DE3306866C2 - Reifenvulkanisierform - Google Patents

Reifenvulkanisierform

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DE3306866C2 DE19833306866 DE3306866A DE3306866C2 DE 3306866 C2 DE3306866 C2 DE 3306866C2 DE 19833306866 DE19833306866 DE 19833306866 DE 3306866 A DE3306866 A DE 3306866A DE 3306866 C2 DE3306866 C2 DE 3306866C2
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Description

der Forininnenwand zu erreichen. Im Falle von Lufteinnüssen entstehen Vertiefungen in der Reifenoberfläche und wegen der wärmeisolierenden Wirkung des Luftpolsters mangelhaft vulkanisierte Stellen. Reifenvulkanisierformen müssen wegen der im allgemeinen komplizierten Profilformen mit sehr vielen Entlüftungslöchern versehen werden, oft mit einigen tausend Löchern. Um zu vermeiden, daß wegen der Entlüftungslöcher am Reifen zapfenartige Vorsprünge entstehen, hat man die Entlüftungslöcher mit Einsätzen versehen, die ausgehend von der Innenfläche der Form nur sehr dünne öffnungen freilassen (DE-OS 19 65 121, DE-OS 31 33 713). Solche Entlüftungseinrichtungen erfordern einen erheblichen Bauaufwand. Bekannt ist auch die Entlüftung über kapillare Spalte, die längs in Segmente aus Aluminium eingebetteten Stahllamellen vorhanden sind (DE-OS 28 31 219). Der Herstellungsaufwand ist in diesem Fall zwar geringer als im Falle des Hersteilens sehr vieler dünner Bohrungen, jedoch können gewisse Markierungen an der Reifenoberfläche dort entstehen, wo sogenannte Blmdlamellen angeordnet sind, die nur Entlüftungszwecken dienen, d. h. die nicht zugleich zur Formung von schmalen Schlitzen in der Reifenoberfläche dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenvulkanisierform der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei komplizierten Profilformen eine große Rundlaufgenauigkeit erzielt wird. Durch eine Weiterbildung der Erfindung soll die Entlüftung mit geringem zusätzlichem Bauaufwand auf eine Art und Weise erreicht werden, bei der kein Gummiaustrieb in die Entlüftungskanäle entsteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profil-Formflächenelemente Außenflächen von separaten, an der Formschale befestigten Teilen sind, die die Formschalen-Innenseite nur teilweise bedecken und daß die bedeckten und die nicht bedeckten Bereiche (Formschalen-Grundfläche) der Formschalen-Innenseite durch Spanabhebung im Rotationsverfahren geformt sind
Mit einer so ausgebildeten Form werden diejenigen Teile des Reifens, die die Berührungsfläche mit der Fahrbahn bilden, durch solche Flächen der Formschalen gebildet, die sehr exakt durch spanabhebende Formgebung hergestellt werden können. Dadurch erhält man eine sehr große Rundlaufgenauigkeit, wie sie bisher nicht erreichbar war, wenn der Reifen ein kompliziertes Profil hat.
Besonders vorteilhaft ist es (Anspruch 2), die Formschalen-Grundfläche durch Drehen herzustellen. Unter der im Anspruch 1 genannten Spanabhebung im Rotationsverfahren sollen aber auch andere Bearbeitungsverfahren verstanden werden. Beispielsweise könnte die Formschalen-Grundfläche mittels eines Profilfräsers hergestellt werden, wobei die Formschalen auf einem Drehtisch aufgespannt sind. Auch hiermit lassen sich genaue Umdrehungsflächen herstellen.
Die im Zusammenhang mit der Erfindungsaufgabe genannte Weiterbildung besteht gemäß Anspruch 3 darin, daß die Profil-Formelemente Außenflächen von separaten, an der Formschalc befestigten Teilen (Profilteile) sind, die die Formschalen-Innenscite nur teilweise bedecken, mit einem Abdichtungsrand auf der Formschalcn-lnnenseitc aufliegen, innerhalb des Abdichlungsrandcs eine Ausnehmung aufweisen und zusammen mit der Formschalen-Innenseite einen Hohlraum bilden, der über kapillar? Verbindungen mit der Außenseite der Profilteile verbunden ist und daß der Hohlraum über einen Durchlaß mit der Außenseite der Formschale verbunden ist
Diese Art der Entlüftung ist unabhängig davon, ei) zugleich auch spanabhebend hergestellte Rotationsflächen an den Formschalen als formgebende Flächen ausgenutzt werden, weshalb für die genannte Entlüftungseinrichtung selbständiger Schutz beansprucht wird. Bei der erfindungsgemäßen Entlüftungseinrichtung ist das Herstellen sehr vieler enger Bohrungen nicht erforderlieh, da die Luft zunächst in dem Hohlraum gesammelt wird und von da mit einem einzigen Kanal nach außen abgeleitet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, gemäß Anspruch 4 die
kapillaren Verbindungen durch Rillen oder Riefen am
Abdichtungsrand zu bilden. Solche Kanäle lassen sich
besonders leicht durch entsprechende Bearbeitung des
Abdichtungsrandes herstellen.
Bei einer Form gemäß Anspruch 5, die aus Sektoren zusammengesetzt ist, werden besondere Ableitungskanäle in der Formschale überhaupt vermieden. Die Luft gelangt über den offenen Hohlraum-In den Zwischenraum zwischen benachbarten Sektoren und kann dort nach außen entweichen. Wenn eine solche Abführung der Luft aufgrund der Profilform oder aufgrunddissen, daß die Formschale ein zusammenhängender Ring ist, nicht möglich ist, können gemäß Anspruch 6 die Formschalen durchgreifende Bohrungen vorgesehen werden. Hierzu sind nur einige wenige Bohrungen nötig, die zudem mit einem relativ großen Durchmesser ausgeführt werden können, so daß ihre Herstellung anproblematisch ist und nicht die Schwierigkeiten bereitet, die bei der Herstellung vieler sehr dünner Bohrungen auftreten.
Die Fixierung von Profilteilen in Umfangsnuten an der Formschale gemäß Anspruch 7 ist eine besonders vorteilhafte Befestigungsart für die Profilteile, durch die bei geringem Herstellungsaufwand eine exakte Lage der Profilteile erzielt wird. Besonders zweckmäßig ist es, bei einer solchen Art der Befestigung der Profilteüe die Hohlräume gemäß den Ansprüchen 8 und 9 auszubilden. Man vermeidet dadurch Aushöhlungen in den Profilteilen selber. Die Profilteüe können auch Bereiche aufweisen, die seitlich über die Leisten vorragen (Anspruch 10). Man kann dann mit verhältnismäßig schmalen Nuten Profilteile fixieren, die sich verhältnismäßig weit quer über den Reifen erstrecken. Bei der Befestigung von Profilteilen mittels in Nuten eingreifender Leisten können die kapillaren Verbindungen gemäß Anspruch 11 an den Seitenflächen der Leisten angeordnet werden. Man vermeidet dadurch eine zusätzliche Bearbeitung der Nuten. Cine entsprechende Bearbeitung der Profilteile ist wesentlich leichter möglich.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit für die Profilteüe ist im Anspruch 12 angegeben, nämlich eine Befe-
stigung mittels Stiften. ,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine aus Sektoren zusammengesetzte Forir, wobei ein Zustand dargestellt ist, in dem die Sektoren etwas auseinandergezogen sind,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Sektor entsprechend der Linie 11-11 in Fig. 1 in einer gegenüber F i g. 1 vergrößerten Darstellung,
F i g. 3 eine teilweise Innenansicht der Form entspre-
b5 chenddem Pfeil III hiFig.2,
Fig.4 einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine Form, in der Profilteüe in Umfangsnuten der Formschale eingreifen,
5 6
Fig. 5 eine teilweise Innenansicht der Form nach Die Profilteile können auf verschiedene Art und Wei- F i g. 4 entsprechend dem Pfeil V in F i g. 4, se mit den Formschalenteilen verbunden sein. In F i g. 2 F i g. 6 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch eine ist eine Befestigung mittels Stiften 12 dargestellt. In das Form gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin- Profilteil sind mehrere Stifte 12 eingepreßt, die in Boh-
dung und s rungen 13 im zugeordneten Formschalenteil mit Preß-
Fig.7 eine teilweise Innenansicht der Form nach sitz eingreifen. Wie Fig.3 zeigt, sind Stifte 12 an den F i g. 6 in Richtung des Pfeiles VH in F i g. 6. Knickstellen des zickzackförmigen Profilteiles 7 ange- Fig. 1 zeigt eine Reifenvulkanisierform Fi, die aus ordnet. Für das Profilteil 6 sei angenommen, daß es
insgesamt acht Sektoren 1 zusammengesetzt ist. Die durch eine Klebeverbindung mit dem Formschalenteil 2
Sektoren können sich über die gesamte Laufflächen- io verbunden ist.
breite erstrecken oder sie können auch (in der Mitte) Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 geteilt sein. In letzterem Fall, der im folgenden beschrie- (Form Fj) sind Profilteile 14 und 15 in Nuten 16 eines ben ist, hat jeder Sektor 1 einen Unterteil 2 und einen hier mit 2' bezeichneten Formschalenteiles eingesetzt. Oberteil 3. Die Sektorenteile I und 2 sind an in der Die Nuten 16 werden beim Herstellender Formschalen-Zeichnung nicht dargestellten Ringen fixiert und kön- 15 Grundfläche 4' eingedreht. Es handelt sich also insgenen durch eine ebenfalls nicht dargestellte Mechanik samt um kreisförmige Nuten, die beim dargestellten sowohl radial, vom Zentrum Z der Form weg bewegt Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt werden, als auch derart auseinanderbewegt werden, daß haben. Die Profilteile 14 und 15 sind gleich ausgebildet, lieh Unterteil 2 and Oberteil 3 voneinander entfernen. Sie haben jeweils eine Fixierungsleiste 17. die mit Preß-Dies ist für die Entformung des Reifens nötig. Bei der 20 sitz in die Nut 16 paßt. An der Unterseite der Profilteile Entformung müssen ja diejenigen Formteile, die im Rei- befinden sich Vorsprünge 18, die am Nutgrund 16a anfen Vertiefungen bilden, aus diesen Vertiefungen her- liegen und so die Einpreßtiefe begrenzen. An den Seiausgezogen werden, was im wesentlichen durch die ge- tenflächen 17a und YIb befinden sich wieder kleine RiI-nannte radiale Bewegung geschieht Um den Reifen ent- len oder Riefen 19, die kapillare Verbindungen zu dem nehmen zu können, ist dann noch die axiale Entfernung 25 Hohlraum 20 bilden, der sich zwischen der Unterfläche der Teile 2 und 3 voneinander erforderlich. 17c der Leiste und dem N u tboden 16a befindet Dieser
Die Form nach den Fig. 1 bis 3 hat also eine Form- Raum setzt sich wiederum fort bis zum Ende des Sek-
schale, die aus insgesamt sechzehn Einzelteilen besteht, tors, wo -der Hohlraum 20 in den Spalt zum benachbar-
nämlich aus acht Sektoren, die aus je zwei Teilen, näm- ten Sektor mündet
lieh einem Unterteil und einem Oberteil bestehen. Die 30 Von der Leiste 17 erhebt sich ein zickzackförmiger
Formschale insgesamt, die also im dargestellten Falle Vorsprung 21. der, wie F i g. 5 zeist, mit Bereichen 21a
aus sechzehn Einzelteilen besteht, hat eine Formscha- seitlich über die Leiste 17 vorrag·. Auf diese Weise las-
len-Grundfläche 4. die durch Spanabhebung hergestellt sen sich auch Profilformen herstellen, deren Rillen sich
ist im allgemeinen durch einen Drehvorgang. Bei der über eine große Strecke quer zum Reifen erstrecken.
Herstellung dieser Rotationsfläche sind alle sechzehn 35 auch wenn die Leiste 17 verhältnismäßig schmal ist. Teile der Fromschale so eingespannt, daß ihre gegensei- Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 wer-
tiee Läse der Schließstellung der Form entspricht Jeder den die Abdichtungsränder durch die Seitenflächen 17a
der sechzehn Teile der Formschale hat also'eine innen- und 17*>der Leiste 17gebildet
Hache, die ein Teil einer Rotationsfläche ist Bei der Ausführungsform nach den F ig. 6 und 7 Auf die Einzelteile der Formschale sind Profilteile «o (Form F3) sind an einem Formschalenteil 2" Profilteile
aufgesetzt Dies wird nachfolgend anhand des Sektoren- 22 und 23 befestigt Diese Profilteile sind klotzförmig.
Unterteiles 2 betrachtet Auf der Formschalen-Grund- d. h. sie erstrecken sich nicht über die gesamte Länge
fläche sitzen zwei Profilteile 5 und 6. Es handelt sich eines Sektors. Auch diese Profilteile haben eine Abdich-
hierbei um zickzackförmige Gebilde (siehe dazu auch tungsfläche 24. Diese erstreckt sich über den gesamten
F i g. 3), die sich über die gesamte Länge eines Sektors « Umfang der Profilteile. Auch an diesen Abdichtungsflä-
erstrecken. An der Unterseite jedes Profilteiles 5 und 6 chen befinden sich kapillare Kanäle in Form von kleinen
befindet sich eine Höhlung 7, die sich über die gesamte Rillen oder Riefen 25, die eine Verbindung zwischen der
Länge des Profilteiles erstreckt Beiderseits der Höh- Außenseite der Profilteile und einem Hohlraum 26 in-
lung 7 liegen die Profilteile mit Abdichtungsrändern 8 nerhalb der Profilteile herstellen,
und 9 auf der Formschalen-Grundfläche 4 auf. 50 In diesem Fall ist eine Luftabführung über die Spalte
Der Ausdruck Abdichtungsfläche darf im vorliegen- zwischen benachbarten Sektoren nicht möglich, wesden Zusammenhang nicht in dem Sinne verstanden wer- halb relativ große Bohrungen 27 vorgesehen sind, die dea daß an der Auflagestelle eine Durchlässigkeit nicht den Formschalenteil 2, T durchbrechen,
vorhanden ist vielmehr bestehen kapillare Verbindun- Auch bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 gen 10 zwischen der Außenseite der Profilteile und den 55 sitzen die Profilteile 22 und 23 auf einer Formschalen-Hohlräumen 7. Diese kapillaren Verbindungen können Grundfläche 4", die eine durch spanabhebende Bearbeidurch Rillen oder Riefen gebildet sein. Die Austrittsstel- tung gebildete Rotationsfläche ist Bei allen Ausfuhlen jedoch sollen so klein sein, daß das Eindringen zäh- rungsformen wird also der Teil des Reifens, der auf der flüssiger Gummimasse in die kapillaren Verbindungen Fahrbahn aufliegt durch eine exakt bearbeitete Rota-10 nicht entsteht Die Höhlungen 7 reichen bis zum Ende to tionsfläche geformt was einen genauen Rundlauf des des Sektors, so daß diese Höhlungen in die Spalte 11 Reifens ergibt Es sei aber hier noch einmal festgestellt, zwischen den Sektoren einmündea Zur Klarstellung sei daß die Entlüftungsanordnung auch verwendet werden bemerkt daß die Spalte 11 bei geschlossener Form nicht kann, wenn die Formschalen-Grundfläche eine gegossedie aus F i g. 1 ersichtliche Größe haben. Bei geschlosse- ne Räche ist Andererseits kann die Ausnutzung einer ner Form nämlich liegen die Sektoren unmittelbar an- 65 genau bearbeiteten Formschalen-Grundfläche zur Ereinander an.Der trotzdieser unmittelbaren Anlage ver- zielung einer großen Rundlaufgenauigkeit der Reifen bleibende Spalt reicht jedoch zur Abführung der Luft auch mit einer klassischen Entlüftungseinrichtung durch ans eine Vielzahl von dünnen Bohrungen verwirklicht wer-
den. Die beiden Neuerungen sind einerseits unabhängig voneinander, ergänzen sich aber andererseits vorteilhaft, da die Befestigung separater Profilteile auf einer Formschalcn-GrunJflächc besonders gut ausgeführt werden kann, wenn diese Formschalen-Grundfläche exakt spanabhebend bearbeitet ist.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Form erläutert, dir lus Sektoren zusammengesetzt ist. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar bei Formen, die aus zwei geschlossenen Ringen (Halbschalen) bestehen. In to diesem Fall ist naturgemäß die Abführung νοΛ Luft über Spalte zwischen Sektoren nicht möglich. Um die Luft auch bei leistenförmigen Profilteilen abführen zu können, müssen deshalb in diesem Fall Querbohrungen entsprechend Fig.6 vorgesehen werden. Möglich ist sowohl bei Sektorenformen als auch bei Formen aus geschlossenen Ringen, die Luft über den Umfangsspalt zwischen den Formhälften abzuführen. Diese Methode komm; jedoch weniger ;n Betracht, ds cine Einmündung von Hohlräumen der Profilteile in diesen Spalt nicht immer verwirklicht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65

Claims (8)

1 2 : durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (20) durch Patentansprüche: die Unterseite (17c) der Leiste (17) und den Nutgrund (16a^begrenzt ist
1.ReifenvulkanisierformmitaJsgeschlosseneRin- 9. Reifenvulkanisierform nach Ansprüche, da-
ge oder als Sektoren ausgebildeten Formschalen, an 5 durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (17c)
deren Innenseite sich eine die Reifenaußenseite for- der leiste Erhebungen (18) angeordnet sind, die am
mende Formfläche befindet, wobei die Formfläche Nutgrund (16a,) anliegen.
auch Vertiefungen in der Lauffläche des Reifens bil- 10. Reifenvulkanisierform nach einem der Ansprüdende, von der Umfangsfläche mindestens teilweise ehe 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß dk Profilabweichende Fonnflächenelemente (Profil-Formflä- jo teile (14, 15) Bereiche (2Ia) aufweisen, die seitlich chenelemente) aufweist dadurch gekenn- über die Leisten (17) vorragen,
zeichnet, daß die Profil-Formflächenelemente 11. Reifenvulkanisierform nach einem der Ansprü-Außenflächen von separaten, an der Formschale (2; ehe 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kapil- Z; 2") befestigten Teilen (5,6; 14,15; 22,23) sind, die laren Verbindungen (19) durch Rillen oder Riefen an die Formschalen-Innenseite (4; 4'; 4") nur teilweise 15 den Seitenflächen (17a, 17£>;der Leisten (17) gebildet bedecken und daß die bedeckten und die nicht be- sind.
deckten Bereiche (Formschalen-Grundfläche) der 12. Reifenvulkanisierform nach einem der vorher-
Formschalen-Innenseite (4; 4'; 4") durch Spanabhe- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bung im Rotationsverfahren geformt sind. von den Profilteilen (5) Befestigungsstifte (12) abra-
2. ReifeÄvulkanisierform nach Anspruch 1, da- 20 gen, die in Bohrungen (13) der Formschale (2) einge-
durch gekennzeichnet daß die Formschalen-Grund- preßt sind,
fläche (4; 4'; 4") durch Drehen hergestellt ist
.
3. Reifenvulkanisierform mit als geschlossene Rin-
ge oder als Sektoren ausgebildeten Formschalen, an
deren Innenseite sich eine die Reifenaußenseite for- 25 Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenvulkanisier-
mende Formfläche befindet wobei die Formfläche form mit als geschlossene Ringe oder als Sektoren aus-
auch Vertiefungen in der Lauffläche des Reifens bil- gebildeten Formscteien, an deren Innenseite sich eine
dende Fonnflächenelemente (Profil-Formflächen- die Reifenaußenseite formende Formfläche befindet
elemente) aufweist, insbesondere nach Anspruch I, wobei die Formfläche auch Vertiefungen in der Laufflä-
dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Formflä- 30 ehe des Reifens bildende, von der Umfangsfläche min-
chenelemenfs Außenflächen von separaten, an der destens teilweise abweichende Formflächenelemenie
Formschale (2; 2'; 2") befestigten Teilen (5,6; 14,15; (Profil-Formflächenelemente) aufweist
22,23) (Profilteile) sind; die dtc· Formschalcn-Innen- Eine Reifenvulkanisierform dieser Art ist z. B. durch
sehe (4; 4'; 4") nur teilweise bedecken, mil Abdich- die DE-OS 28 31 21» bekannt.
lungsrändern (8,9; 17a, 176; 24, auf der Formscha- 35 Reifenvulkanisierformen sind im allgemeinen so auf-
len-Innenseite (4; 4'; 4") aufliegen, innerhalb der Ab- gebaut, daß in Formschalen, die als geschlossene Ringe
dichtungsränder (8, 9; 17a, 176; 24) eine Ausnch- oder auch als Sektoren ausgebildet sein können, soge-
mung (7; 20; 26) aufweisen und zusammen mit der nannte Segmente eingesetzt sind, die hinsichtlich ihrer
Formschalen-Innenseite (4; 4'; 4") einen Hohlraum Form eine Negativabbildung der herzustellenden Rei-
bilden, der über kapillare Verbindungen (10; 19; 25) 40 fenfläche darstellen. In der Regel bestehen solche Seg-
mit der Außenseite der Profilteile (5,6; 14,15; 22,23) mente aus Aluminiumlegierungen oder Grauguß und
verbunden ist und daß der Hohlraum (7; 20; 26) über sind als Kokillen-Gußteile oder Modell-Gußteile ausge-
einen Durchlaß (11; 27) mit der Außenseite der bildet. Die Segmente bedecken den Teil der Formschale
Formschale (2; 2', 2") verbunden ist. vollständig, der die Lauffläche des Reifens samt den
4. Reifenvulkanisierform nach Anspruch 3, da- 45 Profilvertiefungen formt. Da die Genauigkeit von Gußdurch gekennzeichnet daß die kapillaren Verbin- teilen schwankt, müssen gewisse Toleranzen für die düngen (10; 19; 25) durch Rillen oder Riefen an den Rundlaufgenauigkeit des Reifens zugelassen werden. Es Abdichtungsrändern (8,9; 17a, i7b; 24) gebildet sind. ist schwierig, die immer größer werdenden Anforderun-
5. Reifenvulkanisierform nach einem der Ansprü- gen an einen exakten Rundlauf mit Formen der genannche3 und 4, die aus Sektoren zusammengesetzt ist, 5(/ ten Bauart zu befriedigen.
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Sektor (1) Hingegen läßt sich eine sehr genaue Zentrizität durch
mindestens ein Profilteil (5,6; 14,15) bis zu minde- spanabhebende Bearbeitung einer Form erzielen, insbe-
stens einem Ende, vorzugsweise zu beiden Enden sondere durch Drehen. Gedrehte formgebende Flächen
des Sektors (1) reicht, wobei der Hohlraum (7; 20) wurden bisher nur bei Reifenvulkanisierformen für glat-
am Sektorende offen ist, so daß der Durchlaß durch 55 te Reifen oder für Reifen mit kreisförmigen Umfangsril-
den Spalt (11) zum benachbarten Sektor (1) gebildet len angewendet. Glatte Reifen werden beispielsweise
wird. gebraucht, wenn Versuche mit neuen Profilformen ge-
6. Reifenvulkanisierform nach einem der Ansprü- macht werden, wobei das Reifenprofil in die glatte ehe 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand eingeschnitten wird. Fast alle Reifenprofilierun-Durchlaß aus einer die Formschale (2,2') durchgrei- t>o gen haben Elemente, die sich quer zur Umfangsrichtung fenden Bohrung (27) besteht. des Reifens erstrecken. Solche Profilelemente lassen
7. Reifenvulkanisierform nach einem der vorher- sich naturgemäß nicht durch Drehen oder ein entspregehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß chendes Rotationsverfahren herstellen.
in die Formschale (2') mindestens eine Umfangsnut Reifenvulkanisierformen müssen mit Entlüftungska-
(|6) eingearbeitet, vorzugsweise eingedreht ist und 65 nälen versehen werden, über die Luft entweichen kann,
die Profilteile (14, 15) mit Leisten (17) in die Um- die zwischen Formwand und Gummimasseeingeschlos-
fangsnuten (16) eingreifen. sen ist. Die vollständige Abführung der Luft ist nötig, um
8. Reifenvulkanisierform nach Anspruch 7, da- überall ein unmittelbares Anliegen der Gummimassc an
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