DE3304987A1 - Aufhaengevorrichtung fuer eine tragschiene einer unterdecke - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer eine tragschiene einer unterdecke

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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Description

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Richter-System GmbH & Co. KG, 6103 Griesheim Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine im Querschnitt trogf b'rmige, nach unten geöffnete, eine Stegwand und sich beiderseits daran anschließende Seitenwände aufweisende Tragschiene einer Unterdecke, mit einem senkrechten Hängerstreifen aus Blech, der an seinem unteren Ende mit einem flachen, hammerkopfförmigen, zwei entgegengesetzt gerichtete Haltelaschen aufweisenden Ankerstück die Ränder einer Verankerungsbohrung in der Stegwand der Tragschiene hintergreift, wobei von der Verankerungsbohrung in Tragschienen-Längsrichtung zwei Einführschlitze für das Ankerstück ausgehen.
Derartige Aufhängevorrichtungen dienen zur raschen und formschlüssigen Anbringung der Tragschienen einer abgehängten Unterdecke an einer Massivdicke. Das hammerkopfförmige Ankerstück des Hängerstreifens wird in die Verankerungsbohrung und die beiden sich anschließenden Einführschlitze der Tragschiene eingeführt und um 90 gedreht, so daß eine formscnlüssige Verankerung des Hängerstreifens in der Tragschiene erreicht wird.
Um zu verhindern, daß sich das Ankerstück wieder verdreht und aus den Einführschlitzen herausrutscht, muß der Hängerstreifen in seiner Verankerungsstellung gesichert werden. Dies geschieht bei einer bekannten Aufhängevorrichtung der genannten Gattung durch ein auf dem Hängerstreifen verschiebbar es Sicherungsblech, das mit zwei nach unten vorspringenden Blechstreifen die beiden Seitenwände der Tragschiene übergreift und somit eine nachträgliche Rückdrehung des Hängerstreifens verhindert. Dieses Sicherungsblech bedingt einen erhöhten Material- und Herstellungsaufwand für die Aufhängevorrichtung; außerdem muß bei der Montage darauf geachtet werden, daß das Sicherungsblech jeweils seine untere, den Hängerstreifen gegen eine Verdrehung sichernde Stellung einnimmt.
Bei einer anderen bekannten Aufhängevorrichtung mit den genannten Merkmalen (DE-GM 81 08 6j6) rasten die Enden des hammerkopfförmigen Ankerstücks in nach unten geöffnete
« Kerben der Wände der Tragschiene ein. Eine Feder drückt den Hängerstreifen nach oben, um ein unbeabsichtigtes Aushängen aus den Kerben zu erschweren. Bei der Montage muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß das Ankerstück in die Kerben einrastet; ein Aushängen kann nicht sicher verhindert werden, wenn die Tragschiene angehoben und die Feder zusammengedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß ohne die Verwendung eines zusätzlichen Sicherungsblechs od. dgl. nach der Montage eine formschlüssige Verankerung sichergestellt ist.
- Jf-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das hammerkopfförmige Ankerstück langer ist als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden der Tragschiene, so daß die beiden Haltelaschen des Ankerstücks bei einer Drehung des Hängerstreifens um seine senkrechte Längsachse gegenüber der Tragschiene in entgegengesetzten Richtungen verbiegbar sind.
Bei der Verdrehung des in die Verankerungsbohrung und die Einfuhrschlitze der Tragschiene eingeführten Hängerstreifens erfolgt selbsttätig und ohne zusätzlichen Arbeitsgang ein Verbiegen der beiden Haltelaschen aus der Ebene des Hängerstreifens heraus, so daß das Ankerstück eine angenähert S-förmige Gestalt einnimmt. Auch bei einer späteren, unbeabsichtigten Verdrehung des Hängerstreifens kann das Ankerstück nicht mehr aus den Einführschlitzon und der Verankerungsbohrung herausgezogen werden. Diese formschlüssige Verankerung des Hängerstreifens in der Tragschiene ist sichergestellt, sobald der Hängerstreifen bei der Montage um 90 gedreht wurde. Eine zusätzliche KontroJ Ie der Sicherung der Verankerung ist nicht erforderlich.
Um das Verbiegen der Haltelaschen zu erleichtern und damit die Montage zu vereinfachen, ist in ^Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß an den Verbindungsstellen der beiden Haltelaschen mit einem zwischen ihnen liegenden Ankerstück-Mittelteil jeweils eine Material-Querschnittsverringerung vorgesehen ist, dio durch eine Bohrung, durch Einkerbungen am oberen und/oder unteren Rand der Haltelaschen oder durch eingeprägte Streifen in mindestens einer Fläche des Ankersbücks gebildet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine an einer (nicht dargestellten) Massivdecke befest befestigte Aufhängevorrichtung mit einer damit verbundenen Tragschiene einer Unterdecke in perspektivischer Dars tellungsv/eise,
Fig. 2 eine Ansicht des unteren Abschnitts des Hängerstreifens der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 im unver-
formten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΣΣΙ in Fig. 2, wobei der verformte Zustand sowie die Konturen der Tragschiene in strichpunktierten Linien dargestellt s ind,
Fig. l\, 5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen in Ansichten
entsprechend der Fig. 2,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilsclinitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufhängevorrichtung weist einen Hängerstab 1 auf, der an einer (nicht dargestellten) Massivdecke befestigt ist. Die beiden Enden 2a und 2b einer Blattfeder 2 bilden in entgegengesetzter Richtung schrägstehende Verkantungsfedern, die jeweils in einer Bohrung den Hängerstab 1 aufnhemen. Wenn die beiden Verkantungsfedern 2a, 2b gegeneinander gedrückt werden, kann die Blattfeder 2 am Hängers tab 1 verschoben werden. Werden die Verkantungsfedern 2a und 2b losgelassen, so ist die Blattfeder 2 in ihrer Höhenlage am Hängerstab 1 festgelegt.
Die Blattfeder 2 ist mit einem senlcreeilten Hängerstreifen 3 aus Blech verbunden, beispielsweise vernietet.
Am unteren Ende des Hängerstreifens 3 ist durch zwei seitliehe Einschnitte k (Fig. 2) ein hammerkopfförmiges Anker-, stück 5 abgeteilt.
Eine im Querschnitt trogförmige oder hutförmige , nach un- ten geöffnete Tragschiene 6 trägt Paneele oder Platten 7 einer Unterdecke, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien nur angedeutet sind. Die Tragschiene 6 hat eine obenliegende Stegwand 8, an die sich beiderseits Seitenwände 9 anschließen. Die unteren Ränder der Seitenwände 9 weisen nach außen abgewinkelte Flanschstreifen 10 auf, an denen die Platten 7 befestigt sind.
In der Stegwand 8 sind in Abständen mehrere Verankerungsbohrungen 11 vorgesehen, von denen jeweils zwei Einführschlitze 12 in Längsrichtung der Tragschiene 6 ausgehen. 20
Die Abmessungen der Einführschlitze 12 sind so gewählt, daß das Ankerstück 5 im unverformten, flachen Zustand eingeführt werden kann, wobei der Hängerstreifen 3 in der Längsebene der Tragschiene 6 liegt.
¥ie man aus Fig. 3 erkennt, ist die Länge des Ankerstücks 5 größer als der Abstand a der beiden Seitenwände 9 der Tragschiene 6. Vird der Hängerstreifen 3 nach dem Einführen in die Verankerungsbohrung 11 um seine Längsachse um 90 in die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Stellung gedreht, so kommen die beiden als Ilaltelaschen 13 ausgebildeten Enden des Ankerstücks 5 zur Anlage an den Innenseiten der
Seitenwände 9 und werden bei einer weiteren Drehung des Hängerstreifens 3 umgebogen, so daß das Anker"stück 5 eine gestreckte S-förmige Gestalt annimmt, wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Die Breite der Einschnitte 4 ist größer als die Blechdicke der Tragschiene 6. In der Verankerungsstellung (Fig. 1) hintergreifen die beiden Haltelaschen 13 die Ränder der Verankerungsbohrung 11, so daß der Hängerstreifen 3 mit der Tragschiene 6 verbunden ist. Auch wenn der Hängerstreifen 3 anschließend wieder unbeabsichtigt verdreht wird, beispielsweise bis er wieder in der Längsebene der Tragschiene 6 steht, kann das nunmehr verformte Ankerstück 5 nicht mehr durch die Einführungsschlitze 12 hindurchbewegt werden. Der Hängerstreifen 3 ist somit in jeder Verdrehungsstellung sicher mit der Tragschiene 6 verbunden.
Um das Verbiegen der Haltelaschen I3 ^ei der Drehung des Hängerstreifens 3 zu erleichtern , können an den Verbindungsstellen der beiden Haltelaschen 13 mit einem zwischen ihnen liegenden Ankerstück-Mittelteil 14 Materia1-Querschnittsverringerungen vorgesehen sein. Diese werden bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dadurch gebildet, daß sich an den Verbindungsstellen der Haltelaschen I3 mit dem Mittelteil 14 jeweils eine Bohrung I5 befindet.
Statt dessen können an dieser Verbindungsstelle auch Einkerbungen 16 am oberen und/oder unteren Rand der Haltolaschen 13 vorgesehen werden (Fig. 5)·
Eine weitere Möglichkeit der Materia1-Querschnifctsveringerung an der Verbindungsstelle der Ilaltelasclien 13 mit dem Mittelteil 14 besteht darin, Streifen 1? in eine oder
beide Flächen des Ankerstücks 5.einzuprägen (Fig. 6 und 7).
Fig. 8 zeigt, daß die Einschnitte 4 an ihrem Ende abgerundet ausgeführt werden können, wenn dies zur Vermeidung von unerwünschten Kerbwirlcungen angebracht erscheint. Anderenfalls können die Einschnitte k scharfkantig ausgeführt werden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird; diese Ausführung ist in den Fig. 1-6 dargestellt.

Claims (5)

  1. Richter-System GmbH & Co. KG, 6103 Griesheim Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke
    Patentansprüche :
    1* Aufhängevorrichtung für eine im Querschnitt trogförmige, nach unten geöffnete, eine Stegvrand und sich beiderseits daran anschließende Seitenwände aufweisende Tragschiene einer Unterdecke, mit einem senlcrechten Hängerstreifen aus Blech, der an seinem unteren Ende mit einem flachen, hammerkopfförmigen, zwei entgegengesetzt gerichtete Haltelaschen aufweisenden Anker-. stück die Ränder einer Verankerungsbohrung in der Stegwand der Tragschiene hintergreift, wobei von der Verankerungsbohrung in Tragschienen-Längsrichtung zwei Einführschlitze für das Ankerstück ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß das hammerkopfförmige Ankerstück
    (5) langer ist als der Abstand (a) zwischen den beiden Seitenwänden (9) der Tragschiene (6), so daß die bei~ den Haltelaschen (13) des Ankerstücks (5) bei einer Drehung des Hängerstreifens (3) um seine senkrechte Längsachse gegenüber der Tragschiene (6) in entgegengesetzten Richtungen verbiegbar sind.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der beiden Haltelaschen (13) mit einem zwischen ihnen liegenden Ankerstück-Mittelteil (14) jeweils eine Material-Quer-Schnittsverringerung (15> 16, 17) vorgesehen ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Querschnittsverringerung durch eine Bohrung (15) gebildet wird.
  4. k. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Querschnittsverringerung durch Einkerbungen (i6) am oberen und/oder unteren Rand der Haltelaschen (13) gebildet wird.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Querschnittsverringerung durch eingeprägte Streifen (16) in mindestens einer Fläche des Ankerstücks (5) gebildet wird.
DE19833304987 1983-02-12 1983-02-12 Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke Expired DE3304987C2 (de)

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