßenrand hin gestattet Der zo getönte Teil 1' ist dunkelbraun oder -grün gtiärbt Der linke Durchblick 2 besitzt eine längliche, durch Bögen 5, 6 begrenzte zweispitzige Form und der Teil 3 ist gleichfalls durch einen Bogen 7 begrenzt und geht mit diesem in den senkrechten Rand 8 und den waagerechten Rand 4' des Streifens 4 über. Die Bögen 5, 6, 7 besitzen den gleichen Radius r, wobei der Bogen 7 in einem mittleren Augenabstand »a« von 65 mm zu dem Bogen 5 angeordnet ist Die Durchblicke 2 und 3 können durch Ausschnitte aus der Folie oder Platte gebildet sein. Über diese ausgeschnittenen Teile können klar durchsichtige Scheibenstücke aufgeklebt werden, sie können aber auch durch ungefärbte Bereiche einer einheitlichen, etwa rechteckigen Platte, gebildet werden (F i g. 5).
Eine Anbringung der Folie oder Platte 1 mittels Stirn- bzw. Kopfbändern 14 gemäß Fig.2 in einem Abstand von 4 cm vor den Augen ermöglicht durch die Durchblicke 2 bzw. 3 eine freie Sicht auf beide Fahrbahnen. Durch Neigen des Kopfes in die in Fig.2 strichliert angedeutete Lage wird ein Blendschutz durch den oberhalb des Durchblickes 2 befindlichen getönten Teil erreicht. Gleiches wird durch den getönten Streifen 4 erzielt.
F i g. 3 zeigt die Anbringung der Folie oder Platte 1 an einem Schützhelm oder einem Sturzhelm. Da jedoch die Platte — weil sie wie der Helm gekrümmt ist — nicht mit einem Gelenk aufgeklappt werden kann, wird cie auf der strichliert gezeichneten Schiene 17 auf- und abgeschoben und mit einer Schraube fixiert.
Eine weitere Anbringungsmöglichkeit ergibt sich ge- so maß F i g. 4 an dem Schirm 13 z. B. einer Jockei- od. ähnl. -kappe, da auch diese gekrümmt ist, wobei ein Hochschwenken der Blendschutzvorrichtung in eine Ruhelage mittels eines Scharniers 15 in der Mitte ermöglicht wird.
Die Fig.5 zeigt eine Folie oder Platte 1, in der die Durchblicke 2 und 3 durch ungetönte. also klar durchsichtige Bereiche gebildet sind. An den Kanten 9,10 sind seitlich Klappen 11, 12 fix im rechten Winkel zu der Folie oder Platte 1 angeordnet. Dabei ist die Klappe 11 getönt, die Klappe 12 klar durchsichtig. Mit den Klappen 11, 12 können Stirnbänder 14 aus Plastik und Bänder 16 aus teilweise elastischem Material verbunden sein.
b5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Blendemüchutzvorrichtung für den Straßenverkehr in Form eiines im Abstand vor den Augen eines Benutzers zu tragenden Schutzschildes, das als getönte Folie oder Platte ausgebildet ist, in der durchsichtige Bereiche in Augenhöhe und in einem mittleren Augenabstand voneinander angeordnet sind, und der einem Auge zugeordnete Bereich eine waagerechte, vom oberen Folien- bzw. Plattenrand beabstandete, sich bis zum rechten Rand der Folie erstreckenden Begrenzung und eine senkrechte, sich bis zum unteren Folienrand erstreckende, linksseitige Begrenzung aufweist, dadurch gekenn- is zeichnet, daß der bei Rechtsverkehr dem linken Auge zugeordnete Bereich (2) eine längliche, schräg nach außen abfallende, von zwei Bögen (5, 6) vorzugsweise iCreisbögen, begrenzte zweispitzige Form aufweist und die beiden Begrenzungen (4', 8) des dem rechten Auge zugeordneten Bereichs über einen Bogen (7) ineinander übergehen, der denselben Krümmungsradius (r) wie der obere Bogen (5) des dem linken Auge zugeordneten Bereichs (2) aufweist und in dem mittleren Augenabstand (a) von diesem entfernt angeordnet ist
2. Blendenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Folie (1) seitlich senkrechte Ränder (9,10) aufweist, an die um ca. 90° abgewinkelte Klappen (11,12) angeschlossen sind, wobei die dem linken Auge zugekehrte Klappe (11) getönt umcI die dem rechten Auge zugekehrte Klappe (12) klar durchsichtig ausgebildet ist.
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