DE3307273C1 - Ausstellungs- und Verkaufsregal - Google Patents

Ausstellungs- und Verkaufsregal

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DE3307273C1
DE3307273C1 DE19833307273 DE3307273A DE3307273C1 DE 3307273 C1 DE3307273 C1 DE 3307273C1 DE 19833307273 DE19833307273 DE 19833307273 DE 3307273 A DE3307273 A DE 3307273A DE 3307273 C1 DE3307273 C1 DE 3307273C1
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DE19833307273
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Gustav 8591 Neusorg Dornheim
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Dornheim Einrichtungen 8591 Neusorg De GmbH
Original Assignee
Dornheim Einrichtungen 8591 Neusorg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/562Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets in discrete positions

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstellungs- und Verkaufsregal mit einer Rückwand, insbesondere aus mehreren in einem Winkel zueinander angeordneten Platten, und Fachboden, die auf Tragarmen von Tragsäulen aufliegen, wobei die Tragsäulen aus offenen U-Profilen mit einer Vielzahl von einspringenden Haltenoppen längs des der Öffnung abgewandten Profilschenkels bestehen, und die Tragarme mit Klemmplatten versehen sind, die gegenüber der Längsachse der U-Profile geneigt sind, so daß sie auf den Haltenoppen aufliegen und sich mit ihren Unter- und Oberkanten an zwei Schenkeln des U-Profils abstützen.
Bei einer derartigen aus der Deutschen Patentschrift 27 205 bekanntgewordenen Vorrichtung sind die — zusätzlich mit einem einspringenden Schenkel und damit nahezu, bis auf einen Spalt, geschlossen als Rechteckprofil ausgebildeten — Profile unmittelbar als Säulen zum Abstützen der Fachboden ausgebildet. Die Fachboden liegen dabei vollständig auf den entsprechend lang ausgebildeten, unten als Auflager abgewinkelten Tragarmen auf und sind dabei bevorzugt klemmend zwischen einem hinteren Widerlager und einer vorderen Feststellschraube fixiert. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß für jede Fachbodentiefe unterschiedliche Halterungsorgane verwendet werden müssen, wobei noch hinzu kommt, daß die HaI-terungsorgane wegen ihrer großen Länge in vielen Fällen optisch sehr störend wirken. Dies gilt insbesondere, wenn als Fachboden Glasplatten verwendet werden, so daß die Tragarme mit ihren abgewinkelten Auflagen längs der gesamten Seiten der Fachbretter sichtbar sind.
ίο Um so mehr störend wirken derartige Halterun^sorgane, wenn gewinkelte Rückwandplatten vorgesehen sind, vor denen in unterschiedlichen Höhen einander teilweise überlappende Fachboden befestigt werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ausstellungs- und Verkaufsregal der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Tragorgane für die 1-achböden optisch unauffällig so ausgestaltet werden, daß sie unverändert und ohne spezielle Anpassung für unterschiedliche Fachbödenabmessungen geeignet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die U-Profile an den Seitenrändern der Rückseite de·· Rückwandplatten befestigt sind und daß an jedem Tragarm im rechten Winkel zu diesem, zwei senkrecht und in Längsrichtung des Tragarms beabstandete, die Fachboden über- bzw. untergreifende Querträger befestigt sind, wobei der senkrechte lichte Abstand zwischen den Querträgern der Dicke eines Fachbodens entspricht.
Die Tragarme, die vorzugsweise hochkantgestellte Metallplatten sind, die schmale Schlitze zwischen benachbarten Rückwandabschiiitten durchsetzen, werden durch ihr Eigengewicht, und zusätzlich natürlich durch das Gewicht der Stellplatten und der darauf abgestellten Gegenstände in ihrer horizontal nach vorne ragen-
J5 den Betriebsstellung gehaltert. Zur Verstellung in vertikaler Richtung brauchen sie lediglich nach oben angekippt zu werden, wodurch die Klemmplatten steiler gestellt werden, so daß sie sich nach unten oder oben an den Haltenoppen vorbei verschieben lassen. In der gewünschten neuen Stellung werden die Tragarme wieder waagrecht geklappt, so daß sich ihrv Xlemmplatten — mit der Unterkante auf einem Haltenoppen aufsitzend — zwischen den Profilschenkeln verklemmen. Diese Ausbildung einer Stellwandhalterung ermöglicht ersichtlich ein sehr feingängiges Verstellen der Höhen der Stellplatten, wobei es darüber hinaus auch problemlos möglich ist, ohne völligen Umbau des Regals weitere Stellplatten einzubauen bzw. vorhandene Stellplatten erfatzlos herauszunehmen. Zu diesem Zweck ist es Iediglich notwendig, an irgendeiner Stelle eine Möglichkeit für das Einfädeln der Klemmplatten der Tragarme zu schaffen, was beispielsweise — neben einem Einhängen von der offenen Oberseite des Regals aus — auch in de.· Weise realisiert werden könnte, daß im unteren Bereich des Spaltes zwischen benachbarten Rückwandabschnitten jeweils eine zur Abschnittsseitenkante hin offene Einfädel-Ausnehmung angeordnet ist.
Durch die doppelte Versetzung der Querträger gegeneinander können die Fachboden einfach von vorne zwischen diese Querträger eingeschoben werden und verklemmen sich aufgrund ihres Eigengewichts und zunehmend bei Belastung durch das Aufstellen von Gegenständen zwischen den Querträgern. Es ergibt sich auf diese Weise eine sehr einfache Halterung, die ein Anbohren oder Anbringen von Befestigungselementen an den Stellplatten völlig vermeidet. Dies ist besonders bei Glasplatten ein ganz erheblicher Vorzug. Darüber hinaus hat diese Art der Klemmhaltcrung den Vorzug,
daß sie nur einen rückwärtigen Abschnitt der Fachboden erfassen muß. die — bei genügender Stärke, so daß sie selbsttragend ausgebildet sind — :m übrigen beliebig weit nach vorne ragen können, d. h. eine praktisch beliebig große Tiefe aufweisen können.
Die Haltenoppen, die vorzugsweise äquidistant über die ganze Länge der U-Profilschiene verteilt sein sollen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders einfach als, den hinteren U-Profilschenke! durchsetzende. Schrauben oder Nieten ausgebildet sein.
Die Querträger können entweder relativ kurze Stummelabschnitte sein, die also die Stellbretter nur längs der Seitenkanten über- bzw. untergreifen. Bei längeren Stellplatten ist es aber vorteilhaft, wenn die Querträger jeweils zwei Tragarme zu beiden Seiten eines Rückwandabschnitts verbindende Tragrohre sind, auf denen also die Tragplatten über die gesamte Länge aufliegen und die auch auf der gesamten Länge vom hinteren oberen Querträger übergriffen werden. Dabei ist es sowohl möglich, daß diese Tragrohre auf kurze Stummelträger der Tragarme aufsteckbar sind, a's auch daß die Tragarme und die Tragrohre eine, vorzugsweise ver schweißte. Baueinheit bilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig.! eine Vorderansicht eines Ausstellungs- und Verkaufsregals.
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt 11-11 durch das Regal nach Fi g. 1.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Tragarms sowie der an den Rückwandabschnitten seitlich zu befestigenden U-Profilschiene.
Fig.-1 einen vergrößerten Detailschniti: des Bereichs IV in Fi g. 2 und
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt etwa längs der Linie V-V in Fig. 1.
Das dargestellte Ausstellungs- und Verkaufsregal umfaßt neben einem in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Sockelteil und gegebenenfalls einer oberen Abschlußplatte gewinkelt zueinander angeordnete Rückwandplatten 1 und vor diesen angeordnete höhenmäßig versetzte und sich teilweise übergreifende Fachboden 2. die durch das unterschiedliche Einanderübergreifen Einstellmöglichkeiten für flache Gegenstände und außerhalb des Überlappupgsbereichs entsprechend höhere Gegenstände bieten. Bei 3 sind vertikale Vorderstützen angedeutet, die zusätzlich zur Abstützung der Fachboden 2 dienen können, jedoch zu diesem Zweck nicht unbedingt erforderlich sind. Die eigentliche Hauptabstützung der Fachboden 2 erfolgt mit Hilfe von als flache hochkantgestellte, insbesondere metallische Platten ausgebildeten Tragarmen 4. die schmale Schlitze 5 zwischen jeweils benachbarten Rückwandplattcn 1 durchsetzen. An den vertikalen, einander zugekehrten Längskanten dieser Riickwandplatten 1 sind nach außen hin. d. h. also zum Schlitz 5 hin. offene U-Profile 6 befestigt, deren rückwärtige Schenkel 7 mit einer Vielzahl von äquidistant beabstandeten Haltenoppen 8 — im vorliegenden Fall gebildet durch t>o die Schenkel 7 durchsetzende Schrauben — versehen sind. An den Tragarmen 4 sind seitlich Klemmplatten 9 befestigt, insbesondere angeschweißt, deren Abmessungen so getroffen sind, daß sie — vergl. insbesondere Fig. 3 und 5— in der horizontalen Betriebsstellung des b5 Tragarms 4 sich auf eir^ni der Haltenoppen 8 mit ihrer Unterkonto 10 abstützen und dabei mil Unterkante 10 und Oberkante 11 /wischen den beiden Schenkeln 7 und 12 des U-Profils verklemmt sind. Durch Ankippen des Tragarms 4 nach oben wird die Klemmplatte 9 steiler gestellt, so daß sie an den Haltenoppen 8 vorbei nach oben oder unten bewegt werden kann, um in einer gewünschten anderen Höhenlage wiederum in der beschriebenen Weise einrasten zu können. Es ergibt sich auf diese Weise eine außerordentlich einfache höhenverstellbare Halterung der Tragarme, wobei die Feineinstellung lediglich von dem Ausmaß und der Anzahl der Haltenoppen 8 abhängt.
Um die Fachboden 2 schraubenlos und ohne besondere Befestigungsteile an den Tragarmen 4 befestigen zu können und eine stärkere und großflächigere Halterungsaudage zu erhalten, was für längere Fachboden und insbesondere für solche aus Glas von erhöhter Bedeutung ist. sind in Ausgestaltung der Erfindung an den Tragarmen 4 Querträger 14 und 15 vorgesehen, von denen der tiefer und weiter nach vorne, d. h. zum freien Ende des Tragarms 4 hin, versetzt angeordnete vordere Querträger ifi in vertikaler Richtung gegenüber dem hinteren Querträger 14 so versetzt ist, »■".«.ß sich ein lichter Abstand entsprechend der Dicke der Kachböden 2 ergibt. Die Fachboden sind demzufolge zwischen den Querträgern 14 und 15 eingeklemmt, wobei jeder Fnchboden sich auf dem vorderen Querträger 15 abstützt, während cVr hintere das Hochschnappen des Endes des Fachbodens verhindert. Die Querträger 14 und 15 können entweder starr mit jeweils zwei Tragarmen 4 verbunden sein, die beidseits einer Rückwandplatte 1 angeordnet sind, oder aber es kann auch vorgesehen sein, daß die Querträger als Tragrohre ausgebildet auf Stummelträger an den Tragarmen 4 aufgesteckt werden können.
Die Befestigung der mit geringem Abstand voneinander winklig zueinander gestellten Rückwandplatten 1 kann in beliebiger Weise erfolgen, wobei in Fig. 4 in diesem Zusammenhang Abstandsverbindungsteile 16 zu erkennen sind.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Aus'ührungsbeispiel beschränkt. Neben einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Querträger wäre es insbesondere auch möglich, den Tragarm, insbesondere im Bereich des Schlitzes 5 zwischen zwei Rückwandplatten 1 abzuknicken, so daß er in der Winkelhalbierenden !legt, um ihn dann beidseits mit Querträgern zu versehen. Dies würde nämlich dann die Möglichkeit eröffnen. Fachböden nicht nur versetzt übereinander anzuordnen, sondern eine durchgehende in einer Ebene befindliche Stellfläche vorzusehen.
Dieses Abknicken des Tragarms wäre im übrigen auch erforderlich, wenn der Winkel zwischen zwei aneinandergrenzenden Rückwand-Abschnitten kleiner als 90° sein sollte. Schließlich könnte auch eine andere Art der Anordnung einer Einhaköffnung 17 vorgesehen sein, als sie in F i g. I angedeutet ist. Die Rückwandplatten 1 sind dabei im Bereich des unteren Endes d?r rechten Seitenkante mit der auch den vorderen Schenkel 12 des U-Profils 6durchsetzenden Einhaköffnung 17 versehen, durch welche die Klemmplatte 9 eingefädelt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausstellungs- und Verkaufsregal mit einer Rückwand, insbesondere aus mehreren in einem Winkel zueinander angeordneten Platten, und Fachboden, die auf Tragarmen von Tragsäulen aufliegen, wobei die Tragsäulen aus offenen U-Profilen mit einer Vielzahl von einspringenden Haltenoppen längs des der öffnung abgewandten Profilschenkels bestehen, und die Tragarme mit Klemmplatten versehen sind, die gegenüber der Längsachse der U-Profile geneigt sind, so daß sie auf den Haltenoppen aufliegen und sich mit ihren Unter- und Oberkanten an zwei Schenkeln des U-Profils abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (6) an den Seitenrändern der Rückseite der Rückwandplatten (1) befestigt sind und daß an jedem Tragarm (4) im rechten Winkel zu diesem, zwei senkrecht und in Längsrichtung des Tragarms beabstandete, die Fachboden (2) über- bzw. untergreifende Querträger (15,14)t«festigt sind, wobei der senkrechte lichte Abstand zwischen den Querträgern (14, 15) der Dicke eines Fachbodens (2) entspricht.
2. Ausstellungs- und Verkaufsregal ifach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) durch schmale Schlitze (5) zwischen benachbarten Rückwandplatten (I) ragen.
3. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenoppen (8) aus Schrauben oder Nieten bestehen.
4. Aussteh :ngs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger(14,15) aus Tragrohren bestehen.
5. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (14, 15) aus kurzen Stummeln bestehen, und die Tragrohre auf diese aufsteckbar sind.
6. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) und die Querträger verschweißt sind.
DE19833307273 1983-03-02 1983-03-02 Ausstellungs- und Verkaufsregal Expired DE3307273C1 (de)

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EP84102174A EP0118106B1 (de) 1983-03-02 1984-03-01 Ausstellungs- und Verkaufsregal
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346593A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-04 Dornheim Einrichtungen GmbH, 8591 Neusorg Ausstellungs- oder verkaufsregal
DE3632523A1 (de) * 1986-09-25 1988-03-31 Dornheim Einrichtungen Gmbh Ausstellungs- und verkaufsregal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE227205C (de) *

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