DE3309099A1 - Autogarage und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Autogarage und verfahren zu ihrer herstellung

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ring
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Wilhelm Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. 8960 Kempten Häußler
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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • E02D23/08Lowering or sinking caissons

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bezeichnung: Autogarage und Verfahren zu ihrer Hersteilung
Die neue Autogarage gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zylindrischen Außenmantel mit kreisförmigem oder polygonalem Umfang/ einem konzentrischen Innenrohrsystem und einer über mehrere Stockwerke reichenden, eine konstante Steigung aufweisenden, die Stand- und Fahrbahn bildenden Schraubenflächendecke, die längs ihres Schraubeninnenrandes am Innenrohrsystem und länge ihres Schraubenaußenrandes am Aussenmantel abgestützt ist.
Der Vorteil der neuen Autogarage besteht in der kostengünstigen Herstellung, der Möglichkeit, sie jederzeit auch nach Fertigstellung in der Höhe oder in der Tiefe um weitere Stockwerke wachsen zu lassen und sie sogar schon während der Herstellung in den fertiggestellten Bereichen benutzen zu können.
Dank des Merkmals, daß die, durch Verschraubung einer horizontalen Geraden entstandene Oberseite der Schraubenf lächendecke eine geometrische Wendelflache, also eine geometrische Regelfläche ist, ist die Stand- und Fahrbahn in jedem beliebigen Vertikalquerschnitt horizontal.
Eine Weiterbildung besteht noch darin, daß die Schraubenflächendecke mit dem Innenrohrsystem biegesteif verbunden und am Außenmantel horizontal verschiebbar auf inneren Konsolen des Außenmantels aufgelegt ist. Dies ergibt günstige statische Eigenschaften, insbesondere wenn im Fall einer Tiefgarage der Außenmantel vom Erddruck belastet ist. Das Bauwerk ist somit statisch bestimmt und Nebenspannungen, die eine zusätzliche Versteifung im Außenmantelbereich erfordern würden, treten nicht auf.
Der Außenmantel hat etwa einen Durchmesser von 34 m und das vorzugsweise aus zwei konzentrischen Rohren bestehende Innenrohrsystem hat einen größten Durchmesser von 7m. Das ergibt eine Schraubenflächendecke mit einer Radialerstreckung von 10m mit der Möglichkeit, im Außenbereich 32 radiale Standplätze pro Stockwerkshöhe sowie zwei Fahrbahnen und einen Fußsteig vorzusehen. Im Ringraum des Innenrohrsystems befindet sich eine Wendeltreppe und im Innenrohr des Rohrsystems können vier Personenaufzüge sowie die notwendigen Versorgungsleitungen untergebracht werden.
Ein bedeutendes Merkmal besteht weiterhin darin, daß das Innenrohrsystem mindestens längs eines Umfangsteils im Abstand von dem Garagenboden endet. Dies ist
dank der Aufhängung des Innenrohrsystems mit der Wendeldecke am Außenmantel möglich und erlaubt beispielsweise die Ausbildung einer Fahrbahnkehre oder -schleife im untersten Stockwerk.
Die Erfindung betrifft weiterhin vorgefertigte rechteckförmige insbesondere rhombusförmige, in der 'Einbaulage auf der Spitze stehende, miteinander vergossene Stahlbeton-Wandelemente, aus denen der Außenmantel zusammengesetzt ist. Die Wandelemente haben an ihren vier stirnseitigen Rändern jeweils stirnseitige Längsnuten. Die Wandelemente können in einer einfachen Ausführungsform als ebene Platten ausgebildet sein, sodaß sich ein Außenmantel nach Art eines Vielflachs ergibt. Eine bevorzugte Abwandlung besteht darin, daß die Wandelemente eine zylindrische Wölbung aufweisen, derart, daß die Zylinderachse zur Diagonalen des Wandelementes parallel liegt. Ein aus solchen Wandelementen zusammengesetzter Außenmantel hat somit eine exakte Kreiszylinderform.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin,daß sich die Schraubenflächendecke aus vorgefertigten im Umriß angenähert trapezförmigen, an ihren winklig zueinanderliegenden geradlinigen Längsrändern aneinanderstoßenden Deckenelementen zusammensetzt. Jedes vorgefertigte Deckenelement ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine
schwachgewölbte Regel-Oberfläche hat, derart, daß beide angenähert parallelen oder konzentrischen Schmalränder längs Schraubenlinien mit wenigstens angenähert gleichem Hub pro ümfangswinkel verlaufen, sodaß sich die Quotienten der Längen der Schmalränder und deren Steigungen umgekehrt proportional verhalten. Ein "trapezförmiger Umriß" soll auch gewölbte Schmalränder umfassen. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Deckenelement einen umgekehrten trogartigen Querschnitt aufweist, dessen Trogwände von der Deckenwand nach unten divergieren und in nach außen vorspringenden Rändern enden, an denen je zwei Deckenelemente zusammenstoßen, wobei der zwischen ihnen gebildete Radialkanal von keilförmigem oder trapezförmigem Querschnitt mit Beton an der Baustelle ausgegossen wird.
Die neue Garage läßt sich als Hochgarage oder auch als Tiefgarage herstellen. Besondere Vorteile bringt jedoch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren beim Bau von Tiefgaragen. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenmantelringetwa von Stockwerkshöhe auf dem unbefestigten Grund gebildet wird, auf diesen Außenmantelring ein zweiter Außenmantelring aufgesetzt wird, im Zentrum der
Außenmantelringe ein erster Ring des Innenrohrsystems auf dem Niveau des zweiten Außenmantelringes vorübergehend abgestützt und mit einer Ganghöhe der sich am zweiten Außenmantelring abstützenden Schraubenflächendecke verbunden wird, dann die Zentrumsabstützung entfernt und der Außenmantel mit dem von ihm gestützten Innenrohrsystemring durch Aushub des Grundes nach dem Senkkastenprinzip abgesenkt und der Aushub durch das Innenrohrsystem nach oben weggefördert wird, und daß je räch gewünschter Stockwerkzahl weitere Ringe oben aufgesetzt und mit der zugehörigen Schraubenflächendecke verbunden und zusammen mit dem darunter stehenden Bauwerk abgesenkt werden.
Besonders durch dieses neue Herstellungsverfahren können die Baukosten bezogen auf die Zahl der Stellplätze maßgeblich gesenkt werden. Genauso bedeutend ist der Vorteil, daß die Garage jederzeit auch nach langjähriger Benutzung durch Vergrößerung der Bautiefe um weitere Stockwerke erweitert werden kann. Zu diesem Zweck erhält die Garage nach vorläufiger Fertigstellung einen wegnehmbaren Boden, z.B. einen Plattenboden und wenn eine Erweiterung gewünscht ist, wird der Plattenboden entfernt und der Grund wird mittels der auf der Schraubendecke eingefahrenen Bagger weiter ausgehoben, nachdem oder während ein oder mehrere Stockwerke in der beschriebenen Weise oben aufgesetzt werden. Dabei versteht sich, daß für diese
- 11 Erweiterung die Garage oben nicht überbaut sein darf.
Das Absenken des Gebäudes wird über eingebaute Niveliergeräte über einen Mikroprozessor gesteuert/ der die Umfangsbereiche anzeigt, an welchen Material ausgehoben werden muß oder sogar eine vollautomatische Aushubanlage steuert.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die neue Tiefgarage,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Garage längs eines Schraubenganges,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Garage während des Baufortschrittes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Außenmantels mit Darstellung von Vertikalnuten zur Zuführung eines Gleitmittels,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der fertigen und oberseitig bepflanzten Tiefgarage,
Fig. 6 eine Ansicht eines Ausschnittes des Außenmantels,
Fig. 7 einen Radialschnitt eines Ausschnittes des Außenmantels im Bodenbereich,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig.6 durch zwei miteinander verbundene . Wandelemente.
Fig. 9 eine Ansicht der um 45° im Nutenbereich der Wandelemente abgekröpften Bewehrungsbügel,
Fig.10 einen Vertikalschnitt durch ein Stockwerk der Garage und
Fig.11 einen Vertikalschnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10 mit Darstellung der Form der Deckenelemente .
Die allgemein mit 10 bezeichnete Garage besteht aus einem im allgemeinen kreisringförmigen Außenmantel 1 2, einem aus zwei kreiszylindrischen, konzentrischen Rohren 16, 18 bestehenden Innenrohrsystem 14, einer Schraubenflächendecke 20, die als geometrische Wendelfläche ausgebildet ist, deren Erzeugende eine zwischen dem Außenmantel 12 und dem Rohr 16 gedachte schraubenförmig um die Vertikalachse 22 bewegte Gerade ist.
Im Ringraum zwischen den beiden Rohren 16, 18 des inneren Rohrsystems befinden sich abwechselnd Treppenabschnitte und Horizontalplattformen. In Fig. 1 sind zwei Treppenabschnitte und zwei Plattformen jedem Stockwerk zugeordnet. In Fig. 2 ist deren Anzahl verdoppelt. Jeder Horizontalplattform ist, wie in Fig. 2 schematisch veranschaulicht ist,im Außenrohr eine Tür 24 und im Innenrohr
18 ein Durchbruch 26 zugeordnet. Durch letztere ist jeweils einer von vier Aufzügen 28 erreichbar. Zwischen den Wänden der Aufzüge 28 und dem Innenrohr 18 verbleiben noch Hohlräume die in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht separat abgeteilt sind. In diesem Hohlräumen werden die Versorgungsleitungen geführt, die somit auf kürzestem Weg zu den jeweiligen Geschossen geführt werden können.
Die Schraubenflächendecke 20 hat eine radiale Erstreckung, die groß genug ist, um mindestens eine Standspur und eine Fahrspur aufzunehmen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 hat der Außenmantel 12 einen Durchmesser von ca. 34 m und das Außenrohr 16 des Innenrohrsystems einen Durchmesser von ca. 7m, wodurch sich im ringförmigen Außenbereich der Schraubenflächendecke 32 Fahrzeuge pro Stockwerk oder besser pro Schrauben gang abstellen lassen. Der verbleibende innere Bereich kann für zwei Fahrbahnen und einen unmittelbar an das Rohr 16 angrenzenden Fußsteg benutzt werden. Diese Bauweise ist für eine große Stockwerkszahl vorteilhaft. Bei wenigen Stockwerken könnten unter geringfügiger Vergrößerung des Außendurchmessers der Garage eine äußere und eine innere Parkzone mit dazwischenliegender Ein- und Ausfahrbahn erreicht werden.
Die schraubenförmige Decke 20 ist im Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl etwa trapezförmiger Deckenplatten 30 zusammengesetzt, die vorgefertigt sind und die es ermöglichen, übereinanderliegende Segmente auszusparen und z.B. für eine zusätzliche Wendeltreppe 32 zu nutzen. Ein solches Segment kann auch einen Kasten zur Unterbringung eines Teleskoptores oder eines faltbaren Tores haben, das in Fig. 2 bei 36 punktiert veranschaulicht ist, um z.B. eine Brandschutztür zu erzielen oder eine Absperrung, wenn die Garage als Schutzbunker benutzt werden soll.
Das Verfahren zur Herstellung der Garage wird anhand von Fig. 3 näher erläutert. Auf dem Baugrund 38 werden zwei Außenmantelringe 40,42 aus rhombusförmigen Wandelementen 45 aufeinandergesetzt, wobei die DiagonalerStreckung eines Wandelementes der ganzen oder halben Geschoßhöhe entsprechen kann. An der Innenseite des zweiten Außenmantelringes 42 wird dann eine, sich längs einer Schraubenlinie erstreckende Auflage 44 angebracht. Auf dem Baugrund wird dann ein erster Ring 48 des inneren Rohrsystems 14 etwa auf demselben Niveau wie der zweite Außenmantelring 42 mittels einer nichtdargestellten vorübergehenden Abstützung positioniert. Dann werden nacheinander die im Umriß etwa trapez-oder kreisringsektorförmigen Deckenelemente 30 mittels eines Kranes 50 in den
Ringraum zwischen Außenmantel 12 und Innenrohrsystem 14 verbracht, wo sie auf der schraubenförmigen Auflage 44 außen lose verschiebbar aufgelegt werden und innenseitig am Außenrohr des ersten Ringes 48 des Innenrohrsystems 14 biegesteif verbunden werden.
Anhand der Figuren 10 und 11 sei die Ausbildung der Schraubenflächendecke 20 näher erläutert. Jedes Deckenelement 30 hat angenähert einen trapezförmigen Umriß, bei dem aber die beiden parallelen Trapezseiten auch durch konzentrische Bogenabschnitte ausgebildet sein können, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Im Querschnitt ist jedes Deckenelement 30 umgekehrt trogförmit ausgebildet und weist eine Deckwand 50 und zwei nach unten divergierende Trogwände 52 mit am unteren Ende jeweils nach außen ragenden Steg 54 auf. Zwei benachbarte Deckeneiemente 50 stoßen mit ihren Stegen 54 aneinander wie in Fig. 11 veranschaulicht ist. Dadurch ergibt sich im Bereich der Stoßstelle zweier Deckenelemente 50 ein trapezförmiger Hohlraum, der mit Beton 56 bündig ausgegossen wird. Es versteht sich, daß nicht weiter dargestellte Bewehrungseisen aus den Trogwänden 52 nach außen vorstehen können, die einer so aufgebauten eingängigen Schraubenflächendecke eine hohe Biegesteifigkeit verleihen. Die Deckenelemente werden an ihren kürzeren Schmalrändern mit dem Rohr biegesteif verbunden, während der äußere längere Schmal-
rand jedes Deckenelementes 30 frei verschiebbar auf der schraubenförmigen Auflage 44 aufliegt.
Nachdem dieses unterste "Stockwerk" fertiggestellt und belastbar ist, wird die vorübergehende (nicht dargestellte) zentrale Abstützung des ersten Ringes 48 des inneren Rohrsystems 14 entfernt und dank der Steifheit der Schraubenflächendecke 20 wird der innere Ring 14 vom zugehörigen Außenring 42 abgestützt. Der vom untersten Außenmantelring 40 umschlossene und unterhalb der untersten Schraubenflächendecke 20 liegende Raum ist nun von einem Bagger unbehindert befahrbar, der vor dem Schließen des ersten Deckenganges mit dem Kran 50 im Inneren des Außenmantels 12 abgesetzt wird oder von Anfang an dort abgestellt war. Auf dem ersten Ring des inneren Rohrsystems 14 ruht ein Traggestell 58 mit an einer Schiene 60 verfahrbarer Laufkatze 62, an der ein Vertikalförderer 64 hängt. Das Traggestell 58 stützt auch den Turmdrehkran ab, dessen Drehachse mit der Bauwerksachse zusammenfällt. Der Bagger gräbt nun den Grund innerhalb des unteren Außenmantelringes 40 aus, schiebt es zur Mitte, wo es über die Fördereinrichtung 64 nach oben und über ein Förderband 66 in einen Silo 68 gelangt, von wo es mit Lastwagen abtransportiert wird. Durch den Materialaushub senkt sich das soweit fertiggestellte Bauwerk
nach dem Senkkastenprinzip ab und dieses Absenken wird mittels eingebauter Niveliergeräte 70, 72 derart überwacht, daß jede Schrägstellung ermittelt und mikroprozessorgesteuert der jeweilige Umfangsbereich (Ziffern 4 bis 8 in Fig. 3) angezeigt wird in welchem weiter auszuheben ist, um die lotrechte Stellung zurückzuerhalten. Während dieses langsamen Absenkens werden der dritte Außenmantelring auf den zweiten Ring und der zweite innere Rohrsystemring auf den ersten Ring gesetzt und ggf. achsparalell verspannt. Weiterhin wird die schraubenförmige Decke 20 durch Einfügen von Deckenelementen 30 kontinuierlich erweitert. In dem Maß wie das Bauwerk nach unten sinkt, wird es oben weitergebaut. Bevor aber der zweite innere Rohrsystemring aufgesetzt wird, muß das Traggestell 58 angehoben werden. Zu diesem Zweck sind wegnehmbare hydraulische Stützen 74 vorgesehen, die sich benachbart des äußeren Ringes des inneren Rohrsystems 14 auf der Decke 20 abstützen. Diese Zylinder werden ausgefahren und heben das Traggestell 58 mit seinen Aufbauten 50, 60, 62 in eine obere Position, in welcher der nächste innere Ring aufgesetzt werden kann. Anschließend wird das Traggestell auf diesen Ring abgesetzt und die Hydraulikstempel 74 werden wieder entfernt.
Um das einwandfreie leichte Absenken des Gebäudes sicherzustellen, sind im Außenmantel 12 äußere Vertikal-
nuten 76 (Fig. 4) angeordnet, durch die eine Gleitmasse, z.B. Bentonitschlämme nach unten geführt werden kann.
Jeder Außenmantelring wird aus rhombusförmigen Wandelementen 75 gebildet, die also auf der Spitze stehend aneinander und aufeinander gesetzt werden, wie in den Figuren veranschaulicht ist. Dadurch ergibt sich ein unterer sägezahnartiger Rand des Gebäudes, der das Eindringen in den Grund erleichtert. Weiterhin ist diese Anordnung deswegen vorteilhaft, weil eine Montage ausschließlich in vertikaler Richtung möglich ist, ohne daß Bewehrungsbügel 78 stören, die in den Wandelementen 45 verankert sind und aus ringsumlaufenden stirnseitigen Nuten 80 herausragen und in dem herausragenden Bereich um 45° abgekröpft sind, sodaß die Bügelenden in eine Vertikalstellung gelangen, wie perspektivisch in Fig.9 veranschaulicht ist. Dadurch ist es möglich, daß die vorstehenden Bewehrungsbügel wechselseitig in die Nuten benachbarter Wandelemente 45 eindringen, ohne daß bei vertikalem Aufsetzen der Wandelemente eine Behinderung eintritt. Die rhombusartige Anordnung der Wandelemente hat den weiteren Vorteil, daß die einzugießende Betonmasse 82 die jeweiligen durch ein Nutenpaar gebildeten Kanäle auch voll ausfüllt, was bei horizontalen Kanälen nicht gewährleistet wäre. Wie sich aus den Figuren 6 und 7 ergibt, sind die inneren Kanten der beiden un-
teren Stirnränder des untersten Außenmantelringes abgeschrägt, sodaß eine schneidkantenartige Ausbildung entsteht, die das Eindringen in den Untergrund erleichtert.
Die Wandplatten 45 sind mit einer horizontalen Innennut 84 versehen, die zur Verankerung z.B. einer später in Ortbeton herzugstelienden Bodenplatte dient, die aber auch zur Abstützung der Auflageschultern 44 für die schraubenförmige Decke herangezogen werden können.
Sowohl die Wandelemente 45 als auch die Deckenplatten ■ 30 sind vorgefertigte Bauteile. Letztere haben eine ganz bestimmte Raumform, die dadurch charakterisiert ist, daß die Längsränder geradlinig und divergent in Form eines Trapezes verlaufen, während die Schmalränder im einfachsten Fall parallel liegen, vorteilhafterweise aber aus konzentrischen Kreisbögen bestehen. Die Oberflächen der Deckenelemente sind nicht eben, sondern gewölbt, und zwar derart, daß sich die beiden Schmalränder längs Schraubenlinien erstrecken, deren Steigung verschieden ist. Die Längsränder jedes Deckenelementes 30 bilden Radien, die sich im gemeinsamen Mittelpunkt schneiden, zudem die beiden SchmalrandbÖgen konzentrisch liegen. Das Längenverhältnis der Schmalränder ist umgekehrt proportional zum Steigungsverhältnis.
Das vorgefertigte Außenwandelement ist vorzugsweise ebenfalls gewölbt, jedoch kreiszylindrisch, wobei die Wölbungsachse in der eine Diagonale des Wandelementes enthaltenden zum Wandelement rechtwinklig liegenden imaginären Ebene liegt und zwar parallel zu dieser Diagonalen. Der Krümmungsradius des Wandelementes ist gleich dem Außenwandhalbmesser. Die Stirnflächen der Wandelemente verlaufen somit nicht geradlinig, sondern gewölbt.
In Fig. 5 ist die fertige und bepflanzte Tiefgarage 10 gestrichelt dargestellt. Sie hat eine tangential einlaufende Ein- und Ausfahrrampe 88 und einen zentralen Ein- und Ausstieg 90, der eine Wendeltreppe enthält, die in den Ringraum zwischen den beiden Rohren 16,18 des Innenrohrsystems 14 mündet.
Darauf hinzuweisen ist noch, daß in Fig. 3 eine an der Innenseite des Innenrohres verlaufende Förderleitung gezeigt ist, die zur Grundwasserabsenkung dient. Die Leitung führt durch eine etwa im Zentrum des Grundes vorgesehene Bohrung in den Grund hinein und fördert mittels einer nicht dargestellten Pumpe Grundwasser nach oben. Mit dem Absenken des Bauwerks muß auch in Abständen das Bohrloch vertieft werden, sofern dieses nicht gleich zu Beginn in einer der endgültigen Bautiefe entsprechenden Tiefe gebohrt worden ist. Wesentlich ist, daß ein einziges etwa zentrales Bohrloch ausreicht.

Claims (14)

  1. DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER
    D-896Kempten,Mozaristr. 21, Ruf 08 31/23291
    PATENTANS PRÜCHE . 1. Autogarage/ -gekennzeichnet durch einen zylindri-
    vj .r.. --^
    ^-^ sehen Außenmäntel (12) mit kreisförmigem oder polygonalem Umfang, einem konzentrischen Innenrohrsystem (14) und einer über mehrere Stockwerke reichenden, eine konstante Steigung aufweisenden, die Stand- und Fahrbahn bildenden Schraubenf lächendecke (20), die längs ihres Schraubeninnenrandes am Innenrohrsystem (14) und längs ihres Schraubenaußenrandes am Außenmantel (12) abgestützt ist.
  2. 2. Autogarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schraubenflächendecke (20) eine durch Verschraubung einer horizontalen Geraden entstandene geometrische Wendelfläche ist.
  3. 3. Autogarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächendecke (20) mit dem Innenrohrsystem (14) biegesteif verbunden und am Außenmantel (12) horizontal verschiebbar auf inneren Konsolen (44) des Außenmantels (12) aufgelegt ist.
  4. 4. Autogarage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohrsystem (14) zwei konzentrische Rohre (16, 18) aufweist, in deren Ringraum sich eine radiale Verbindungsanordnung befindet, die sich abwechselnd aus miteinander zusammenhängenden horizontalen Abschnitten und wendeiförmigen Treppenabschnitten zusammensetzt.
  5. 5. Autogarage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohrsystem (14) mindestens längs eines Umfangsteils im Abstand vom Garagenboden endet.
  6. 6. Autogarage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (12) aus vorgefertigten rechteckförmigen, auf der Spitze stehenden, miteinander vergossenen Stahlbeton-Wandelementen (45) zusammengesetzt ist, die an ihren vier Stirnrändern jeweils stirnseitige Längsnuten (80) aufweisen.
  7. 7. Autogarage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (45) eine zylindrische Wölbung aufweisen, wobei die Zylinderachse zur Diagonalen des Wandelementes (45) parallel liegt.
  8. 8. Autogarage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen-Decke (20) aus vorgefertigten, im Umriß etwa trapezförmigen, an ihren winklig zueinander liegenden geradlinigen Längsrändern aneinanderstoßenden Deckenelementen (30) zusammengesetzt ist.
  9. 9. Autogarage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein vorgefertigtes Deckenelement (30), das eine schwach gewölbte Regel-Oberfläche hat, derart, daß beide angenähert parallelen oder konzentrischen Schmairänder längs Schraubenlinien mit unterschiedlichen Steigungen verlaufen und daß das Verhältnis beider Steigungen umgekehrt proportional ist dem Längenverhältnis beider Schmalränder.
  10. 10. Autogarage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckenelement (30) einen umgekehrten trogartigen Querschnitt aufweist, dessen Trogwände (52) von der Deckenwand (50) nach unten divergieren und an den unteren Randenden nach außen vorspringende Ränder
    -A-
    (54) haben, an denen je zwei Deckenelemente (30, 30) zusammenstoßen, wobei der zwischen ihnen gebildete Radialkanal von trapezförmigem Querschnitt mit Beton ausgegossen ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer mehrstöckigen Autotiefgarage nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenmantelring (40) etwa von Stockwerkshöhe auf dem unbefestigten Grund gebildet wird, auf diesen Außenmantelring (40) ein zweiter Außenmantelring aufgesetzt wird, im Zentrum der Außenmantelringe ein erster Ring des Innenrohrsystems (14) auf dem Niveau des zweiten Außenmantelringes (42) vorübergehend abgestützt und mit einer Ganghöhe der sich am zweiten Außenmantelring (42) abstützenden Schraubenflächendecke (20) verbunden wird, dann die Zentrumsabstützung entfernt und der Außenmantel mit dem von ihm gestützten Innenrohrsystemring (48) durch Aushub des Grundes nach dem Senkkastenprinzip abgesenkt und der Aushub durch das Innenrohrsystem (14) nach oben weggefördert wird, und daß je nach gewünschter Stockwerkszahl weitere Ringe oben aufgesetzt und mit der zugehörigen Schraubenflächendecke (20) verbunden und zusammen mit dem darunter stehenden Bauwerk abgesenkt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Absenkens des Außenmantels (12) durch in diesem vorgesehene außenseitige Vertikalnuten (76) eine flüssige Schlammasse in den Baugrund eingeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberrand des obersten Innenrohrsystem-Ringes ein Hubgerät (60 -64) und ggf. ein Turmdrehkran (50) mittels eines Traggestells (54) abgestützt werden, daß das Traggestell mittels einer sich am benachbarten Deckenbereich vorübergehend abstützenden Hubvorrichtung (74) um eine Stockwerkshöhe angehoben, ein weiterer Ring des Innenrohrsystems (14) aufgesetzt und das Traggestell (54) auf den Oberrand dieses Ringes wieder abgestützt wird, wonach die Hubvorrichtung (74) entfernt wird..
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß während der und/oder zwischen den Absenkbewegungen des Bauwerks durch eine im Bereich des Innenrohrsystems (14) verlaufende und in dem darunter befindlichen Grund eingebrachte Saugleitung Grundwasser abgezogen wird.
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