DE3305527A1 - Verfahren zur uebersetzung von woertern und elektronisches uebersetzungsgeraet - Google Patents

Verfahren zur uebersetzung von woertern und elektronisches uebersetzungsgeraet

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DE3305527A1
DE3305527A1 DE19833305527 DE3305527A DE3305527A1 DE 3305527 A1 DE3305527 A1 DE 3305527A1 DE 19833305527 DE19833305527 DE 19833305527 DE 3305527 A DE3305527 A DE 3305527A DE 3305527 A1 DE3305527 A1 DE 3305527A1
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Herbert 7731 Fischbach Rigoni
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

  • Verfahren zur Übersetzung von Wörtern und elektronisches
  • Übersetzungsgerät Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übersetzung von Wörtern einer Quellsprache in eine oder mehrere Zielsprachen mit umkehrbarer Übersetzungsrichtung und ein elektronisches Übersetzungsgerät der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art. Soweit nur Wörter oder höchstens sinngemäß zusammengehörende Wortkombinationen bzw. kurze Redewendungen übersetzt werden, kann man derartige Geräte auch als elektronische Lexika bezeichnen.
  • Elektronische Übersetzungsgeräte z.B. in Form eines Taschenrechners mit Tastatur und Anzeige, teilweise mit Sprachausgabe, sind aus einer Vielzahl von Druckschriften bekannt.
  • Üblicherweise ist bei diesen das zu übersetzende Wort einer ersten Sprache entweder vollständig oder teilweise über eine alphabetische oder dgl. Tastatur mit einer großen Anzahl von Tasten (vgl. z.B.
  • DE-OS 29 46 857, DE-OS 28 54 837, DE-PS 30 42 508, DE-PS 29 43 849, DE-OS 31 29 012) oder über eine numerische Tastatur mit wenigen zusätzlichen Sondertasten (vgl. DE-OS 31 51 106) einzugeben. Bei diesen Geräten werden entweder ausgehend vom ersten gespeicherten Wort der- ersten Sprache alle Wörter der ersten Sprache vorwärts oder rückwärts streng seque#ntiell in einem Sichtfeld angezeigt oder es wird nur ein Buchstabe des Alphabets angezeigt, worauf der Bediener, sofern ihm bekannt ist, wo das zu übersetzende Wort der ersten Sprache relativ zu diesem angezeigten Anfangsbuchstaben steht, eine entsprechende Verschiebezahl über die numerische Tastatur eingeben und den Übersetzungsvorgang auslösen kann. Entsprechend gelangt man von einem beliebigen im Sichtfeld angezeigten Buchstaben zu einem im Alphabet weiter hinten stehenden Buchstaben, wenn der Abstand der Buchstaben bekannt ist und dieser Abstand eingegeben wird. Bei derartigen Übersetzungsvorrichtungen dauert folglich die Suche nach dem gewünschten Wort der ersten Sprache lange oder der Bediener muß die Position des zu übersetzenden Wortes im Vorrat der gespeicherten Worte kennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren für ein Ubersetzungsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, wechels mit einer sehr geringen Anzahl von Tasten auskommt und ein schnelles Generieren des zu übersetzenden Wortes erlaubt.
  • Wegen der geringen Abmessungen und der einfachen Bedienbarkeit ist das erfindungsgemäße Übersetzungsgerät bevorzugt zum Einbau in kleine, tragbare Geräte, bei denen nur sehr geringe elektrische Leistung zur Verfügung steht, bestimmt und geeignet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmale und Maßnahmen.
  • Diese sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das mit den Zeichnungen veranschaulicht ist, erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 Seitenansicht eines Kugelschreibers mit erfindungsgemäßem Übersetzungsgerät, Fig. 2 Funktionseinheiten des erfindungsgemäßen Übersetzungsgerätes und Fig. 3 Blockschaltbild der Wirkeinheiten für das erfindungsgemäße Übersetzungsgerät.
  • Mit Fig. 1 ist eine besonders zweckmäßige Kombination des erfindungsgemäßen Übersetzungsgerätes mit einem Schreibgerät, nämlich einem Kugelschreiber ,veranschaulicht. Da nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag die Eingabeeinheit des elektronischen Übersetzungsgerätes mit nur wenigen Tasten, nämlich 6 Tasten zur Eingabe des zu übersetzenden Wortes und zur Steuerung der Vorrichtung auskommt, kann diese ohne Schwierigkeit in einer manuell ohne Hilfsmittel bedienbaren Größe in einem Kugelschreibergehäuse untergebracht werden. Ferner kann daneben eine Anzeigeeinheit in Form einer 16-stelligen LCD-Anzeige untergebracht werden, welche die Wörter der ersten Sprache und der zweiten Sprache sowie für den Bediener nützliche Information in einer lesbaren Größe anzeigen kann.
  • Mit dem Blockschaltbild gem. Fig.2, welches die der Übersetzungsvorrichtung zugeordneten Schaltkreise, also die Funktionseinheiten, zeigt, ist die grundsätzliche Arbeitsweise veranschaulicht.
  • Mittels der Sechser-Tastatur gibt der Benutzer Befehle ein, die im Microcomputer verarbeitet werden, über welchen die Worte aus dem Wortspeicher abgerufen werden. Die Schaltkreise, die von den von der Tastatur erzeugten Befehlen gesteuert werden, sind so aufgebaut, daß das zu übersetzende Wort schrittweise mit einem LCD-Anzeigedisplay angezeigt wird, worauf die Übersetzung in das zugehörige Wort der zweiten Sprache ausgeführt und gleichfalls angezeigt wird. Das Wort der zweiten Sprache muß hierbei nicht nur aus Buchstaben oder Ziffern bestehen, vielmehr ist auch eine Anzeige in phonetischer Lautschrift für denjenigen Benutzer möglich, welcher der Aussprache der fremden Wörter nicht mächtig ist.
  • Detaillierter erläutert ist die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzungsgerätes anhand des die Wirkeinheiten veranschaulichenden Blockschaltbildes gem. Fig. 3.
  • Die Eingabetastatur 1 weist 6 Tasten mit folgenden Funktionen auf Taste 8 Rücklauf Taste 9 Übersetzung Taste 10 Weiterlauf unter Beibehaltung des ersten Buchstabens Taste 11 Vorlauf Taste 12 Start-und Stop Taste 13 Wortsuche Ein der Eingabetastatur 1 nachgeschalteter Detektor und Tastaturcodierer 2 untersucht die Tastatur 1 auf betätigte Tasten und leitet die Nummer der betätigten Taste in codierter Form zur Einheit 3, welche der Befehlscodierung und zentralen Steuerung dient.
  • Wird die Start/Stop-Taste 12 das erste Mal betätigt, sorgt die Befehlscodierung und zentrale Steuerung 3 dafür, daß der codierte Buchstabe A in das Anzeigeregister 4 gelangt, wo er decodiert wird und z-. B. einer 5 x 7 -Punktmatrix der Anzeigeeinheit 5 zugeführt wird. Diese Anzeigeeinheit kann vorteilhafterweise in Form einer mehrstelligen Flüssigkeitskristallanzeige ausgebildet sein.
  • Die zentrale Steuerung verändert daraufhin selbstätig den Zeichencode derart, daß nacheinander die weiteren Buchstaben des Alphabetes, nämlich B,C usw. in alphabetischer Reihenfolge solange angezeigt werden, bis die Start/ Stop-Taste 12 wieder betätigt wird.Dieser Taste 12 sind die Befehle Start und Stop in abwechselnder Folge zugeordnet.
  • Nach Betätigen der Stop-Taste wird der in diesem Zeitpunkt abgebildete Buchstabe konstant angezeigt. Mittels der Vor-Taste 11 bzw. der Rück-Taste 8 kann ausgehend von diesem Buchs#tabenje ein Buchstabe im Alphabet vorwärts oder rückwärts erreicht werden, bis der Bediener den für das zu übersetzende Wort der ersten Sprache gewünschten Anfangsbuchstaben aufgefunden hat.
  • In an sich bekannter Weise kann über die Dauer der ununterbrochenen Tastenbetätigung die Suchgeschwindigkeit gesteuert werden. Die Anordnung ist hierbei so gewählt, daß Buchstaben, die als Anfangsbuchstaben im Wortspeicher 7 gar nicht vorhanden sind, nicht zur Anzeige gebracht werden.
  • Soll z.B. das Wort Kind der ersten Sprache übersetzt werden, so betätigt der Benutzer die Tasten 8, 11 und 12 in der oben erläuterten Weise solange, bis der Buchstabe K in der Anzeigeeinheit 5 erscheint.
  • Nach Betätigung der Weitertaste 10 werden an der zweiten Stelle nach dem ersten bereits aufgefundenen und angezeigten Buchstaben diejenigen Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge ausgehend von denjenigen Buchstaben angezeigt, die im Alphabet am weitesten vorne stehen und die mindestens in einem Wort der im Wortspeicher 7 gespeicherten Worte vorkommen, welche die beiden Buchstaben als ersten und zweiten Buchstaben besitzen. Zu diesem Zweck wird der Wortspeicher 7 von der zentralen Steuerung selbstätig auf alle Wörter durchsucht, welche mit dem ersten in der Anzeige 5 stehenden Anfangsbuchstaben beginnen.
  • Bei dem oben erläuterten Beispiel wird in diesem Sinne die Buchstabenfolge KA unter der Voraussetzung angezeigt.
  • daß wenigstens ein mit den Buchstaben KA beginnendes Wort im Wortspeicher 7 gespeichert ist. Mit Hilfe der Vortaste 11 bzw. Rücktaste 8 können über die zentrale Steuerung 3 weitere mögliche Wortanfänge aus dem Wortspeicher 7 abgerufen werden, bei welchen an zweiter Stelle weitere mögliche Buchstaben vorgesehen sind.
  • So gelangt man zum Beispiel nach Abfragen der zweiten Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge zur Anzeige KI. Zur weiteren Wortsuche ist nunmehr die Worttaste 13 zu betätigen, worauf die zentrale Steuerung 3 den Wortspeicher 7 der ersten Sprache nach dem in lexikographischer Reihenfolge abgespeicherten ersten Wort mit dem in der Anzeige befindlichen zwei Buchstaben als Anfangsbuchstaben durchsucht. Bei dem gewählten Beispiel findet die zentrale Steuerung z.B. als erstes das Wort Kilo auf. Bei erneuter Betätigung der Vortaste 11 werden weitere Wörter aus dem Speicher 7 in lexikographischer Reihenfolge mittels der zentralen Steuerung 3 zur Anzeigeeinheit 5 gebracht,wobei stets die beiden ersten Buchstaben, hier KI, beibehalten werden.
  • Untersuchungen häufig vorkommender Sprachen haben gezeigt, daß bei sinnvollem Umfang des Wortspeichers 7 nur wenige Wörter, häufig nur eins bis fünf Wörter, die gleichen Anfangsbuchstaben besitzen. Bei diesen einfach aufgebauten Wortspeichern kann also der Bediener sehr rasch zu dem zu übersetzenden Wort, hier dem Wort ~Kind", gelangen. Zur Ubersetzung dieses derart aufgefundenen und in der Anzeigeeinheit vollständig. angezeigten Wortes der ersten Sprache, hier des Wortes Kind, ist vom Bediener die Übersetzungstaste 9 zu betätigen.Beim Übersetzungsvorgang wird das in der Anzeige gebildete Wort der ersten Sprache als Suchkriterium im Wortspeicher 6 der zweiten Sprache durch die zentrale Steuerung 3 verwendet. Bei nochmaliger Betätigung der Übersetzungstaste 9 wird über die zentrale Steuerung 3 der Wortspeicher 14 abgefragt, der die gesuchten Wörter in phonetische Lautzeichen übersetzt. Die zentrale Steuerung ist so aufgebaut, daß bei nochmaliger Betätigung der Übersetzungstaste 9 eine Rückübersetzung des Wortes in die erste Sprache ausgelöst wird.
  • Bei Wortspeichern mit größerer Kapazität kann es in Weiterbildung der Erfindung von Vorteil sein, wenn vor der eigentlichen Wortsuche zunächst der dritte Buchstabe des zu übersetzenden Wortes in gleicher Weise wie der zweite Buchstabe aufgesucht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Übersetzung von Wörtern aus einer Quellsprache in eine oder mehrere Zielsprachen mit umkehrbarer Ubersetzungsrichtung mittels eines eLektronischen Übersetzungsgerätes, bestehend aus folgenden Einheiten a) einer Eingabeeinheit mit einer Tastatur zur Eingabe von Wörtern der Quellsprache, b) einem ersten Wortspeicher, welcher alle Wörter der Quellsprache in alphabetischer Reihenfolge enthält, c) einen zweiten Wortspeicher, welcher alle Wörter der Zielsprache in alphabetischer Reihenfolge enthält, d) einer zentralen Steuereinheit , welche die Speicher gesteuert von der Eingabetastatur miteinander verknüpft und e) einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der aus den Speichern abgerufenen Wörter, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vor- und einer Rücklauftaste der Eingabeeinheit die Anfangsbuchstaben aller im ersten Wortspeicher gespeicherter Wörter in alphabetischer Reihenfolge wahlweise vor-oder rückwärts abgefragt und mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, das nach Betätigen der Stop-Taste und einer Weitertaste alle zweiten Buchstaben aller im ersten Wortspeicher gespeicherter Wörter in alphabetischer Reihenfolge wahlweise vor- oder rückwärts abgefragt und mittels der Anzeigeeinrichtung zusammen mit dem ausgewählten ersten Buchstaben angezeigt werden, daß nach erneuter Betätigung der Stop-Taste und einer Worttaste alle im ersten Wortspeicher gespeicherten Wörter mit der ausgewählten Folge der ersten und zweiten Buchstabe in alphabetischer Reihenfolge wahlweise vor-oder rückwärts abgefragt und mittels der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden und daß nach Betätigen der Stop-Taste und der Ubersetzungstaste das aus dem ersten Wortspeicher derart abgefragte Wort dem im zweiten Wortspeicher gespeicherten Wort der Zielsprache zugeordnet und mittels der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  2. 2. Ubersetzungsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeeinheit mit sechs Steuertasten über einen Detektor und Tastaturcodierer mit der zentralen Steuereinheit verbunden ist, welche der Befehlscodierung sowie der Abfrage und Verknüpfung der Wortspeicher dient, und daß die zentrale Steuereinheit über ein Anzeigeregister, das der Anzeigesteuerung und Umcodierung dient, mit der Anzeigeeinheit verbunden ist.
  3. 3. Ubersetzungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Wortspeicher, welcher die Wörter der Zielsprache in phonetischen Lautzeichen enthält und dessen Information nach nochmaliger Betätigung einer Taste, vorzugsweise der Ubersetzungstaste, mittels der Anzeigeeinheit, angezeigt wird.
  4. 4. Übersetzungsgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung in einem Schreibgerät, vorzugsweise einem Kugelschreiber, in dessen rückwärtigem Gehäuseteil die Elektronik des Ubersetzungsgerätes untergebracht ist, wobei die Anzeigeeinheit in Form einer Flüssigkeitskristallanzeige und die Eingabeeinheit mit sechs Drucktasten oder Berührungsschaltern auf der Gehäuseaußenseite sichtbar bzw. zugänglich sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017004U1 (de) * 1990-12-17 1991-04-04 Reisberger, Peter, 8939 Bad Wörishofen Multifunktionsschreibgerät
DE29514054U1 (de) * 1995-09-01 1996-02-29 Eleftheriadis, Theofilos, 52064 Aachen Elektronischer Pocketübersetzer natürlicher Sprachen mit Scannervorrichtung
DE19925675A1 (de) * 1999-02-12 2000-09-07 Shen Ming Tung Stift-Comuter
CN105128567A (zh) * 2015-09-24 2015-12-09 祝云云 一种配备词义解析的智能手笔

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