DE3308135C2 - - Google Patents

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DE3308135C2
DE3308135C2 DE19833308135 DE3308135A DE3308135C2 DE 3308135 C2 DE3308135 C2 DE 3308135C2 DE 19833308135 DE19833308135 DE 19833308135 DE 3308135 A DE3308135 A DE 3308135A DE 3308135 C2 DE3308135 C2 DE 3308135C2
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DE
Germany
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bearing
housing
output shaft
clutch disc
bearing sleeve
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Application number
DE19833308135
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English (en)
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DE3308135A1 (de
Inventor
Hermann Kieser
Robert 7440 Nuertingen De Eberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0064Means for adjusting screwing depth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerausbildung an einem kraftbetriebenen Schrauber, bestehend aus einer Antriebswelle, die im Werkzeuggehäuse gelagert ist und eine treibende Kupplungsscheibe trägt, einer Abtriebs­ welle, die eine mit der treibenden Kupplungsscheibe zusammenwirkende getriebene Kupplungsscheibe aufweist und gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbar gelagert ist sowie am der Kupplungsscheibe abgewandten Ende eine Werkzeugaufnahme aufweist, einem Lager für die Abtriebswelle, das sich im Gehäusehals des Werkzeug­ gehäuses befindet, einem weiteren Lager für die Abtriebs­ welle, das in Form einer Zentrierbohrung in dem die getriebene Kupplungshälfte tragenden Ende der Abtriebs­ welle ausgebildet ist und in das ein Zentrierzapfen der Antriebswelle eingreift oder umgekehrt.
Bei einem aus der DE-PS 23 25 235 bekannten Schrauben­ dreher sind in einem speziell hierfür ausgebildeten Gehäuse viele einzelne Lagerteile zur Lagerung und Führung der Antriebs- und Abtriebswelle eingesetzt, der Aufbau ist daher kompliziert und aufwendig.
Aus dem DE-GM 31 14 648 ist noch ein ähnlicher Schrauben­ dreher bekannt, der leicht in eine Bohrmaschine umrüst­ bar ist. Hierzu muß nur ein glockenartiger Tiefen­ anschlag der auf der Spannfläche des Spannhalses der Bohrmaschine leicht lösbar verspannt ist, abgenommen, das Werkzeug entfernt und das Bohrfutter auf die Abtriebs­ welle aufgeschraubt werden. Nachteilig ist bei diesem Schraubendreher, daß er keine Koppelscheibe und Gegen­ scheibe aufweist, so daß bei einem Lösen des Einschraub­ drucks der Antrieb nicht entkoppelt wird und durch die Schwungmasse des auslaufenden Motors Schrauben leicht abgewürgt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schrauben­ dreher der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß wesentliche Teile, insbesondere das Gehäuse einer Bohr­ maschine praktisch ohne Änderungen auch für die Schrauben­ dreherherstellung bei hohen Stückzahlen verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als Werkzeuggehäuse ein serienmäßiges Handbohrmaschinen­ gehäuse verwendet wird, in dessen Gehäusehals eine Innenumfangsnut für ein Wälzlager eingearbeitet ist, eine langgestreckte Lagerhülse mit einem der Innenumfangs­ nut angepaßten Bund versehen ist und die langgestreckte Lagerhülse die einzige Gehäuselagerstelle für die Abtriebswelle bildet. Durch diese Ausbildung sind relativ wenige leicht, gegebenenfalls auch automatisch, maschinell montierbare Teile erforderlich und insbesondere können wesentliche Teile aus der Fertigung anderer Handwerkzeuge verwendet werden.
Eine besonders preisgünstige einfache Herstellung mit billigen Werkzeugen und geringem Ausschuß kann dadurch für die Lagerhülse erreicht werden, wenn diese als Sinterlager ausgebildet ist und aus zwei identischen Teilen zusammengesetzt ist, wobei die Teilungsebene die Mitte des in der Rille aufgenommenen Bundes ist. Bei einem längsgeteilten Gehäuse kann dann bei der Montage besonders einfach die zweiteilige Lagerhülse einfach eingelegt werden und es sind keine weiteren Befestigungsmaßnahmen erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt
eine Teilseitenansicht eines Schraubendrehers, teilweise im Schnitt.
Ein längsgeteiltes Werkzeuggehäuse 1 eines elektromotorisch angetriebenen tragbaren Schraubendrehers weist in seinem Gehäuse­ hals 2 eine Innenumfangsnut 3 auf, in der als Lager eine zweigeteilte Lagerhülse 4 eingelegt ist. Diese Lagerhülse 4 besteht aus zwei identischen Teilen aus Sintermetall, deren Bund 5 passend in der Innenumfangs­ nut 3 aufgenommen ist. Die Trennebene 6 verläuft, nachdem die beiden Teile der Lagerhülse 4 identisch ausgebildet sind, in der Mitte der Innenumfangsnut 3.
In der Lagerhülse 4 ist eine Abtriebswelle 7 gelagert, die an ihrem einen freien Ende eine Aufnahme 8 für ein Werkzeug 9 aufweist und auf ihrem gegenüberliegenden Ende trägt sie eine mit einer treibenden Kupplungsscheibe 10 einer Antriebswelle 11 zusammenwirkende Kupplungs­ scheibe 12. Die Antriebswelle 11 wird von einem nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor gegebenenfalls über ein schaltbares Getriebe angetrieben. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist das als Zentrier­ zapfen 13 ausgebildete Ende der Antriebswelle 11 in einer Zentrierbohrung 14 der Abtriebswelle 7 gelagert.
In der weitergeführten Lagerbohrung ist eine Kugel 15 und eine als Druckfeder wirkende Feder 16 angeordnet, durch die die Abtriebswelle 7 mit ihrer Scheibe 12 in Anlage an der Lagerhülse 4 gehalten ist. Zum Ein­ schrauben wird der Schraubendreher in axialer Richtung gegen die einzudrehende Schraube gepreßt. Dabei ver­ schiebt sich die Abtriebswelle 7 gegen die Feder 16 , so daß die angetriebene Kupplungsscheibe 12 in Eingriff mit der getriebenen Kupplungsscheibe 10 kommt. Beide tragen hierzu eine entsprechende Verzahnung.

Claims (3)

1. Lagerausbildung an einem kraftbetriebenen Schrauber, bestehend aus
  • 1.1 einer Antriebswelle (11), die im Werkzeuggehäuse (1) gelagert ist und eine treibende Kupplungsscheibe (10) trägt,
  • 1.2 einer Abtriebswelle (7), die eine mit der treibenden Kupplungsscheibe (107) zusammenwirkende getriebene Kupplungsscheibe (12) aufweist und gegen die Kraft einer Feder (16) axial verschiebbar gelagert ist sowie am der Kupplungsscheibe (12) abgewandten Ende eine Werkzeugaufnahme aufweist,
  • 1.3 einem Lager (Lagerhülse 4, Bund 5) für die Abtriebs­ welle (7), das sich im Gehäusehals des Werkzeug­ gehäuses (1) befindet,
  • 1.4 einem weiteren Lager für die Abtriebswelle (7), das in Form einer Zentrierbohrung (14) in dem die getriebene Kupplungsscheibe (12) tragenden Ende der Abtriebswelle (7) ausgebildet ist und in das ein Zentrierzapfen (13) der Antriebswelle (11) eingreift oder umgekehrt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.5 als Werkzeuggehäuse (1) ein serienmäßiges Handbohr­ maschinengehäuse verwendet wird, in dessen Gehäuse­ hals (2) eine Innenumfangsnut (3) für ein Wälzlager eingearbeitet ist,
  • 1.6 eine langgestreckte Lagerhülse (4) mit einem der Innenumfangsnut (3) angepaßten Bund (5) versehen ist,
  • 1.7 die langgestreckte Lagerhülse (4) die einzige Gehäuselagerstelle für die Abtriebswelle (7) bildet.
2. Lagerausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerhülse (4) ein Sinterlager ist, das aus zwei identischen Teilen zusammenge­ setzt ist, wobei die Trennungsebene (6) die Mitte des in der Innenumfangsnut (3) aufgenommenen Bundes 5 ist.
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