DE3307377A1 - Textfaehige digitale fernsprechstation - Google Patents

Textfaehige digitale fernsprechstation

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DE3307377A1 DE19833307377 DE3307377A DE3307377A1 DE 3307377 A1 DE3307377 A1 DE 3307377A1 DE 19833307377 DE19833307377 DE 19833307377 DE 3307377 A DE3307377 A DE 3307377A DE 3307377 A1 DE3307377 A1 DE 3307377A1
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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
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Description

  • Textfähiae digitale Fernsprechstation.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mehrfachausnützung der Wähltasten bei einer textfähigen digitalen Fernsprechstation mit Displayanzeige, wobei jeder Wähltaste mehrere Funktionen zugeordnet sind, wobei jeder Funktion ein bestimmter in der Fernsprechstation in einem Festspeicher abgespeicherter Code zugeordnet ist und wobei jede durch Tastendruck angesteuerte Funktion auf einem Display angezeigt wird.
  • Es ist bereits bekannt, bei Wähltastaturen der jeweiligen Wähltaste mehrere Funktionen zuzuordnen, um beispielsweise bei digitalen Fernsprechstationen einen Text zusammenstellen zu können, der dann zu einer sogenannten Nailbox einer Fernsprechanlage übertragen werden kann (Human Factors, 1982, 24(5), 521-533, Butterbaugh, Rockwell).
  • Mit der Mehrfachzuordnung kann die notwendige Anzahl von Tasten möglichst gering gehalten werden. Bei dem bekannten Verfahren ist es bei der Eingabe von jedem Zeichen, welches nicht die Ziffern 0 bis 9 betrifft, immer notwendig, zumindest zwei, meist sogar drei Tastenbetätigungen vorzunehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, bei einer textfähigen, digitalen Fernsprechstation den für eine spätere Aussendung vorzubereitenden und abzuspeichernden Text so herzustellen, daß nach einmaligem Betätigen einer übergeordneten Taste für jedes Textzeichen nur noch ein Tastendruck notwendig ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß entsprechend der maximalen Anzahl von Funktionen je Wähltaste ein die einzelnen Funktionen rier Whlta.sten markierendes Zeitraster vorgesehen ist, wobei jedem Zeitrasterabschnitt und damit jeder Wähltastenfunktion ein bestimmtes Symbol für die Zeitabschnitte zugeordnet ist, daß weiterhin nach einmaligem Betätigen einer Lokaltaste (Sterntaste) je Texterstellung und bei aufliegendem Handapparat die Symbole für die Zeitabschnitte des Zeitrasters nacheinander und sich zyklisch wiederholend an der ersten freien Stelle des Displays erscheinen und daß bei Niederdrücken einer Wähltaste bei Erscheinen des gewünschten Symboles die diesem Symbol und damit dem entsprechenden Zeitrasterabschnitt der jeweils betätigten Wähltaste entsprechende Funktion wirksam wird, indem das der Funktion entsprechende Zeichen anstelle des Symbols auf dem Display erscheint und indem der der Funktion entsprechende Code aus einem Festspeicher in einen Arbeitsspeicher übertragen wird.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nach einmaligem Betätige der Lokal taste alle nachfolgenden Tasten für die Zusammenstellung einer aus einzelnen Funktionen bestehenden Nachricht nur einmal je geschriebenem Funktionszeichen betätigt werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von drei Figuren erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt ein Display, einen zwölfteiligen Tastwahlblock und einen achtteiligen Tastwahlblock. Der zwölfteilige Tastwahlblock enthält im wesentlichen die Wähltasten für Ziffern und Buchstaben, während der achtteilige Tastwahlblock im wesentlichen Namentasten enthält.
  • Die Figur 2 zeigt ein Zeitraster mit der Zeitachse t und den Rasterabschnitten (Symbolen) t1 bis t4 und die zugehörigen Funktionszeichen der Wähltaste A, B, C, 1.
  • Die Fig. 3 zeigt das Display allein und zwar in zwei unterschiedlichen Zuständen, die bei der Einspeicherung einer Wähltastenfunktion auftreten.
  • Mit einer textfähigen digitalen Fernsprechstation soll es möglich sein, einen Text zunächst intern herzustellen, wobei jedem Schriftzeichen ein bestimmter Code entspricht.
  • Diese einzelnen Codes sind in der richtigen Reihenfolge in einen Speicher abzuspeichern und nach Vorliegen des ganzen Textes zur Fernsprechanlage zu senden. Dort wird dieser Text einschließlich der Kennung des Adressaten in einen entsprechenden Speicher (Mailbox) abgespeichert.
  • Der Adressat hat mit Hilfe einer ihm bekannten Kennung Zugriff zur Steuerung dieses Speichers und kann dort beispielsweise durchDrücken einer Anfragetaste und einer damit verbundenen Durchgabe seiner Adresse abfragen, ob und wenn ja, wieviele Nachrichten für ihn vorliegen. Liegen Nachrichten vor, dann kann er sie einzeln auf dem Display lesbar abfragen und je nach Ausrüstung seiner Teilnehmerstation auch ausdrucken lassen.
  • Der einfachste Weg zur Erstellung eines solchen Textes wäre nun, neben der Wähltastatur für die Rufnummern eine zusätzliche den einzelnen Buchstaben des Alphabets entsprechende Tastatur vorzusehen, die auch noch die einzelnen Sondertasten für das richtige Zusammenstellen des Textes enthält. Eine solche Tastatur benötigt für eine handelsübliche Teilnehmerstation zuviel Platz und ist außerdem wirtschaftlich zu aufwendig. Es bietet sich daher die Möglichkeit einer Mehrfachbelegung der einzelnen Wähltasten an. Um die einzelnen Funktionen einer Wähltaste wirksam werden zu lassen, ist es bekannt, vor jedem Betätigen einer Wähltaste beispielsweise eine Sondertaste zu betätigen, so daß man durch mehrmaliges Betätigen der Sondertaste und der Wähltaste eine bestimmte Tastenfunktion ansteuern kann. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt nach einem einmaligen Betätigen einer sogenannten Lokaltaste (z.B. der Sterntaste) zu Beginn der Textzusammenstellung nur jeweils eine Tastenbetätigung je Ziffer, Buchstaben oder sonstigem Zeichen. im vorliegenden Beispiel geht man davon aus, daß jeder Wähltaste des zwölfteiligen'Tastaturblocks in der Figur 1 je vier Funktionen zugeordnet sind, wobei für jede einzelne Funktion ein spezieller Code in einem Festspeicher eingegeben ist.
  • Die einzelnen Funktionen sind dabei so den Tasten zugeordnet, daß jeder Wähltaste nur eine Funktion für eine Ziffer und in der Reihenfolge des Alphabets je drei Buchstaben zugeordnet sind. Die Ziffernfolge entspricht der bei zwölfteiligen Wahltastaturen üblichen Reihenfolge.
  • Wird nach Abheben des Handapparates oder einer sonstigen Belegung der Teilnehmerleitung ohne Betätigen der Lokaltaste eine Wähltaste betätigt, dann wird nur die Funktion für die jeweilige Ziffer ausgewertet. Diese erscheint dann in der entsprechenden Reihenfolge auf der jeweils ersten noch freien Stelle auf dem Display.
  • Wird ohne Abheben des Handapparates die Lokal taste betätigt, dann kann beim Betätigen einer Wähltaste eine der ihr zugeordneten vier Funktionen ausgewählt werden. Diese Wahlmöglichkeit wird anhand der Figuren 2 und 3 erläutert. Nach der Figur 3a wäre z.B. nach dem "I" des Wortes "BERLIN" noch das "N" in das Display einzutragen. Dieses "N" ist eine Funktion der Wähltaste mNo5 und steht dort an zweiter Stelle. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läuft auf der ersten freien Displaystelle (schraffierte Stelle in Fig. 3a) sichtbar ein Zeitraster in zyklischer Wiederholung ab. Dem ersten Zeitrasterabschnitt (0-1 in Fig. 2) ist z.B. ein Symbol für "tal", dem zweiten Zeitrasterabschnitt (1-2) ein Symbol für "t2" zugeordnet usw.
  • Als Symbole für die Zeitabschnitte t1, t2, t2 und t4 können z.B. die Ziffern 1, 2, 3 und 4 verwendet werden. Es gibt soviel Zeitrasterabschnitte, wie den einzelnen Wähltasten Funktionen zugeordnet sind, im vorliegenden Beispiel also 4 Zeitrasterabschnitte. Die Reihenfolge der Zuordnung von Funktionen zu den Rasterabschnitten entspricht der Aufschrift auf den Wähltasten. Beim Verifizieren der Funktion "N" muß daher die Taste Min05 zum Zeitpunkt des Erscheinens des Symbols für t2" kurz gedrückt werden. Nach dem zeitgerechten Drücken der Wähltaste erscheint jetzt das gewünschte 8'N" wie in Fig. 3b.
  • Wollte man danach z.B. ein Komma setzen, dann müßte die Wähltaste "Pfeil nach links, Punkt, Komma, Stern" gedrückt werden und zwar zum Zeitpunkt, wenn das Symbol für 't3" auf der nächsten freien Displaystelle angezeigt wird.
  • Für die jeweils auf dem Display sichtbaren Textzeichen werden die hierfür im Festspeicher vorliegenden Codes freigegeben, so daß sie auch in der richtigen Reihenfolge in einen Arbeitsspeicher eingespeichert werden können.
  • Der Arbeitsspeicher hat dabei die mehrfache (ca. vierfache) Kapazität wie das Display, so daß auch eine größere Nachricht vorbereitet werden kann. Ist das Display vollgeschrieben, dann rückt die dort aufgezeigte Nachricht um eine Displaystelle nach links, so daß wieder eine letzte freie Displaystelle vorliegt. Das am weitesten links stehende Zeichen verschwindet.
  • Will man nach Erstellen der Nachricht diese nochmals insgesamt lesen, dann ist dafür im achtstelligen Wähltastenblock unten links in Fig. 1 eine Durchlauftaste vorgesehen. Wird diese Taste gedrückt gehalten, dann läuft die ganze im Arbeitsspeicher vorhandene Nachricht über das Display. Bei Loslassen der Durchlauftaste bleibt die Nachricht an der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Stelle stehen. Durch Betätigen einer Taste mit Löschfunktion (durchkreuztes Viereck) kann die jeweils letzte Stelle des Displays gelöscht und anschließend neu beschrieben werden (Korrektur). Wird die Funktion "Balkenkreuz" in Fig. 1 durch die entsprechende Wähltastenbetätigung ausgelöst, dann bedeutet dies, daß das Zusammenstellen der Nachricht beendet und eine normale Wähltastenfunktion (Teilnehmerwahl) wiedergegeben ist. Die zusammengestellte Nachricht verbleibt im Arbeitsspeicher. Wird eine Aussendefunktion beispielsweise durch gleichzeitiges Auslösen der Funktionen "Stern" und "Balkenkreuz" vorgenommen, dann wird die im Arbeitsspeicher vorhandene Nachricht in Codeform mit dem ebenfalls zuvor eingeschriebenen Kennzeichen des Adressaten in einen Speicher in der Fernmeldezentrale übertragen. Das Einschreiben des Kennzeichens eines Adressaten kann auch dadurch erfolgen, daß zum Beginn der Nachrichtenzusammenstellung eine Namentaste gedrückt wird. Die Adresse des Absenders wird automatisch der ausgesendeten Nachricht hinzugefügt.
  • Während der Zeit des Zusammenstellens einer Nachricht ist die Fernsprechstation für ankommende Anrufe erreichbar.
  • Nach Betätigen der Taste für das Ende der ZusammensteI-lung einer Nachricht kann ein normales Gespräch geführt und anschließend durch Betätigen der Lokal taste die Nachricht weiter zusammengestellt werden. Ist im übrigen die Lokal taste gedrückt, dann wird beim Betätigen einer Wähltaste mit Buchstaben und Ziffernfunktion die Ziffernfunktion als letzte auf dem Display angezeigt. Da die meisten Nachrichten im wesentlichen aus Buchstaben bestehen, ist dadurch eine schnellere Nachrichtenzusammenstellung gegeben.
  • Die in dem zentralen Speicher des Fernsprechnetzes gespeicherten Nachrichten können durch die Adressaten, die gleichartig aufgebaute Fernsprechstationen besitzen, abgefragt werden. Durch Betätigen einer Anfragetaste wird die Aussendung eines entsprechenden Codes bewirkt, so daß auf dem Display angezeigt wird, ob im Speicher der Zentrale eine Nachricht für den Teilnehmer vorliegt. Das Zeichen für eine vorhandene Nachricht kann eine Ziffer sein, mit der gleichzeitig die Anzahl der vorhandenen Nachrichten aufgezeigt wird. Durch ein jeweiliges Betätigen einer Abruftaste kann dann eine Nachricht nach der anderen abgerufen werden. Im Normalfall läuft die Nachricht über das Display und kann somit gelesen werden. Gleichzeitig wird sie in den Arbeitsspeicher für ein wiederholtes Lesen eingespeichert. Dort bereits vorhandene Informationen werden überschrieben. Die eingeschriebene Nachricht wird später ihrerseits durch weitere abgerufene Nachrichten oder durch das Eingeben einer vorbereiteten Nachricht überschrieben. Ist der Fernsprechstation ein Schreibautomat zugeordnet, dann können die abgerufenen Nachrichten z.B. auch ausgedruckt werden. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die im Lokal betrieb erstellten Textzeichen durch normalen Verbindungsaufbau und einen zusätzlich durchgegebenen Code für Textübertragung direkt in den Arbeitsspeicher einer anderen gleichartigen Fernsprechstation zu senden.
  • Ordnet man der Teilnehmerstation ein zusätzliches Schallorgan und einen steuerbaren Hörtongenerator zu, dann kann das Verfahren so erweitert werden, daß anstelle oder gleichzeitig mit jedem Zeitrastersymbol ein bestimmter Ton hörbar ist. Dies kann vor allem für schlecht sehende Bedienungspersonen von Bedeutung sein. Die Teilnehmerstation bleibt dabei für ankommende Anrufe erreichbar.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite

Claims (4)

  1. PatentansPrüche Öl Verfahren zur Mehrfachausnützung der Wähltasten bei.
    einer textfähigen digitalen Fernsprechstation mit Displayanzeige, wobei jeder Wähltaste mehrere Funktionen zugeordnet sind, wobei jeder Funktion ein bestimmter in der Fernsprechstation in einem Festspeicher abgespeicherter Code zugeordnet ist und wobei jede durch Tastendruck angesteuerte Funktion auf einem Display angezeigt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß entsprechend der maximalen Anzahl von Funktionen je Wähltaste ein die einzelnen Funktionen der Wähltasten markierendes Zeitraster vorgesehen ist, wobei jedem Zeitrasterabschnitt und damit jeder Wähltastenfunktion ein bestimmtes Symbol (1, 2, 3, 4) für die Zeitabschnitte (t1, t2, t3, t4) zugeordnet ist, daß weiterhin nach einmaligem Betätige einer Lokal taste (Sterntaste) je Texterstellung und bei' aufliegendem Handapparat die Symbole (1, 2, 3, 4) für die Zeitabschnitte (tal, t2, t3, t4) des Zeitrasters (0-1, 1-2, 2-3, 3-4) nacheinander und sich zyklisch wiederholend an der ersten freien Stelle des Display erscheinen und daß bei Niederdrücken einer Wähltaste bei Erscheinen des gewünschten Symboles (1, 2, 3, 4) die diesem Symbol und damit dem entsprechenden Zeitrasterabschnitt der jeweils betätigten Wähltaste entsprechende Funktion wirksam wird, indem das der Funktion entsprechende Zeichen anstelle des Symbols (1, 2, 3, 4) auf dem Display erscheint und indem der der Funktion entsprechende Code aus einem Festspeicher in einen Arbeitsspeicher übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch zusätzliche einmalige Betätigung einer ein zusätzliches Schallorgan einschaltenden Taste in der Fernsprechstation gebildete unterschiedliche Hörtöne je Zeitrasterabschnitt hörbar sind.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Betätigen einer Aussendefunktion die im Arbeitsspeicher vorhandene Infor mation mit automatischem Zusatz der Absenderadresse zur Fernsprechzentrale oder zu einer anderen Fernsprechstation übertragen und dort für einen Zugriff des Adressaten gespeichert wird.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Loslassen der gedrückten Wähltaste nach dem Symbol für den letzten Zeitrasterabschnitt keine neue Funktion auf dem Display angezeigt wird.
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