DE3306961C2 - Hebelhebezeug - Google Patents
HebelhebezeugInfo
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Abstract
Ein Hebelhebezeug umfaßt ein Wechselzahnrad (5) zum Antreiben einer Lastscheibe (37) zum Anheben einer Kette oder eines Seiles und somit einer Last, einen von Hand hin und her zu bewegenden Betätigungshebel (4), Anheb- und Absenk-Antriebsklauen (6, 7), die mit Zähnen des Wechselzahnrades (5) wechselweise für das Anheben oder Absenken der Last in Eingriff bringbar sind, und eine Bremsanordnung (20, 21, 24) zum Verhindern eines Antriebs des Wechselzahnrades durch die Schwerkraft der Last, wobei eine Feder (3) zum Lösen der Bremsanordnung vorgesehen ist. Die An triebs klauen (6, 7) sind in einem einheitlichen Teil (8) ausgebildet, welches drehbar an einem Betätigungshebel befestigt ist. Ein Abstand zwischen der Mitte einer Drehachse (9) und dem Abschnitt, welcher mit der Absenk-Antriebsklaue (7) verbunden ist, ist größer als der Abstand zwischen dieser Mitte der Drehachse (9) und dem Abschnitt, welcher mit der Anheb-Antriebsklaue (6) in Verbindung steht, so daß die Absenkklaue (7) mit einer größeren Kraft gegen die Zähne gedrückt wird als die Anheb-Antriebsklaue (6). Mit einer solchen Anordnung nimmt bei Anheben einer leichten Last die Rückkehrbewegung des Betätigungshebels nicht das Wechselzahnrad mit.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hebelhebezeug mit einem Wechselzahnrad, welches an einem Antriebsteil zum
Antreiben einer Lastscheibe, um die eine Kette oder ein
Seil für eine Last gewickelt ist, vorgesehen ist, mit einem um das Antriebsteil von Hand hin und her bewegbaren
Betätigungshebel, einer mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbaren Anheb-Antriebsklaue,
welche vom Betätigungshebel in Anhebrichtung der Last angetrieben wird, mit einer mit den Zähnen des
Wechselzahnrades in Eingriff bringbaren A.bsenk-Antriebsklaue, die vom Betätigungshebel in Absenkrichtung
der Last angetrieben wird, mit einer Bremsanordnung, die verhindert, daß das Wechselzahnrad von der
Seite der Lastscheibe angetrieben wird, und die ein elastisches Widerstandsteil aufweist, welches direkt oder
indirekt mit dem Antriebsteil ein Eingriff steht, um die Bremsanordnung zu lösen, und mit einer Drückeinrichtung
zum Drücken der Anheb- und Absenk-Antriebsklauen gegen die Zähne des Wechselzahnrades, wobei
die Anheb- und Absenk-Antriebsklauen in einem um eine Achse drehbaren einheitlichen Teil untergebracht
sind, welches zu den Klauen entgegengesetzt ausgerichtete Halteabschnitte aufweist, die mit der Drückeinrichtung
in Eingriff treten.
Hebelhebezeuge der genannten Art sind aus der DE-AS 21 65 810 und der JP-OS 55-2570 bekannt. Wenn
bei einer der bekannten Vorrichtungen die Druckkraft der jeweiligen Anheb-Antricbsklauc. die durch die Wirkung
der Drückeinrichtung auf das Wechselzahnrad wirkt, zu groß ist, werden das Wechselzahnrad und somit
das Antriebsteil durch eine Rückkehrbewegung des Betätigungshebels für die nächste Antriebsbewegung
zuruckgewegt, wenn sehr leichte Lasten durch eines der
Hebezeuge angehoben werden. Dementsprechend können derartige Hebezeuge keine leichten Lasten heben.
Wenn andererseits leichte Lasten durch eine der Vorrichtungen abgesenkt werden, ist die Kraft der jeweiligen
Absenk-Antriebsklaue auf das Wechselzahnrad
ίο durch die Eingriffsfeder zu klein, so daß das Wechselzahnrad
die schwache Druckkraft überwindet und durch die Schwerkraft der Last gedreht wird. Dies bedingt
sich dadurch, daß die leichten Lasten nicht die jeweiligen Bremsanordnung betätigen können. Somit
sind die bekannten Vorrichtungen nicht geeignet, leichte Lasten abzusenken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Hebelhebezeug zu schaffen, welches die vorgenannten
Nachteile dahingehend eliminiert, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln auch leichte Lasten sicher
angehoben und abgesenkt bzw. gezogen werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Abstand zwischen der Mitte der Drehachse des einheitlichen Teils und dem Absenk-Halteabschnitt
größer ist als der Abstand zwischen der Mitte der Drehachse des einheitlichen Teils und dem Anheb-Haiteabschnitt
Wenn mit solch einer Anordnung leichte Lasten angehoben werden, wird infolge der geringen Druckkraft der
Drückeinrichtung die Rückkehrbewegung des Betätigungshebels kaum auf das Wechselzahnrad übertragen.
Wenn eine leichte Last, die die Bremsanordnung nicht betätigt, abgesenkt wird, verhindert die große Druckkraft
der Absenk-Antriebsklaue ein Drehen des Wechselzahnrades gegen die Absenk-Antriebsklaue. Dadurch
können !eichte Lasten sicher angehoben und abgesenkt bzw. gezogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es z&g;
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Hebelhebezeuges,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht mit der
Darstellung eines Antriebsteiles mit einem Betätigungshebel und einer Bremsanordnung des in Fig. 1 dargestellten
Hebelhebezeuges,
F i g. 3 eine im Schnitt dargestellte Vorderansicht mit der Darstellung einer Absenk-Antriebsklaue im Eingriff
mit einem Wechselzahnrad des in F i g. 1 dargestellten Hebelhebezeuges,
F i g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer Anheb-Antriebsklaue im Eingriff mit dem
Wechselzahnrad des in Fig. 1 dargestellten Hebelhebe-■i.euges,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht
mit der Darstellung der Klauen in der neutralen Stellung des in F i g. 1 dargestellten Hebelhebezeuges,
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 bis 6 ist eine Antriebswelle 14 in ihrem
Mittelabschnitt durch ein Lager 16 in einem Rahmen 15 gelagert. Ein Ende der Welle ist durch ein Lager 18 in
einem Getriebekasten 17 gelagert. Das andere Ende, welches für eine Bremsanordnung mit einem Außengewinde
19 versehen ist, kann mit einem Antriebsteil 2 in Gewindeeingriff gebracht werden, welches Antricbsieil
mit einem Innengewinde versehen ist und darüberhinaus Wechselzahnradzähne 5 aufweist. Ein angetriebenes
Teil 1 ist gegen eine Drehung auf der Antriebswelle 14 zwischen dem Rahmen 15 und dem Antriebsteil 2 einge-
setzt und stößt gegen einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers der Antriebswelle 14, welcher im Lager
16 gelagert ist
Zwischen dem Antriebstell 2 und dem angetriebenen Teil 1 ist ein Bremsratschenrad 20 angeordnet. Reibungspiatten
21 stoßen vor. entgegengesetzten Seiten an dieses Bremsratschenrad 20. Eine Bremsklaue 22 ist
schwenkbar am Rahmen 15 befestigt und wird mit dem Bremsratschei.i ad 20 dadurch in Eingriff gebracht, daß
auf die Bremsklaue eine Feder 23 wirkt. Das Bremsratschenrad 20 weist ein mittiges Loch auf, in welches ein
ölfreies Lager 24 aus gesinterter Legierung eingesetzt ist. Das Ratschenrad 20, die Reibungsplatten 21 und das
Lager 24 sind auf einen Abschnitt reduzierten Durchmessers des angetriebenen Teils 1 aufgesetzt, um eine
Bremsanordnung zu bilden. Darüber hinaus befindet sich zwischen den Antriebsteil 2 und dem angetriebenen
Teil 1 ein elastisches Widerstandsteil 3, welches die gelöste Bremslage hält. Das Widerstandsteil 3 besteht aus
einer Schraubenfeder, welche dazu dient, das Antriebsteil daran zu hindern, sich in die bremsende Richtung zu
bewegen. Beim Anheben und Absenken eint, schweren Last neigt die Antriebswelle 14 durch die Schwerkraft
der Last zum Drehen, so daß, wenn die Antriebswelle 14 sich dreht, das Antriebsteil 2 gegen die Schraubenfeder
3 bei Betrachtung der F i g. 1 nach links bewegt wird, und zwar wegen des Gewindeeingriffs der Antriebswelle
14 und des Antriebsteils 2. Dementsprechend drückt das Antriebsteil 2 das Ratschenrad 20 und die Reibungsplatten
21 gegen das Antriebsteil, so daß die Antriebswelle 14 an einem Drehen gehindert wird, und zwar mit
Hilfe der am Rahmen 15 angeschlossenen Bremsklaue 22.
Das angetriebene Teil 1, das Bremsratschenrad 20, die Reibungsplatten 21, die Bremsklaue 22 und ein Teil des
Antriebsteüs 2 sind von einem metallischen Bremsenclcckel
25 abgedeckt, welcher an seiner einen Seite mit einem festen Stützring 26 U-förmigen Querschnitts versehen
ist. Dieser Stützring 26 drückt gegen eine zwischenliegende äußere Umfangsfläche des Antriebsteüs
2. Ein inneres Hebelkomponententeil AA besteht aus Metallplatten, die mit einem drehbaren Stützring 27
versehen sind, und zwar am Bodenabschnitt, der mit dem Bremsdeckel 25 zusammenwirkt. Dieser drehbare
Stützring 27 ist so in Anpassung an den festen Stützring 26 des Deckels 25 ausgeformt, dab dieser Stützring 27
im Stützring 26 liegt, so daß beide Stützringe relativ zueinander in Umfangsdrehrichtung bewegbar, jedoch
axial zueinander fest sind, wobei der Stützring 27 den Stützring 26 einschließt.
Zylindrische Abstandshalter 28 mit einem Innengewinde sintf in Öffnungen des Bodenteils der inneren Hebeikomponententeile
AA und AB eingesetzt und durch Verstellen befestigt. Diese Teile AA und AB sind durch
Verbindungsbolzen 29 miteinander verbunden. Diese Bolzen greifen gewindemäßig in die Abstandshalter 28
ein, um einen Betätigungshebel 4 zu halten, welcher um eine Mittellinie eines Wechselzahnrade', 5 hin- und herbewegbar
bzw. schwenkbar ist.
Der Brcmsendeckel 25 ist seiner dem festen Stützring 26 entgegengesetzten Seite durch nicht dargestellte
Bolzen mit dem Rahmen 15 verbunden. Eine Handhabe oder Knopf 31 ist an einer Schwenkachse 9 befestigt,
welche sich drehbar im Betätigungshebel 4 abstützt. An der Schwenkachse 9 ist eine Metallwechselklaue 8 befestigt, welche eine Anheb-Richtungs-Antriebsklaue 6
und eine Absenk-Richiungs-Antriebsklaue 7 umfaßt, welche lösbar in das Wechselzahnrad 5 eingreifen. Weiterhin
umfaßt die Wechselklaue 8 einen Anheb-Richtungs-Halteeingriffsabschnitt
12, einen Absenk-Richtunjjs-Halteeingriffsabschnitt
13 und einen Neutralstellungs-Halteeingriffsabschnitt
30 (F i g. 3,4 und 5). Ein kanalförmiges Lagermetallteil 45 ist im inneren
Hebelkomponententeil AA angeordnet und daran mittels einer bei 49 angedeuteten Punktschweißung befestigt.
Ein Halteteil 11 ist auf die Wechselklaue 8 zu und von dieser weg bewegbar angeordnet, um so lösbar in
ίο die Abschnitte 12, 13 und 30 mittels eines Eingriffs oder
einer Druckfeder 10 einzugreifen, die am Metallteil 45 angebracht ist. Ein Abstand D2 zwischen einem Zentrum
der Schwenkachse 9 und dem Absenk-Richttings-Halteeingriffsabschnitt
13 der Wechseiklaue 8 ist größer als der Abstand D\ zwischen dem Zentrum der
Schwenkachse 9 und dem Anheb-Richtungs-Halteeingriffsabschnitt 12.
Wie aus den strichpunktierten Linien 13' in F i g. 3 —5.
welche symmetrische Linien der Kontur des Anheb-Richtungs-Haiteeingriffsabschnittes
12 ist, ersichtlich ist, verläuft der Absenk-RichHmgs-Halieeingriffsabschnitt
13 nach außen über die Linie \i' vor. Entsprechend der Darstellung in Fig.3 wird daher, wenn das
Halteteil 11 mit dem Absenk-Richtungs-Halteeiagriffsabschnitt 13 in Verbindung steht, die Eingriffsfeder 10
stärker zusammengedrückt als für den Fall, bei dem der Anheb-Richtungs-Halteeingriffsabschnitt 12 nut dem
Halteteil 11 in Eingriff steht, so daß die Abs.;nk-Richtungs-Antriebsklaue
7 gegen das Wechselzahnrad 5 mit einer größeren Druckkraft gedrückt wird als die Antriebsklaue
6. Der Grund, warum der Abstand Di die Druckkraft der Antriebsklaue 7 bestimmt, besteht in der
Tatsache, daß, wenn die Antriebskiaue 7 in das Wechselzahnrad 5 greift, der Eingriffsabschnitt 13 an der entgegengesetzten
Seite der Klaue 7 hinsichtlich der Drehachse 9 gegen das Halteteil 11 stößt.
Wenn andererseits das Halteteil 11 entsprechend F i g. 4 das Halteteil 11 mit dem Eingriffsabschni'.t 12 im
Eingriff steht, wird die Eingriffsfeder 10 weniger zusammengedrückt und die Antriebsklaue 6 wird mit einer
ge, ingeren Kraft gegen das Wechselzahnrad 5 gedrückt als die Antriebsklaue 7. Der Grund, warum der Abstand
D\ die Druckkraft der Antriebsklaue 6 bestimmt, besteht in der Tatsache, daß, wenn die Klaue 6 mit dem
Zahnrad 5 in Eingriff steht, der Eingriffsabschniu 12 sich
an der entgegengesetzten Seite der Klaue 6 hinsichtlich der Drehachse 9 befindet und gegen das Halteteil 11
stößt.
Fig. 5 zeigt das Wechselklauen-Metallteil 8 in neutraler
Stellung, in der das Halteteil 11 mit dem Neutralstellungs-Halteeingriffsteil
30 in Eingriff steht.
Zurückkehrend zur Fig. 1 ist auszuführen, daß eine
Antriebswelle 32 parallel zur Antriebswelle 14 und unter dieser angeordnet ist. wenn Fig. 1 betrachtet wird.
Ein Ende der WeI!? 32 ist in einem Lager 33 des Gecriebekastens
17 gelagert, dessen Öffnung durch eine Abdeckplatte 35 geschlossen ist. Diese Abdeckplatte ist in
die Öffnung eingesetzt. Das andere Ende der Welle 32 ist in einem Lag>;r 34 des Rahmens 15 gelagert. Die
Antriebswelle 32 ist integriert mit einer Lastscheibe 37 zwischen dem Rahmen 15 und der Abdeckplatte 35 ausgebildet,
um die eine Kette 36 gewickelt ist (schematisch durch eine strichpunktierte Linie in F i g. 1 bezeichnet).
Im Getriebekasten 17 ist die Antriebswelle 32 mit einem b5 großen Zahnrad 3& versehen, welches an der Antriebswelle
32 befestigt ist. Dieses Zahnrad kann mit einem Ritzel 39 in Eingriff gebracht werden, welches am Ende
der Antriebswelle 14 ausgebildet ist.
Die Antriebswelle 14 ist weiterhin auf dem anderen Ende 40 mit reduziertem Durchmesser mit einem
Schnell-Handbetätigungsknopf 41 versehen, der auf dieses
Ende aufgesetzt und daran durch eine Knopfbefestigungsmutter 42 befestigt ist. Diese Mutter 42 steht im
Gewindeeingnff mit dem Ende 40 reduzierten Durchmessers über eine Verriegelungseinrichtung, wie einen
Splint oder dgl. Das Antriebsteil 2 ist an seinem äußeren Endabschnitt mit einer Eingriffsnut 43 zum Aufnehmen
eines Eingriffsvorsprungs 44 ausgebildet, welcher Vorsprung am inneren Endabschnitt des Knopfes 41 vorgesehen
ist.
Im Nichtbelastungszustand wird die Bremsanordnung
durch eine Wirkung des elastischen Widerstandsteiles 3 gelöst. Dann wird das Wechselklauen-Metallteil
8 in seine Neutralstellung gemäß F ι g. 5 gebracht, um
die Antriebsklauen 6 und 7 vom Wechselzahnrad 5 weg zu bewegen. Danach wird der Knopf 41 ergriffen und
zum Drehen der Antriebswelle 14 und des Antricbsteils 2 und somit der Lastscheibe 37 gedreht, wodurch schnell
eine Positionseinstellung der Lastkette 36 bewirkt wird.
In F i g. 1 ist ein oberer Haken 48 an einem Hakenstutzmetallteil
46 verankert. Dieses Metallteil 46 ist an einer Stützstange 47 befestigt, die zwischen dem Rahmen
15 und dem Getriebekasten 17 verläuft.
Der handbetätigte Knopf 41 mit dem Antriebsteil 2 kann integriert ausgebildet sein. Das elastische Widerstandsteil
3 zum Halten der gelösten Bremsanordnung kann zwischen dem Antriebsteil oder dem Knopf und
einer an der Antriebswelle ausgebildeten Schulter vorgesehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
J 5
40
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Hebelhebezeug mit einem Wechselzahnrad (5), welches an einem Antriebsteil (2) zum Antreiben einer Lastscheibe (37), um die eine Kette oder ein Seil für eine Last gewickelt ist, vorgesehen ist, mit einem um das Antriebsteil von Hand hin und her bewegbaren Betätigungshebel (4), einer mit den Zähnen des Wechselzahnrades (5) in Eingriff bringbaren Anheb-Antriebsklaue (6), welche vom Betätigungshebel in Anhebrichtung der Last angetrieben wird, mit einer mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbaren Absenk-Antriebsklaue (7), die vom Betätigungshebel in Ablenkrichtung der Last angetrieben wird, mit einer Bremsanordnung, die verhindert, daß das Wechselzahnrad von der Seite der Lastscheibe angetrieben wird, und die ein elastisches Widerstandsteil (3) aufweist, welches direkt oder indirekt mit dem Antriebsteil im Eingriff steht, um die Bremsanordnung zu iösen, und mit einer Drückeinrichtung (10,11) zum Drücken der Anheb- und Absenk-Antriebsklauen (6, 7) gegen die Zähne des Wechselzahnrades (5), wobei die Anheb- und Absenk-Antriebsklauen in einem um eine Achse (9) drehbaren einheitlichen Teil .;8) untergebracht sind, welches zu den Klauen entgegengesetzt ausgerichtete Halteabschnitte (12, 13) aufweist, die mit der Drückeinrichtung in Eingriff treten, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Dj) zwischen der Mitte Ck.t Drehachse (9) des einheitlichen Teils(8) und den Absenk-Halteabrrhnitt (13) größer ist als der Abstand (D\) zwischen der Mitte der Drehachse(9) des einheitlichen Teils (8) ur i dem Anheb-Halteabschnitt(12).
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