DE3305288A1 - Verbindungssteg aus metallblech fuer schalungselemente zum bau von brandwaenden - Google Patents

Verbindungssteg aus metallblech fuer schalungselemente zum bau von brandwaenden

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DE3305288A1
DE3305288A1 DE19833305288 DE3305288A DE3305288A1 DE 3305288 A1 DE3305288 A1 DE 3305288A1 DE 19833305288 DE19833305288 DE 19833305288 DE 3305288 A DE3305288 A DE 3305288A DE 3305288 A1 DE3305288 A1 DE 3305288A1
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Manfred 4300 Essen Bruer
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

  • VERBINDUNGSSTEG AUS METALLBLECH
  • FÜR SCHALUNGSELEMENTE ZUM BAU VON BRANDWÄNDEN Beschreibung Die Erfindung betrifft Verbindungsstege aus Metallblech mit abgewinkelten Enden zum Einsatz zwischen den gegenüberliegenden Wänden von Schalungselementen aus z.B. Hartschaum, insbesondere zum Bau von Brandwänden, sowie weiterhin mit solchen Verbindungsstegen hergestellte Schalungselemente.
  • Es sind Schalungselemente bekannt, die einstückig aus Wänden und sie verbindenden Stegen aus Hartschaum bestehen. Bei der Herstellung eines Gebäudes werden die hohlen Schalungselemente ähnlich wie großformatige Mauersteine in Reihen fugenlos und mit gegenseitigem Feder-Nut-Eingriff übereinandergesetzt und dann mit Beton ausgegossen. Es versteht sich, daß sich derartige Wände, deren Betonkern von den Stegen aus Hartschaum durchsetzt ist, nicht als Brandwände eignen, da Feuer schon nach kurzer Zeit an den von den Stegen aus Hartschaum eingenommenen Stellen durch die Wand dringen könnte.
  • Es ist weiterhin bekannt, für Brandwände geeignete Schalungselemente unter Verwendung von gegossenen Aluminium-Formteilen als Stege herzustellen. Diese Schalungselemente erfüllen zwar ihren Zweck, sind jedoch wegen der Aluminium-Formteile außerordentlich teuer in der Fertigung.
  • Um mit anderen Baumethoden und Bauelementen konkurrenzfähige Schalungselemente für Brandwände zu schaffen, ist es bekannt, in die Form für die Hartschaumwände eines Schalungselements in Draufsicht Z-förmige Blechstege einzulegen, die nach dem Schäumvorgang fest mit den Wänden des Schalungselements verbunden sind.
  • Nachteilig sind aber auch bei diesem Schalungselement die hohen Herstellungskosten, da das Einlegen der Stege in die Schäumform umständlich ist und die sehr aufwendige Form-Maschine deshalb nur mit sehr langsamer Produktionsgeschwindigkeit arbeiten kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Kostenfaktor ist der Materialabfall beim Ausstanzen der Bleche für die Verbindungsstege. Schließlich ist ein Schwachpunkt der bekannten Schalungselemente darin zu sehen, daß sie in sich nicht steif genug sind, denn die jeweils nur einseitig ansetzenden Flanschen an den Enden der Stege bieten nicht genug Halt gegen Relativverschiebung der beiden Wände des Schalungselementes in Längsrichtung. Daraus kann eine Krümmung der Wand resultieren, wenn z.B. vor dem Ausgießen mit Beton an den Schalungselementen starke Biegekräfte, z.B. durch Winddruck, auftreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einenVerbindunaosteg der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher den beiden in der Praxis notwendigerweise zu kombinierenden Forderungen nach optimaler Steifigkeit und einfacher, kostengünstiger Fertigungsmöglichkeit der Schalungselemente genügt.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Ende des aus Metallblech bestehenden Stegs in dessen Längsrichtung ein- oder mehrmals eingeschnitten und zu beiden Seiten eines Einschnitts nach entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt ist.
  • Der neue Verbindungssteg bietet im eingesetzten Zustand dem Schalungselement Steifigkeit gegen relative Verschiebung eines Wandelements mit Bezug auf das andere in beiden Längsrichtungen. Mit einfachsten Mitteln lassen sich gleichmäßige Verhältnisse für beide Verschiebungsrichtungen erreichen, indem jedes Ende des Stegs bei etwa einviertel und dreiviertel seiner Höhe eingeschnitten und der Bereich zwischen den beiden Einschnitten entgegengesetzt zum obersten und untersten Bereich abgewinkelt ist.
  • Vorzugsweise werden die neuen Verbindungsstege nachträglich mit vorgefertigten Wandelementen aus Hartschaum verbunden. Um das Einführen der Verbindungsstege in die Wände des SChalungselements zu erleichtern; ist in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die durch das Abwinkeln gebildeten Flansche jeweils an der unteren äußeren Ecke abgerundet oder abgeschrägt sind.
  • Eine Verkrallung des Verbindungsstegs in den Wänden des Schalungselements läßt sich dadurch erzielen, daß in bevorzugter praktischer Ausführung der Erfindung die durch das Abwinkeln gebildeten Flansche an ihren Enden abgekantet sind, wobei die abgekanteten Enden mit einer zum Steg parallelen Richtungskomponente von diesem foriweisen.
  • Die Steifigkeit des Schalungselementes kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß im Abstand der Eindringtiefe des Stegs in die Wand des Schalungselements vor den Flanschen ein oder mehrere Laschen aus dem Steg herausgebogen sind, die im fertigmontierten Zustand an der Innenseite der Hartschaumwand anliegen. Auch in diesem Fall werden vorzugsweise an jedem Ende des Stegs Laschen nach entgegengesetzten Seiten aus dem Steg herausgebogen, um eine möglichst gute und gegen Relativverschiebung in beiden Längsrichtungen gleichmäßige Steifigkeit zu erzielen.
  • Da das Ergebnis in dieser Hinsicht um so besser ist, je fester die Verbindung zwischen den Stegen und den Seitenwänden ist, wird vorgeschlagen, daß der Abstand der Flanschen von den Oberkanten der benachbarten Laschen kleiner ist als von deren Unterkanten, so daß die gegen die benachbarten Flanschen weisenden Flächen der Laschen Keilflächen bilden, deren Abstand von den benachbarten Flanschen so festgelegt ist, daß der Hartschaum beim Einsetzen der Stege zwischen Flanschen und Laschen eingekeilt wird.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung hat der neue Steg eine durchgehend gerade Längskante und eine im mittleren Bereich eingebuchtete Längskante, wobei die Form und Fläche der Einbuchtung mit der Summe der Flächen des Blechschnitts zu beiden Seiten der Einbuchtung übereinstimmt. Dadurch wird erreicht, daß aus einem Blechband zwei Reihen von Stegen verlustfrei ausstanzbar sind, welche im Blechschnitt jeweils mit ihren aneinandergrenzenden Enden in eine Einbuchtung eines Stegs der jeweils anderen Reihe eingreifen. Bei dieser Anordnung der auszustanzenden Bleche für die Verbindungsstege können natürlich auch vier Stegreihen aus einem Blechstreifen ausgestanzt werden, der doppelt so breit ist wie bei zwei Reihen.
  • Je nach statischer Berechnung kann es erforderlich sein, Armierungseisen in den Betonkern der Wand einzulegen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Oberkante des erfindungsgemäßen Verbindungsstegs mit Aussparungen zum Einlegen solcher Armierungseisen versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß durch Anordnung der Aussparungen in optimaler Lage - unter Berücksichtigung der Belastungsrichtung und der notwendigen Überdeckung des Eisens mit Beton - die bestmögliche Einbringung der Armierungseisen in der Praxis des Baustellenbetriebs besser als durch allgemeine Verlegeanweisungen gewährleistet wird.
  • Zur Verbesserung der Steifigkeit der Stege und der Schalungselemente können auch Sicken im Blech der Stege beitragen.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Hartschaumwände der Schalungselemente innenseitig mit im wesentlichen T-förmigen, senkrechten Schlitzen ausgebildet, in welche jeweils ein Ende eines Stegs einführbar ist. Diese Ausführungsform gestattet es, die Hartschaumwände mit hoher Produktionsgeschwindigkeit verhältnismäßig kostengünstig vorzufabrizieren und danach maschinell oder manuell durch Einführen der Stege in die T-förmigen Schlitze zweier Hartschaumwände die Schalungselemente fertigzustellen.
  • Um unter den gegebenen Verhältnissen trotz der T-förmigen Schlitze eine möglichst gute Festigkeit der Hartschaumwände ZU erhalten, ist vorgesehen, daß sich die T-förmigen Schlitze und die Stege nur über einen Teil der Höhe des Schalungselements erstrecken. Ein besonders fester Sitz der Stege in den Hartschaumwänden kann dadurch erzielt werden, daß die abgekanteten Enden der Flansche in durch sie selbst beim Einführen der Stege in die T-förmigen Schlitze geschnittenen Schlitzen sitzen. Für eine feste Verbindung zwischen dem Betonkern und den Hartschaumwänden der Schalungselemente kann dadurch gesorgt werden, daß die Hartschaumwände innenseitig mit Rippen ausgebildet sind, welche zwischen sich Nuten, vorzugsweise Schwalbenschwanz- oder T-Nuten begrenzen, die vom Beton ausgefüllt werden. Bei einer solchen Ausführung ist es besonders vorteilhaft, wenn die erwähnten T-förmigen Schlitze in den Rippen münden, weil dann der Abstand zwischen Flanschen und Laschen am größten sein kann und damit auch die Steifigkeit des Schalungselements optimiert wird Ebenfalls im Hinblick auf die Steifigkeit des Schalungselements kann es zweckmäßig sein, benachbarte Stege in entgegengesetzten Längsrichtungen schräg anzuordnen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die parallelen Ebenen der Flanschen die Hauptebene des Stegs unter einem spitzen Winkel schneiden zu lassen. Unabhängig von der Lage der Stege zwischen den Hartschaumwänden - genau in Querrichtung oder schräg, parallel oder zickzackförmig - besteht eine weitere Möglichkeit der Versteifung des Schalungselements darin, die Stege durch in sie einhakbare Diagonalstreben, z.B. aus Metall, miteinander zu verbinden.
  • Besondere Maßnahmen sind dort erforderlich, wo eine mit Schalungselementen aus Hartschaum errichtete Wand auf eine Brandwand stößt. Um Anschlüsse von Zwischenwänden an eine Brandwand zu ermöglichen, wird in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die eine Hartschaumwand eines erfindungsgemäßen Schalungselements mit ihrer Außenseite einstückig an die Stirnseite eines Schalungselements mit einstückig ausgebildeten Stegen aus Hartschaum angeformt ist. Nach dem Einsetzen der metallischen Verbindungsstege ergibt sich dadurch ein hybrides Schalungselement mit zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Verschalungen, deren eine metallische Stege und deren andere Hartschaumstege hat.
  • Um dieses Schalungselement nicht nur an den Anschlußstellen von Zwischenwänden, sondern auch an den Anschlüssen von Außenwänden an eine Brandwand benutzen zu können, ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in die äußersten gegenüberliegenden Nuten der durch die neuen Blechstege verbundenen Hartschaumwände ein deren Zwischenraum stirnseitig bündig abschliessendes, sich über die Höhe des Schalungselements erstreckendes Endstück einsetzbar ist. Dieses bildet dann einen stirnseitigen Abschluß der Brandwand. Um es sicher zu halten und auszusteifen, wird es vorzugsweise innenseitig mit einem hinterschnittenen Vorsprung ausgebildet, welcher im montierten Zustand den benachbarten Blechsteg hintergreift.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Verbindungssteg aus Stahlblech für ein Schalungselement in Seitenansicht; Fig. 2 den Verbindungssteg nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 den Verbindungssteg nach Fig. 1 und 2 in Endansicht; Fig. 4 die Lage mehrerer aneinandergrenzender Verbindungsstege gemäß Fig. 1 bis 3 beim Ausstanzen aus einem Blechband; Fig. 5 Seitenansicht einer Wand aus Hartschaum für ein mittels Stegen nach Fig. 1 bis 3 herzustellendes Schalungselement; Fig. 6 eine Draufsicht auf die Wand nach Fig. 5; Fig. 7 eine Stirnansicht der Wand nach Fig. 5 und 6; Fig. 8 Draufsicht auf ein Schalungselement zur Verwendung am Anschluß einer Zwischenwand oder Außenwand an eine Brandwand; Fig. 9 eine Seitenansicht eines in das Schalungselement nach Fig. 8 einsetzbaren Endstücks; Fig. 10 eine Draufsicht auf das Endstück nach Fig. 9; Fig. 11 eine Stirnansicht des Endstücks nach Fig. 9 und 10 Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Verbindungssteg besteht aus Stahl blech von z.B. 0,3 bis 0,5 mm Stärke. Der insgesamt mit 10 bezeich nete Steg gliedert sich in einen im wesentlichen geraden, länglichen Hauptteil 12 mit im Beispielsfall rechtwinklig abgewinkelten Flanschen an den Enden. An jedem Ende befinden sich drei Flansche, die in Fig. 3 mit 14, 16 und 18 bezeichnet sind. Diese Flansche werden jeweils dadurch hergestellt, daß gemäß Fig. 4 an jedem Ende eines Stegs zwei sich in dessen Längsrichtung erstreckende Einschnitte 20, 22 angebracht werden und dann der zwischen diesen Einschnitten befindliche Teil des Blechs nach der einen Seite und der auf den anderen Seiten der Einschnitte befindliche Teil des Blechs nach der anderen Seite abgewinkelt wird. Die im Beispiels fall 25 mm langen Einschnitte 20 und 22 befinden sich etwa bei einviertel und dreiviertel der beispielsweise 120 mm messenden Höhe des Stegs. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Höhe und die Fläche der beiden Flansche 14 und 16 jeweils zusammen ebenso groß sind wie die Höhe und die Fläche des nach der entgegengesetzten Seite weisenden Flanschs 18.
  • Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind die äußeren Enden der Flanschen 14, 16, 18 nochmals abgekantet. Die z.B. 5 mm langen Abkantungen sind mit 24 bezeichnet. Sie bilden mit den Flanschen einen spitzen Winkel und weisen in Längsrichtung des Stegs nach außen.
  • Eine weitere Besonderheit des neuen Stegs sind aus dessen Hauptteil 12 jeweils mit bestimmtem Zwischenabstand zu den Flanschen ausgestanzte und ausgebogene Laschen 26, 28. Diese Laschen sind nach entgegengesetzten Seiten aus dem Steg herausgebogen und erstrecken sich im wesentlichen parallel zu den Flanschen 14, 16, 18, allerdings in der aus Fig. 1 ersichtlichen leichten Schräglage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils die Oberkante der Laschen einen geringeren Abstand zu den Flanschen hat als ihre Unterkante. Auf diese Weise läßt sich das Material der mit den Stegen 10 zu verbindenden Wände aus Hartschaum des Schalungselements (siehe Fig. 5 bis 7) beim Einsetzen der Stege mit Bezug auf Fig. 1 von oben nach unten zwischen den Flanschen 14, 16 t 18 und den Laschen 26, 28 verkeilen.
  • Zur Versteifung des Stegs 10 sind im Beispielsfall zwei sich in Längsrichtung erstreckende Mulden oder Sicken 30, 32 eingeprägt.
  • Aussparungen 34, 36 in der Oberkante des Stegs 10 dienen zur Aufe nahme undFestlegung von eventuell einzubringenden Armierungseisen.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, warum der Verbindungssteg nach Fig.
  • 1 bis 3 auf der einen Seite eine gerade Längskante hat und auf der anderen Längsseite mit einer mittleren Einbuchtung 38 ausgebildet ist, welche dem Steg in der Seitenansicht nach Fig. 1 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt verleiht. Diese Formgebung gestattet das Ausstanzen der Stege aus einem Blechband ohne Materialabfall. Wenn das Blechband eine Breite hat, welche der Summe der Höhe eines Verbindungsstegs an seinem Ende und in seiner Mitte entspricht, können zwei Reihen von Stegen durch einfache Trennschnitte ausgeschnitten werden, ohne daß sich dabei Zwischenräume, die Abfall bedeuten würden, ergeben. In der beispielhaften Ansicht nach Fig. 4 ist der vollständige Blechschnitt 40 für einen Verbindungssteg 10 mit vier angrenzenden, jeweils nur abschnittweise gezeigten identischen Blechschnitten 42, 44, 46, 48 gezeigt. Wie ersichtlich, greifen die Stegbleche 44 und 46 der in Fig. 4 oberen Reihe mit ihren aneinandergrenzenden Enden passend in die Einbuchtung 38 des Stegblechs 40 ein, während umgekehrt die aneinandergrenzenden Enden der Stegbleche 40, 42 in die Einbuchtung des Stegblechs 44 und die aneinandergrenzenden Enden der Stegbleche 40, 48 in die Einbuchtung 38 des Stegblechs 46 passend eingreifen. Die geraden Längskanten der Stegbleche beider Reihen liegen jeweils auf den Seitenkanten des Blechbands.
  • Wie aus Fig. 4 weiterhin hervorgeht, sind die unteren Ecken der Flansche 14, 16, 18 im Bereich der Abkantungen 24 abgerundet, wie dies z.B. bei 50 gezeigt ist. Dies erleichtert das Einschneiden der Abkantungen 24 in den Hartschaum bei der Verbindung der Stege mit den Wänden der Schalungselemente. Der beim Ausstanzen dieser Abrundungen 50 sowie der Aussparungen 34, 36 entstehende Abfall ist vernachlässigbar.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine der beiden identischen Wände 52, 54 aus Hartschaum, z.B. Polystyrol, die zur Bildung eines Schalungselemehts mittels mehrerer Verbindungsstege nach Fig. 1 bis 3 verbunden werden (vgl. Fig. 8). Die gezeigte Wand 52 ist auf der Innenseite in regelmäßigen Abständen mit hinterschnittenen, senkrechten Rippen 56 versehen, die zwischen sich senkrechte Schwalbenschwanz-Nuten begrenzen. Beim Ausgießen des Hohlraums zwischen den Wänden 52, 54 des Schalungselements dringt der Beton in die Schwalbenschwanz-Nuten zwischen den Rippen 56 ein, so daß für eine feste Verankerung der Hartschaumwände im Beton gesorgt ist.
  • Auf der Oberseite ist das Wandelement 52 mit einer durchgehenden Längs feder 58 und kreuzenden Quer federn 60 ausgebildet. Diesen Federn entsprechen passend eine Längsnut 62 und Quernuten 64 in der unteren Fläche der Wand 52. Derartige Federn und Nuten sind an allen Schalungselementen angebracht, so daß diese mit sicherem Eingriff fugenlos übereinandergesetzt werden können. Dies ist bei solchen Schalungselementen eine bekannte Technik, so daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Wie am besten aus der Draufsicht nach Fig. 6 ersichtlich, ziehen sich von oben her im Querschnitt T-förmige Schlitze 66 in regelmäßigen Abständen von z.B. 125 mm in die Wand 52 hinein, die jeweils auf der Innenseite der Wand mitten in einer Rippe 56 münden.
  • In diese Schlitze werden, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist, von oben her die Enden der Stege 10 eingeführt, wobei sich die Abkantungen 24 in den Hartschaum einschneiden. Am oberen Ende, im Bereich der Längsfeder 58, sind die Schlitze 66 trichterförmia erweitert, wie dies bei 68 gezeigt ist. Dadurch wird das Einführen der Stege 10 erleichtert. Im übrigen ist anzumerken, daß die im Querschnitt T-förmigen Schlitze 66 im Interesse einer besseren Festigkeit der Wand 52 nicht von oben nach unten durchgehen, sondern sich von oben her nur so weit nach unten erstrecken, um die Stege 10 in ihre mittlere Höhenlage mit Bezug auf die Wände 52, 54 bringen zu können. Im Beispielsfall haben die Wände 52, 54 einschließlich der Federn 58, 60 eine Höhe von 265 mm. Bei einer Höhe der Enden der Stege 10 in der Größenordnung von etwa 120 mm kann die von oben nach unten gemessene Länge der T-förmigen Schlitze 66 z.B. 185 mm betragen.
  • Um eine gerade Brandwand zu errichten, braucht man auf deren Länge nur Schalungselemente, die jeweils aus zwei identischen Wanc3-elementen 52 und mehreren Verbindungsstegen 10 zusammengesetzt sind. Dort, wo jedoch eine Zwischen- oder Außenwand im rechten Winkel auf die Brandwand stößt, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, wenn diese angrenzenden Wände ebenfalls unter Verwendung von Schalungselementen aus Hartschaum erzeugt werden. Zu diesem Zweck ist das in Fig. 8 in Draufsicht gezeigte besondere Schalungselement vorgesehen. Es bildet mit dem in Fig. 8 links gezeigt ten Teil die durch Blechstege 10 gemäß Fig. 1 bis 3 verbundene Verschalung für eine Brandmauer und mit dem in Fig. 8 rechts gezeigten Teil eine durch Stege aus Hartschaum verbundene Verschalung für eine Zwischen- oder Außenwand, bei der es auf Brandschutz nicht ankommt. Im linken Teil der Fig. 8 haben die beiden Wände 52, 54, welche die Verschalung der Brandwand bilden, die oben eschriebene Form. Im rechten Teil der Fig. 8 sind die beiden Scnalungswände mit 70 und 72 bezeichnet. Sie sind durch einstückig mit ihnen geformte Stege 74, 76 verbunden. Es versteht sich, daß die Wände 70, 72 länger als in Fig. 8 gezeigt und mit weiteren Stegen verbunden sein können. Sie weisen auf der Oberseite dieselbe Art von Federn und auf der Unterseite dieselbe Art von Nuten auf, wie im Zusammenhang mit Fig. 5 bis 7 beschrieben. Während jedoch normalerweise ein Schalungselement mit angeformten Stegen aus Hartschaum an einem dieser Stege, im Beispielsfall an dem Steg 74, endet, besteht bei dem Schalungselement nach Fig. 8 die Besonderheit darin, daß einstückig an das Ende des aus den Wänden 70, 72 und den Stegen 74, 76 bestehenden Schalungselements, quer zu den Wänden 70, 72, eine Wand 54 gemäß Fig. 5 bis 7 angeformt ist, welche zusammen mit einer weiteren derartigen Wand 52 sowie Blechstegen 10 die Verschalung für die Brandmauer bildet.
  • Im übrigen zeigt Fig. 8 anschaulich, wie das Material der Wände 52, 54 jeweils zwischen den Flanschen 14, 16, 18 und den an den Rippen 56 zur Anlage kommenden Laschen 26, 28 eingespannt ist.
  • Um die Brandwand stirnseitig abzuschließen, ist ein in Fig. 8 angedeutetes und in Fig. 9 bis 11 in drei Ansichten gezeigtes Endstück 78 vorgesehen. Dieses ist ebenso hoch wie die Wände 52, 54 und besteht vorzugsweise ebenfalls aus Hartschaum. Es hat gleichfalls auf der Oberseite Federn und auf der Unterseite passende Nuten derselben Form und zum selben Zweck wie oben beschrieben. Das Endstück 78 wird wie die Stege 10 von oben her zwischen die Wände 52, 54 eingeführt, wobei es mit seitlichen schwalbenschwanzförmigen senkrechten Rippen passend in die äußersten Schwalbenschwanz-Nuten zwischen den Rippen 56 an den Wänden 52, 54 eingreift . Da das beschriebene System Blechstege 10 vorsieht, besteht die Möglichkeit, das Endstück 78 so stark auszulegen, daß es sich an dem nächsten Steg 10 abstützen kann. Außerdem kann auf der Innenseite des Endstücks 78 ein hinterschnittener Vorsprung 80 angebracht sein, in dessen Hinterschneidung der am Endstück anliegende Steg 10 im montierten Zustand formschlüssig eingreift.
  • Dadurch wird das Endstück 78 auch gegen den vom Beton ausgehenden Druck sicher gehalten. Daneben besteht auch wieder die Möglichkeit, an der Innenseite des Endstücks 78 hinterschnittene Rippen von der Art der Rippen 56 vorzusehen.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich insgesamt, daß die zur Zeit gebräuchlichen Schalungselemente aus Hartschaum durch die hier vorgeschlagenen zusätzlichen einfachen, kostengünstig herzustellenden Teile eine wichtige Ergänzung erfahren, die nunmehr auch die Herstellung und den systemgerechten Anschluß von Brandwänden ermöglicht.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche 1Verbindungssteg aus Metallblech mit abgewinkelten Enden zum Einsatz zwischen den gegenüberliegenden Wänden von Schalungselementen aus z.B. Hartschaum, insbesondere zum Bau von Brandwänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jedes Ende in Längsrichtung des Stegs ein- oder mehrmals eingeschnitten und zu beiden Seiten eines Einschnitts (20, 22) nach entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt ist.
  2. 2. Verbindungssteg nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes Ende bei etwa einviertel und dreiviertel seiner Höhe eingeschnitten und der Bereich zwischen den beiden Einschnitten (20, 22) entgegengesetzt zum obersten und untersten Bereich abgewinkelt ist.
  3. 3. Verbindungssteg nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch das Abwinkeln gebildeten Flansche (14, 16, 18) jeweils an der unteren äußeren Ecke (50) abgerundet oder abgeschrägt sind.
  4. 4. Verbindungssteg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch das Abwinkeln gebildeten Flansche (14, 16, 18) an ihren Enden abgekantet sind, wobei die abgekanteten Enden (24) mit einer zum Steg (10) parallelen Richtungskomponente von diesem fortweisen.
  5. 5. Verbindungssteg nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die abgekanteten Enden (24) mit den Flanschen (14, 16, 18) einen spitzen Winkel bilden.
  6. 6. Verbindungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Abstand der Sindgxngtiefe des Stegs (10) in die Wand (52 54) des Schalungselements vor den Flanschen (14, 16, 18) ein oder mehrere Laschen (26, 28) aus dem Steg (10) herausgebogen sind.
  7. 7. Verbindungssteg nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t x daß an jedem Ende des Stegs (10) Laschen (26, 28) nach entgegengesetzten Seiten aus dem Steg herausgebogen sind.
  8. 8. Verbindungssteg nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Flanschen (14, 16, 18) von den Oberkanten der benachbarten Laschen (26, 28) kleiner ist als von deren Unterkanten.
  9. 9. Verbindungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er eine durchgehend gerade Längskante und eine im mittleren Bereich eingebuchtete Längskante hat, wobei die Form und Fläche der Einbuchtung (38) mit der Summe der Flächen des Blechschnitts zu beiden Seiten der Einbuchtung übereinstimmt, so daß aus einem Blechband zwei Reihen von Stegen (40-48) verlustfrei ausstanzbar sind, welche im Blechschnitt jeweils mit ihren aneinandergrenzenden. Enden in eine Einbuchtung (38) eines Stegs der jeweils anderen Reihe eingreifen.
  10. 10. Verbindungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine Oberkante mit Aussparungen (34, 36) zum Einlegen von Armierungseisen versehen ist.
  11. 11. Verbindungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t v daß er durch Sicken (30, 32) versteift ist.
  12. 12. Verbindungssteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die parallelen Ebenen der Flanschen (14, 16, 18) die Hauptebene des Stegs (10) unter einem spitzen Winkel schneiden.
  13. 13. Unter Verwendung von Verbindungsstegen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 hergestelltes Schalungselement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine Wände (52, 54) innenseitig mit im wesentlichen T-förmigen, im wesentlichen senkrechten Schlitzen (66) ausgebildet sind, in welche jeweils ein Ende eines Stegs (10) einführbar ist.
  14. 14. Schalungselement nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die T-förmigen Schlitze (66) und die Stege (10) nur über einen Teil seiner Höhe erstrecken.
  15. 15. Schalungselement nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die abgekanteten Enden (24) der Flansche (14, 16, 18) in durch sie selbst beim Einführen der Stege (10) in die T-förmigen Schlitze (66) geschnittenen Schlitzen sitzen.
  16. 16. Schalungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich in ansich bekannter Weise mehrere Stege (10) parallel erstrecken.
  17. 17. Schalungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich benachbarte Stege (10) von einer Wand (52, 54) zur anderen in entgegengesetzten Längsrichtungen schräg erstrecken.
  18. 18. Schalungselement nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Stege (10) durch in sie einhakbare Diagonalstreben miteinander verbunden sind.
  19. 19. Schalungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände (52, 54) innenseitig mit Rippen (56) ausgebildet sind, welche zwischen'sich Nuten, vorzugsweise Schwalbenschwanz- oder T-Nuten, begrenzen.
  20. 20. Schalungselement nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die T-förmigen Schlitze (66) in den Rippen (56) münden.
  21. 21. Schalungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine Wand (54) mit ihrer Außenseite einstückig an die Stirnseite eines Schalungselements (72-76) mit einstückig ausgebildeten Stegen (74, 76) aus Hartschaum angeformt ist.
  22. 22. Schalungselement nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die äußersten gegenüberliegenden Nuten ein stirnseitig bündig abschließendes, sich über die Höhe des Schalungselements erstreckendes Endstück (78) einsetzbar ist.
  23. 23. Schalungselement nach Anspruch 22, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Endstück (78) innenseitig mit einem hinterschnittenen Vorsprung (80) ausgebildet ist, welcher im montierten Zustand den benachbarten Steg (10) hintergreift.
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