DE3307784C2 - - Google Patents

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DE3307784C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandler-Geber der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten Wandler-Geber dieser Art (US-PS 41 42 417) umfaßt die Strahlungsdetektoreinrichtung zwei Infrarotdetekto­ ren, von denen jedoch lediglich einer mit der Strahlung beauf­ schlagt wird, während der andere im Dunkelzustand gehalten wird und zur Temperaturkompensation des mit der Strahlung beauf­ schlagten Wandlers dient. Die Wandler sind in einer Brücken­ schaltung angeordnet, deren Ausgangssignal nach entsprechender, ggf. einstellbarer Verstärkung das Ausgangssignal des Wandler- Gebers bildet. Bei diesem bekannten Wandler-Geber ist eine Batterie zur Speisung der Brückenschaltung vorgesehen und es sind weitere getrennte Spannungsversorgungen zur Speisung der Verstärkereinrichtungen erforderlich. Daher müssen zu jedem Wandler-Geber zusätzlich zu den Signalleitungen noch Stromver­ sorgungsleitungen geführt werden, was einen erheblichen Aufwand darstellt.
Auch bei einem weiteren bekannten Temperaturmeßgerät zur berührungslosen Temperaturmessung (DE-OS 27 05 520) ist eine getrennte Netzspeisung erforderlich, um das Ausgangssignal des Temperaturmeßgerätes zu erzeugen, das in diesem Falle ein Stromsignal ist, dessen Maximalwert auf 50 mA begrenzt ist, um eine Funkenbildung bei einem eventuellen Kurzschluß des Strom­ ausgangssignals des Temperaturmeßgerätes zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandler-Geber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Ausgangs­ signal der Strahlungsdetektoren aufbereitet und verarbeitet werden kann, um die erforderliche Genauigkeit und Empfindlich­ keit des Ausgangssignals zu erzielen, ohne daß zusätzliche Speiseleitungen zur Zuführung von Speiseleistung an den Wandler- Geber erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wandler-Gebers ist es möglich, diesen lediglich an einer Zweidrahtleitung ohne zu­ sätzliche Speiseleitungen zu betreiben, wobei es dennoch möglich ist, durch entsprechende Signalverarbeitungseinrichtungen eine hohe Genauigkeit und Empfindlichkeit des Wandler-Gebers zu er­ zielen. Durch die im dem Wandler-Geber selbst vorgenommene Linearisierung ist das Stromausgangssignal eine lineare Funktion der gemessenen Temperatur, so daß die an einer zentralen Stelle angeordneten Auswerteschaltungen sehr einfach ausgebildet sein können und keine Linearisierungprobleme aufgrund von zwischen­ geschalteten Verbindungsleitungen entstehen. Da das Ausgangssi­ gnal des Wandler-Gebers weiterhin ein Stromsignal ist, hat die Länge der Zweidrahtleitung keinerlei Einfluß auf die Meßgenau­ igkeit und Linearität.
Der Leistungsbedarf des erfindungsgemäßen Wandler-Gebers ist sehr gering, so daß er ohne weiteres einen gewünschten, stan­ dardisierten Gleichstrom-Ausgang von 4 bis 20 mA liefern kann. Selbstverständlich können auch andere weniger übliche Strombe­ reiche verwendet werden, beispielsweise 10 bis 50 mA oder der­ gleichen. Selbst ein Betriebsstrombereich von 1 bis 5 mA ist theoretisch möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Wandler-Geber ergibt sich eine kom­ pakte, leicht austauschbare Einheit, da alle zur Verarbeitung des Strahlungsdetektorausgangssignals erforderlichen Bauelemen­ te mit den optischen Bauteilen zusammen in einem einzigen Ge­ häuse angeordnet sind. Die elektronischen Bauteile der Verar­ beitungseinrichtungen verstärken das Ausgangssignal des Strah­ lungsdetektors auf einen geeigneten Pegel, führen vorzugsweise eine Kompensation gegenüber Umgebungstemperaturen durch, er­ möglichen die erforderlichen externen Einstellungen für das Emissionsvermögen, linearisieren das Signal und liefern ein Stromausgangssignal, das einheitliche Werte für eine Vielzahl von Wandler-Gebern aufweisen kann, die damit untereinander austauschbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form eines Infrarot-Wandler-Gebers für eine be­ rührungslose Temperaturmessung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Blockschaltbildes des Wandler-Gebers.
In den Zeichnungen ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Ausführungsform des Wandler-Gebers gezeigt.
Der Wandler-Geber 10 ist an einer nur ein Beispiel bil­ denden Halterung 12 befestigt, die in der Praxis durch eine thermische oder andere Umgebungsbegrenzung, wie bei­ spielsweise durch die Wand eines Kessels oder eines ande­ ren Gefäßes gebildet sein kann. Der Wandler-Geber 10 ist auf einen Zielgegenstand gerichtet, der durch den Buch­ staben "T" bezeichnet ist, er steht jedoch mit diesem Zielgegenstand nicht in Berührung.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, schließt der Wandler-Geber 10 ein Gehäuse 14 ein, das bei der dar­ gestellten Ausführungsform eine allgemein langgestreckte Form aufweist. Das Gehäuse 14 des Wandler-Gebers besteht zur Erzielung einer einfachen Montage und Demontage aus drei Teilen, doch könnten auch andere äquivalente Kon­ struktionen ohne weiteres verwendet werden. Bei der dar­ gestellten Ausführungsform umfaßt das Gehäuse 14 einen Hauptteil 16, der eine Öffnung 18 (siehe Fig. 2) auf­ weist, die sich in einen Hohlraum 20 öffnet. Eine hintere Abdeckkappe 22 verschließt das hintere Ende des Gehäuses 14, und eine Schutzkappe 24 ist an der hinteren Abdeck­ kappe 22 beispielsweise durch eine Befestigungsschraube 26 befestigt. Die Schutzkappe 24 dient zum Schutz der elektrischen Verbindungen und der Steuereinrichtungen, die mit der hinteren Deckkappe 22 verbunden sind.
Wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist in dem Gehäuse 14 und in axialer Ausrichtung mit der Öffnung 18 eine op­ tische Baugruppe 28 angeordnet. Die optische Baugruppe kann beugende oder reflektierende optische Elemente, wie beispielsweise eine Linse, einen konkaven Spiegel, Faser­ optiken oder irgendwelche Kombinationen derartiger Ele­ mente einschließen, die dazu dienen, einfallende Strah­ lung von dem Zielgegenstand T zu sammeln und auf eine De­ tektorbaugruppe 30 zu lenken. Die von der optischen Bau­ gruppe 28 übertragene Strahlung wird insbesondere auf der Detektorbaugruppe 30 aufgefangen und auf dieser fokussiert. Die Detektorbaugruppe 30 schließt vorzugsweise ein geeig­ netes Infrarot-Filter 32 und einen Infrarot-Detektor 34 bekannter Art ein (beispielsweise einen Detektor vom Silicium-, Germanium- oder Thermosäulen-Typ), wobei das Filter 32 dazu dient, unerwünschte Strahlung daran zu hindern, auf den Detektor 34 zu gelangen. Der Detektor 34 wandelt die einfallende Infrarot-Strahlung in ein elek­ trisches Signal um, das eine Funktion der Intensität der einfallenden Strahlung ist. Die vorstehend beschriebenen optischen Bauteile können weiterhin ein nicht gezeigtes parallaxenfreies Visiersystem einschließen, um die Aus­ richtung des Wandler-Gebers 10 auf den Zielgegenstand zu erleichtern.
In dem Hohlraum 20 des Gehäuses 14 sind gedruckte Schal­ tungen angeordnet, die mit der Bezugsziffer 36 bezeichnet sind und auf denen die allgemein mit der Bezugsziffer 38 bezeichneten elektronischen Bauteile des Wandler-Gebers befestigt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wandler-Gebers 10 erstrecken sich die gedruckten Schal­ tungen 36 von der hinteren Abdeckkappe 22 nach vorne, und sie sind vorzugsweise in Abstand von den Wänden des Hohl­ raumes 20 gehaltert, so daß die elektronischen Bauteile 38 so weit wie möglich von den Wänden getrennt sind, da­ mit thermische Wirkungen in dem Hohlraum 20 so weit wie möglich verringert werden.
Die elektronischen Bauteile 38 verstärken insgesamt das Ausgangssignal der Detektorbaugruppe 30 auf einen geeig­ neten Pegel und wandeln dann das Signal derart, daß sich schließlich ein zu der Temperatur des Zielgegenstandes linearer Ausgangsstrom ergibt, der ein Gleichstrom ist und beispielsweise in einem Bereich von 4 bis 20 mA für den vollen Skalenbereich liegt. Der Ausgangs­ strom kann von dem Wandler-Geber 10 über eine Zweidraht- Ausgangs-/Versorgungsleitung 42 zu Meß-, Anzeige-, Auf­ zeichnungs- oder Steuergeräten geleitet werden, die in der Nähe oder in einer Entfernung von dem Wandler-Geber 10 angeordnet sind.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird der Aufbau und die Betriebs­ weise der elektronischen Bauteile 38 ausführlicher be­ schrieben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das von dem Detektor 34 erzeugte Signal zunächst durch eine erste und eine zweite Stufe bildende Verstärker 44 und 46 verstärkt.
Der die erste Stufe bildende Verstärker 44 ist ein nicht­ invertierender Operationsverstärker, vorzugsweise vom Um­ schalt-Typ mit automatischem Nullpunkt, wie er unter der Typenbezeichnung ICL 7601 von der Firma Intersil erhält­ lich ist. Ein derartiger Operationsverstärker weist praktisch keine Offset-Spannung und keinen Temperatur­ koeffizienten auf.
Der die zweite Stufe bildende Verstärker 46 ist ein Zwei­ fach-Operationsverstärker. Der Verstärker 46 empfängt ein Signal von dem Verstärker 44 und verstärkt es unter Ver­ wendung einer Hälfte des Verstärkers 46. Die Verstärkung des Verstärkers 46 ist von außen mit Hilfe eines Poten­ tiometers 58 einstellbar (das schematisch in Fig. 2 ge­ zeigt ist), das eine Kompensation von unterschiedlichen Emissionsvermögen der Zielgegenstände ermöglicht. Eine Kompensation von unterschiedlichen Detektorempfindlich­ keiten wird weiter unten erläutert. Das vom Detektor 34 erzeugte Signal vergrößert sich, wenn die Detektortemperatur ansteigt. Zur Kompensation kann ein Thermistor 49 zusam­ men mit dem Potentiometer 58 in der (nicht dargestellten) Gegenkopplungsschleife des Verstärkers 46 angeordnet wer­ den. Der Thermistor 49, der elektrisch einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist, ist in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise benachbart zu dem Detektor 34 an­ geordnet, und sein Temperaturkoeffizient ist an die Tem­ peraturcharakteristik des Detektors 34 angepaßt. Bei einer derartigen Anordnung führen Änderungen des Gegen­ kopplungswiderstandes aufgrund der Widerstandsänderung des Thermistors 49 zu einer Änderung der Verstärkung 46.
Es wird weiterhin eine Kompensation der Umgebungs-(Gehäu­ se)Temperaturen für das Signal des Verstärkers 46 verwen­ det. Es ist verständlich, daß der Detektor 34 nur dann ein Signal liefert, wenn die Temperatur des Ziels T von der des Detektors 34 abweicht. Wenn das Ziel T und der Detektor 34 die gleiche Temperatur aufweisen, so muß ein "Schein"-Signal geschaffen werden, um ein Signal zu lie­ fern, das die Zieltemperatur darstellt. In den Fig. 2 und 3 liefert ein passiver Meßfühler 48, der durch einen Thermistor mit einem negativen Temperaturkoeffizienten gebildet wird, ein gehäusetemperatur-abhängiges Signal, das die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Detek­ tors 34 und einer bekannten Bezugstemperatur nachbildet (beispielsweise 0°C oder 0°F). Dieses "Nachbildungs"- Signal wird bei der bevorzugten Ausführungsform durch eine Hälfte des Verstärkers 46 gepuffert und dann an einem Summierglied 50 zum Ausgangssignal von der anderen Hälfte des Verstärkers 46 hinzuaddiert, um ein zusammen­ gesetztes nicht-lineares Ausgangssignal zu liefern, das die Temperatur des Zielgegenstandes T darstellt.
Unterschiedliche Emissionseigenschaften des Zielgegen­ standes können dadurch kompensiert werden, daß die Ver­ stärkung des Verstärkers 46 eingestellt wird. Eine Möglichkeit hierzu besteht in der Verwendung des obenge­ nannten Potentiometers 58 als Spannungsteiler in der Ge­ genkopplungsschleife des Verstärkers 46. Die Kompensation des Emissionsvermögens könnte weiterhin durch Einstellung der Verstärkung des die erste Stufe bildenden Verstärkers 44 erreicht werden, wenn dies erwünscht ist. Eine weitere externe Einstellung (beispielsweise durch ein weiteres nicht gezeigtes Potentiometer) kann für die Einstellung der Gesamtverstärkung des Verstärkers 46 vorgesehen sein, um den Gesamtskalenbereich des Wandler-Gebers festzule­ gen.
Das zusammengesetzte Signal von dem Summierglied 50 wird einer Linearisierschaltung 52 zugeführt, die übliche Analog- oder Digitaltechniken verwendet (wie sie bei­ spielsweise in der US-PS 40 81 678 beschrieben sind).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung addiert die Linearisierschaltung 52 zum zusammengesetzten Signal von dem Summierglied 50 eine feste Spannung, die das Signal auf den absoluten Nullpunkt (0°K oder -273°C) bezieht, und das zusammengesetzte, auf den absoluten Nullpunkt bezogene Signal wird dann in einem im Handel erhältlichen integrierten Mehrfunktions-Schal­ tungsmodul entsprechend der Gleichung
V in m = V out
verarbeitet, wobei der geeignete Exponent "m" durch die Konstruktion der vorstehend beschriebenen Detektor- und Kompensationsschaltungen bestimmt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet die Linearisierschaltung 52 als Mehrfunktionsmodul die integrierte Schaltung NOLH10094 CD der Firma National Semiconductor.
Das Ausgangssignal der Linearisierschaltung 52 wird einer Signalaufbereitungsschaltung 54 zugeführt, die durch einen invertierenden Operationsverstärker gebildet ist. Die Signalaufbereitungsschaltung 54 subtrahiert eine fe­ ste Spannung, um den 0°K-Bezug zu beseitigen, der vorher in das Signal mit Hilfe der Linearisierschaltung 52 ein­ geführt worden war. An diesem Punkt ist das Signal linear vom Anfang bis zum Ende des Temperaturbereichs. Dieses Spannungssignal kann dann mit Hilfe eines Strom-/Span­ nungswandlers 56 umgewandelt werden, um ein lineares Stromsignal zu erzeugen, das proportional zur Temperatur des Zielgegenstandes T ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wandler-Gebers 10 erzeugt der Spannungs-/Stromwandler 56 ein lineares Stromsignal in einem Bereich von 0 bis 16 mA. Bei dieser Ausführungsform war ein Eingangsstrom von 4 mA Gleich­ strom zum Betrieb der elektronischen Schaltungen erfor­ derlich, so daß der Wandler-Geber 10 ein lineares Aus­ gangssignal von 4 bis 20 mA Gleichstrom erzeugte (dabei entsprechen 4 mA Gleichstrom dem Anfang des gemessenen Temperaturbereichs und 20 mA Gleichstrom dem Ende dieses Bereiches). Verschiedene übliche Ausgangseinrichtngen, die für einen Zweidraht-Signaleingang ausgelegt sind, wie beispielsweise Aufzeichnungsgeräte, Steuergeräte und An­ zeigegeräte und dergleichen (die in Fig. 3 als "Last" be­ zeichnet sind und die Bezugsziffer 60 aufweisen), können eine Temperaturanzeige in Abhängigkeit von dem Ausgangs­ signal des Wandler-Gebers 10 liefern. Der Eingangswider­ stand der Last 50 kann sich zwischen 0 und 1500 Ohm ohne Verlust an Meßgenauigkeit ändern.
Wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die hintere Abdeckkappe 22 Schraubanschlüsse zum Anschluß der oben­ erwähnten Leitung 42 auf und ermöglicht weiterhin einen Zugang an Steuereinrichtungen, beispielsweise für das Potentiometer 58 (Emissionsvermögen) und für andere Eich­ einstellungen.
Wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist, besteht ein wesentli­ cher Vorteil des beschriebenen Wandler-Gebers darin, daß er das gewünschte lineare Ausgangssignal unter Verwendung von lediglich zwei Drähten für die Eingangleistung und für das Ausgangssignal liefern kann. Es ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß eine einzige Gleichspannungsleistungsver­ sorgung 62 an die beschriebene Ausführungsform des Wand­ ler-Gebers 10 eine Gleichspannung von ungefähr 12 bis 40 V liefert. Der erforderliche Betriebsstrom wird dem Wandler-Geber 10 in Form eines konstanten Gleichstroms von 4 mA über einen Speiseregler 64 zugeführt. Dieser Speisestrom von 4 mA, der zu dem Ausgangssignal von 0 bis 16 mA am Verbindungspunkt 66 summiert wird, liefert den gewünschten Ausgangsstrom von 4 bis 20 mA an die Last 60.
Der vorstehend beschriebene Wandler-Geber 10 erzielt bei einer äußerst wünschenswerten Zweidraht-Wandlerkonstruk­ tion die Genauigkeit und Empfindlichkeit, die für eine zuverlässige berührungslose Messung erforderlich ist. Wie dies zu erkennen ist, vermeidet der Wandler-Geber jedoch die Notwendigkeit eines Zerhackers oder einer Abtastein­ richtung sowie eines Bezugshohlraumes. Der Leistungsver­ brauch des Wandler-Gebers 10 wurde daher so weit wie mög­ lich verringert und es steht entsprechend eine ausrei­ chende eingesparte Leistung für die elektronische Verar­ beitung zur Verfügung, damit sich der gewünschte und er­ forderliche Bereich des linearen Ausgangsstromes ergibt. Bei dem Wandler-Geber 10 sind in neuartiger Weise die Funktionen eines getrennten Meßkopfes und der elektroni­ schen Signalverarbeitungseinheit bekannter Art miteinan­ der integriert, und zwar in einem einzigen kompakten Ge­ häuse 14. Dieses Gehäuse 14 ist ausreichend robust, um normalen industriellen Umgebungseinflüssen zu widerste­ hen. Der Wandler-Geber 10 kann jedoch in eine (nicht ge­ zeigte) Kühlflüssigkeitshülse eingesetzt oder mit einer (ebenfalls nicht gezeigten) Kühlluftbaugruppe verbunden werden, und wenn der Wandler-Geber auf diese Weise ge­ schützt ist, kann er selbst den härtesten industriellen Bedingungen widerstehen. Wenn beispielsweise Wasser mit einer Temperatur von etwa 24°C (75°F) als Kühlmittel verwendet wird, so kann eine Umgebungstemperatur von 230°C (450°F) zugelassen werden, wobei der Wasserver­ brauch 15 l/h durch einen Kühlmantel hindurch beträgt. Bei industriellen Anwendungen mit einer Verunreinigung durch Fremdkörper oder Dampf kann eine Sichtrohr-Luftan­ blasung bei minimalem Luftverbrauch einen brauchbaren Be­ trieb über eine lange Zeit sicherstellen.

Claims (6)

1. Wandler-Geber für eine berührungslose Temperaturmessung, mit einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Öffnung für den Eintritt der Strahlung von einem Zielgegenstand in das Gehäuse, mit optischen Einrichtungen in der Öffnung und in axialer Ausrichtung mit dieser, mit Strahlungsdetektoreinrich­ tungen, die in dem Gehäuse in optischer Ausrichtung mit den optischen Einrichtungen angeordnet sind und die von den opti­ schen Einrichtungen übertragene Strahlung empfangen, und mit in dem Gehäuse angeordneten Signalverarbeitungs- und Verstärker­ einrichtungen, die ein von den Strahlungsdetektoreinrichtungen erzeugtes Detektorausgangssignal verarbeiten und verstärken und ein Ausgangssignal erzeugen, das ein Maß der Temperatur des Zielgegenstandes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal­ verarbeitungseinrichtungen Einrichtungen (52) zur Linearisie­ rung des Strahlungsdetektor-Ausgangssignals einschließen, daß das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinrichtungen (38) ein Stromausgangssignal ist, das von einem Spannungs-/Stromwandler (56) der Signalver­ arbeitungseinrichtungen (38) an eine Zweidrahtleitung (42) ge­ liefert wird, die elektrisch mit Leistungsversorgungs-Regler­ einrichtungen (64) verbunden ist, die den Signalverarbeitungs­ einrichtungen (38) einen konstanten Speisestrom zuführen, und daß elektrische Schaltungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Speisestrom und den Ausgangsstrom des Spannungs-/Stromwandlers (56) addieren und das Stromausgangssignal des Wandler-Gebers (10) liefern.
2. Wandler-Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromausgangssignal des Wandler/Gebers (10) ein Strom im Bereich von ungefähr 10 bis 50 mA ist.
3. Wandler-Geber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Signalverarbeitungseinrichtungen (38) zugeführte konstante Speisestrom ein Gleich­ strom von ungefähr 4 mA ist und daß das zur Temperatur lineare Stromausgangssignal des Wandler-Gebers ein Gleichstrom im Bereich von 4 bis 20 mA ist.
4. Wandler-Geber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal­ verarbeitungseinrichtungen (38) Temperaturmeßeinrichtungen (48) zur Messung der Umgebungstemperatur in dem Gehäuse (14) zur Er­ zeugung eines Umgebungstemperatursignals in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur in dem Gehäuse, und Einrichtungen (50) zur Summierung des Umgebungstemperatursignals und des verstärk­ ten Strahlungsdetektorausgangssignals und zur Zuführung an die Linearisierungseinrichtungen (52) einschließen.
5. Wandler-Geber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär­ kereinrichtungen (44, 46) selektiv einstellbare Einrichtungen (58) zur Kompensation des Emissionsvermögens einschließen.
6. Wandler-Geber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatur­ meßeinrichtungen (49) benachbart zu den Strahlungsdetektorein­ richtungen (34) angeordnet sind und die Temperatur der Strah­ lungsdetektoreinrichtungen (34) zur Erzeugung eines von der Temperatur der Strahlungsdetektoreinrichtungen abhängigen Si­ gnals derart messen, daß eine Kompensation des Strahlungsdetek­ torausgangssignals gegenüber der Temperatur der Strahlungsde­ tektoreinrichtungen (34) erzielt wird.
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