DE3305967A1 - Vorrichtung zum elektropolieren - Google Patents

Vorrichtung zum elektropolieren

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/16Polishing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Elektropolieren
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Elektropolieren der die Anode bildenden Innenwand von innenseitig zugänglichen Behältern, insbesondere von mit Mannloch ausgestatteten Großraumtanks, mit im Elektrolyten eingetauchter Kathode.
  • Um auf der metallenen Innenwand solcher Großraumtanks einen Glanz zu erzeugen, ist es notwendig, die Rauhigkeit der Oberfläche zu vermindern.
  • Dies geschieht dadurch, daß der Großraumtank entweder vollständig oder teilweise mit dem Elektrolyten gefüllt und eine Kathode in diesen eingetaucht wird. Während des Elektropolierens erfolgt die Abtragung der Oberfläche durch anodische Auflösung, bei der bevorzugt Spitzen und Erhebungen der Oberfläche angegriffen werden, wodurch die gewünschte Einebnung stattfindet. Die Behandlung von Großraumtanks mittels einer solchen Vorrichtung ist herstellungstechnisch aufwendig. Sobald die Abmessungen solcher Behälter eine relativ niedrige Grenze übersteigen, wird das Elektropolieren unwirtschaftlich, da die Menge des eingesetzten Elektrolyten, die Gleichrichterleistung, die Kathodenkonstruktion und die Umwälzbewegung der Behälter die Kosten ins Untragbare steigern.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß das Elektropolieren innenseitig zugänglicher, großvolumiger Behälter kostengünstiger durch führbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Kathode in einer an die Innenwand ansåugbaren, mit dem Elektrolyten füllbaren Kammer angeordnet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen in dem kostensparenden Elektropolieren der Innenwand solcher Großraumbehälter, insbesondere Großraumtanks. Dies erweist sich insbesondere interessant für Kernkraftwerke, chemische Industrie, Biotechnik, Pharmazeutische Industrie sowie Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Es ist nicht mehr erforderlich, den Großraumbehälter vollständig oder teilweise mit dem Elektrolyten aufzufüllen. Die an die Innenwand ansaugbare, mit dem Elektrolyten füllbare Kammer gestattet ein partielles Elektropolieren. Lediglich ist die Kammer mit dem Elektrolyten zu füllen. Nach der Behandlung der von der Kammer abgedeckten Innenwand läßt sich die Kammer ablösen und umsetzen, um danach erneut mit dem Elektrolyten gefüllt zu werden. Der Elektrolytverbrauch hängt nur von der Behälterfläche ab ungeachtet der Tatsache, welche Elektropoliermethode angewandt wird. Der Arbeitsaufwand und die Kathoden kosten sind bei den üblichen Methoden erheblich größer. Die Kammer ist im übrigen so beschaffen, daß sowohl Großraumbehälter mit gekrümmter als auch mit ebener Behälterwandung behandelt werden können. Ferner ist die Kammer leicht zu bewegen, und bei Bedarf können mehrere solcher Kammern gleichzeitig im selben Behälter eingesetzt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Kammer einen Ansaugrand mit elastischer Ausgleichszone vor einem mit einem Sauganschluß ausgestatteten Ringraum aufweist, welcher Ringraum gegabelt vorstehende, elastische Lippen besitzt. Hierdurch ist es möglich, den Anhafteffekt der Kammer an der Innenwand zu verstärken, wozu über den Sauganschluß ein Unterdruck in dem Ringraum erzielt wird. Die elastischen Lippen treten dann in eine innige Anlage zur Innenwand und verhindern ein Austreten des Elektrolyten. Die elastische Ausgleichszone gestattet dabei auch das Anbringen der Kammer nahe von Ecken oder stark gekrümmten Bereichen solcher Großraumbehälter.
  • Es erweist sich als günstig, daß die Ausgleichszone von harmonikaartig angeordneten Ringrippen gebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Ansaugrand an der Stirn kante eines formstabilen, kappenförmigen Gehäuses sitzt, an welchem der Kathodenträger und Zu- und Ablaufanschlüsse für den Elektrolyten angeordnet sind. Die Kammer teilt sich demgemäß in zwei Zonen auf. Die eine dient zur Halterung der Kammer an der Innenwand, während die andere, zum Beispiel aus entsprechendem Kunststoff geformte, stabilere Zone Träger der entsprechenden Bauteile der Vorrichtung ist.
  • Eine Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten ist dadurch erreicht, daß der Kathodenträger relativ zum Ansaugrand verstellbar ist. Mittels an der Kathode befestigter Distanzfinger kann dann leicht der erforderliche Abstand zwischen Kathode und Behälterwand eingestellt werden, so daß ein optimales Abtragen gewährleistet ist.
  • Eine weitere Anpassung ist dadurch ermöglicht, daß die Kathode und/oder der Kathodenträger auswechselbar sind. Bei ebenen Innenwandungen eignet sich bspw. eine Kathode ebener Form, während gekrümmt gestalteten Innenwänden entsprechend gebogene Kathoden zugeordnet werden können. Für die Kathode! eignet sich dabei insbesondere Titanstreckmetall.
  • Sodann besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der vor der Kathodenplatte mündende Elektrolyten-Zulaufanschluß am unteren Gehäuserand und der Elektrolyten-Auslaufanschluß am oberen Gehäuserand befestigt sind. Es kann daher stets eine besonders gute Zirkulation des Elektrolyten und eine Evakuierung der Kammer erzielt werden, was das optimale Elektropolieren unterstützt.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Ansaugrand über einen Wulst der Stirn kante des Gehäuses geklipst ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, nach etwaiger Ermüdung des Materiales im Bereich des Ansaugrandes eine schnelle Auswechselbarkeit vorzunehmen, und zwar im Wege der Klipsverbindung. Diese ist so beschaffen, daß die erforderliche Dichtigkeit vorliegt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines elektrolytisch zu polierenden Großraumtanks und Fig. 2 einen teilweisen Ausschnitt des Großraumtanks mit an seiner Innenwand befindlicher Kammer.
  • Der Großraumtank 1 ist oberseitig mit einem Mannloch 2 bestückt. Durch dieses ist die Innenwand 3 des Großraumtanks 1 zugänglich. Im unteren Bereich befindet sich am Großraumtank 1 ein Entnahmestutzen S.
  • Zum Elektropolieren der Innenwand 3 dient eine Vorrichtung. Letztere ist in Form einer Kammer 4 ausgebildet, welche sich aus einem formstabilen, kappenförmigen Gehäuse 5 und einem aus flexiblem Material bestehenden Ansaugrand 6 zusammensetzt. Dieser ist über einen Wulst 7 an der Stirn kante des Gehäuses 5 geklipst. Zu diesem Zweck bildet der entsprechende Bereich 8 des Ansaugrandes 6 eine Klipsöffnung 9 aus. Die Verbindung zwischen Ansaugrand 6 und Gehäuse 5 könnte auch mittels einer Vorrichtung erfolgen, wobei die Dichtigkeit gewährt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite formt der Ansaugrand einen mit einem Sauganschluß 10 ausgestatteten Ringraum 11, der gegabelt vorstehende, elastische Lippen 12 besitzt. Vor dem Ringraum 11, also zwischen diesem und dem Bereich 8 des Ansaugrandes 6 erstreckt sich eine elastische Ausgleichszone 13, die von harmonikaartig angeordneten Ringrippen 14 mit Hohlprofil gebildet ist.
  • In dem Boden des kappenförmigen Gehäuses sind Durchgangsöffnungen 15 und 16 für die Stäbe 17, 18 eines Kathodenträgers 19 vorgesehen. Die Stäbe 17, 18 sind innenseitig mit einer aus Titanstreckmetall bestehenden plattenartigen Kathode 20 bestückt, die mit parallelem Abstand durch Distanzfinger 23 zur Innenwand 3 liegt und sich innerhalb der vom Ansaugrand 6 gebildeten Ringzone befindet. Die Stäbe 17, 18 gestatten eine versteltung der Kathodenplatte 20 zum Ansaugrand 6 bzwl der Innenwand 3. An den einen Stab 17 ist der Minuspol einer Gleichstromquelle ange-.
  • schlossen Der Pluspol derselben ist verbunden mit der Innenwand 3 des Behälters, wodurch diese die Anode darstellt.
  • Das partielle Elektropolieren der Innenwand 3 des Großraumtanks 1 geschieht dadurch, daß der Ansaugrand 6 gegen einen entsprechenden Bereich der Innenwand 3 gedrückt wird. Dann folgt das Evakuieren des Ringraumes 11 über den Sauganschluß 10. Danach kann über einen am unteren Gehäuserand befestigten Zulaufanschluß 21 Elektrolyt zugeführt werden, welcher Elektrolyten-Zulaufanschluß 21 unterhalb und vor der Kathodenplatte 20, von dem Gehäuse 5 aus gesehen, mündet. Nach dem Füllen der Kammer unter Erzielung einer guten Zirkulation erfolgt die Stromzufuhr, wobei das Abtragen der Oberfläche der Innenwand 3 durch anodische Auflösung geschieht. Die abgetragenen Metallionen lösen sich und werden vom Elektrolytenstrom mitgenommen.
  • Nach Einstellen der Stromzufuhr und Auspumpen der Kammer werden die erforderlichen Spülvorgänge durchgeführt und schließlich die Kammer entleert.
  • Sodann erfolgt nach dem lokalen Elektropolieren das Umsetzen der Kammer. Hierzu kann über den Sauganschluß 10 ein Luftdruckausgleich vorgenommen werden. Die Kammer läßt sich ablösen und an eine andere zu behandelnde Stelle der Innenwand ansetzen, worauf sich der zuvor geschilderte Vorgang wiederholt. Diese schematisch geschilderten Vorgänge können vorteilhafterweise von einem vollautomatisch arbeitenden Aggregat vollzogen werden, das mit Pumpen, Vakuumpumpe, Vorratsbehälter für den Elektrolyten, Spülwasserbehälter, Säurezufuhr, Elektroventilen usw.
  • und Steuerung durch Mikroprozessoren bestückt ist. Zu bemerken ist ferner, daß mehrere solcher Kammern gleichzeitig im selben Behälter eingesetzt werden können, so-daß eine hohe Wirtschaftlichkeit und Leistung erreicht werden kann.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Elektropolieren der die Anode bildenden Innenwand von innenseitig zugänglichen Behältern, insbesondere von rnit Mannloch ausgestatteten Großraumtan ks, mit im Elektrolyten eingetauchter Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (20) in einer an die Innenwand (3) ansaugbaren, mit dem Elektrolyten füllbaren Kammer (4) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) einen Ansaugrand (6) mit elastischer Ausgleichszone (13) vor einem mit einem Sauganschluß (10) ausgestatteten Ringraum (11) aufweist, welcher Ringraum (11) gegabelt vorstehende, elastische Lippen (12) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnat, daß die Ausgleichszone (13) von harmonikaartig angeordneten Ringrippen (14) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anseugralld (6) an der Stirnkante eines formstabilen, kappenförmigen Gehäuses (5) sitzt, an welchem der Kathodenträger (19) und Zu-und Ablaufanschlüsse (21, 22-) für den Elektrolyten angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenträger (19) relativ zum Ansaugrand (6) verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (20) und/oder der Kathodenträger (19) auswechselbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Kathodenplatte (20) mündende Elektrolyten-Zulaufanschluß (21) am unteren Gehäuserand und der Elektrolyten-Auslaufanschluß (22) am oberen Gehäuserand befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugrand (6) über einen Wulst (7) der Stirnkante des Gehäuses (5) geklipst ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0249552A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-16 Cation Corporation Elektrochemische Riefelung von Gewehrläufen
WO2001032960A2 (en) * 1999-11-04 2001-05-10 Edk Research Ag Machine for localised cleaning with electrolytic and/or ultrasound cell, for pickling and/or polishing

Cited By (4)

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WO2001032960A3 (en) * 1999-11-04 2001-10-18 Edk Res Ag Machine for localised cleaning with electrolytic and/or ultrasound cell, for pickling and/or polishing
US7803258B2 (en) 1999-11-04 2010-09-28 Edk Research Ag Machine for localized cleaning with an electrolytic cell, for pickling and/or polishing metal surfaces

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