DE3309113C2 - Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr - Google Patents
Blendschutzvorrichtung für den StraßenverkehrInfo
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- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr in Form eines im Abstand vor den Augen eines Benützers zu tragenden Schutzschildes, der als getönte Folie oder Platte ausgebildet ist, in der durchsichtige Bereiche in Augenhöhe und in einem mittleren Augenabstand voneinander angeordnet sind. Dabei weist der bei Rechtsverkehr dem linken Auge zugeordnete Bereich eine längliche, schräg nach außen abfallende Form auf, und der dem rechten Auge zugeordnete Bereich weist eine waagerechte, vom oberen Folien- bzw. Plattenrand beabstandete, sich bis zum rechten Rand der Folie erstreckende Begrenzung und eine senkrechte, sich bis zum unteren Folienrand erstreckende, linksseitige Begrenzung auf, wodurch sich durch den dem Straßenrand zugekehrten Bereich ein größeres, unbehindertes Blickfeld ergibt.
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr in Form eines im Abstand vor
den Augen eines Benutzers zu tragenden Schutzschildes, das als getönte Folie oder Platte ausgebildet ist, in
der durchsichtige Bereiche in Augenhöhe und in einem mittleren Augenabstand voneinander angeordnet sind,
und der einem Auge zugeordnete Bereich eine waagerechte, vom oberen Folien- bzw. Plattenrand beabstandete,
sich bis zum rechten Rand der Folie erstreckende Begrenzung und eine senkrechte, sich bis zum unteren
Folienrand erstreckende linksseitige Begrenzung aufweist.
Aus der DE-PS 8 92 665 ist bereits eine Blendschutzvorrichtung bekannt, die für jedes Auge jeweils eine
Filterscheibe aufweist. Diese Filterscheiben können mittels
geeigneter Halterungsmittel an einem Brillengestell befestigt und so vor den Augen eines Fahrzeuglenkers
getragen werden. Dabei weisen beide Filterscheiben jeweils im unteren rechten Bereich die gleichen durchsichtigen
Bereiche in Form von Ausschnitten auf. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als entgegenkommende
Fahrzeuge dann bei Rechtsverkehr links vorbeifahren. Dadurch ist die Blendwirkung beider Augen unterschiedlich,
und zwar ist die Blendung des linken Auges stärker als diejenige des rechten Auges. Diese unterschiedliche
Blendwirkung der beiden Augen ist somit bei der bekannten Blendschutzvorrichtung nicht berücksichtigt.
Eine weitere Blendschutzvorrichtung ist aus der FR-PS 10 27 648 bekannt. In einem Ausführungsbeispiel °5
dieser in Brilleriform ausgeführten Vorrichtung ist vorgesehen, die dein rechten und linken Auge zugewandten
Ausschnitte in ovaler Form auszubilden, wobei diese ovalen Ausschnitte kongruent sind und der Ausschnitt
für das rechte Auge eine Orientierung von rechts oben nach links unten abfallend aufweist, während der Ausschnitt
für das linke Auge von links oben nach rechts unten abfällt Neben der gleich großen Fläche beider
Ausschnitte erscheint aber insbesondere die Anordnung des dem linken Auge zugewandten durchsichtigen Bereiches
nicht dazu geeignet, den Blendschutz fur das linke Auge zu verbessern, da entgegenkommende Fahrzeuge
einer Bahn folgen, die bei Rechtsverkehr von vorne nach links unten verläuft Weiterhin ist von
Nachteil, daß die durchsichtigen Bereiche für beide Augen eine sehr kleine Fläche aufweisen, wodurch das Gesichtsfeld
eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart zu verbessern,
daß der Blendenschutz des bei Rechtsverkehr besonders belasteten linken Auges bei ausreichendem Gesichtsfeld
verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der bei Rechtsverkehr dem linken Auge zugeordnete Bereich
eine längliche, schräg nach außen abfallende, von zwei Bögen, vorzugsweise Kreisbögen, begrenzte zweispitzige
Form aufweist und die beiden Begrenzungen des dem rechten Auge zugeordneten Bereichs über einen
Bogen ineinander übergehen, der denselben Krümmungsradius wie der obere Bogen des dem linken Auge
zugeordneten Bereiches aufweist und in dem mittleren Augenabstand von diesem entfernt angeordnet ist Der
Kern der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß die Form der dem rechten und linken Auge zugewandten
durchsichtigen Bereiche unterschiedlich ist und daß die Orientierung des dem linken Auge zugeordneten durchsichtigen
Bereiches derart schräg nach außen abfallend ist, daß der perspektivische Verlauf der gegenüberliegenden
Fahrbahn berücksichtigt wird.
Bei einer üblichen Kopfhaltung des Straßenbenutzers kann das eine Auge durch den Durchbr'ck und das andere
Auge unter den am oberen Rand der Vorrichtung befindlichen Streifen die gesamte Straße unbehindert
einsehen. Bei dem Entgegenkommen eines Fahrzeuges mit engeschalteten Scheinwerfern genügt eine geringe
Kopfbewegung vorzugsweise nach unten, ggf. auch zur Seite, um das grelle Licht der Scheinwerfer durch den
getönten Teil der Folie oder Platte abzuschwächen. Gleiches gilt für Kraftfahrer hinsichtlich von hinten
kommender Fahrzeuge bezüglich der Außenspiegel. Der Innenrückspiegel ist von vornherein durch den getönten
Streifen am oberen Rand der Blendschutzvorrichtung abgedeckt
Fine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Platte oder Folie seitlich senkrechte Ränder aufweist, an
die um ca. 90° abgewinkelte Platten angeschlossen sind, wobei die dem linken Auge zugekehrte Klappe getönt
und die dem rechten Auge zugekehrte Klappe durchsichtig ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung ergibt noch den Vorteil, daß sie in unterschiedlicher Weise
mit dem Kopf eines Straßenbenutzers rasch und einfach verbunden und auch mühelos wieder abgenommen werden
kann.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige beispielsweise
Ausführungsformen bzw. Anbringungsarten der erfindungsgemäßen, für Rechtsverkehr und einen Fahrzeuglenker
bestimmten Blendschutzvorrichtung schematisch veranschaulichen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Blendschutzvorrichtung in
Blickrichtung bei Rechtsverkehr,
Fig.2 in Seitenansicht — teilweise geschnitten —
schematisch die Wirkung der erfindungsgemäßen Blendschutzvorrichtung,
Fig.3 die Anbringung der Blendschutzvorrichtung
an einem Schutzheim in Schrägansicht,
F i g. 4 in Schrägansicht die Anbringung der Blendschutzvorrichtung
an einer Kappe und
Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Blendschutzvorrichtung
in Schrägansicht.
Die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr besteht aus einer getönten Folie
oder Platte 1, die vorzugsweise in einem Abstand von 4 cm vor den Augen mit dem Kopf eines Straßenbenützers
verbunden wird, was Brillenträgern das Anbehalten ihrer Brillen ermöglicht Die Folie oder Platte 1 trägt in
einem getönten Teil V einen Durchblick 2 für das linke Auge sowie — für das andere, das rechte Auge — einen
klar durchsichtigen oder ausgeschnittenen Durchblick 3, der eine Sicht gegen den Straßenrand hin gestattet Der zo
getönte Teil 1' ist dunkelbraun oder -grün gtiärbt Der
linke Durchblick 2 besitzt eine längliche, durch Bögen 5, 6 begrenzte zweispitzige Form und der Teil 3 ist gleichfalls
durch einen Bogen 7 begrenzt und geht mit diesem in den senkrechten Rand 8 und den waagerechten Rand
4' des Streifens 4 über. Die Bögen 5, 6, 7 besitzen den gleichen Radius r, wobei der Bogen 7 in einem mittleren
Augenabstand »a« von 65 mm zu dem Bogen 5 angeordnet ist Die Durchblicke 2 und 3 können durch Ausschnitte
aus der Folie oder Platte gebildet sein. Über diese ausgeschnittenen Teile können klar durchsichtige
Scheibenstücke aufgeklebt werden, sie können aber auch durch ungefärbte Bereiche einer einheitlichen, etwa
rechteckigen Platte, gebildet werden (F i g. 5).
Eine Anbringung der Folie oder Platte 1 mittels Stirn- bzw. Kopfbändern 14 gemäß Fig.2 in einem Abstand
von 4 cm vor den Augen ermöglicht durch die Durchblicke 2 bzw. 3 eine freie Sicht auf beide Fahrbahnen.
Durch Neigen des Kopfes in die in Fig.2 strichliert
angedeutete Lage wird ein Blendschutz durch den oberhalb des Durchblickes 2 befindlichen getönten Teil erreicht.
Gleiches wird durch den getönten Streifen 4 erzielt.
F i g. 3 zeigt die Anbringung der Folie oder Platte 1 an einem Schützhelm oder einem Sturzhelm. Da jedoch die
Platte — weil sie wie der Helm gekrümmt ist — nicht mit einem Gelenk aufgeklappt werden kann, wird cie auf
der strichliert gezeichneten Schiene 17 auf- und abgeschoben und mit einer Schraube fixiert.
Eine weitere Anbringungsmöglichkeit ergibt sich ge- so maß F i g. 4 an dem Schirm 13 z. B. einer Jockei- od. ähnl.
-kappe, da auch diese gekrümmt ist, wobei ein Hochschwenken der Blendschutzvorrichtung in eine Ruhelage
mittels eines Scharniers 15 in der Mitte ermöglicht wird.
Die Fig.5 zeigt eine Folie oder Platte 1, in der die
Durchblicke 2 und 3 durch ungetönte. also klar durchsichtige Bereiche gebildet sind. An den Kanten 9,10 sind
seitlich Klappen 11, 12 fix im rechten Winkel zu der Folie oder Platte 1 angeordnet. Dabei ist die Klappe 11
getönt, die Klappe 12 klar durchsichtig. Mit den Klappen 11, 12 können Stirnbänder 14 aus Plastik und Bänder
16 aus teilweise elastischem Material verbunden sein.
b5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Blendemüchutzvorrichtung für den Straßenverkehr
in Form eiines im Abstand vor den Augen eines Benutzers zu tragenden Schutzschildes, das als getönte
Folie oder Platte ausgebildet ist, in der durchsichtige
Bereiche in Augenhöhe und in einem mittleren Augenabstand voneinander angeordnet sind,
und der einem Auge zugeordnete Bereich eine waagerechte, vom oberen Folien- bzw. Plattenrand beabstandete,
sich bis zum rechten Rand der Folie erstreckenden Begrenzung und eine senkrechte, sich
bis zum unteren Folienrand erstreckende, linksseitige Begrenzung aufweist, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß der bei Rechtsverkehr dem linken
Auge zugeordnete Bereich (2) eine längliche, schräg nach außen abfallende, von zwei Bögen (5, 6) vorzugsweise
iCreisbögen, begrenzte zweispitzige Form aufweist und die beiden Begrenzungen (4', 8)
des dem rechten Auge zugeordneten Bereichs über einen Bogen (7) ineinander übergehen, der denselben
Krümmungsradius (r) wie der obere Bogen (5) des dem linken Auge zugeordneten Bereichs (2) aufweist
und in dem mittleren Augenabstand (a) von diesem entfernt angeordnet ist
2. Blendenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder Folie (1)
seitlich senkrechte Ränder (9,10) aufweist, an die um ca. 90° abgewinkelte Klappen (11,12) angeschlossen
sind, wobei die dem linken Auge zugekehrte Klappe (11) getönt umcI die dem rechten Auge zugekehrte
Klappe (12) klar durchsichtig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19833309113 DE3309113C2 (de) | 1983-03-15 | 1983-03-15 | Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309113 DE3309113C2 (de) | 1983-03-15 | 1983-03-15 | Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309113A1 DE3309113A1 (de) | 1984-09-20 |
DE3309113C2 true DE3309113C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6193443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309113 Expired DE3309113C2 (de) | 1983-03-15 | 1983-03-15 | Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr |
Country Status (1)
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Family Cites Families (5)
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DE1767138U (de) * | 1958-03-05 | 1958-05-22 | Ludwig Sauer | Blendschutzbrille. |
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-
1983
- 1983-03-15 DE DE19833309113 patent/DE3309113C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3309113A1 (de) | 1984-09-20 |
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