DE3302914C2 - - Google Patents

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DE3302914C2
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Wolfram 7015 Korntal-Muenchingen De Vollmer
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • A63H19/26Toy vehicles with overhead trolley-wire; Trolley-buses

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufhängen von je­ weils einen oberen Spanndraht und einen an diesem hängenden, unteren Fahrdraht aufweisenden Oberleitungsstücken von Modell­ eisenbahnen, mit einem aus thermoplastischem Material beste­ henden und eine Fahrdrahtaufhängung aufweisenden Gittermast, mit einem sich im Bereich seines oberen Endes schräg nach oben wegerstreckenden Ausleger, dessen freies Ende mit einer zum oberen Ende des Gittermastes führenden horizontalen Zugstange verbunden ist, mit einer sich mit ihrem freien Ende unterhalb des Auslegers befindenden Haltestange und mit einer im Bereich des freien Auslegerendes vorgesehenen, mit der Zugstange einstückigen und sich bis zur Haltestange erstreckenden und deren freies Endstück umgreifenden Sicherungsstange.
Gittermasten mit Anordnungen zur Aufhängung der Oberleitung von Modelleisenbahnen sind in einer Vielzahl von Ausführungs­ formen bereits bekannt.
Bei einer dieser Konstruktionen (DE-PS 8 57 015) ist die Fahr­ drahtaufhängung des Gittermastes lediglich durch eine obere Zugstange und eine untere Haltestange zur abnehmbaren Aufhän­ gung der Oberleitung ausgestattet, wobei beide Stangen an ihrem Vorderende so gebogen sind, daß der obere Spanndraht sowie der untere Fahrdraht der Oberleitung lediglich durch Einhängen gehalten sind. Treten beim Fahrbetrieb von Modell­ eisenbahnen Erschütterungen, beispielsweise beim Entgleisen der Modelleisenbahn, auf, so können sich die Spann- und Fahrdrähte von den erwähnten Stangen lösen und herabfallen.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion, DE-Z.: "Miniatur­ bahnen" 1978, Heft 4, S. 372 bis 374, ist ein Mast vorgesehen, dessen Fahrdrahtaufhängung einen Ausleger, eine Zugstange, eine Haltestange und eine Sicherungsstange offenbart, wobei zwischen Zugstange und Sicherungsstange auch eine Öse zum Einhängen des Spanndrahtes der Oberleitung vorgeshen ist. Jedoch erfüllt die Sicherungsstange nicht die Funktion eines Spanngliedes und bildet die Haltestange kein Widerlager für den Fahrdraht.
Um deshalb eine sicherere Verankerung der Oberleitung an solchen Gittermasten zu erreichen, ist es bereits bekannt (DE-Z.: "Fleischmann-Kurier", 32/1968, S. 28 bis 29, welche im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigt ist), an deren Fahrdrahtaufhängung eine Sicherungsstange vorzusehen, die sich vom freien Ende des Auslegers nach unten zur Haltestange er­ streckt und mit deren freiem Ende zusammenwirkt. Diese Siche­ rungsstange bildet hierbei einen Anschlag, der ein Herabglei­ ten des auf die Haltestange aufgeschobenen Fahrdrahtes der Oberleitung verhindern soll. Zugleich kann der Spanndraht der Oberleitung an der Sicherungsstange durch Einhängen festgelegt werden.
Auch diese Konstruktion stellt insofern nicht zufrieden, als bei stärkeren Erschütterungen der obere Spanndraht der Ober­ leitung sich aushängen kann. Außerdem ist aus Stabilitäts­ gründen die Haltestange bei dieser bekannten Ausführungsform im Durchmesser wesentlich stärker als die Zugstange, was be­ deutet, daß beide Teile für sich getrennt in das den Gitter­ mast formende Werkzeug eingelegt werden müssen. Außerdem kön­ nen beim Anhängen von gebogenen Fahrdrahtenden an die Halte­ stange Kontaktprobleme auftreten, weil über die Sicherungs­ stange keine Spannkraft auf die Fahrdrahtenden ausgeübt wird und diese kein Widerlager finden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einmal die Halterung der Oberleitung an der Fahrdrahtaufhängung des Gittermastes sicherer zu gestalten und zum anderen dessen Herstellung zu vereinfachen. Ferner soll eine zuverlässige Kontaktierung von Fahrdrähten in eingehäng­ tem Zustand an der Haltestange gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombina­ tion folgender Merkmale:
Zugstange, Sicherungsstange und Haltestange bestehen aus einem einzigen Draht, von dem ein Teilstück in den Gittermast einge­ bettet ist; die Zugstange ragt mit ihrem Vorderende aus dem freien Ende des Auslegers heraus und ist dort durch wenigstens eine Wendel zu einer in die Sicherungsstange übergehenden und das freie Ende des Spanndrahtes der Oberleitungsstücke auf­ nehmenden Öse umgeformt; das freie Ende der Haltestange weist eine, das freie hakenförmige Endstück der Sicherungsstange durchgreifende und in einer durch Zug- und Haltestange defi­ nierten Ebene liegende Abkröpfung nach unten mit einem senk­ rechten Teilstück auf; der Abstand zwischen dem senkrechten Teilstück der Haltestange und dem hakenförmigen Endstück der federnden Sicherungsstange ist kleiner als die Breite von zwischen diesen Stücken in die Abkröpfung eingehängten, haken­ artig ausgebildeten Enden von Fahrdrähten zweier sich in Gleislängsrichtung erstreckender Oberleitungsstücken.
Die durch Zugstange und Sicherungsstange gebildete Öse ermög­ licht es, ein freies Ende des oberen Spanndrahtes der an der Fahrdrahtaufhängung zu befestigenden Oberleitungsstücke in diese hineinzustecken, so daß der obere Spanndraht in dieser Öse gelagert ist und damit nicht quer zur Längserstreckung der Zugstange sich von dieser lösen kann.
Dadurch, daß Zugstange, Haltestange und Sicherungsstange aus einem einzigen Draht bestehen, ist zum Einlegen derselben in die Spritzform nur ein einziger Arbeitsvorgang erforderlich.
Analog zur gattungsgleichen Konstruktion wird durch die Siche­ rungsstange der untere Fahrdraht der Oberleitungsstücke auf der Haltestange zuverlässig gehalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Zugstange und Sicherungsstange zur Bildung der Öse mindestens einfach gewendelt. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, der Sicherungs­ stange in einer Richtung eine Vorspannung zu geben, unter deren Wirkung sie mit dem Vorderende der unteren Haltestange so zusammenwirken kann, daß sie mit dem Vorderende der Halte­ stange zusammen praktisch einen Schnappverschluß bildet.
Eine einfache und zuverlässige Aufhängung der Oberleitungs­ stücke an der Fahrdrahtaufhängung eines Gittermastes ist mög­ lich, wenn bei dieser die Enden des unteren Fahrdrahtes in bekannter Weise bogenförmig ausgebildet sind und die Enden des oberen Spanndrahtes mit dem Fahrdraht verbindungsfrei sind, wobei das nach oben umgebogene Teilstück der bogenförmigen Enden des Fahrdrahtes einen zu diesem im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkel bildet, der mit einem von diesem abge­ winkelten Teilstück im Abstand vom freien Ende des Spanndrah­ tes mit diesem verbunden ist. In diesem Falle bilden die freien Enden des Spanndrahtes Einsteckdorne, die in die Öse der Fahrdrahtaufhängung einsteckbar sind, während die bogen­ förmigen Enden des Fahrdrahtes in der Abkröpfung zu liegen kommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Anordnung bestehend aus Gittermast und Oberleitung, dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gittermastes ohne Oberleitung,
Fig. 2 eine Ansicht der Fahrdrahtaufhängung des Gittermastes, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Fahrdraht­ aufhängung mit an dieser aufgehängten, sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Oberleitungsstücken,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines zwischen Gittermasten einzuhängenden Ober­ leitungsstückes,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 zur Veranschaulichung des Einhängens eines Oberleitungsstückes in die Fahrdrahtaufhängung.
Der in Fig. 1 gezeigte Gittermast weist einen Sockel 10 auf, mit dem er beispielsweise auf einer Platte einer Modelleisen­ bahn durch Steck- oder Schraubverbindung befestigbar ist. Vom Sockel erhebt sich ein Mast 12, der aus sich nach oben er­ streckenden seitlichen Trägern 14, 16 gebildet ist, die gegen­ seitig durch Querverstrebungen 18 miteinander verbunden sind. Der Mast ist in seinem oberen Bereich mit einer als Ganzes mit 20 bezeichneten Fahrdrahtaufhängung ausgestattet, an welcher Oberleitungsstücke 22 aufhängbar sind, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt sind.
Die Fahrdrahtaufhängung 20 ist gebildet durch einen sich vom Mast schräg nach oben wegerstreckenden Ausleger 24, eine obere, im wesentlichen horizontal angeordnete Zugstange 26 und eine zu ihr teilweise parallel verlaufende Haltestange 28, sowie durch eine Sicherungsstange 30, die sich von der Zug­ stange 26 nach unten zur Haltestange 28 erstreckt. Der Aus­ leger ist ebenso wie der Mast 12 aus Kunststoff geformt, wobei die Zugstange 26 mit ihrem Vorderende das freie Ende des Aus­ legers durchdringt. Die Zugstange 26 und die Sicherungsstange 30 sind einstückig und zur Bildung einer Öse 32 beispielsweise einmal gewendelt. Das vordere Endstück der Haltestange 28 ist derart abgekröpft, daß es in der Zeichenebene U-Form besitzt.
Dieser mit 28a bezeichneten Abkröpfung ist ein an das freie Ende der Sicherungsstange 30 angeformter Haken 30a zugeordnet, welcher die Abkröpfung 28a umgreift. Außerdem weist die Haltestange 28 ein senkrechtes Teilstück 28b auf.
Wie Fig. 1 zeigt, verläuft die Haltestange 28 über einen Teil ihrer Länge unsichtbar innerhalb des Auslegers 24, wodurch sich eine naturgetreue Nachbildung ergibt. Ferner sind Zug­ stange und Haltestange aus einem Stück, wobei das im wesent­ lichen vertikale Teilstück 34 innerhalb des hinteren seitli­ chen Trägers 14 verläuft. Damit sind Zugstange 26, Haltestange 28 und Sicherungsstange 30 einstückig und lassen sich gemein­ sam in einem Arbeitsgang in die betreffende Spritzform zur Herstellung des Gittermastes einlegen.
Durch die die Öse 32 bildende Wendel 36 erhält die Sicherungs­ stange 30 eine solche Vorspannung relativ zur Zugstange 26, daß sie bestrebt ist, die in Fig. 1 gezeigte Sicherungslage relativ zur Haltestange 28 einzunehmen, in welcher sich das abgekröpfte Vorderende 28a der Haltestange 28 zwangsläufig innerhalb des Hakens 30a befindet.
Das in Fig. 5 gezeigte Oberleitungsstück 22 besitzt einen oberen Spanndraht 38 sowie einen an diesem hängenden unteren Fahrdraht 40, wobei deren gegenseitige Verbindung durch Ver­ bindungsstege 42 geschaffen ist.
Der Fahrdraht 40 weist nach oben geführte, hakenartig ausge­ bildete Enden 44 auf, wobei der obere Hakenschenkel 44a im wesentlichen parallel zum Fahrdraht 40 verläuft und auf einem Teil seiner Länge nach oben abgewinkelt ist, wobei das Teil­ stück 42 im Abstand vom freien Ende 50 des benachbarten Spann­ drahtes 38 mit diesem fest verbunden ist. Der Spanndraht 38 besitzt somit im Bereich seiner Enden dornartige Ansätze 50.
Zur Montage von Oberleitungsstücken an der Fahrdrahtaufhängung 20 des Gittermastes ist zunächst der Haken 30a der Sicherungs­ stange 30 von der Abkröpfung 28a der Haltestange 28 zu lösen. Danach ist einer der dornartigen Ansätze 50 eines Oberlei­ tungsstückes in die Öse 32 einzustecken und anschließend das gegenüberliegende bogenförmige Ende 44 des Fahrdrahtes 40 in die Abkröpfung 28a der Haltestange 28 einzuhängen. An­ schließend ist ein weiteres, in die entgegengesetzte Richtung füh­ rendes Oberleitungsstück in der gleichen Weise einzuhängen, worauf der Haken 30a der Sicherungsstange 30 wieder auf das abgekröpfte Ende der Haltestange 28 aufzustecken ist. Damit sind beide Oberleitungsstücke so an der Fahrdrahtaufhängung gehalten, daß auch bei Berühren der Oberleitungsstücke sowohl beim Aufbau einer Modelleisenbahn als auch beim Spielbetrieb sich diese nicht lösen können.
Die beschriebene Anordnung zur Aufhängung der Oberleitungs­ stücke ist für alle Spurweiten von elektrischen Modelleisen­ bahnen geeignet. Sie kann eingesetzt werden für Masten mit oder ohne elektrische Zuleitung.
Die beschriebene Aufhängevorrichtung gestattet es, Oberlei­ tungsstücke von sehr dünnen Querschnitten zuverlässig zu hal­ ten, wobei Chromnickelstahldraht von Querschnitten um 0,7 mm bevorzugt verwendbar sind. Bei den bisher eingesetzten Ober­ leitungsstücken hat man Drähte verwendet, die im Querschnitt um ca. 0,5 mm größer waren. Die feinen Drähte sind somit auf der Modellanlage weniger störend und nähern sich dem Vorbild an.

Claims (4)

1. Anordnung zum Aufhängen von jeweils einen oberen Spanndraht und einen an diesem hängenden, unteren Fahrdraht aufweisenden Oberleitungsstücken von Modelleisenbahnen, mit einem aus ther­ moplastischem Material bestehenden und eine Fahrdrahtaufhän­ gung aufweisenden Gittermast, mit einem sich im Bereich seines oberen Endes schräg nach oben wegerstreckenden Ausleger, des­ sen freies Ende mit einer zum oberen Ende des Gittermastes führenden horizontalen Zugstange verbunden ist, mit einer sich mit ihrem freien Ende unterhalb des Auslegers befindenden Haltestange und mit einer im Bereich des freien Auslegerendes vorgesehenen, mit der Zugstange einstückigen und sich bis zur Haltestange erstreckenden und deren freies Endstück umgreifen­ den Sicherungsstange, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Zugstange (26), Sicherungsstange (30) und Haltestange (28) bestehen aus einem einzigen Draht, von dem ein Teilstück (34) in den Gittermast (12) eingebettet ist;
  • b) die Zugstange (26) ragt mit ihrem Vorderende aus dem freien Ende des Auslegers (24) heraus und ist dort durch wenig­ stens eine Wendel zu einer in die Sicherungsstange (30) übergehenden und das freie Ende des Spanndrahts (38) der Oberleitungsstücke (22) aufnehmenden Öse (32) umgeformt;
  • c) das freie Ende der Haltestange (28) weist eine das freie hakenförmige Endstück (30a) der Sicherungsstange (30) durchgreifende und in einer durch Zug- und Haltestange (26 und 28) definierten Ebene liegende Abkröpfung (28a) nach unten mit einem senkrechten Teilstück (28b) auf;
  • d) der Abstand zwischen dem senkrechten Teilstück (28b) der Haltestange (28) und dem hakenförmigen Endstück (30a) der federnden Sicherungsstange (30) ist kleiner als die Breite von zwischen diesen Stücken in die Abkröpfung (28a) einge­ hängten, hakenartig ausgebildeten Enden (44) von Fahrdräh­ ten (40) zweier sich in Gleislängsrichtung erstreckender Oberleitungsstücken (22).
2. Anordnung zur Aufhängung der Oberleitung von Modelleisenbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Öse (32) Zugstange (26) und Sicherungsstange (30) mindestens einfach gewendelt sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Oberleitung (22) einen oberen Spanndraht (38) und einen an diesem hängenden unteren Fahrdraht (40) aufweist, dessen Enden nach oben bogenförmig ausgebildet sind und bei der die Enden des Spanndrahtes mit dem Fahrdraht verbindungsfrei sind, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben umgebogene Teilstück (44a) der bogenförmigen Enden (44) des Fahrdrahtes (40) einen zu diesem im wesentlichen parallel verlaufenden Schenkel bildet, der mit einem von diesem abgewinkelten Teilstück im Abstand vom freien Ende des Spanndrahtes (38) mit diesem verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im montiertem Zustand von Fahrdrahtaufhängung (20) und Oberleitung (22) das bogenförmige Ende des Fahrdrahtes (44) auf die Abkröpfung (28a) der Haltestange (28) aufgeschoben ist, während das vor­ stehende freie Ende (50) des Spanndrahtes (38) die Öse (32) durchgreift.
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