DE3304876A1 - Automatische werkstueck-spannvorrichtung fuer eine werkzeugmaschine - Google Patents

Automatische werkstueck-spannvorrichtung fuer eine werkzeugmaschine

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DE3304876A1
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Kazuhiro Osaka Anegawa
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JTEKT Machine Systems Corp
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Koyo Machine Industries Co Ltd
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Description

  • Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Automatj sche Werkatück-Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft eine automatische Werkstück-Spannvor richtung für Werkzeugmaschinen, mit an einem Hauptkörper radial verschiebbar geführten Spannbacken sowie druckmittelbetätigten Stelivorrichtungen für die Spannbacken.
  • Zum maschinellen Drehen oder Schleifen des Endbereichs oder eines Verbindungsbereichs eines Werkstücks großer Länge oder großen Durchmessers muß das durch einen Kettenblock oder ähnliches in der Schwebe gehaltene Werkstück zum Zentrieren des maschinell zu bearbeitenden Bereichs des Werkstücks in eine Spannvorrichtung eingespannt werden. Wenn der zu bearbgitende Werkstückbereich gegenüber dem von den Spannbacken der Spannvorrichtung gehaltenen Werkstückbereich exzentrisch liegt, ist das zentrierte Einspannen sehr schwierig und erfordert großen Arbeits- und Zeitaufwand.
  • Da bei den bekannten automatischen Spannvorrichtungen die Spannbacken radial konzentrisch beweglich sind, eignen sich diese zwar zum Einspannen eines mit dem zu bearbeitenden Werkstückbereich konzentrischen oder fluchtenden Werkstückbereichs, jedoch ist anderenfalls die Verwendung solch einer Spannvorrichtung fast unmglich oder aber das Werkstück muß ineinem sehr mühsame Arbeitsgang zentriert werden.
  • Das US-Patent 3 338 120 offenbart eine Gewindeschneidmaschine, bei der ein Werkstück mit korrigierter Exzentrizität eingespannt werden kann. Die am 30. Juli 1968 angemeldete franzötische Patentanmeldung 157 609 offenbart eine Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen, bei der zur Drehachse dreier Spannbacken konzentrische Spannvorrichtungen zur Bewegung dreier anderer Spannbacken zur Korrektur der Exzentrizität eines Werkstückes ausgelegt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine automatische Werkstück Spanavorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung der genannten Nachteile ein rasches und einfaches Einspannen des Werkstücks auch dann ermöglicht, wenn der zu bearbeitende Werkstückbereioh exzentrisch zu dem von der Spannvorrichtung gehaltenen Bereich liegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die automatische Werkstück Spannvorrichtung der eingangs definierten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgestattet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Spannvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine vertikalen Längsschnitt einer Spannvorrichtung; Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Spannvorrichtung mit vollständig eingespanntem Werkstück; Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Spannvorrichtung bei zum Zentrieren zeitweilig gehaltertem Werkstück; Fig. 4 bis 7 Schnittansichten entlang der Linien IV-IV, V-V, VI-VI und Vil-Vil der Fig. 1 und Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt der Druckmittelzuführung.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Spannvorrichtung ist ein zum Hauptkörper 1 konzentrischer Innenzylinder 4 durch eine Frontplatte 2 und eine Hinterplatte 3 konzentrisch am Hauptkörper 1 befestigt. Ein Zwischenzylinder 5 ist an seinem vorderen Ende an einer Trennwand 1a des Hauptkörpers 1 und mit seinem hinteren Ende an der Hinterplatte 3 befestigt.
  • Der Raum zwischen dem Innenzylinder 4 und dem Zwischenzylinder 5 dient als ringförmige Zylinderkammer 7, in der ein Ringkolben 6 axial verschiebbar geführt ist.
  • Ein zylindrischer Schaftabschnitt 8 des Ringkolbens 6 erstreckt sich in Richtung von der Trennwand la zur Frontplatte 2. Ein Stellring 10 mit einer geneigten Außenfläche 9 und einem den Außendurchmesser des Schaftabschnitts 8 übersteigenden inneren Durchmesser umfängt den Schaftabschnitt 8 und wird darauf durch einen mit Schrauben oder dergleichen am Vorderende des Schaftabschnitts 8 befestigten Halterungsring 11 gehalten. Der Stellring 10 ist relativ zum Ringkol ben 6 nur radial beweglich.
  • Mindestens drei rechtwinklig zur Achse des Hauptkörpers 1 angeordnete Drehzapfen 12 sind in gleichen Umfangsabständen voneinander an der Innenseite der Frontplatte 2 angeordnet.
  • Auf Jedem Drehzapfen 12 ist ein radial zum Hauptkörper 1 verschvenkbarer Spannhebel 13 gelagert, der an seinem hinteren Ende eine durch an der geneigten Außenfläche 9 des Stellrings 10 befestigte Führungsteile 15 gegen diese anliegend gehaltene Rolle 14 trägt. Das Vorderende des Spannhebels 13 ragt durch einen radialen Schlitz in der Frontplatte 2 vor und steht dort in Eingriff mit einem an der Vorderseite der Frontplatte 2 radial verschiebbar gehalterten Spannbackenglied 16. Wenigstens drei solcher Spannbackenglieder 16 sind vorgesehen. Jedes Spannbackenglied 16 trägt an seinem radial inneren Ende eine durch eine Schraube oder dergleichen befestigte Spannbacke 17 zur Halterung des Bereiches Wb eines einzuspannenden Werkstücks W.
  • Der Ringkolben 6 weist mindestens drei in gleichen Umfangsabständen angeordnete Sperrzylinder 18 auf, die Jeweils einen durch eine Feder 20 in Richtung zur Frontplatte 2 gedrängten 19 Sperrkolbensenthalten. Durch ein Druckmittel kann der Sperrkolben 19 gegen die Feder 20 in Richtung zur Hinterplatte 3 bewegt werden. Ein vom Sperrkolben 19 in Richtung zur Frontplatte 2 vorstehender Schaftabschnitt 21 ist an seinem Vorderende mit einem keilartigen Sperrglied 22 ausgestattet, das durch einen Keil 23 auf dem zylindrischen Schaftabschnitt 8 des Ringkolbens 6 axial verschiebbar geführt ist. In der Innenfläche des Stellringes 10 sind in gleichen Umfangsabständen angeordnete Axialnuten 24 vorgesehen, die jeweils eine der Schrägfläche des keilartigen Sperrglieds 22 entsprechende geneigte Bodenfläche aufweisen. Das Sperrglied 22 ist in die Axialnut 24 vorwärts und rückwärts verschiebbar eingefügt.
  • Als Druckmittel zur Betätigung der Kolben 6 und 19 wird vorzugsweise Druckluft verwendet. Statt dessen kann jedoch auch Drucköl, hydraulischer Druck oder dergleichen benutzt werden. Angesichts der Arbeitsweise der Spannvorrichtung ist jedoch Preßluft am geeignetsten.
  • Die Vorrichtungen zur Druckmittelzufuhr zu den Kolben 6 und 19 können herkömmlicher Art sein. Im folgenden werden geeignete Zufuhrvorrichtungen für Druckluft beschrieben.
  • Ein an der Spindelhalterung 25 festgelegter Ring 26 weist mit nicht dargestellten Druckmittelleitungen verbundene Druckmittelkanäle 27a bis 27e auf, mit denen jeweils Ringnuten 28a bis 28e in der Vorderseite des Ringes 26 verbunden sind. In jede der Ringnuten 28a bis 28e ist eine mit einer geeigneten Anzahl von Öffnungen 29 versehene Ringmembran 30 aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichen elastischen Materialien elastisch verformbar eingepaßt.
  • Eine der Vorderseite des Ringes 26 gegenüberliegende Seitenfläche einer Halterungsplatte 32 zur Befestigung der Spannvorrichtung an einer Spindel 31 trägt mit geeignetem Spiel in die Ringnuten 28a bis 28e passende Ringstege 33a bis 33e, die in ihren vorstehenden Endflächen über den gesamten Umfang durchgehende Ringnuten 34a bis 34e aufweisen. Die Halterungsplatte 32 ist auf der anderen Seite durch Bolzen 35 mit der Hinterplatte 3 des Hauptkörpers 1 verbunden.
  • Die Ringnut 34a der Halterungsplatte 32 steht durch in dieser bzw. der Hinterplatte 3 und dem Innenzylinder 4 ausgebildete Kanäle 36, 37 und 38 sowie eine Umfangsnut 39 und einen Kanal 40 im Innenumfang des Ringkolbens 6 mit den rechten Kammern 41 der Sperrzylinder 18 in Verbindung. Die linken Kammern 42 der Sperrzylinder 18 mit der darin befindlichen Feder 20 stehen jeweils über einen Kanal 42a mit der Außenluft in Verbindung.
  • Die Ringnut 34b steht durch Kanäle 43 und 44 in der Halterungsplatte 32 und der Hinterplatte 3 über ein Rückschlagventil 45 und einen in der Hinterplatte 3 ausgebildeten Kanal 46 mit der linken Kammer 47 der ringförmigen Zylinderkammer 7 in Verbindung. Das Rückschlagventil 45 verhindert ein Zurückfließen des in die linke Kammer 47 geführten Druckibertragungsmittels, wenn das Ventil nicht von außen geöffnet wird.
  • Die Ringnut 34c steht über in der Halterungsplatte 32 und der Hinterplatte 3 geformte Kanäle 48 und 49 sowie über einen Kanal 50 und eine Öffnung 51 im Zwischenzylinder 5 mit der rechten Kammer 52 der ringförmigen Zylinderkammer 7 in Verbindung. Der Kanal 49 ist durch einen in der Hinterplatte 3 ausgebildeten Zweigkanal 53 mit einem Freigabe zyl inder 54 verbunden, um das Druckmittel zur Rückseite eines darin verschiebbaren Freigabekolbens 55 zu führen, der mit einem Schaftende dem Absperrventil 45 gegenüber liegt, um dieses unter Einwirkung des Druckmittels zu öffnen. Eine Führungsstange 56 zur Gleitführung des Ringkolbens 6 ist mit einem Ende an der Hinterplatte 3 befestigt.
  • Die Ringnuten 34d und 34e stehen über Kanäle 60, 61 bzw.
  • Kanäle 62, 63, 64 mit jeweils dem linken Abschnitt 58 bzw.
  • dem rechten Abschnitt 59 einer Zylinderkammer 57 einer automatiachen Zentriervorrichtung in Verbindung, die zwar kein notwendiger Bestandteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist, aber deren Arbeitsweise verbessert.
  • Die ringförmige Zylinderkammer 57 wird durch die Innenfläche des Hauptkörpers 1 und die Außenfläche des Zwischenzylinders 5 gebildet und ist an ihren gegenüberliegenden Enden durch die Hinterplatte 3 und die Trennwand 1a abgeschlossen. In der Kammer 57 ist ein ringförmiger Zentrierkolben 65 axial verschiebbar geführt, der wenigstens drei in gleichen Umfangs abständen angeordnete, sich durch die Trennwand la in Richtung zur Vorderplatte 2 erstreckende, Stellstangen 66 trägt, die Jeweils eine mit einem am Hauptkörper 1 in Lagern 69 rechtwinklig zur dessen Achse drehbar gelagerten Zahnrad 68 kommende Zahnstange 67 aufweisen. Mindestens drei an der Frontplatte 2 jeweils in Führungsrohren 70 geführte Zentrierstangen 71 sind darin Jeweils in einer die Längsachse der Spannvorrichtung schräg schneidenden Richtung verschiebbar.
  • Jede Zentrierstange 71 trägt an ihrem Vorderende eine über ein Ausgleichsstück 72 und einen Bolzen 73 daran befestigte Zentrierbacke 74, die schräg zur Frontplatte 2 vorwärts und rückwärts bewegbar ist. Jede Zentrierstange 71 ist mit einer mit dem Zahnrad 68 kämmenden Zahnstange 75 versehen. Die Frontplatte 2 trägt eine Abdeckung 76 für die Stell stange 66.
  • Im folgenden wird als Beispiel das Einspannen eines Rohres in eine Drehbank zur maschinellen Bearbeitung eines Verbindungsbereiches beschrieben.
  • Dabei wird von einer Stellung ausgegangen, bei der die Zentrierbacken 74 der automatischen Zentriervorrichtung durch den Zentrierkolben 65 hinter die Frontplatte 2 zurückgezogen sind.
  • Wenn durch den Zuführkanal 27a ein Druckmittel in die Ringnut 28a eingeführt wird, verformt der Druck die Ringmembran 30 elastisch und bringt sie in innigen Kontakt mit der Endfläche des Ringstegs 33a der Halterungsplatte 32, so daß das Druckmittel in die Ringnut 34a fließen kann. Da alle Ringmembranen 30 in der beschriebenen Weise arbeiten, wird dies im folgenden nicht mehr behandelt. Aus der Ringnut 34a fließt das Druckmittel durch die Kanäle 36, 37, 38, die Nut 39 und den Kanal 40 in die rechte Kammer 41 des Sperrzylinders 18 und verschiebt die Sperrkolben 19 mit den Sperrgliedern 22 gegen die Federn 20 zur Entriegelung des Stellringes 10 nach links.
  • Gleichzeitig wird das Druckmittel durch den Kanal 27c, die Ringnut 28c, die Ringnut 34c sowie die Kanäle 48, 49, 50 und die öffnung 51 in die rechte Kammer 52 der ringförmigen Zylinderkammer 7 und zum Teil durch den Zweigkanal 53 in den Freigabezylinder 54 geführt. Der Freigabekolben 55 bewegt sich daher nach rechts, wodurch das Schaftende das Rückschlagventil 45 betätigt und die linke Kammer 47 der ringförmigen Zylinderkammer 7 über die Kanäle 46, 44, 43 und die Ringnut 34b mit der Außenluft verbunden wird Wenn den Ringnuten 28a bis 28e kein Druckmittel zugeführt wird, sind die Ringmembranen 30 aufgrund ihrer Elastizitkt von den Endflächen der Ringstege 33a bis 33e der Halterungsplatte 32 abgehoben, so daß die Ringnuten 34a bis 34e Jeweils durch das Spiel zwischen dem Ringsteg und der umgebenden Ringnut und dem Abstand zwischen der Halterungsplatte 32 und dem Ring 26 mit der Außenluft in Verbindung stehen. Im Ergebnis wird der Ringkolben 6 mit dem Stellring 10 durch das der rechten Kammer 52 zugeführte Druckmittel nach links bewegt. Dadurch der bewegen die Führungsteile 15 geneigten Außenfläche 9 des Stellrings 10 die Spannhebel 13 aus der in Fig. 1 durchgezogen dargestellten Position in die mit einer durchbrochenen Linie dargestellte Stellung, wodurch die Spannbackenglieder 16 die Spannbacken 17 radial auswärts zurückziehen. Wenn die Druckmittelzufuhr in den Kanal 27c aufhört, steht die rechte Kammer 52 mit der Außenluft in Verbindung, so daß die Linksbewegung des Ringkolbens 6 und damit die radiale Auswärtsbewegung der Spannbacken 17 zum Stehen kommt. So können die Spannbacken 17 in der gewünschten Stellung angehalten wurden.
  • Bei dieser Einstellung der Spannvorrichtung wird das in Fig.
  • 1 als Rohr dargestellte Werkstück W von hinten oder von vorn in die Spindel 31 eingeführt und durch einen nicht dargestellten Anschlag oder dergleichen in die gewünschten Bearbeitungsstellungen gebracht. Das Werkstück kann durch jedes beliebige Verfahren in seine Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Das Druckmittel wird vom Kanal 27d durch die Kanäle 60 und 61 dem linken Abschnitt 58 der Zentrierzylinder 57 zugeführt, um den Zentrierkolben 65 nach rechts zu bewegen.
  • Entsprechend wird Jede durch die Zahnstangen 67, 75 und das Zahnrad 68 mit dem Zentrierkolben 65 verbundene Zentrierstange 71 von der in Fig. 1 durchbrochen dargestellten Position in die durchgezogen dargestellte Stellung bewegt, wodurch die Zentrierbacken 74 von der Frontplatte 2 nach vorn bewegt werden, um den Bereich Wa des zu bearbeitenden Werkstücks W zwischenzeichtlich an drei Punkten seines Umfangs zu halten und automatisch zu zentrieren Da der beschriebene automatische Zentriervorgang nicht notwendiger Bestandteil der Erfindung ist, kann das Werkstück auch durch eine von der Spannvorrichtung unabhängige Anordnung zentriert werden. Die Stellungen der Zentrierbacken 74 der automatischen Zentrieranordnung werden vorher mittels der Ausgleichsstücke 72 oder dergleichen entsprechend eingestellt.
  • Wenn die Zentrierung durch das zwischenzeitliche Halten beendet ist, wird das Druckmittel vom Kanal 27b durch die Kanäle 43, 44, das Rückschlagventil 45 und den Kanal 46 der linken Kammer 47 der ringförmigen Zylinderkammer 7 zugeführt und der Ringkolben 6 nach rechts bewegt. Der mit dem Ringkolben 6 bewegte Stellring 10 dreht daher die Spannhebel 13 durch die an deren hinteren Enden vorgesehenen, an der geneigten Außenfläche 9 des Stellrings 10 anliegenden Rollen 14 von der in Fig. 1 durchbrochen angegebenen Position in die durchgezogen dargestellte Stellung. Die Spannhebel 13 bewegen ihrerseits die Spannbacken 17 mittels der Spannbackenglieder 16 radial einwärts. Dabei ist der Stellring 10 auf dem Schaftabschnitt 8 des Ringkolbens 6 radial beweglich. Wenn der Bereich Wb des einzuspannenden Werkstücks W gegenüber dem zu bearbeitenden Bereich Wa exzentrisch ist, berührt eine der drai Spannbacken 17 den Bereich Wb und wird dadurch an einer weiteren radialen Einwärtsbewegung gehindert, worauf sich der Stellring 10 radial bewegt und die anderen beiden Spannbacken 17 in Richtung auf den Bereich Wb verschiebt. Im Ergebnis halten die drei Spannbacken 17 das Werkstück W vollständig mit gleichmäßiger Kraft. Bei Werkstücken W ist üblicherweise der zu bearbeitende Bereich Wa leicht exzentrisch oder nicht fluchtend gegenüber dem einzuspannenden oder zulaltenden Bereich Wb. Hingegen kann nach Zentrierung des Bereiches Wa das Werkstück W selbst bei beliebiger Exzentrizität unter Erhalt der zentrierten Stellung des Bereichs Wa eingespannt werden, da sich der Stellring 10 wie beschrieben radial bewegen kann. Wenn der einzuspannende Bereich Wb verformt ist, können die Spannbacken entsprechend ausgewählt werden.
  • Wenn das Werkstück W feston den Spannbacken 17 gehalten wird, wird die Druckmittel zufuhr durch den Kanal 27a unterbrochen, wodurch die rechten Kammern 41 der Sperrzylinder 18 über die entsprechenden Kanäle in Verbindung mit der Außenluft gebracht werden. Daher drängt Jede Feder 20 den zugeordneten Sperrkolben 19 nach rechts und schiebt damit das zugehörige Sperrglied 22 soweit in den Raum zwischen dem Außenumfang des Schaftabschnitts 8 des Ringkolbens 6 und der geneigten Bodenfläche der Axialnut 24 am Innenumfang des Stellringes 10vor, bis der Stellring am Schaftbereich 8 6 festgelegt ist. Da die drei am Ringkolben in gleichen Federn abständen vorgesehenen Sperrzylinder 19 einzelndurch Federn 20 beaufschl sind, wird der Stellring 10 in der einem festen Einspannen des Werkstücks W entsprechendern Stellung festgelegt, unabhängig davon, ob der Stellring 10 dabei zum Ringkolben 6 konzentrisch ist oder nicht. Das dem linken Abschnitt der Zylinderkammer 7 zugeführte Druckmittel hält durch Staudruck das Rückschlagventil 45 geschlossen, so daß der Ringkolben 6 selbst dann in vollständiger Einspannstellung gehalten wird, wenn nach dem Einspannen des Werkstücks die Druckmittelzufuhr zum Kanal 27b aufhört. Da der Stellring 10 in dieser Stellung durch die Sperrglieder 22 festgelegt ist, wird das Werkstück nicht von der Spannkraft der Spannbacken 17 freigegeben.
  • Wenn das Werkstück vollständig eingespannt ist, wird die Druckmittelzufuhr zum Zuführkanal 27b sowie zum Zuführkanal 27d beendet, und Druckmittel dem Zufuhrkanal 27e zugeführt, so daß der linke Abschnitt 58 des Zentrierzylinders 57 über die Kanäle 60 und 61 mit der Außenluft verbunden wird, während das Druckmittel über die Kanäle 62, 63 und 64 der rechten Kammer 50 zugeführt wird und der Zentrierkolben 65 nach links bewegt wird. Dadurch werden die Zentrierstangen 71 über die Zahnstangen 67, 75 und die Zahnräder 68 von der in Fig. 1 durchgezogen dargestellten Stellung in die mit einer durchbrochenen Linie dargestellte Position bewegt und ziehen die Zentrierbacken 74 in die Frontplatte 2 zurück, woraufhin die Druckmittel zufuhr zum Kanal 27e unterbrochen wird. Wenn keinem der Kanäle 27a bis 27e Druckmittel zugeführt wird und somit die Ringmembranen 30 von den Ringstegen 33a bis 33e der Halterungsplatte 32 abgehoben sind, ist die Spannvorrichtung zur Bearbeitung des Werkstückbereichs Wa drehbar.
  • Wenn der Bereich in der gewünschten Weise bearbeitet ist, wird Druckmittel dem Kanal 27c zugeführt, um das Öffnen des Rückschlagventils 45 durch den Freigabekolben 55 zu bewirken und Druckmittel zum rechten Abschnitt 52 der Zylinderkammer 7 zuzuführen. Das bewegt den Ringkolben 6 mit dem Stellring 10 nach links, wodurch die Spannhebel 13 mittels der Führungsteile 15 unter Rollen 14 zur Freigabe des Werkstücks W durch die Spannbacken 17 in die in Fig. 1 mit einer durchbrochenen Linie dargestellte Stellung geschwenkt werden. Das fertige Werkstück wird aus der Spannvorrichtung durch die Spindel rückwärts oder vorwärts entfernt.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung gestattet somit ein zentriertes Einspannen des zu barbeitenden Bereichs eines Werkstücks. Da der Stellring 10 zum Einspannen radial beweglich ist, kann das Werkstück sehr genau eingespannt werden, selbst wenn der inzuspannende Bereich relativ zu dem zu bearbeitenden Bereich exzentrisch ist. Daher kann das Werkstück schnell und leicht eingespannt werden. Wenn der Stellring 10 konzentrisch zum Ringkolben 6 festgelegt werden kann, kann das Werkstück durch Verschieben des Ringkolbens 6 ohne Druckmittelzufuhr zur rechten kammer 41 der Sperrzylinder eingespannt werden, so daß bei einem Fluchten des zu bearbeitenden Bereichs mit dem einzuspannenden Bereich das Werkstück ohne den Zentrierschritt in Stellung gebracht werden kann.
  • Zur Vermeidung eines Austretens von Druckmittel aus den Zusammenfügungsbereichen können in diesen O-Ringe oder andere Dichtungen verwendet werden.
  • Wenn ein langes Werkstück von der Spindelhalterung weit nach hinten vorsteht und während der Rotation schlagen könnte, kann hierfür ein Rollenstand verwendet werden. Stattdessen kann eine weitere Spannvorrichtung gleicher Bauart am Hinterende der Spindelhalterung angebracht werden, um das Werkstück in der beschriebenen Weise zu halten. Die Druckmittelzufuhr zu den Zufuhrkanälen und deren Umschaltung kann über beliebige Steuervorrichtungen erfolgen.
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Claims (7)

  1. Aktenzeichen: Neuanmeldung PATENTANSPRÜCHE 1. Automatische Werkstück-Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen, mit an einem Hauptkörper (1) radial verschiebbar ge führten Spannbacken (17) sowie druckmittelbetätigten Stellvorrichtungen für die Spannbacken (17), gekennzeichnet durch: a) einen im Hauptkörper (1) axial verschiebbar geführten Ringkolben (6) mit einem einstückig angearbeiteten zylindrischen Schaftabschnitt (8), b) einem auf diesem nur radial verschiebbaren Stellring (io) mit einer geneigten Außenfläche (9) und an der inneren Umfangsfläche geneigt angeordneten Axialnuten (24), c) mindestens drei am Hauptkörper (1) in gleichen Umfangsabständen radial verschwenkbar gelagerten Spannhebeln (13) mit jeweils einem mit der geneigten Außenfläche ohe (9) zusammenwirkenden Endabschnitt, d) mindestens drei an einer Frontplatte (2) des Hauptkörpers (1) nur radial verschiebbar geführten, jeweils über einen vom Stellring (10) abgewandten Endabschnitt eines zugeordneten Spannhebels (13) betätigten Spannbacken (17), e) mindestens drei im Hauptkörper (1) axial verschiebbar geführten Sperrkolben (19) mit jeweils einem an einem Schaftabschnitt (21) angeordneten, in einem Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangs fläche des zylindrischen Schaftabschnitts (8) des Ringkolbens (6) und der Bodenfläche der zugeordneten geneigten Axialnut (24) des Stellrings (10) axial verschiebbaren keilartigen Sperrglied (22) sowie f) Steilvorrichtungen zur selektiven Vorschub- oder RUckzugsbewegung der Sperrkolben (19).
  2. 2) Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen zur Beaufschlagung mit Druckluft ausgelegt sind.
  3. 3) Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) einen Innenzylinder (4) und einen Zwischenzylinder (5) aufweist und der Ringkolben (6) in einer zwischen dem Innenzylinder (4) und dem Zwischenzylinder (5) gebildeten ringförmigen Zylinder~ kammer (7) verschiebbar geführt ist.
  4. 4) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (17) an der Frontplatte (2) des Vorrichtungskörpers (1) jeweils einzeln über zugeordnete Spannbackenglieder (16) gehaltert sind, die jeweils mit den vorderen Enden der zugeordneten Spannhebel (13) in Eingriff stehen.
  5. 5) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Spannhebel (13) eine an seinem hinteren Endabschnitt drehbar gelagerte Rolle (14) aufweist, die durch ein an der geneigten Umfangsfläche (9) des Stellrings (10) vorgesehenes Führungsteil (15) an dieser anliegend gehalten wird.
  6. 6) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen Jeweils den Sperrkolben (19) zugeordnete, diese permanent in Richtung zu dem Raum zwischen den Schaftabschnitt (8) des Ringkolbens (6) und dem Stellring (10) dringende Federn 20 und jeweils einen Sperrkolben (19) und die zugeordnete Feder (20) aufnehmende, zum Zurückziehen des Sperrgliedes (22) gegen die Wirkung der Feder (20) mit Druckmittel beaufschlagbare Sperrzylinder aufweise (18), die im Ringkolben (6) in gleichen Umfangsabständen angeordnet sind.
  7. 7) Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Druckmittelkanal zur Bewegung des Ringkolbens (6) in Einspannringung ein Rückschlagventil (45) zum Sperren des Kanals nach vollständigem Einspannen des Werkstücks vorgesehen ist und ein Druckmittelkanal zum Rilckstellen des Ringkol bens (6) zur Werkstückfreigabe einen Zweigkanal (53) zur gleichzeitigen Betätigung eines Freigabekolbens (55) aufweist, der auf das Rückschlagventil (45) zum Öffnen des dadurch abgesperrten Kanals einwirkt.
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