DE102009044362B4 - Reifenform und in dieser vulkanisierter Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Reifenform und in dieser vulkanisierter Fahrzeugluftreifen Download PDF

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Abstract

Reifenform (1) mit einer Anzahl von in radialer Richtung bewegbar angeordneten Profilsegmenten (3), deren Innenflächen (3a) die Lauffläche des Reifens ausbilden, und mit zwei Seitenwandschalen (2), deren Innenflächen (2a) die Reifenseitenwände (6) ausbilden, wobei bei geschlossener Reifenform (1) im Bereich der Formteilungen die Seitenwandschalen (2) mit den Profilsegmenten (3) in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwandschalen (2) und/oder den Profilsegmenten (3) an oder nahe den Bereichen der Formteilungen und entlang dieser einzelne in axialer Richtung verlaufende Kanäle (9) ausgebildet sind, welche über den Umfang der Seitenwandschalen (2) und/oder der Profilsegmente (3) in regelmäßigen Abständen von 5 mm bis 20 mm ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reifenform mit einer Anzahl von in radialer Richtung bewegbar angeordneten Profilsegmenten, deren Innenflächen die Lauffläche des Reifens ausbilden, und mit zwei Seitenwandschalen, deren Innenflächen die Reifenseitenwände ausbilden, wobei bei geschlossener Reifenform im Bereich der Formteilungen die Seitenwandschalen mit den Profilsegmenten in Kontakt kommen. Die Erfindung betrifft ferner einen in dieser Reifenform vulkanisierten Fahrzeugluftreifen.
  • Beim Schließen derartiger Reifenformen dringt überschüssiges Gummimaterial des in die Form eingesetzten Rohreifens im Bereich der Formteilungen ein und bildet beidseitig am fertig vulkanisierten Reifen einen entlang der Trennfuge kreisförmig zwischen der Reifenseitenwand und dem Laufstreifen umlaufenden, dünnen und abstehenden Gummifilm aus. Diese Gummifilme erfordern ein nachträgliches und bezüglich der Messerführung relativ aufwändiges Abschneiden. Es ist üblich, durch nahe den Formteilungen zu den Seitenwandschalen an den Profilsegmenten ausgebildete Vorsprünge am vulkanisierten Reifen sogenannte Beschneidungskanten auszubilden, die dazu dienen, das Führen des Messers zu erleichtern, wenn die entstandenen Gummigrate abgeschnitten werden. Die Ausbildung dieser Beschneidungskanten ist oft unerwünscht, da sie den Materialfluss beim Einformprozess und die Aerodynamik des fertigen Reifens beeinträchtigen.
  • Aus der EP 0 726 174 B1 ist es bekannt, durch eine besondere Ausführung der Seitenwandschalen und der Profilsegmente im Bereich der Formteilung eine Gratbildung überhaupt zu verhindern, indem überschüssigem Gummimaterial Platz zum Ausweichen gegeben wird. Die Seitenwandschalen werden mit einer Anzahl von Vertiefungen und mit einer Umfangsnut versehen, wobei die Vertiefungen radial außerhalb der Trennfuge ausgebildet sind und eine Tiefe zwischen 0,5 mm und 5 mm und eine maximale Umfangslänge von 5 mm bis 10 mm aufweisen. Die Umfangsnut ist radial innerhalb der Trennfuge ausgebildet und weist eine Tiefe von 1 mm bis 3 mm und eine Breite von 2 mm bis 10 mm auf.
  • Die US 2009/0120561 A1 offenbart eine weitere Reifenform mit Profilsegmenten und zwei Seitenwandschalen. Im Bereich der Formteilungen zwischen den Profilsegmenten und den Seitenwandschalen ist ein in Umfangsrichtung umlaufenden Kanal - entweder in den Profilsegmenten oder den Seitenwandschalen - ausgebildet. Gemäß einer Variante ist der an der Innenseite der Formsegmente verlaufende Kanal mehrmals durch kleine Vertiefungen lokal verbreitert.
  • Aus der US 4 668 456 A ist eine zweigeteilte Reifenform mit zwei Formhälften bekannt, wobei in jeder Formhälfte ein Formeinsatz, welcher im Wesentlichen die Hälfte der Laufstreifenprofilierung ausformt, fest befestigt ist. Es gibt daher auch bei dieser Reifenform eine Formteilung zwischen jedem Formeinsatz und der jeweiligen Formhälfte. Im Bereich der Formteilung ist an den den Laufstreifen ausformenden Profileinsätzen jeweils zumindest eine Nut ausgebildet, welche, wenn die Reifenform erstmals zum Vulkanisieren eines Rohreifens verwendet wird, von eindringendem Gummimaterial gefüllt wird. Das in diese Nuten eingedrungene, schließlich vulkanisierte Gummimaterial verhindert bei den nachfolgenden Vulkanisationsprozessen das Entstehen von Graten am Reifen in diesen Bereichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenform der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass überschüssiges Gummimaterial am vulkanisierten Reifen im Bereich der Trennfugen Grate bildet, die einfach entfernt werden können, ohne dass das Ausbilden von Beschneidungskanten erforderlich ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass in den Seitenwandschalen und/oder den Profilsegmenten an oder nahe den Bereichen der Formteilungen und entlang dieser einzelne in axialer Richtung verlaufende Kanäle ausgebildet sind, welche über den Umfang der Seitenwandschalen und/oder der Profilsegmente in regelmäßigen Abständen von 5 mm bis 20 mm ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung werden daher in der Reifenform für überschüssiges Gummimaterial gezielt einzelne Aufnahmestellen entlang der Formteilungen zwischen den Seitenwandschalen und den Profilsegmenten zur Verfügung gestellt. Im fertigen Reifen entstehen dadurch entlang der Trennfugen einzelne kleine stiftartige Gummigrate, die sich leicht entfernen lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kanäle Rillen, welche an den Kontaktflächen der Seitenwandschalen und/oder der Profilsegmente ausgebildet sind. Rillen sind einfach herstellbar, beispielsweise durch Fräsen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Kanäle Hohlräume, welche nahe den Kontaktflächen in den Seitenwandschalen und/oder in den Profilsegmenten ausgebildet sind. Solche Hohlräume werden bevorzugt als Bohrungen erstellt.
  • Es vereinfacht die Herstellung der Kanäle, wenn diese über ihre Erstreckung vorzugsweise einen konstanten Querschnitt aufweisen. Die Querschnittsfläche der Kanäle beträgt insbesondere zwischen 0,5 mm2 und 5 mm2, ihr gegenseitiger Abstand über den Umfang der Seitenwandschalen bzw. Profilsegmente beträgt zwischen 5 mm und 20 mm. Der gegenseitige Abstand der Kanäle wird auf ihre Querschnittsfläche abgestimmt, um eine optimale Aufnahme von etwaigem überschüssigem Gummimaterial zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugluftreifen, welcher in der erfindungsgemäßen Reifenform vulkanisiert worden ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Reifenform,
    • 2 eine Schnittdarstellung im Bereich der Formteilung zwischen einer Seitenwandschale und einem Profilsegment der Reifenform gemäß der Linie II-II der 1 und
    • 3 eine Draufsicht auf die Kontaktfläche einer Seitenwandschale im Bereich der Formteilung.
  • 1 zeigt eine Reifenform 1, welche zwei Seitenwandschalen 2 und eine Anzahl von Profilsegmenten 3 aufweist, welche im gezeigten geschlossenen Zustand der Reifenform 1 einen Profilring bilden. Die beiden Seitenwandschalen 2 sind in axialer Richtung und von außen betrachtet im Wesentlichen Kreisringe, deren Innenflächen 2a die äußeren, ebenfalls kreisringförmig verlaufenden Seitenwandflächen eines Fahrzeugluftreifens formen. Die Innenflächen 3a der Profilsegmente 3 sind in an sich bekannter und nicht gezeigter Weise mit Vorsprüngen versehen, welche in den Rohreifen die Laufstreifenprofilierung eindrücken. Die Seitenwandschalen 2 sind in axialer Richtung (Doppelpfeil A) die Profilsegmente 3 in radialer Richtung (Doppelpfeil B) jeweils zum Öffnen und Schließen der Reifenform 1 bewegbar angeordnet. In 1 ist ferner ein Fahrzeugluftreifen 4 angedeutet, welcher in bekannter Weise aufgebaut sein kann und daher einen Laufstreifen 5, Seitenwände 6 und nicht gezeigte Wulstbereiche aufweist. Der Fahrzeugluftreifen 1 ist ferner mit einer nicht gezeigten Gürtelverstärkung und einer nicht gezeigten Karkasseinlage versehen.
  • Im Bereich der Formteilungen stoßen bei geschlossener Reifenform 1 Kontaktflächen 2b der Seitenwandschalen 2 mit Kontaktflächen 3b der Profilsegmente 3 aneinander. Die forminnenseitig gebildeten Stoßlinien zwischen diesen Kontaktflächen 2b und 3b bilden sich am vulkanisierten Fahrzeugluftreifen 4 als Linien 8 ab, welche üblicherweise, in Seitenansicht des Fahrzeugluftreifens 4 betrachtet, an der Grenze zwischen dem Laufstreifen 5 und der jeweiligen Seitenwand 6 kreisförmig umlaufende Erhebungen sind.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Bereich der Formteilung mit einem Teil eines Profilsegmentes 3 und einem Teil der Seitenwandschale 2 bei geschlossener Reifenform 1. In der Kontaktfläche 2b der Seitenwandschale 2 sind in regelmäßigen Abständen in axialer Richtung verlaufende Rillen 9 ausgebildet, beispielsweise in das Material der Seitenwandschale 2 eingefräst. Die Rillen 9 weisen beispielsweise den in 2 gezeigten über ihre Erstreckung vorzugsweise konstanten etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf, dessen Querschnittsfläche zwischen 0,5 mm2 und 5 mm2 beträgt. Die Rillen 9 können auch eine andere Querschnittsform, beispielsweise einen dreieckigen oder quadratischen Querschnitt, aufweisen. Der gegenseitige Abstand benachbarter Rillen 9 beträgt zwischen 5 mm und 20 mm. Die Mündungsbereiche der Rillen 9 können, wie es 3 zeigt, trompetenförmig verbreitert sein. Anstelle von Rillen 9 können nahe der oder in unmittelbarer Nähe zur Formteilung bzw. den Kontaktflächen 2b in jeder Seitenwandschale 2 zur Innenfläche 2a offene bzw. hier einmündende und in axialer Richtung verlaufende Hohlräume, beispielsweise in der Form von Bohrungen, vorgesehen sein. Diese Hohlräume sind entlang der Formteilung in regelmäßigen Abständen von 5 mm bis 20 mm angeordnet und können eine kreisförmige, quadratische, rechteckige, dreieckige oder sonstige Querschnittsform aufweisen, wobei die Größe ihrer Querschnittsfläche zwischen 0,5 mm2 und 5 mm2 beträgt.
  • Die in axialer Richtung bei der Formteilung oder nahe der Formteilung verlaufenden Kanäle - Rillen oder sonstige Hohlräume - können auf analoge Weise in den Profilsegmenten 3 ausgebildet sein.
  • Zum Vulkanisieren des Rohreifens wird dieser bei geöffneten Seitenwandschalen 2 und Profilsegmenten 3 in der Form positioniert, zum Schließen der Reifenform 1 werden die Seitenwandschalen 2 in axialer Richtung und die Profilsegmente 3 in radialer Richtung bewegt. Im Bereich der Kontaktflächen 2b und 3b kann überschüssiges Gummimaterial in die Rillen 9 bzw. Hohlräume eindringen bzw. ausweichen. Zum Vulkanisieren des in der geschlossenen Form 1 befindlichen Rohreifens wird in diesen ein Heizbalg eingebracht und der Reifen auf herkömmliche Weise unter Zufuhr von Druck und Wärme vulkanisiert und dabei gegen die Innenflächen der Reifenform 1 gedrückt.
  • Nach dem Abschluss des Vulkanisationsprozesses wird die Reifenform 1 geöffnet und der fertig vulkanisierte Fahrzeugluftreifen der Form entnommen. Die einzelnen abstehenden Grate, welche sich in den Rillen 9 bzw. Hohlräume gebildet haben, können leicht durch Abschneiden entfernt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reifenform
    2
    Seitenwandschalen
    2a
    Innenfläche
    2b
    Kontaktfläche
    3
    Profilsegment
    3a
    Innenfläche
    3b
    Kontaktfläche
    4
    Fahrzeugluftreifen
    5
    Laufstreifen
    6
    Seitenwand
    8
    Linie
    9
    Rille

Claims (5)

  1. Reifenform (1) mit einer Anzahl von in radialer Richtung bewegbar angeordneten Profilsegmenten (3), deren Innenflächen (3a) die Lauffläche des Reifens ausbilden, und mit zwei Seitenwandschalen (2), deren Innenflächen (2a) die Reifenseitenwände (6) ausbilden, wobei bei geschlossener Reifenform (1) im Bereich der Formteilungen die Seitenwandschalen (2) mit den Profilsegmenten (3) in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwandschalen (2) und/oder den Profilsegmenten (3) an oder nahe den Bereichen der Formteilungen und entlang dieser einzelne in axialer Richtung verlaufende Kanäle (9) ausgebildet sind, welche über den Umfang der Seitenwandschalen (2) und/oder der Profilsegmente (3) in regelmäßigen Abständen von 5 mm bis 20 mm ausgebildet sind.
  2. Reifenform (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle Rillen (9) sind, welche an den Kontaktflächen (2b, 3b) der Seitenwandschalen (2) und/oder Profilsegmente (3) ausgebildet sind.
  3. Reifenform (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle Hohlräume sind, welche nahe der Kontaktflächen (2b, 3b) in den Seitenwandschalen (2) und/oder in den Profilsegmenten (3) ausgebildet sind.
  4. Reifenform (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle über ihre Erstreckung vorzugsweise einen konstanten Querschnitt aufweisen, dessen Fläche zwischen 0,5 mm2 und 5 mm2 beträgt.
  5. Fahrzeugluftreifen, welcher in einer Reifenform gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4 vulkanisiert worden ist.
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