DE3236500C2 - - Google Patents

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DE3236500C2
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Duesing
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
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    • H04M1/2748Methods of retrieving data by matching character strings

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Wahlhilfeeinrichtungen von Fernsprechteilnehmern, ins­ besondere von Fernsprechnebenstellenteilnehmern, mit teilnehmerindividuell zugeordneten Zieltasten und einer Arbeitstastatur zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Speichereinheit sowie einer die Ein- und Ausgabe der alphanumerischen Zeichen anzeigenden Anzeigeeinrichtung (Arbeitsdisplay) und einer Wahlinformationsgeberein­ richtung.
Wahlhilfeeinrichtungen der eingangs definierten Art, die beispielsweise aus telcom report 2 (1979), H. 6, S. 381-386 bekannt sind, dienen den Fernsprechteilnehmern zur vereinfachten Her­ stellung von Gesprächsverbindungen zu einem vorab selbst bestimmten bevorzugten Teilnehmerkreis. Dabei werden die zum Aufbau der Gesprächsverbindungen notwendigen Wahlinformationen - die Teilnehmerrufnummern - mit einer Arbeitstastatur in eine Speichereinrichtung eingegeben und bei Bedarf durch entsprechende Bedienungsprozeduren wieder abgerufen. Je nach Art und Ausgestaltung der Fernsprechanlagen werden die Teilnehmerrufnummern beim Abruf durch die entsprechenden Wahlinformationsgeber­ einrichtungen automatisch ausgesendet und die Gesprächs­ verbindung ohne Betätigung weiterer Bedienelemente, wie Nummernscheiben oder Tastwahlblöcke, kurzfristig hergestellt.
Bei bekannten Wahlhilfeeinrichtungen von Telefonapparaten gemäß der DE-OS 29 37 355 wird der Abruf der Teilnehmerrufnummern dadurch gesteuert, daß der Name des gewünschten Fernsprechteilnehmers ganz oder teilweise in den Speicher eingegeben und bei Namens­ identität das Aussenden der entsprechenden Rufnummer veranlaßt wird.
Für den Einsatz derartiger Wahlhilfeeinrichtungen ergeben sich jedoch in der Praxis bei Namensgleichheit mehrerer unterschiedlicher Rufnummern oder auch bei längeren Namen gewisse Probleme in bezug auf die zeitliche Inan­ spruchnahme bei der Eingabe der Zielinformation. Die Namenskennung muß mindestens in der Länge eingegeben werden, in der beispielsweise bei Namensgleichheit noch deutliche Unterscheidungsmerkmale erkennbar sind. Anderer­ seits muß für den Benutzer der Wahlhilfeeinrichtung diese Namenskennung noch "merkbar" sein. Darüber hinaus ist auch die Länge der Namenskennung im Verhältnis zur Länge der abzuspeichernden Rufnummer beachtlich, da schon beim gleichen Längenverhältnis der Namenskennung zur Rufnummer der Vorteil eines schnellen Gesprächs­ aufbaus durch eine zeitaufwendige Eingabeprozedur weitest­ gehend zunichte gemacht ist.
Es sind auch Wahlhilfeeinrichtungen bekannt, bei denen der bevorzugte Teilnehmerkreis durch Tastenbetätigung gezielt erreicht werden kann. Die entsprechenden Teil­ nehmerrufnummern werden hier ebenfalls abgespeichert und im Bedarfsfall durch Betätigen der Teilnehmer zuge­ ordneten Taste - Zieltaste - die Wahlinformationsgeber­ einrichtung zur Aussendung der Teilnehmerrufnummer ver­ anlaßt.
Durch die feste Zuordnung der Zieltasten zu bestimmten Teilnehmern bzw. zu deren Teilnehmerrufnummern treten zwar die geschilderten Nachteile des Rufnummernabrufs durch die Namenskennungen nicht auf, jedoch ergeben sich wegen der festen Zuordnung Probleme hinsichtlich eines Wechsels von Teilnehmern, insbesondere dann, wenn die Teilnehmer den Zieltasten systematisch zugeordnet sind. Veränderungen innerhalb des bevorzugten Teilnehmer­ kreises, sei es Personen - oder auch Namenänderungen, bedingen in jedem Fall umfangreiche manuelle Handhabungen, wie Speicherneueingabe, Beschriftsfeldanzeigeänderungen etc., um stets den aktuellen Stand des bevorzugten Teil­ nehmerkreises für die Wahlhilfeeinrichtung aufrecht­ erhalten zu können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung für Wahlhilfeeinrichtungen zu schaffen, bei der die Nachteile in Verbindung mit Änderungen innerhalb des bevorzugt erreichbaren Teil­ nehmerkreises vermieden werden und darüber hinaus sowohl die Handhabbarkeit als auch die Übersichtlichkeit hin­ sichtlich des schnellen Herausfindens des gewünschten Teilnehmers erheblich verbessert werden kann. Erfindungs­ gemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.4 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß den Zieltasten jeweils eigene Einzeldisplays zugeordnet sind, die in Verbindung mit der Arbeitstastatur und den semipermanenten Speicherbereich separat ansteuer­ bar sind. Sämtliche Informationseingaben, wie Namens­ kennung, Rufnummern, Platznummern der Zieltasten und notwendige Hinweiseanzeigen, werden auf dem Arbeitsdisplay der Wahlhilfeeinrichtung in die entsprechend dafür vor­ gesehenen Teilbereiche übertragen und bis zur Übernahme in die Speichereinrichtung optisch angezeigt. Die Zu­ ordnung der Teilnehmerrufnummern zu den einzelnen Ziel­ tasten kann dabei beliebig durch den Benutzer der Wahl­ hilfeeinrichtung vorgenommen werden. Ist die Zuordnung der Rufnummern zu einer frei wählbaren Zieltaste voll­ zogen, so wird die Namenskennung in den Haltespeicher des entsprechenden Einzeldisplays der Zieltaste über­ nommen und bis zu einer beabsichtigten Änderung - Ein­ gabe eines neuen Teilnehmers - aufrechterhalten.
Des weiteren wird die Rufnummer und die Platznummer vom Kurzzeitspeicherbereich in den semipermanenten Speicher­ bereich übertragen, so daß mit der Zieltastenbetätigung die entsprechende Teilnehmerrufnummer ausgesendet werden kann.
In dem Kurzzeitspeicherbereich werden auch die Wahl­ informationen ohne Namenskennung und damit ohne Zuordnung zu einer Zieltaste übernommen und für den Fall einer notwendigen Wahlwiederholung bis zum Überschreiten einer neu eingegebenen Wahlinformation gespeichert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die alphanumerischen Zeichen im semi­ permanenten Speicherbereich durch eine Namens- und eine Rufnummernkennung des Fernsprechteilnehmers sowie der Adresse der teilnehmerindividuell zugeordneten Ziel­ taste zu organisieren und die in den Kurzzeitspeicher­ bereich übertragbaren Wahlinformation bis zur Über­ schreibung einer weiteren Wahlinformationen abzuspeichern. Mit dieser Maßnahme ist erreicht, daß die Betätigung der Zieltasten von der Ablaufsteuerung zentral über­ wacht und die Zuordnung der Zieltasten zum semipermanenten Speicherbereich in einfacher Weise festgestellt werden kann. Mit der Übertragung der Wahlinformation in den Kurzzeitspeicherbereich kann in einfacher Weise auch bei Betätigung der Zieltaste eine Wahlwiederholung vorge­ nommen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Merkmal 3.1 vorgesehen. Bei der alpha­ betischen Sortierung nach Namen wird die neu eingegebene Namenskennung mit den bereits im semipermanenten Speicher­ bereich vorliegenden Namenskennungen verglichen, und eine unter Umständen bereits belegte Zieltaste mit einer neuen Namenskennung versehen, so daß alle weiteren dahin­ terliegenden Zieltasten innerhalb der semipermanenten Speichereinrichtung um eine Einheit weiter gerückt werden. Je nach Art der notwendigen Wahlinformationsüber­ tragung wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung die Wahlinformationsgeberein­ richtung mit einem Schleifenöffnungskontakt oder einem Tonfrequenzgenerator versehen.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei jedoch nur die zur Erfindung wesentlichen Schalteinrichtungen im Auszug dargestellt ist.
Die Wahlhilfeeinrichtung weist die Speichereinrichtung SP auf, die den semipermanenten Speicherbereich SSP und den Kurzzeitspeicherbereich KSP enthält. Die Eingabe­ funktionen werden mit Hilfe der Arbeitstastatur AT mittels der Ablaufsteuerung AS in die Speichereinrichtung SP eingegeben und gleichzeitig, ebenfalls gesteuert durch die Ablaufsteuerung AS, auf dem Arbeitsdisplay AD zur Anzeige gebracht. Das Arbeitsdisplay weist mehrere Teil­ bereiche auf, wobei in dem ersten Teilbereich (1) die alphanumerischen Zeichen zur Namenskennung der Fern­ sprechteilnehmer, in dem zweiten Teilbereich (2) numerische Zeichen (Rufnummern der Fernsprechteilnehmer), in dem dritten Teilbereich (3) numerische Zeichen (Platznummern) für die teilnehmerindividuell zugeordneten Zieltasten (ZT. .) und in dem vierten Teilbereich (4) alphabetische Zeichen (Hinweisanzeigen) als Benutzerhilfe zur Anzeige gebracht werden. Weiterhin steht die Ablaufsteuerung AS über die Codiermatrix CM mit den Einzeldisplays ED. . in Verbindung, wobei jedes Einzeldisplay ED. . einer der Zieltasten ZT. . fest zugeordnet ist. Zur Überwachung des Betriebszustandes der Zieltasten ZT. . sind diese über die Decodiermatrix DM mit der Ablaufsteuerung AS verbunden.
Weiterhin ist die Wahlinformationsgebereinrichtung WIG vorgesehen, die die Wahlinformationen aus den Kurzzeit­ speicherbereich KSP der Speichereinrichtung SP entsprechend dem vorhandenen bzw. angewendeten Wahlverfahren als Schleifenöffnungskontaktfolge bzw. als MFV-Signal über­ trägt.
Innerhalb der Arbeitstastatur AT sind nicht bezeichnete Zifferntasten für die Ziffern 0 bis 9 und ebenfalls nicht bezeichnete alphabetische Tasten für die Buch­ staben A bis Z vorgesehen, und außerdem nicht bezeichnete Tasten zur Steuerung der Bedienungsprozeduren, wie Ein­ speichern, Löschen, Wahlwiederholung, Zieltasten-Platz­ zuordnung, Rufnummernsortierung, Starten etc. vorhanden.
Die entsprechend der eingegebenen Ziffernfolge betätigten Zifferntasten übertragen ihre Funktion mittels der Ab­ laufsteuerung AS in den Kurzzeitspeicherbereich KSP der Speichereinrichtung SP und können anschließend in bekannter Weise mit Betätigen der nicht dargestellten Starttaste mittels der Wahlinformationsgebereinrichtung ausgesendet werden.
Wird in Verbindung mit der Wahlinformation eine Namens­ kennung eingegeben, so kann mit Hilfe der entsprechenden Steuertaste "Platzzuordnung" die Wahlinformation einer bestimmten Zieltaste ZT zugeordnet werden. Die Ablauf­ steuerung AS vergleicht die neu eingegebene Namenskennung mit den bereits im semipermanenten Speicherbereich SSP vorliegenden Namenskennungen und sortiert den neuen Teilnehmer, sofern die alphabetische Einordnung gewünscht ist, in bekannter Weise in den semipermanenten Speicher­ bereich SSP ein. Daraus ergibt sich im allgemeinen, daß eine bereits vorab belegte Zieltaste ZT. . eine neue Namenskennung erhält und die ursprünglichen Namenskennungen den dahinterliegenden Zieltasten um eine Einheit weiter geschaltet werden.
Der Benutzer der Wahlhilfeeinrichtung hat außerdem die Möglichkeit, bestimmte Namenskennungen und Wahlinforma­ tionen auch bestimmten Zieltasten zuzuordnen und somit auf die alphabetische Einordnung durch die Ablaufsteuerung AS zu verzichten. Hierzu wird in ähnlicher Weise, wie bereist beschrieben, die Arbeitstastatur AT so gesteuert, daß die Wahlinformation und die dazu gehörige Namens­ kennung, die im übrigen auf dem Anzeigedisplay AD in den entsprechenden Teilbereichen optisch zur Anzeige gebracht werden, durch gezielte Platzzuordnung einer bestimmten Zieltaste ZP zugeordnet ist. Im semipermanenten Speicherbereich SSP sind die Namen- und Rufnummernkennungen des entsprechenden Fernsprechteilnehmers sowie die Adresse der teilnehmerindividuell zugeordneten Zieltaste ZT. . in gleicher Weise wie für die alphabetisch sortierten Teilnehmer eingetragen.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung für Wahlhilfeeinrichtungen von Fernsprechteilnehmern, insbesondere von Fernsprechneben­ stellenteilnehmern, mit einer Arbeitstastatur zur Ein­ gabe von alphanumerischen Zeichen in eine Speichereinheit sowie einer die Ein- und Ausgabe der alphanumerischen Zeichen anzeigenden Anzeigeeinrichtung (Arbeitsdisplay) und einer Wahlinformationsgebereinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
  • 1.1 die Speichereinrichtung (SP) weist einen in Ver­ bindung mit der Ansteuerung von teilnehmerindivi­ duell zugeordneten Zieltasten (ZT. .) stehenden semipermanenten Speicherbereich (SSP) mit der Zahl der Zieltasten (ZT. .) entsprechenden Anzahl von Blöcken zur Speicherung der alphanumerischen Zeichen und einen zur Aufnahme und Abgabe von mittels der Arbeitstastatur (AT) eingebbarer Wahlinformationen vorgesehenen Kurzzeitspeicherbereich (KSP) auf,
  • 1.2 den Zieltasten (ZT. .) sind jeweils eigene von einer Ablaufsteuerung (AS) über eine Codiermatrix (CM) separat ansteuerbare Einzeldisplays (ED. .) zugeordnet, die jeweils mit Haltespeichern zur Speicherung alphanumerischer Zeichen ausgestattet sind,
  • 1.3 die Zieltasten (ZT. .) sind mit der Ablaufsteuerung (AS) über eine Decodiermatrix (DM) zur Zieltasten-Adressen- Übertragung verbunden,
  • 1.4 das Arbeitsdisplay (AD) ist durch die Arbeitstasta­ tur (AT) in Verbindung mit der Ablaufsteuerung (AS) derart steuerbar, daß in einem ersten Teilbereich (1) alphanumerische Zeichen zur Namenskennung der Fern­ sprechteilnehmer, in einem zweiten Teilbereich (2) numerische Zeichen (Rufnummern) der Fernsprechteil­ nehmer, in einem dritten Teilbereich (3) numerische Zeichen (Platznummern) für die teilnehmerindividuell zugeordneten Zieltasten (ZT. .) und in einem vierten Teilbereich (4) alphanumerische Zeichen (Hinweisan­ zeigen) als Benutzerhilfe übertragbar sind.
2. Schaltungsaordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
  • 2.1 die alphanumerischen Zeichen im semipermanenten Speicherbereich (SSP) sind durch eine Namens- und eine Rufnummernkennung des Fernsprechteilnehmers sowie der Adresse der teilnehmerindividuell zugeord­ neten Zieltaste (ZT. .) organisiert,
  • 2.2 die in den Kurzzeitspeicherbereich (KSP) übertrag­ baren Wahlinformationen sind bis zur Überschreitung einer weiteren Wahlinformation speicherbar.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 3.1 die Arbeitstastatur (AT) weist Steuermittel auf, die die Ablaufsteuerung (AS) dahingehend beeinflussen, daß die Namen- und Rufnummernkennungen in den semi­ permanten Speicherbereich (SSP) alphabetisch sor­ tiert übertragbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 4.1 die Wahlinformationsgebereinrichtung (WIG) ist durch einen Schleifenöffnungskontakt realisiert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 5.1 die Wahlinformationsgebereinrichtung (WIG) ist durch einen Tonfrequenzgenerator realisiert.
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