DE20320517U1 - Höhenverstellbarer Stützbock - Google Patents
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Abstract
Höhenverstellbarer
Stützbock
(20), der im Bauwesen, insbesondere zum Erstellen einer Arbeitsbühne, Plattform
oder dergleichen zu verwenden ist, mit einem auf den Boden stellbaren
Stützbock-Untergestell (21),
das wenigstens zwei im Abstand im Wesentlichen parallel zueinander
angeordnete Säulen
(22, 23) aufweist, die starr miteinander verbunden sind und mit
einem höhenverstellbar
an den Säulen
(22, 23) gelagerten Stützbock-Obergestell
(24), das wenigstens zwei Holmteile (25, 26) aufweist, die teleskopartig
an den Säulen
(22, 23) geführt
sind und die im Bereich ihrer oberen Enden mit einem Querträger (30)
verbunden sind, wobei an dem Stützbock-Untergestell
(21) eine Welle (31) drehbar gelagert ist, die im Bereich von wenigstens
einer der Säulen
(22, 23) ein Zahnrad (35, 36) drehfest trägt, dessen Zähne mit
dem Stützbock-Obergestell
(24) formschlüssig
in Eingriff stehen, so dass durch Drehen der Welle (31) eine Höhenverstellung (Doppelpfeil
39) der den Querträger
(30) tragenden Holmteile (25, 26) des Stützbock-Obergestells (24) bewirkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens...
Description
- Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Stützbock, der im Bauwesen, insbesondere zum Erstellen einer Arbeitsbühne, Plattform oder dergleichen zu verwenden ist, mit einem auf den Boden stellbaren Stützbock-Untergestell, das wenigstens zwei im Abstand im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Säulen aufweist, die starr miteinander verbunden sind, und mit einem höhenverstellbar an den Säulen gelagerten Stützbock-Obergestell, das wenigstens zwei Holmteile aufweist, die teleskopartig an den Säulen geführt sind und die im Bereich ihrer oberen Enden mit einem Querträger verbunden sind, wobei an dem Stützbock-Untergestell eine Welle drehbar gelagert ist, die im Bereich von wenigstens einer der Säulen ein Zahnrad drehfest trägt, dessen Zähne mit dem Stützbock-Obergestell formschlüssig in Eingriff stehen.
- Ein derartiger Stützbock ist beispielsweise aus der
DE 2332883 C3 bekannt geworden. Dabei ist üblicherweise der Querträger an den vertikalen Holmteilen des Stützbock-Obergestells angeschweißt und die Säulen des Stützbock-Untergestells sind über eine Querstrebe ebenfalls starr miteinander verschweißt. Zu diesem Zwecke bestehen der Querträger, die Holmteile, die Säulen und die Querstrebe vorzugsweise aus Stahl. - Um bei derartigen Stützbock-Konstruktionen eine leichte und klemmfreie Höhenverstellung des Stützbock-Obergestells zu erreichen, müssen die Führungs-Säulen und die daran teleskopierbar gelagerten Vertikal-Holmteile jeweils zueinander in ihrem Abstand und ihrer Winkeligkeit mit geringen Toleranzen sehr genau aufeinander abgestimmt hergestellt werden.
- Bei derartigen Stützbock-Konstruktionen wurde es unter anderem als nachteilig angesehen, dass die Arbeitsbühne umgesetzt werden muss, wenn die Arbeiten an den von der Arbeitsbühne aus erreichbaren Stellen beendet und anschließend daneben fortgesetzt werden sollen und dass die Arbeitsbühne hierzu zerlegt und vollständig neu aufgebaut werden muss, was umständlich und zeitraubend ist.
- Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde gemäß der
DE 3811303 A1 vorgeschlagen, den dort als Traverse bezeichneten Querträger aus einem nagelbaren Material, insbesondere aus Holz zu gestalten und den oberen Enden der als Vertikalträger bezeichneten Holmteile eine Befestigungseinrichtung zuzuordnen, die mit einem als Klemmmittel gestalteten Druckstück in Form eines flachen Drucktellers ohne oder mit einem vorspringenden Dorn gestaltet ist. - Auf diese Weise lassen sich die Plattformelemente, die regelmäßig von Holzbrettern bzw. nagelbaren Elementen gebildet werden, an die Traversen der zum Erstellen der Arbeitsbühne benutzten Stützböcke annageln, so dass sich ein fester Verbund ergibt und die Stützböcke zusammen mit den Plattformelementen eine zusammenhängende, stabile Baueinheit bilden.
- Um dies zu erreichen, wird die Traverse über das Druckstück mit einer Anlagefläche eines Vertikalschenkels einer der Aufnahme der Holztraverse dienenden und am oberen Ende der vertikalen Holmteile starr mit diesen verbundenen Winkelplatte fest verspannt. Dabei kann es jedoch über der Zeit, insbesondere witterungsbedingt und/oder durch ein Setzen des Materials der nagelbaren Traversen bedingt zu einer undefinierten Lockerung der Traversen und folglich der gesamten Plattform kommen, was ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko darstellen kann.
- Auch bei diesen Stützbockkonstruktionen müssen die Führungs-Säulen des Stützbock-Untergestells und die daran teleskopierbar gelagerten Vertikal-Holmteile des Stützbock-Obergestells jeweils zueinander in ihrem Abstand und ihrer Winkeligkeit mit geringen Toleranzen sehr genau aufeinander abgestimmt gefertigt werden, um eine einfache und klemmfreie Höhenverstellung der auf den Quer-Traversen aufliegende Plattformelemente zu ermöglichen.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen höhenverstellbaren Stützbock bereitzustellen, der bei günstigen Montageverhältnissen einfach und kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, dass wenigstens ein Holmteil und der Querträger mithilfe eines Befestigungsmittels fest, jedoch unter Ausbildung eines Spiels verbunden sind, das bei bestimmungsgemäß fest und sicher an dem Holmteil befestigtem Querträger eine Relativbewegung des Holmteils relativ zu dem Querträger während der Höhenverstellung des Querträgers ermöglicht.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Querträger starr mit einem Befestigungsschenkel verbunden ist, der mit dem Holmteil unter Ausbildung eines Spiels verbunden ist. Zu diesem Zwecke können der Befestigungsschenkel und der Querträger vorteilhaft aus Stahl bestehen und sind miteinander vorzugsweise verschweißt.
- Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Querträger vorzugsweise starr, insbesondere durch Schweißen, mit wenigstens zwei vorzugsweise parallelen Befestigungsschenkeln verbunden ist, die sich im Abstand zueinander jeweils quer, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des Querträgers erstrecken.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Befestigungsschenkel eine Durchgangsbohrung aufweist und dass der Holmteil mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, wobei der wenigstens eine Befestigungsschenkel mit dem Holmteil über einen vorzugsweise geraden Bolzen verbunden ist, der die Durchgangsbohrungen unter Ausbildung eines ein Spiel zwischen dem Bolzen und den die Durchgangsbohrung des Holmteils und/oder der Durchgangsbohrung des wenigstens einen Befestigungsschenkels begrenzenden Wandteilen ermöglichenden Spalts durchsetzt.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Querträger starr mit einem sich quer, vorzugsweise senkrecht zu seiner Längsachse erstreckenden und eine Ausnehmung oder Durchbrechung aufweisenden Befestigungsschenkel verbunden ist, in die ein mit dem Holmteil starr verbundener Zapfen unter Ausbildung eines Spiels quer, vorzugsweise senkrecht zur Längserstreckung des Zapfens hineinragt.
- Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Querträger starr mit einem sich quer, vorzugsweise senkrecht zu seiner Längsachse erstreckenden Befestigungsschenkel verbunden ist, der starr mit einem Zapfen verbunden ist, der in eine Ausnehmung oder Durchbrechung des Holmteils unter Ausbildung eines Spiels quer, vorzugsweise senkrecht zur Längserstreckung des Zapfens hineinragt.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Querträger starr mit einem sich quer, vorzugsweise senkrecht zu seiner Längsachse erstreckenden, den bzw. die Befestigungsschenkel enthaltenden und nach außen offenen Rohrstutzen verbunden ist, wobei vorzugsweise das obere freie Ende des Holmteils in den Rohrstutzen hineinragt.
- Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Rohrstutzen wenigstens eine sich quer, vorzugsweise senkrecht zu diesem und quer, vorzugsweise senkrecht zu dem Querträger erstreckende Durchgangsbohrung aufweist, und dass das freie Ende des Holmteils mit einer koaxial zu der Durchgangsbohrung des Rohrstutzens angeordneten Durchgangsbohrung versehen ist, wobei durch die Durchgangsbohrungen des Rohrstutzens und des Holmteils ein Bolzen zur Befestigung des Querträgers an dem Holmteil unter Ausbildung eines Spiels hindurchragt.
- Es ist ferner zweckmäßig, wenn der Bolzen oder der Zapfen ein Gewindebolzen, vorzugsweise eine Schraube oder ein Gewindezapfen ist, der vorzugsweise mit einer Mutter gesichert ist.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Spalt zwischen dem Bolzen oder Zapfen oder der Ausnehmung, Durchbrechung oder Durchgangsbohrung gleich groß oder größer ist als 0,1 mm, vorzugsweise gleich groß oder größer als 0,5 mm, insbesondere gleich groß oder größer als 1,0 mm und vorzugsweise kleiner ist als 10 mm.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben ist.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht eines höhenverstellbaren Stützbockes, bei dem sich der Querträger in einer unteren Stellung befindet; -
2 eine Seitenansicht des Stützbockes gemäß1 ; -
3 eine Draufsicht eines höhenverstellbaren Stützbockes, bei dem sich der Querträger in einer gegenüber1 oberen Stellung befindet; -
4 eine Seitenansicht des Stützbockes gemäß3 ; -
5 einen vergrößerten Teil-Seiten-Querschnitt im Bereich des oberen Endes einer Säule eines Stützbock-Untergestells mit Darstellung eines als Wellenschutz fungierenden U-Profils einer mit den Säulen starr verbundenen Querstrebe; -
6 einen Teil-Seiten-Querschnitt des Stützbockes im Bereich des Querträgers entlang der Schnittlinie 6–6 gemäß1 ; -
7 eine Darstellung eines Stützbock-Obergestells mit einem Querträger und mit daran drehgelenkartig mit Spiel befestigten Holmteilen zur Darstellung von durch das erfindungsgemäß gestaltete Befestigungsmittel erzielbaren Spielausgleichsmöglichkeiten; -
8 einen stark vergrößerten Ausschnitt des Teil-Seiten-Querschnitts gemäß6 . - Die
1 bis4 zeigen einen höhenverstellbaren Stützbock20 , der im Bauwesen, insbesondere zum Erstellen einer Arbeitsbühne, Plattform oder dergleichen zu verwenden ist. Der Stützblock20 umfasst ein Stützbock-Untergestell21 und ein höhenverstellbares Stützbock-Obergestell24 . Das Stützbock-Untergestell21 umfasst hier zwei im Abstand und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Säulen22 ,23 , die vorzugsweise über eine horizontale Traverse29 starr miteinander verbunden sind. Diese ist im Ausführungsbeispiel jeweils senkrecht zu den Säulen22 und23 angeordnet. Das Stützbock-Untergestell21 ist auf den Boden stellbar. Zu diesem Zwecke ist im Bereich jeweils eines Endes der Säulen22 ,23 ein Fußteil38 befestigt, das mit seitlich über die mit den Säulen22 und23 gebildete Vertikalebene auskragenden Verstrebungen versehen ist, die wiederum an ihren von den Säulen22 und23 weg weisenden Enden mit jeweils einem Einsteckrohr68 versehen sind. Die Einsteckrohre68 sind im Wesentlichen parallel zu den Säulen22 ,23 angeordnet und mit nach unten offenen Rohrteilen gestaltet, so dass dort auch höhenverstellbare Fußspindeln einsteckbar sind, wie sie im Gerüstbau allgemein bekannt sind, um einen vertikalen Niveauausgleich realisieren zu können. - Im Bereich ihrer von den Fußteilen
38 weg weisenden Enden sind die Säulen22 und23 starr mit einer einen Wellenschutz bewirkenden Querstrebe65 verbunden, die mit einem zur Welle31 nach unten offenen U-Profil gestaltet ist. Die Querstrebe65 ist dabei jeweils an einem plattenartigen Lagerschenkel67 der jeweiligen Säule22 ,23 vorzugsweise durch Schweißen auf den einander zugewandten Innenseiten der Lagerschenkel67 befestigt. Die Lagerschenkel67 erstrecken sich jeweils parallel zueinander senkrecht zu der jeweiligen Säule22 ,23 und in jeweils dieselbe Richtung von den Säulen22 ,23 weg. Die Lagerschenkel67 sind jeweils mit einer hier kreiszylindrischen Lagerbohrung versehen, welche mit geringem Spiel eine hier als Vierkant gestaltete Welle31 drehbeweglich lagert, so dass die Welle 31 um eine Drehachse32 drehbar ist, die parallel zu der horizontalen Traverse29 bzw. parallel zur Längsachse34 des Querträgers30 des Stützbock-Obergestells24 angeordnet ist. Die Welle31 ist also vorzugsweise in einer vor die Säulen22 ,23 vorstehenden Lagereinrichtung33 des Stützbock-Untergestells21 drehbar gelagert. - Mit der Welle
31 sind hier in einem dem Abstand der Säulen22 und23 entsprechenden Abstand zwei Zahnräder35 und36 drehfest verbunden, wobei die Welle31 die Zahnräder35 und36 trägt. Die Zahnräder35 ,36 weisen jeweils eine Mehrzahl von über deren Umfang angeordnete Zähne37 auf, die mit dem Stützbock-Obergestell24 , vorzugsweise mit längs der Holmteile25 ,26 angeordneten Ausnehmungen, beispielsweise Durchbrechungen, formschlüssig in Eingriff stehen, so dass durch Drehen der Welle31 eine Höhenverstellung der den Querträger30 tragenden Holmteile25 und26 des Stützbock-Obergestells24 bewirkbar ist. - Das Stützbock-Obergestell
24 umfasst also hier die beiden Holmteile25 und26 , die teleskopartig an den Säulen22 ,23 geführt sind, wobei im Ausführungsbeispiel die Holmteile vorzugsweise als rohrartige Hohlprofile gestaltet sind, die teleskopartig in den ebenfalls als rohrartige Hohlprofile gestalteten hohlen Säulen geführt sind. Die Holmteile25 und26 sind also im Ausführungsbeispiel jeweils mit ihren freien Enden von oben in die hohlen Säulen22 ,23 eingesteckt und dort geführt gelagert. Jeder Holmteil25 ,26 weist zumindest auf den zu den Zahnrädern35 ,36 hinweisenden Seiten eine Mehrzahl von Durchbrechungen bildende Löcher55 auf, die jeweils in gleichem Abstand zueinander unter Ausbildung einer auf einer Geraden angeordneten Lochreihe vorgesehen sind. Dabei entspricht der Abstand zwischen aufeinander folgenden Löchern55 des jeweiligen Holmteils25 ,26 dem Bogenabstand der Zähne37 des jeweiligen Zahnrades35 ,36 , so dass durch Drehen der Welle31 eine Höhenverstellung der den Querträger30 tragenden Holmteile25 ,26 des Stützbock-Obergestells24 bewirkbar ist, wie dies beispielhaft in1 anhand der dort dargestellten unteren Stellung41 des Stützbock-Obergestells24 und in3 anhand der dort dargestellten oberen Stellung42 des Stützbock-Obergestells24 gezeigt ist. Auf diese Weise lässt sich also eine Höhenverstellung des Stützbock-Obergestells24 relativ zu dem Stützbock-Untergestell in Richtung des Doppelpfeils39 (1 ) erreichen. - Der Querträger
30 weist an seinen beiden freien Enden jeweils ein vertikales Einsteckrohr69 auf, dessen Längsachse jeweils senkrecht zur Längsachse34 des Querträgers30 angeordnet ist und die jeweils im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Holme (25 ,26 ) angeordnet ist. In diese als Aufnahmehülsen gestalteten Einsteckrohre69 lassen sich vertikale Geländerteile zur seitlichen Absicherung von Personen einstecken, die sich oberhalb der Querstrebe30 aufhalten, also insbesondere auf Belagböden, Plattformen und dergleichen, die sich auf dem Querträger30 abstützen. - Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung oder gemäß einem alternativen Erfindungsgedanken kann auch ein höhenverstellbarer Stützbock
20 mit den eingangs erwähnten Merkmalen vorgesehen sein, dessen Querträger30 mit den vorstehend erwähnten Einsteckrohren69 versehen ist, wobei die Breite des Querträgers30 bzw. der Abstand zwischen den Längsachsen der Einsteckrohre69 einem Rastermaß eines Systemgerüsts, insbesondere eines Modulgerüsts entspricht. Die Breite bzw. der Abstand zwischen den Einsteckrohren69 beträgt vorzugsweise etwa 1286 mm oder 1572 mm. Dadurch lässt sich der Stützbock30 besonders vorteilhaft mit Gerüstbauteilen eines System- bzw. Modulgerüsts kombinieren, so dass auf dem Stützbock30 mit Hilfe von in die Einsteckrohre69 eingesteckten vertikalen Stielen und mit weiteren Gerüstelementen wie Horizontal- und/oder Diagonal riegeln oder dergleichen, eine zweite oder weitere Arbeitebene bzw. Gerüstetage aufgebaut werden kann. - Dabei kann in besonders vorteilhafter Ausgestaltung ein System- bzw. Modulgerüst eingesetzt werden, bei dem die vertikalen Stiele in ihrer Längsrichtung in einem einem Rastersystem entsprechenden Abstand angeordnete umlaufende Rosetten mit Ausnehmungen aufweisen. Die daran anschließbaren Gerüstelemente weisen zweckmäßiger Weise zumindest einen Anschlusskopf zum Anschluss an eine der Rosetten auf. Dieser Anschlusskopf kann vorteilhaft einen nach vorne geöffneten Aufnahmeschlitz zum Aufstecken des Anschlusskopfes auf eine der Rosetten und einen vertikalen Keilschlitz aufweisen, in den ein Keil lösbar klemmbar einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf mit seinem Aufnahmeschlitz auf die Rosette aufgesteckt ist und wenn der Keilschlitz und eine Ausnehmung der Rosette zur Deckung gebracht worden sind. Die Rosette kann vorteilhaft als Lochscheibe gestaltet sein, deren Ausnehmungen Durchgangslöcher sind. Der Anschlusskopf kann vertikal übereinanderliegende Keilöffnungen aufweisen, in die der Keil lösbar klemmbar einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf mit seinem Aufnahmeschlitz auf die Lochscheibe aufgesteckt ist und wenn die Keilöffnungen und ein dann zwischen diesen angeordnetes Durchgangsloch der Durchgangslöcher der Lochscheibe zur Deckung gebracht worden sind, so dass der Keil nach seinem Einschlagen durch die Keilöffnungen und durch das Durchgangsloch der Lochscheibe greift.
- Der Querträger
30 weist in einem dem Abstand zwischen den Säulen22 und23 entsprechenden Abstand jeweils einen starr mit diesem verbundenen, vorzugsweise verschweißten, sich senkrecht zur Längsachse34 des Querträgers30 erstrecken den Rohrstutzen45 auf. Dieser weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein passend zu dem Querschnitt der Holmteile25 ,26 gestaltetes Vierkant-Hohlprofil auf, das mit dem ein Rechteck-Querschnittsprofil aufweisenden Querträger30 vorzugsweise verschweißt ist. Der Rohrstutzen45 umfasst zwei gegenüberliegende, hier parallele Befestigungsschenkel46 und47 auf, die sich parallel zueinander und senkrecht zur Längsachse34 des Querträgers30 erstrecken. Der Befestigungsschenkel46 weist eine Durchgangsbohrung51 auf, und der Befestigungsschenkel47 weist eine Durchgangsbohrung52 auf, wobei die Durchgangsbohrungen51 und52 koaxial zueinander angeordnet sind und im Ausführungsbeispiel den gleichen Innendurchmesser aufweisen. - In dem jeweiligen Rohrstutzen
45 ist jeweils einer der Holmteile25 ,26 eingesteckt, wobei der Innenabstand zwischen den Befestigungsschenkeln46 und47 größer ist als der Außenabstand zwischen den voneinander weg weisenden Außenoberflächen der Holmteile25 ,26 , so dass der jeweilige Holmteil25 ,26 mit einem ein Spiel zwischen diesem und dem Rohrstutzen45 ermöglichenden Spalt zu dem Rohrstutzen45 in diesem aufgenommen ist. - Jeder Holmteil
25 ,26 weist Durchgangsbohrungen53 und54 auf, die koaxial zueinander angeordnet sind und die im Ausführungsbeispiel den gleichen Innendurchmesser aufweisen. Dabei werden die Durchgangsbohrungen53 und54 zweckmäßigerweise von Löchern55 der Lochreihe des jeweiligen Holmteils25 ,26 gebildet, die zur Höhenverstellung des Querträgers30 vorhanden sind. Bei den Durchgangsbohrungen53 und54 handelt es sich jeweils um das oberste Loch55 der Lochreihe. Es ist zweckmäßig, wenn jeder Holmteil25 ,26 an seinen beiden voneinander weg weisenden Holmteilseiten jeweils eine Lochreihe mit Löchern55 aufweist, so dass eine seitenunabhängige Montage des Stützbock-Obergestells24 an dem Stützbock-Untergestell21 möglich ist. - Der Querträger
30 ist mit den Holmteilen25 ,26 über einen hier geraden Bolzen57 verbunden, der die Durchgangsbohrungen53 ,54 des jeweiligen Holmteils25 ,26 unter Ausbildung eines ein Spiel62 zwischen dem Bolzen57 und dem die Durchgangsbohrungen53 ,54 des jeweiligen Holmteils25 ,26 sowie eines Spiels61 zwischen dem Bolzen57 und den Durchgangsbohrungen51 ,52 der Befestigungsschenkel46 ,47 begrenzenden Wandteilen ermöglichenden Spalts59 und60 durchsetzt. Im Ausführungsbeispiel ist der Bolzen57 als Gewindebolzen in Form einer einen Schraubenkopf64 aufweisenden Schraube58 mit Außengewinde gestaltet. Die Schraube58 ist durch die Durchgangsbohrungen51 ,52 ,53 ,54 jeweils unter Ausbildung eines Spiels61 ,62 hindurchgesteckt. Dabei ist die Schraube58 verliersicher mit einer Mutter63 gesichert. Auf diese Weise ist der Querträger30 unter Ausbildung der Spiele61 ,62 mit dem jeweiligen Holmteil25 ,26 verbunden, wobei das jeweilige Spiel61 ,62 bei bestimmungsgemäß fest und verliersicher an dem jeweiligen Holmteil25 ,26 befestigtem Querträger eine Relativbewegung des jeweiligen Holmteils25 ,26 relativ zu dem Querträger30 während der Höhenverstellung (Doppelpfeil39 ) des Querträgers30 ermöglicht. - In dem insbesondere in
8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Spiel61 zwischen den Befestigungsschenkeln46 ,47 und dem zylindrischen Bolzen57 und das Spiel62 zwischen dem jeweiligen Holmteil25 ,26 und dem Bolzen57 etwa gleich groß. Die Innendurchmesser der Durchgangsbohrungen51 ,52 sowie53 ,54 sind also größer als der Außendurchmesser des Bolzens57 , so dass das jeweils zwischen dem Bolzen und den die Durchgangsbohrungen51 ,52 ,53 ,54 jeweils begrenzenden Wandteilen der Befestigungsschenkel46 ,47 und der jeweiligen Holmteilseite des jeweiligen Holmteils25 ,26 ausgebildete Spiel jeweils etwa gleich groß ist und im Ausführungsbeispiel etwa 1 mm beträgt. Folglich weisen die jeweiligen Ringspalte (Spalte59 ,60 ) eine Spaltbreite von etwa 0,5 mm auf. Auf diese Weise wird also in Längsrichtung der Holmteile25 ,26 betrachtet jeweils ein Gesamtspiel als Summe des Spiels61 und des Spiels62 von etwa 2 mm verfügbar. - Es ist zweckmäßig, wenn das Befestigungsmittel zur spielbehafteten Verbindung zwischen dem Querträger
30 und wenigstens einem Holmteil24 ,26 als ein Drehgelenk80 gestaltet ist. Zweckmäßigerweise ermöglicht ein derart gestaltetes Befestigungsmittel40 Relativbewegungen zwischen wenigstens einem Holmteil25 ,26 und dem Querträger30 , und zwar zweckmäßigerweise hinsichtlich eines unterschiedlichen Horizontalabstandes zwischen den Holmteilen25 ,26 und gegebenenfalls hinsichtlich einer unterschiedlichen Winkelstellung der Holmteile25 ,26 zueinander. Derartige Spielausgleichsmöglichkeiten sind in7 beispielhaft mit einem Doppelpfeil43 zur Kennzeichnung einer Art Axialspiel zwischen einem Holmteil25 und dem Querträger30 gezeigt, aber auch in Form eines Doppelpfeils44 zur Verdeutlichung einer Art Winkelspiel, also einer unterschiedlichen Winkelstellung der Holmteile25 und26 zueinander, hier in der durch die Holmteile25 ,26 und dem Querträger30 aufgespannten Vertikalebene. Es versteht sich jedoch, dass ein entsprechendes Winkel spiel zwischen einem Holmteil25 ,26 und dem Querträger30 auch in jedem beliebigen Raumwinkel eines Holmteils25 ,26 relativ zu dem Querträger30 ermöglicht sein kann, wie dies bei dem insbesondere in8 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. - Wie insbesondere aus
6 ersichtlich, kann das Stützbock-Untergestell21 mit einem von Hand ausrastbaren Fallriegel70 versehen sein, der dazu dient, die Drehbewegung des zugehörigen Zahnrades35 ,36 in der dem Hochfahren des Stützbock-Obergestells24 entsprechenden Richtung zuzulassen, eine Drehbewegung jedoch in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern, um das jeweilige Zahnrad35 ,36 zu sperren. Ein derartiger transversal verschieblicher Fallriegel ist aus dem Stand der Technik bekannt. Dies gilt auch für einen ebenfalls aus6 hervorgehenden Sicherungsbolzen71 , der dazu dient, das Stützbock-Obergestell24 in der jeweils gewählten Höhenstellung relativ zu dem Stützbock-Untergestell21 zu fixieren und zu sichern. Zum Zwecke des Hochkurbelns oder Herunterkurbelns des Stützbock-Obergestells24 mithilfe einer an der Welle31 ansetzbaren Handkurbel81 wird der Sicherungsbolzen71 zuvor manuell entfernt und nach Erreichen der gewünschten Höhenposition wieder von Hand durch diejenigen Löcher55 des Holmteils25 ,26 hindurchgesteckt, die der oberen Kante der jeweiligen Säule22 ,23 nächstgelegen sind. -
- 20
- Stützbock
- 21
- Stützbock-Untergestel
- 22
- Säule
- 23
- Säule
- 24
- Stützbock-Obergestell
- 25
- Holmteil
- 26
- Holmteil
- 27
- oberes
freies Ende von
25 - 28
- oberes
freies Ende von
26 - 29
- Traverse
- 30
- Querträger
- 31
- Welle
- 32
- Drehachse
von
31 - 33
- Lagereinrichtung
- 34
- Längsachse
von
30 - 35
- Zahnrad
- 36
- Zahnrad
- 37
- Zahn
von
35 - 38
- Fußteil
- 39
- Doppelpfeil (Höhenverstellung)
- 40
- Befestigungsmittel
- 41
- unter Stellung
- 42
- obere Stellung
- 43
- Doppelpfeil
- 44
- Doppelpfeil
- 45
- Rohrstutzen
- 46
- Befestigungsschenkel
- 47
- Befestigungsschenkel
- 49
- Längsachse
von
45 - 51
- Durchgangsbohrung
von
46 - 52
- Durchgangsbohrung
von
47 - 53
- Durchgangsbohrung
(Holmteile
25 ,26 ) - 54
- Durchgangsbohrung (Holm
- teile
(
25 ,26 ) - 55
- Loch
- 57
- Bolzen
- 58
- Schraube
- 59
- Spalt
- 60
- Spalt
- 61
- Spiel (Doppelpfeil)
- 62
- Spiel (Doppelpfeil)
- 63
- Mutter
- 64
- Schraubenkopf
- 65
- Querstrebe
- 67
- Lagerschenkel
- 68
- Einsteck-Rohr
- 69
- Einsteck-Rohr
- 70
- Fallriegel
- 71
- Sicherungsbolzen
- 80
- Drehgelenk
- 81
- Handkurbel
Claims (10)
- Höhenverstellbarer Stützbock (
20 ), der im Bauwesen, insbesondere zum Erstellen einer Arbeitsbühne, Plattform oder dergleichen zu verwenden ist, mit einem auf den Boden stellbaren Stützbock-Untergestell (21 ), das wenigstens zwei im Abstand im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Säulen (22 ,23 ) aufweist, die starr miteinander verbunden sind und mit einem höhenverstellbar an den Säulen (22 ,23 ) gelagerten Stützbock-Obergestell (24 ), das wenigstens zwei Holmteile (25 ,26 ) aufweist, die teleskopartig an den Säulen (22 ,23 ) geführt sind und die im Bereich ihrer oberen Enden mit einem Querträger (30 ) verbunden sind, wobei an dem Stützbock-Untergestell (21 ) eine Welle (31 ) drehbar gelagert ist, die im Bereich von wenigstens einer der Säulen (22 ,23 ) ein Zahnrad (35 ,36 ) drehfest trägt, dessen Zähne mit dem Stützbock-Obergestell (24 ) formschlüssig in Eingriff stehen, so dass durch Drehen der Welle (31 ) eine Höhenverstellung (Doppelpfeil39 ) der den Querträger (30 ) tragenden Holmteile (25 ,26 ) des Stützbock-Obergestells (24 ) bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Holmteil (25 ,26 ) und der Querträger (30 ) mithilfe eines Befestigungsmittels (40 ) fest, jedoch unter Ausbildung eines Spiels (61 ,62 ) verbunden sind, das bei bestimmungsgemäß fest und sicher an dem Holmteil (25 ,26 ) befestigtem Querträger (30 ) eine Relativbewegung des Holmteils (25 ,26 ) relativ zu dem Querträger (30 ) während der Höhenverstellung (Doppelpfeil39 ) des Querträgers (30 ) ermöglicht. - Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (
30 ) starr mit einem Befestigungsschenkel (46 ,47 ) verbunden ist, der mit dem Holmteil (25 ,26 ) unter Ausbildung eines Spiels (61 ,62 ) verbunden ist. - Stützbock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (
30 ) mit wenigstens zwei Befestigungsschenkeln (46 ,47 ) verbunden ist, die sich im Abstand zueinander jeweils quer zur Längsachse (34 ) des Querträgers (30 ) erstrecken. - Stützbock nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Befestigungsschenkel (
45 ,47 ) eine Durchgangsbohrung (51 ,52 ) aufweist und dass der Holmteil (25 ,26 ) mit einer Durchgangsbohrung (53 ,54 ) versehen ist, wobei der wenigstens eine Befestigungsschenkel (46 ,47 ) mit dem Holmteil (25 ,26 ) über einen Bolzen (57 ) verbunden ist, der die Durchgangsbohrungen (51 ,52 ,53 ,54 ) unter Ausbildung eines ein Spiel (61 ,62 ) zwischen dem Bolzen (57 ) und den die Durchgangsbohrung (53 ,54 ) des Holmteils und/oder der Durchgangsbohrung (51 ,52 ) des wenigstens einen Befestigungsschenkels (46 ,47 ) begrenzenden Wandteilen ermöglichenden Spalts (59 ,60 ) durchsetzt. - Stützbock nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger starr mit einem sich quer zu seiner Längsachse erstreckenden und eine Ausnehmung oder Durchbrechung aufweisenden Befestigungsschenkel verbunden ist, in die ein mit dem Holmteil starr verbundener Zapfen unter Ausbildung eines Spiels quer zur Längserstreckung des Zapfens hineinragt.
- Stützbock nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger starr mit einem sich quer zu seiner Längsachse erstreckenden Befestigungsschenkel verbunden ist, der starr mit einem Zapfen verbunden ist, der in eine Ausnehmung oder Durchbrechung des Holmteils unter Ausbildung eines Spiels quer zur Längserstreckung des Zapfens hineinragt.
- Stützbock nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (
30 ) starr mit einem sich quer zu seiner Längsachse erstreckenden, den bzw. die Befestigungsschenkel enthaltenden und nach außen offenen Rohrstutzen (45 ) verbunden ist, in den das obere freie Ende (27 ,28 ) des Holmteils (25 ,26 ) hineinragt. - Stützbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (
45 ) wenigstens eine sich quer zu diesem und quer zu dem Querträger (30 ) erstreckende Durchgangsbohrung (51 ,52 ) aufweist, und dass das freie Ende (25 ,28 ) des Holmteils (25 ,26 ) mit einer koaxial zu der Durchgangsbohrung (53 ,54 ) des Rohrstutzens (45 ) angeordneten Durchgangsbohrung (51 ,52 ) versehen ist, wobei durch die Durchgangsbohrungen (51 ,52 ,53 ,54 ) des Rohrstutzens (45 ) und des Holmteils (25 ,26 ) ein Bolzen (57 ) zur Befestigung des Querträgers (30 )an dem Holmteil (25 ,26 ) unter Ausbildung des Spiels (61 ,62 ) hindurchragt. - Stützbock nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bolzen (
57 ) oder Zapfen um einen Gewindebolzen oder Gewindezapfen handelt, der mit einer Mutter (63 ) gesichert ist. - Stützbock nach einem der Ansprüche 4, bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (
59 ,60 ) zwischen dem Bolzen oder Zapfen und der Ausnehmung, Durchbrechung oder Durchgangsbohrung gleich groß oder größer ist als 0,1 mm, insbesondere gleich groß oder größer ist als 0,5 mm.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106853627A (zh) * | 2016-12-30 | 2017-06-16 | 安徽清水岩生态科技有限公司 | 一种高度可调支撑工装 |
CN107083839A (zh) * | 2017-03-08 | 2017-08-22 | 上海建工集团股份有限公司 | 升降施工平台底座框架、底座及移‑固互换方法 |
CN107932446A (zh) * | 2017-12-28 | 2018-04-20 | 重庆臻展热处理有限公司 | 宽度可调式承载架 |
-
2003
- 2003-07-03 DE DE20320517U patent/DE20320517U1/de not_active Expired - Lifetime
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