DE3306615A1 - Nagelband - Google Patents

Nagelband

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DE3306615A1
DE3306615A1 DE19833306615 DE3306615A DE3306615A1 DE 3306615 A1 DE3306615 A1 DE 3306615A1 DE 19833306615 DE19833306615 DE 19833306615 DE 3306615 A DE3306615 A DE 3306615A DE 3306615 A1 DE3306615 A1 DE 3306615A1
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Guido Dipl.-Ing. Fehrenbach (FH), 7514 Eggenstein
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FEHRENBACH GUIDO DIPL ING FH
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FEHRENBACH GUIDO DIPL ING FH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • E04B2/7403Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails with special measures for sound or thermal insulation including fire protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0038Nail plates with teeth cut out from the material of the plate only on the perimeter of the plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Nagelband
  • Die Erfindung betrifft ein Nagelband zum Zusammenfügen von zwei mit Abstand voneinander gehaltenen nagelbaren Platten, insbesondere zum Zusammenfügen zweischaliger Trennwände, wobei die Nagelbänder gleichzeitig die Abstandshalter zwischen diesen Platten sind, gebildet aus einem Blechstrei fen, der an den beidseitigen Kanten mit angeformten Nägeln versehen ist. j Trennwände, Raumteiler, Schiebetüren und ähnliche Gebilde, jedoch auch die Wände und Decken von speziellen Räumen, werden in aller Regel zweischalig aufgebaut, mit zwei im Abstand voneinander gehaltenen Platten, zwischen denen üblicherweise Schalldämmaterial, das im allgemeinen auch gleichzeitig thermisch dämmendes Material ist, eingefügt ist. Durch diese zweischalige - gegebenenfalls auch mehrschalige - Bauweise läßt sich eine Schallminderung in der Größenordnung zwischen 30 bis 42 db erreichen, vorausgesetzt es wird eine Körperschall-Übertragung (Schallbrücke) zwischen den beiden Schalen weitgehend vermieden.
  • Für die Luftschalldämmung zweischaliger Wände ist die Entkoppelung von Schalen notwendig, das heißt, es muß vermieden werden, daß über konstruktive oder ungewollte sogenannte Schallbrücken dynamische Kräfte in Form von Biegeschwingungen oder transversalen Schwingungen (Biegemomente oder Querkräfte) von der einen Schale auf die andere übertragen werden.
  • Bei herkömmlichen Systemen wird dies zum Beispiel durch voneinander unabhängigen Ständersystemen, federnden Ständerkonstruktionen oder sogenannter Riegel weitgehend oder ganz verhindert. Der Nachteil aller dieser Konstruktionen ist, daß sich nur die wenigsten als Fertigelemente gropßindustriell herstellen lassen, sondern überwiegend, weitgehend handwerklich, an der Baustelle zusammengefügt werden müssen.
  • Die zweischaligen Trennwände etc. müssen darüber hinaus so gestaltet sein, daß sie auch dem Angriff mechanischer Kräfte standhalten und in sich statisch steif sind. Nur dann lassen sich die geforderten baulichen Aufgaben mit derartigen Wänden erfüllen.
  • Eine weitere Forderung besteht noch darin, daß das System keine auffällige Resonanzlage im hörbaren Bereich besitzen darf.
  • Es hat sich gezeigt, daß ausschlaggebend für das Schalldämmaß die zwischen den beiden Platten befindlichen Befestigungselemente sind, die, da sie dem Gebilde die geforderte Festigkeit geben müssen, stets Schallbrücken, die von der Frontplatte zur rückseitigen Platte führen, bilden. Man ging daher von den früher verwendeten, fest verschraubten oder verleimten Abstandsbolzen ab und verwendet nun verhältnismäßig dünne Blechstreifen, die beidseitig mit angeformten Nägeln bestückt sind und in die Plattenflächen hineingedrückt werden. Aber auch diese Blechstreifen bilden selbstverständlich Schallbrücken, die den Schall von der Front- zu der Rückseitenplatte führen und dadurch die schalldämmende Wirkung der Zweischaligkeit wesentlich vermindern. Allerdings erlaubt dieses Nagelband eine industrielle Herstellung derartiger zweischaliger Trennwände.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Nagelband zum Verbinden solcher Platten anzugeben, das diese Nachteile behebt, das also selbst praktisch keine wesentliche Schallbrücke bildet und auch keine Schall koppelung zwischen der Frontplatte und der Rückseitenplatte darstellt. Gleichzeitig soll dieses Nagelband jedoch in sich selbst mechanisch fest sein und auch dem Gesamtelement die notwendige statische Steifigkeit vermitteln. Weiter soll die durch das bekannte Nagelband gegebene einfache, für die industrielle Großserienproduktion geeignete Verarbeitbarkeit, gewährleistet bleiben.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Blechstreifen zwischen den beiden Nagelreihen Q -förmig, t -förmig oder Z-förmig abgebogen ist.
  • Überraschenderweise hat sich qezeigt, daß durch diese verhältnismäßig einfache Maßnahme die oben gestellten Forderungen erfüllt werden. Durch diese Ausführungsform können die dynamischen Biegemomente und dynamischen Querkräfte im bauakustischen Frequenzbereich weitgehend vermieden werden.
  • Als Folge dieser guten Entkoppelung der beiden Schalen sind, wie Versuche bestätigt haben, erst deutlich höhere Schalldämmwerte erreichbar geworden. Außerdem aber ist ein derartiges Nagelband auch in sich selbst so steif und vermittelt dem Gesamtelement auch eine solche statische Steifigkeit, daß ohne weiteres mit diesen Elementen die baulichen Forderungen erfüllt werden können. Hierzu ist allerdings Vorraussetzung, daß die beidseitigen Nagelreihen dieses Nagelbandes auch fest in die gegenüberliegenden Platten eingedrückt werden. Eine Montage, wie bei den bisherigen ebenen Nagelbändern, ist nicht möglich, weil es nun durch die Doppelkröpfung zusammendrückbar ist. Um dieses Zusammendrücken bei der Montage zu vermeiden wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß eine den Zwischenraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Nagelreihen ausfüllende Druckschiene vorgesehen ist. Diese Druckschiene kann nach dem Zusammendrücken der beiden Platten beziehungsweise dem Eindrücken der Nagelreihen in die Platten wieder herausgenommen werden.
  • Die Bezeicnung " -förmig abgebogener Blechstreifen" beinhaltet selbstverständlich auch Querschnittsformen, die nicht rund, sondern rechtwinklig abgekantet sind, wie beispielsweise Hutprofile, aber auch Profile, die beisielsweise JL -förmig, also im Querschnitt dreieckig mit beidseitigen Flanschen ausgeführt sind. Maßgebend ist, daß die beiden die Nagelreihen aufweisenden Kanten nicht unmittelbar verbunden sind, sondern daß Kröpfstellen dazwischen vorgesehen sind, die eine, wenn auch geringfügige, Bewegung der beiden Nagelreihen aufeinanderzu, zulassen. Gleiches trifft selbstverständlich auch dann zu, wenn nur eine Nagelreihe vorgesehen und jenseits eine andere Befestigungsart gewählt wird.
  • Ferner werden auch die Ausziehkräfte durch die elastische Verbindung über das erfindungsgemäße Nagelband verbessert.
  • Zur weiteren Verminderung der Schalleitfähigkeit, wie auch zur Materialeinsparung, werden zweckmäßigerweise Ausnehmungen im abgebogenen Teil des Blechstreifens vorgenommen, wobei die Ausnehmungen in den Flanken des Blechstreifens versetzt zu denjenigen im Quersteg angeordnet sein können.
  • Um mögliche dynamische Biegemomentübertragungen zu verhindern, reichen die Ausnehmungn in den Flanken hierbei zweckmäßigerweise bis in die abgewinkelte Nagelzone hinein.
  • Ebenfalls um die Weiterleitung des Schalls zu vermindern wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Nagelreihen unterbrochen sind, und geringfügig über die Seitenkanten des Blechstreifen-s überstehen. Dadurch werden die beiden gegenüberstehenden Platten nur punktweise zusammengefügt, so daß eine Momentenübertragung auch in Längsrichtung des Bandes reduziert wird. Trotzdem bleibt die Steifigkeit des erfindungsgemäßen Nagelbandes erhalten, wie auch die Steifigkeit des Gesamtelementes.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Nagelbandes nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 den Aufbau eines zweischaligen Elementes, Fig. 2 ein Nagelband in Draufsicht, Fig. 3 im Querschnitt, Fig. 4 in der Seitenansicht, Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 verschiedene weitere Querschnitte.
  • Zwischen zwei nagelbaren Platten 1, 2 ist eine Dämmschicht 3 eingefügt. Zusammengehalten werden die beiden Platten 1, 2 durch beidseitig eingezeichnete Nagelbänder 4, die in den Fig. 2 bis 4 nochmals detailliert dargestellt sind.
  • An den seitlichen Kanten 5 der Nagelbänder 4 sind Nägel 6 beziehungsweise Nagelreihen angeformt, die bei der Montage der Platten 1, 2 in diese Platten eingedrückt werden. Der Grund 7 der Nagelreihen 6 steht über die Seitenkanten 8 hinaus beziehungsweise die Nagelreihen 6 sind durch tieferliegende Kanten 8 unterbrochen.
  • Im Querschnitt bildet das Nagelband nach den Fig. 2 bis 4 ein Hutprofil, in dessen Seitenteilen Ausnehmungen 9 und in dessen Quersteg versetzt hierzu angeordnete Ausnehmungen 10 vorgesehen sind. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen weitere mögliche Querschnitte des erfindungsgemäßen Nagelband-es, und zwar ist das Band nach Fig. 5-fdrmig, das nach Fig. 6 n -förmig und das nach Fig. 7 Z-förmig aufgebaut.
  • Allen diesen Querschnitten ist gemeinsam, daß die Nagelreihen 6 nicht unmittelbar über einen Quersteg miteinander verbunden sind, sondern daß verschieden gestaltete Kröpfungen zwischen diesen Nagelreihen 6 vorgesehen sind, die es erlauben, daß sich der Abstand dieser Naqelreihen bei auftretenden Schwingungn geringfügig verändern kann.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Nagelband, zum Zusammenfügen von zwei mit Abstand von einander gehaltenen, nagelbaren Platten, insbesondere zum Zusammenfügen zweischaliger Trennwände, wobei die Nagelbänder gleichzeitig die Abstandshalter zwischen diesen Platten sind, gebildet aus einem Blechstreifen, der an den beidseitigen Kanten mit angeformten Nägeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstretfen zwischen den beiden Nagelreihen (6) # -förmig, ß -förmig oder Z-fömig abgebogen ist.
  2. 2. Nagelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen als Hutprofil geformt ist.
  3. 3. Nagelband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen im abgebogenen Teil mit Ausnehmungen (9, 10) versehen ist.
  4. 4. Nagelband nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) in den Flanken versetzt zu denjenigen (10) im Quersteg angeordnet sind.
  5. 5. Nagelband nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) in den Flanken bis in die abgewinkelte Nagelzone hineinreichen.
  6. 6. Nagelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelreihen (6) unterbrochen sind und geringfügig über die Seitenkanten (8) des Blechstreifens überstehen.
  7. 7. Nagelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekehnzeichnet, daO nur eine Nagelreihe (6) vorgesehen und jenseits der ersten Abkantung Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln eingebracht sind.
  8. 8. Nagelband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Zwischenraum (11) zwischen den beiden gegenüberliegenden Nagelreihen ausfüllende Druckschiene vorgesehen ist.
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