DE3307619A1 - Injektionsverfahren zur bodenverbesserung im lockergestein durch injizieren einer schnell erhaertenden injektionsmasse in wasserundurchlaessigen oder geringfuegig wasserdurchlaessigen, d.h. in bindigen boeden - Google Patents

Injektionsverfahren zur bodenverbesserung im lockergestein durch injizieren einer schnell erhaertenden injektionsmasse in wasserundurchlaessigen oder geringfuegig wasserdurchlaessigen, d.h. in bindigen boeden

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DE3307619A1 DE19833307619 DE3307619A DE3307619A1 DE 3307619 A1 DE3307619 A1 DE 3307619A1 DE 19833307619 DE19833307619 DE 19833307619 DE 3307619 A DE3307619 A DE 3307619A DE 3307619 A1 DE3307619 A1 DE 3307619A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil

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Description

Injektionsverfahren zur Bodenverbesserung im Lockergestein durch Injizieren einer schnell erhärtenden Injektionsmasse in wasserundurchlässigen oder geringfügig wasserdurchlässigen, d.h. in bindigen Böden
Die Erfindung betrifft ein Injektionsverfahren zur Bodenverbesserung im Lockergestein durch Injizieren einer schnell erhärtenden Injektionsmasse in wasserundurchlässigen oder geringfügig wasserdurchlässigen d.h. in bindigen Böden.
Injektionen zur Bodenverbesserung lassen sich bis- f her nur in wasserdurchlässigen Lockergesteinen mit Erfolg durchführen. Die Wirkung der Injektions- ' massen kommt dabei durch erhärtende Porenfüllung zustande. In wasserundurchlässigen, geringfügig wasserdurchlässigen, d.h. in bindigen Böden versagen die bekannten Injektionsverfahren, weil auch niedrigviskos eingestellte Einpreßmittel den zu verbessernden Behandlungsbereich nicht weit genug zu durchdringen vermögen und damit keinen homogen tragfähigen Baugrund herstellen können.
Es sind mehrere Verfahren zum Injizieren von fließfähigen Bindemitteln bekannt, mit deren Hilfe sich Zementsteinkörper im anstehenden Boden herstellen lassen. Voraussetzung für den Erfolg dieser Verfahren ist jedoch stets, daß der Boden wasserdurchlässig ist.
In der OS 29 35 126 wird ein Verfahren zum Injizieren von Mörtelschlamm in den Erdboden vorgeschlagen, wobei eine kombinierte Bohr- und Injektionsstange verwendet wird, die" eine Mehrzahl von Kanälen auf—
weist, an deren unterem Ende sich eine Injektionsdüse und eine Stopfbüchsenpackung befindet, die aufgebläht wird, wenn ein Strömungsmittel-Druck angewendet wird, während sie sich zurückbildet, wenn dieser Druck weggenommen wird.
Das Verfahren hat selbst beim Einsatz in wasserdurchlässigen Böden zum einen den Nachteil, daß Bohren und Injizieren abwechselnd betrieben werden, so daß sich die Düsen mit dem erhärtenden Mörtelschlamm zusetzen und daß sich zum anderen kein konstanter Strahldruck wegen des von der Stopfbüchsenpackung abhängigen Druckes aufrechterhalten läßt. Eine Erhöhung des Injektionsdruckes wäre aber zum Aufreißen des Bodengefüges von wasserundurchlässigen Böden unerläßlich. Das bekannte Verfahren hat sich aus den genannten Gründen nur in Sonderfällen, z.B. bei wasserdurchlässigen Böden und bei stetiger Kontrolle und Reinigung der Strah: düsen bewährt.
Ein weiterer Vorschlag zum Injizieren eines Gemisches aus Zement und hydraulischem Gips ist aus der OS 2622 086 bekannt. Das dort vorgeschlagene Verfahren dient der Stabilisierung eines organisch· Substanzen enthaltenden Bodens und betrifft nicht den gattungsgemäßen Stand der Technik.
Aus der englischen Patentschrift 1257 569 ist ein Vorschlag zur Abdichtung eines Bodens gegen Grundwasser mittels einer durch Injizieren vom Zementbrühe in zuvor freigesprengte Bodenspalten hergestellten Dichtungswand bekannt. Auch dieses Verfahren eignet sich nicht zur Herstellung oder Wiederherstellung eines tragfähigen Baugrundes und betrifft nicht den gattungsgemäßen Stand der Technik.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik nach der OS 29 35 126 ist es daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile bekannter Injektionsverfahren zu vermeiden und eine Lösung zu finden, die es gestattet, eine nicht ausreichende bzw. verlorengegangene Tragfähigkeit eines Baugrundes großflächig an gezielter Stelle und in einem vorgegebenen vertikalen und horizontalen Erstreckungsbereich herzustellen bzw. wiederherzustellen.
Diese Aufgabe soll mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur in wasserdurchlässigen Böden, sondern auch in geringfügig wasserdurchlässigen und sogar in wasserundurchlässigen, d.h. bindigen Böden lösbar sein.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 der Erfindung mit einer Kombination von Merkmalen dadurch gelöst, daß
a) in den zu behandelnden Boden Bohrlöcher gebohrt sind, in welche Zwillingsventilrohre mit Rückflußventilen, die mit Schutzmanschetten gegen Rückfluß geschützt sind, gleitend eingesteckt sind,
b) das verbleibende Bohrlochvolumen zwischen den Zwillingsventilrohren und der Bodenwandung mit einem Sperrmittel oder feststoffschaumbildenden Dichtungsmittel ausgefüllt ist,
c) im Inneren der Zwillingsventilrohre je eine Injektionsleitung gleitend eingesteckt ist, die mit einem Doppelpacker fest und lösbar verbunden und in beliebiger Tiefe festsetzbar ist,
d) die aus den Ausströmöffnungen der Doppelpacker ausströmende, unter dem Druck von Injektionspumpen stehenden Injektionsflüssigkeiten von gleicher oder unterschiedlicher Zusammensetzung ausgebildet sind,
e) die Injektionsflüssigkeit beispielsweise über die eine Injektionsleitung, den einen Doppelpacker, aus dessen Ausströmöffnung und durch das ihr anliegende Rückflußventil in das Dichtungsmittel und die andere Injektionsflüssigkeit über die andere Injektionsleitung, den anderen Doppelpacker, aus dessen Ausströmöffnung" und durch das ihr anliegende Rückflußventil ebenfalls in das Dichtungsmittel eingepreßt wird,
f) sich die beiden Injektionsflüssigkeiten im Zeit punkt des Ausströmens aus den Rückflußventilen zwangsweise intensiv vermischen und momentan Feststoffkörper bilden,
g) die auf solche Weise hergestellten Feststoffkörper geschoßartig das Dichtungsmittel durchbrechen, den anstehenden Boden an gezielter Stelle und in vorgegebener Höhe und Eindringtiefe aufbrechen, verdrängen, verdichten und durch Blähvorgang nachverdichten.
h) den Injektionsflüssigkeiten, in der Regel
Zementsuspension, ein Treibmittel, beispielsweise Aluminiumpulver, beigemischt ist, das durch Füllstoffzusätze wasserarm eingestellt ist,
i) zur Beschleunigung des Abbindevorgangs im Anschluß bzw. gleichzeitig mit dem Injizieren
COPY J
der Injektionsflüssigkeiten eine weitere Flüssigkeit als Erhärtungsauslöser verpreßt wird, die aus Wasserglas und einem maskierten Schaumbildner besteht,
k) dem Erhärtungsauslöser aus Wasserglas zusätzlich Aluminiumpulver oder Polyurethankomponenten zugemischt sind,
1) nach Abschluß der Erhärtung der injizierten Flüssigkeiten ein fester, mit feinen Poren durchsetzter, schaumartiger und belastbarer • Verfestigungskörper entstanden ist, dessen Porenvolumen das überschüssige Wasser aufnimmt.
Einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren besteht darin, daß es in der Lage ist, sich an die unterschiedlichen Eigenschaften des Bodens wie Wasserdurchlässigkeit und Bindigkeit anzupassen. Dies erfolgt gemäß Anspruch 2 erfindungsgemäß durch Anhebung oder Senkung des Druckes der Injektionspumpen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der zeiphnerischen Darstellung näher erläutert. "DieViFig. zeigt einen Längsschnitt der zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtung .
In den zu behandelnden Boden 1 sind Bohrlöcher gebohrt, worin Zwillingsventilrohre 3, 4 mit Rückflußventilen 3a, 4a gleitend eingesteckt sind, die mit Schutzmanschetten 3b, 4b gegen Rückfluß geschützt sind. Das verbleibende Bohrlochvolumen
COPY [
zwischen den Zwillingsventilrohren 3, 4 und der Bodenwandung la ist mit einem Sperrmittel oder einem Dichtungsmittel 5a ausgefüllt. Im Inneren der Zwillingsventilrohre 3, 4 ist je eine Injektionsleitung 6, 7 gleitend eingesteckt, die mit je einem Doppelpacker 8, 9 fest verbunden ist, der in beliebiger Tiefe des Bohrloches 2 festgesetzt werden kann.
Die unter dem Druck von Injektionspumpen stehenden Injektionsflüssigkeiten 10, 11 von gleicher oder unterschiedlicher Zusammensetzung werden auf dem Weg über die Injektionsleitungen 6, 7, die in der gewählten Stellung festgesetzten Doppelpacker 8, 9, aus deren Ausströmöffnungen 8a, 9a und durch die diesen Öffnungen anliegenden Rückflußventile 3a, 4a mit hoher Geschwindigkeit in das Bohrlochvolumen 5 ausgestoßen.
Im Zeitpunkt des Ausströmens der Injektionsflüssigkeiten 10, 11 aus den Rückflußventilen 3a, 4a bilden sich durch intensive Vermischung momentan Feststoffkörper 12. Diese durchbrechen das Dichtungsmittel 5a und brechen die anstehende Bodenwand la an gezielter Stelle auf. Durch diesen Vorgang wird der anstehende Boden verdrängt, verdichtet und durch den anschließenden Blähvorgang nachverdichtet.
Der Blähvorgang wird durch Zugabe eines Treibmittels 13, beispielsweise von Aluminiumpulver 14, das durch Füllstoffzusätze 15 wasserarm eingestellt ist, zu den Injektionsflüssigkeiten 10, 11 bewirkt.
Zur Beschleunigung des Abbindevorganges wird den Injektionsflüssigkeiten 10, 11, in der Regel Zementsuspensionen, eine weitere Flüssigkeit als Erhärtungsauslöser 16 beigemischt und verpreßt.
Der Erhärtungsauslöser 16 besteht in der Regel aus Wasserglas 17 und einem maskierten Schaumbildner 18, den) zusätzlich Aluminiumpulver 14 oder Polyurethankomponenten 19 zugemischt sind*
Nach Abschluß der Erhärtung der injizierten Flüssigkeiten 10, 11, 16 entsteht im Boden 1 ein nach Höhe und Eindringtiefe vorgegebener fester, mit feinen Poren durchsetzter, schaumartiger und belastbarer Verfestigungskörper 20, dessen Porenvolumen das überschüssige Wasser aufnimmt.

Claims (2)

POSTFACH 260251-8000 MÜNCHEN 26 TELEFON: 089/22 1806 HERRNSTRASSE 15 -8000 MÜNCHEN 22 PATENTANSPRÜCHE Injektionsverfahren zur Bodenverbesserung im Lockergestein durch Injizieren einer schnell erhärtenden Injektionsmasse, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß a) in den zu behandelnden Boden (1) Bohrlöcher (2) gebohrt sind, in welche Zwillingsventilrohre (3, 4) mit Rückflußventilen (3a, 4a), die mit Schutzmanschetten (3b, 4b) gegen Rückfluß geschützt sind, gleitend eingesteckt sind, b) das verbleibende Bohrlochvolumen (5) zwischen den Zwillingsventilrohren (3, 4) und der Bodenwandung (la) mit einem Sperrmittel oder feststoff schaumbildenden Dichtungsmittel (5a) ausgefüllt ist, c) im Inneren der Zwillingsventilrohre (3, 4) je eine Injektionsleitung (6, 7) gleitend eingesteckt ist, die mit je einem Doppelpacker (8, 9 fest verbunden ist, welcher in beliebiger Tiefe festsetzbar ist, d) die aus den Ausströmöffnungen (8a, 9a) der Doppelpacker (8, 9) ausströmende, unter dem Druck von Injektionspumpen stehenden Injektions flüssigkeiten (10, 11) von gleicher oder unterschiedlicher Zusammensetzung ausgebildet sind, e) die Injektionsflüssigkeit (10) beispielsweise über die Injektionsleitung (6), den Doppelpacker (8), aus dessen Ausströmöffnung (8a) und durch das ihr anliegende Rückflußventil (3a) in das Dichtungsmittel (5a) und die Injektionsflüssigkeit (11) über die Injektionsleitung (7), den Doppelpacker (9), aus dessen Ausströmöffnung (9a) und durch das ihr anliegende Rückflußventil (4a) ebenfalls in das Dichtungsmittel (5a) eingepreßt wird, f) sich die beiden Injektionsflüssigkeiten (10, 11) im Zeitpunkt des Ausströmens aus den Rückflußventilen (3a, 4a) zwangsweise intensiv vermischen und momentan Feststoffkörper (12) bilden, g) die auf solche Weise hergestellten Feststoff— körper (12) geschoßartig das Dichtungsmittel (5a) durchbrechen, den anstehenden Boden (la) an gezielter Stelle und in vorgegebener Höhe und Eindringtiefe aufbrechen, verdrängen, verdichten und durch Blähvorgang nachverdichten, h) den Injektionsflüssigkeiten (10, 11),in der Regel Zementsuspension, ein Treibmittel (13), beispielsweise Aluminiumpulver (14), beigemischt ist, das durch Füllstoffzusätze (15) wasserarm eingestellt ist, i) zur Beschleunigung des Abbindevorgangs im Anschluß bzw. gleichzeitig mit dem Injizieren der Injektionsflüssigkeiten (10, 11) eine weitere Flüssigkeit als Erhärtungsauslöser (16) verpreßt wird, die aus Wasserglas (17) und einem maskierten Schaumbildner (18) besteht, COPY J k) dem Erhärtungsauslöser (16) aus Wasserglas (17) zusätzlich Aluminiumpulver (14) oder Polyurethankomponenten (19) zugemischt sind,
1) nach Abschluß der Erhärtung der injizierten Flüssigkeiten (10, 11, 16) ein fester, mit feinen Poren durchsetzter, schaumartiger und belastbarer Verfestigungskörper (20) entstanden ist, dessen Porenvolumen das überschüssige Wasser aufnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung des Injektionsvorganges an die unterschiedlichen Eigenschaften.wie Wasserdurchlässigkeit und Bindigkeit^ durch Anhebung oder Senkung des Druckes der Injektionspumpen erfolgt.
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