DE3301811A1 - Ringspinn- oder -zwirnmaschine - Google Patents

Ringspinn- oder -zwirnmaschine

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DE3301811A1
DE3301811A1 DE19833301811 DE3301811A DE3301811A1 DE 3301811 A1 DE3301811 A1 DE 3301811A1 DE 19833301811 DE19833301811 DE 19833301811 DE 3301811 A DE3301811 A DE 3301811A DE 3301811 A1 DE3301811 A1 DE 3301811A1
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Horst Dipl.-Ing. 7321 Albershausen Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Zinser Textilmaschinen GmbH 7333 Ebersbach
Ringspinn- oder -zwirnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder -zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bisher war es üblich, einen derartigen Tangentialriemen durch einen einzigen Elektromotor anzutreiben, der eine an einem Maschinenlängsendbereich angeordnete Tangentialriemen-Umlenkscheibe antrieb. Dieser Antrieb des Tangentialriemens durch eine einzige angetriebene
Tangentialriemen-ümlenkscheibe beansprucht jedoch den 25
Tangentialriemen stark auf Abrieb und Dehnung, da Ringspinn- oder -zwirnmaschinen in der Regel sehr große Anzahlen von Spindeln aufweisen, beispielsweise 400 bis 1200 Spindeln. Von der einzigen angetriebenen Umlenkscheibe muß deshalb auf den Tangentialriemen ein entsprechend großes Antrxebsdrehmoment ausgeübt werden, das zu sehr starken Zugspannungen des Tangentialriemens an der Auflaufstelle· auf die Umlenkscheibe führt. Die nicht angetriebene Tangentialriemen-ümlenkscheibe oder
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-scheiben bedürfen wegen der hohen Tangentialriemenspannung groß dimensionierter Lager, die wegen der starken Belastung nicht unerheblich Energie verzehren.
Es ist auch bereits eine Spinn- oder Zwirnmaschine bekannt (DE-Gbm 6603 898), bei welcher der einzige Antriebsmotor für den Tangentialriemen in der Maschinenlängsmitte angeordnet ist. Er treibt eine große Antriebsscheibe an, die ebenfalls in der Maschinenlängsmit'te angeordnet ist und an die die beiden längs den beiden Spindelreihen laufenden Bahnen des Tangentialriemens mittels Andrückwalzen an einander diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen zu ihrem Antrieb angedrückt sind. An beiden Längsendbereichen der beiden Spindelreihen wird der Tangentialriemen durch je zwei nicht angetriebene Umlenkscheiben umgelenkt. Die Anordnung der Antriebssscheibe in der Längsmitte der Maschine ist jedoch baulich ungünstig und macht auch den Fortfall einer Anzahl von Spindeln in der Maschxnenlängsmitte erforderlich, wodurch sich die Spindelanzahl der Maschine bei gegebener Länge verringert. Auch ist das Auslenken des Tangentialriemens aus den durch die beiden Spindelreihen gegebenen Bahnen an die Antriebsscheibe nachteilig, da hierdurch der Tangentialriemen zusätzlich beansprucht wird und auch die Antriebsleistung erhöht wird, was zumindst einen Teil der durch den an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der beiden Längsbahnen des Tangentialriemens erfolgenden doppelseitigen Antrieb verursachtei Beanspruchungsverringerung des Tangentialriemens wieder aufhebt.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine weitere Senkung der Beanspruchung des Tangentialriemens zu erreichen, wobei dies ohne Fortfall von Spindeln in der Maschinenlängsmitte erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Jede durch einen Elektromotor angetriebene Tangentialriemen-Umlenkscheibe dient hierdurch dem Antrieb des Tangentialriemens, ist also eine Antriebsscheibe. Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß bei geringerer Belastung des Tangentialriemens mindestens ein Elektromotor abschaltbar ist. Solche geringere Belastung kann beispielsweise dann vorliegen, wenn geringere Betriebsdrehzahlen als normal auftreten oder sie kann nach erfolgtem Hochlauf bei der Betriebsdrehzahl vorliegen. Und zwar ist während des Hochlaufes die Belastung des Tangentialriemens wegen der erforderlichen Winkelbeschleunigung der Spindel besonders hoch.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden durch die betreffenden angetriebenen Tangentialriemen-Umlenkscheiben auf den Tangentialriemen an beiden Maschinenlängsendbereichen Antriebskräfte ausgeübt, wodurch die auf den Tangentialriemen durch die einzelne angetriebene Tan'gentialriemen-Umlenkscheibe ausgeübte Zugkraft ent-
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sprechend verringert wird und damit auch seine Dehnung und sein Verschleiß verkleinert werden. Dies gelingt 5 ohne zusätzliche Auslenkung und damit ohne zusätzliche Beanspruchung des Tangentialriemens. Falls an den
betreffenden Maschinenlängsendbereichen außer den angetriebenen Umlenkscheiben auch nicht angetriebene Tangentialriemen-Umlenkscheiben vorhanden sind, ist auch deren Belastung infolge der verringerten Zugspannung des Tangentialriemens verringert und ihre Lager können entsprechend kleiner ausgebildet werden und verursachen geringere Energieverluste.
In den Unteransprüchen sind einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Insbesondere bei nicht sehr langen Ringspinn- oder -zwirnmaschinen ist es baulich besonders einfach und kostengünstig, vorzusehen, daß an beiden Maschinenlängsendbereichen je zwei. Tangentialriemen-Umlenkscheiben angeordnet sind, von denen pro Maschinenlängsendbereich nur je eine Tangentialriemen-Umlenkscheibe durch je einen Elektromotor zum Antrieb des Tangentialriemens antreibbar ist. In diesem Fall kann bevorzugt vorgesehen sein,daß von den beiden Tangentialriemen-Umlenkscheiben an jedem Maschinenlängsendbereich jeweils diejenige durch den betreffenden Elektromotor angetrieben wird, auf die der Tangentialriemen von der ihr benachbarten Spindelreihe aus stets oder normalerweise zuerst aufläuft. Dies ergibt geringere Beanspruchung des Tangentialriemens als bei Antrieb der anderen Umlenkscheiben.
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Jedoch ist es in vielen Fällen, insbesondere bei sehr langen Ringspinn- oder -zwirnmaschinen, auch besonders vorteilhaft,vorzusehen,daß an mindestens eimern,vorzugsweise an beiden Maschinenlängsendbereichen je zwei Tangentialriemen-Umlenkscheiben angeordnet sind, von denen jede durch je einen Elektromotor zum Antrieb des Tangentialriemens antreibbar ist. Hierdurch wird die Zugbelastung des Tangentialriemens an den angetriebenen Tangentialriemen-Umlenkscheiben wie auch die Belastung dieser Umlenkscheiben besonders gering. Auch bieten die hierdurch erzielten kleineren Elektromotoren kostenmäßige und bauliche Vorteile.
Obwohl es im allgemeinen besonders vorteilhaft ist, wenn an den beiden Maschinenlängsendbereichen je zwei Umlenkscheiben angeordnet sind, die vorzugsweise so angeordnet sein können, daß jede von ihnen den Tangentialriemen um jeweils etwa 90° umlenkt, ist es in Sonderfällen auch möglich - wenn auch im allgemeinen weniger günstig - an ■mindestens einem Maschinenlängsendbereich nur jeweils eine Tangentialriemen-Umlenkscheibe anzuordnen. Diese kann im Durchmesser so groß dimensioniert sein, daß der Tangentialriemen von der ihr direkt vorgeordneten Spindel aus zu ihr auf geradem Weg, also ohne zusätzliche Umlenkung laufen kann und entsprechend von der Ablaufseite der Umlenkscheibe aus ohne weitere Umlenkung zur ersten nachgeordneten Spindel weiterlaufen kann. Es ist jedoch auch möglich, vorzusehen,daß zwischen die betreffende Umlenkscheibe und die ihr benachbarten endseitigen Spindeln der beiden Spindelreihen den Tangentialriemen noch zusätzlich umlenkende Leitrollen zwischengeschaltet sind.Diese zusätzlichen Umbiegungen des Tangentialriemens haben jedoch den Nachteil, daß sie zusätzlich Energie vergeuden und den Riemenverschleiß erhöhen.
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Die bevorzugt vorgesehene Anordnung von je zwei Tangentialriemen-Umlenkscheiben an den Maschinenlängsendbereichen, deren Durchmesser vorzugsweise gleich groß sein können, hat auch den Vorteil, daß sie wegen ihrer nicht sehr großen Durchmesser im Betrieb mit relativ hohen Dreh-
-^q zahlen laufen können, so daß es möglich ist, jede solche angetriebene Umlenkscheibe direkt auf der Läuferwelle •des sie antreibenden Elektromotors anzuordnen, ohne daß der Elektromotor deshalb sehr hochpolig ausgebildet werden muß. Wenn dagegen nur eine im Durchmesser große Um-
, c lenkscheibe an mindestens einem Maschinenlängsendbereich angeordnet ist, dann läuft sie wegen ihres großen Durchmessers mit relativ geringer Drehzahl und ihr Antrieb muß entweder durch einen sehr hochpoligen und damit teueren Elektromotor erfolgen oder zwischen Motor und Um-
2Q lenkscheibe muß noch ein energieverzehrendes und die Kosten erhöhendes Vorgelege zwischengeschaltet werden.
An einer der beiden Maschinenlängsendbereiche kann vorgesehen sein, daß die dort befindliche Umlenkscheibe bzw. die dort befindlichen Umlenkscheiben zusammen mit dem oder den sie antreibenden Elektromotoren auf einem Schlitten oder dergleichen angeordnet sind, der in Längsrichtung der Maschine zwecks Spannens des Tangentialriemens lageverstellbar ist.
Bevorzugt können die die betreffenden Umlenkscheiben antreibenden Elektromotoren nur dem Antrieb dieser Umlenkscheiben oder im wesentlichen nur deren Antrieb dienen. In diesem Fall werden die anderen wesentlichen Arbeitsorgane der Maschine, wie Streckwerke, Ringbänke usw. durch
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mindestens einen anderen Elektromotor angetrieben. Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß einer der am Antrieb des Tangentialriemens mitwirkenden Elektromotoren gleichzeitig als Pilotmotor zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl mindestens eines anderen Elektromotors dient, der andere Arbeitsorgane der Maschine als den Tangentialriemen antreibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise, gebrochene Vorderansicht einer Ringspinnmaschine in schematischer Darstellung, wobei nur einige Arbeitsorgane dargestellt sind,
Fig. 2 eine gebrochene Draufsicht auf dön Tarigentialriemenantrieb der Maschine nach Fig. 1 in schematischer Darstellung, wobei von den angetriebenen Spindeln nur einige dargestellt sind,
Fig. 3 je einen Tangentialriemenantrieb gemäß
weiteren Ausführungsbeispielen-der Erfindung.
Die in den Figuren 1 und 2 ausschnittsweise und gebrochen dargestellte Ringspinnmaschine 10 weist an beiden Maschinenlängsseiten je eine ununterbrochene Reihe 11,12 von durch einen einzigen gemeinsamen Tangentialriemen 13
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angetriebenen Spindeln 14 auf, von denen nur einige dargestellt sind. Der Tangentialriemen 13 ist an die Wirtein der Spindeln 14 mittels drehbar gelagerten, nicht angetriebenen Spannrollen 15 angedrückt. Oberhalb jeder der beiden Spindelreihen befindet sich je eine Reihe von Streckwerken, von denen nur in Fig. 1 drei Unterwalzen 16 einer der beiden Streckwerkreihen dargestellt sind, deren zugeordnete Oberwalzen also nicht dargestellt sind. Ferner ist an jeder Maschinenlängsseite je eine Ringbank, wie 17, angeordnet, von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt
, _ ist, welche vertikal geradegeführt ist und mittels über 15
Umlenkrollen, wie 18, laufenden Seilen, wie 19, auf- und abbewegbar ist, indem diese Seile 19 mittels eines reversierbaren Motors 21 auf eine Seiltrommel 20 auf- und von ihr wieder abgewunden werden können.
Der einzige Tangentialriemen 13 dieser Maschine 10, der an beiden Maschinenlängsseiten die dort befindlichen Spindelreihen 11, 12 antreibt, ist über insgesamt vier an den Maschinenlängsendbereichen paarweise angeordneten
__ Tangentialriemen-Umlenkscheiben 22, 23, 24, 25 umgelenkt und angetrieben. Die Umlenkscheiben 22 bis 25 sind unter sich gleich ausgebildet. Jede Umlenkscheibe 22 bis 25 lenkt den Tangentialriemen um etwa 90° um. Diese Umlenkscheiben 22 bis 25 sind wie dargestellt so angeordnet, daß bei der dargestellten Laufrichtung (Pfeil A) des Tangen-
tialriemens 13 dieser von der der Umlenkscheibe 22 bzw. 24 jeweils am nächsten liegenden Spindel 14 in der durch die betreffende Spindelreihe bestimmten Längsrich-
οουtoil
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tung weiter bis zur Umlenkscheibe 22 bzw. 24 läuft bzw. von der Umlenkscheibe 23 bzw. 25 zur jeweils nächsten Spindel 14 in der durch die betreffende Spindelreihe 11 bzw. 12 bestimmten Richtung läuft. Die dargestellte Antriebsrichtung des Tangentialriemens 13 kann, wenn erwünscht, auch umgekehrt werden, um wahlweise den herzustellenden Garnen S- oder Z-Drehung zu geben. Jede der vier Tangentialriemen-Umlenkscheiben 22 bis 25 ist, durch je einen eigenen, nur ihr zugeordneten Elektromotor 26 angetrieben, so daß alle vier Umlenkscheiben 22 bis 25 durch Einzelelektromotoren 26 angetriebene Antriebsscheiben für den Tangentialriemen 13 sind und dieser so an insgesamt vier Stellen schonend angetrieben wird. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Tangentialriernen-Umlenkscheiben 22 bis 25 direkt auf den Läuferwellen 27 der betreffenden Elektromotoren 26 angeordnet, bei denen es sich beispielsweise um Asynchronmotoren handeln kann.
Die an dem rechtsseitigen Maschinenlängsendbereich der Maschine 10 befindlichen beiden Elektromotoren 26 sind unbeweglich am nur ausschnittsweise dargestellten Maschinengestell 28 angeordnet. Dagegen sind die an dem anderen Längsendbereich der Maschine 10 befindlichen beiden Elektromotoren 26 auf einem sie gemeinsam tragenden Schlitten 29 angeordnet, der auf einer am Maschinengestell fest angeordneten, nicht dargestellten Geradführung geradegeführt ist und mittels einer von Hand oder motorisch antreibbaren Gewindespindel 30, die im Gewinde einer
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am Schlitten 29 fest angeordneten Mutter 31 geführt ist, in Richtung des Doppelpfeiles B in Maschinenlängsrichtung zum Spannen des Tangentialriemens 13 lageverstellbar ist.
Alle vier Elektromotoren 26 sind in diesem Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet. Im Betrieb der Maschine 10 treiben die vier Elektromotoren 26 gemeinsam den Tangentialriemen 13 an, der folglich an vier Stellen gleichzeitig angetrieben wird, nämlich an seinen vier endseitigen, durch die Umlenkscheiben 22 bis 25 geschaffenen Umlenkstellen. Hierdurch wird die Zugbelastung und Dehnung des Tangentialriemens beträchtlich verringert und seine Lebensdauer erhöht und auch die Gleichmäßigkeit des Antriebs verbessert. Auch ist die Gesamtumlenkung des endlosen Tangentialriemens 13 minimal und es wird auch die Belastung des Tangentialriemens 13 vergleichmäßigt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß man einen, zwei oder drei dieser Elektromotoren 26 wahlweise abschalten kann - bspw. die Motoren 26 der Umlenkscheiben 23 und 25 -, wenn die Betriebsbedingungen so sind, daß der Tangentialriemen nur relativ gering belastet ist, und deshalb die Anzahl seiner Antriebsstellen reduziert werden kann. Jede Umlenkscheibe - bspw. die* Scheiben 23 und 25 -, deren Motor 26 auf diese Weise abgeschaltet ist, treibt dann nicht den Tangentialriemen 13 an, sondern bildet dann nur eine Umlenkscheibe für ihn, die nicht angetrieben ist. In diesem Fall kann auch vorgesehen sein, die
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betreffende Umlenkscheibe mittels einer Kupplung vom Motor 26 abzukuppeln oder der Motor 26 läuft abgeschaltet mit.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, daß einer der vier Elektromotoren 26 einen Impulsgeber 32 mit antreibt, der Impulse mit einer Pulsfrequenz liefert, die exakt proportional zur Drehzahl des antreibenden, als Pilotmotor dienenden Elektromotors 26 ist. Diese Impulse sind Steuerimpulse für zwei Frequenzteiler 33/ 34, einstellbarer Teilerverhältnisse, die Steuerimpulse für Gleichstromzwischenkreisumrichter 33', 341 liefern, die die Wechselströme verstellbarer Frequenzen zum Speisen der zwei Wechselstrommotoren 21,35 liefern Der V'echselstrommotor 35 dient dem Antrieb der Streckwerke dieser Maschine 10. Es ist auch möglich, je einen Motor 26 der beiden Motorenpaare 26 an beiden Maschinenlängsendbereichen ganz wegzulassen, besonders dann, wenn die Maschine 10 nicht sehr lang ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, zwei zueinander diametral angeordnete Motoren 26 wegzulassen, bspw.die den Umlenkscheiben 23 und 25 zugeordneten Motoren 26. Wenn die Hauptlaufrichtung des Tangentialriemens die Richtung gemäß Pfeil A ist, können in manchen Fällen die Motoren 26 der Umlenkscheiben 23 und 25 oder 22 und 24 weggelassen werden, falls überhaupt eine solche Weglassung infrage kommt.
In Fig. 3 ist eine Tangentialriemenantriebs-Vörrichtung einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinn- oder -zwirnmaschine dargestellt, deren endloser
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Tangentialriemen 13 an den beiden Maschinenlängsendbereichen nur um je eine Tangentialriemen- Umlenkscheibe 22", 241 um je ca. 180° umgelenkt ist, von denen jede auf der Läuferwelle 27 eines nur ihrem Antrieb dienenden Elektromotores 26 angeordnet ist. Der Tangentialriemen 13 treibt wieder zwei Reihen von Spindeln 14 an, an deren Wirtel der Tangentialriemen 13 mittels Spannrollen 15 angedrückt ist.
Obwohl diese Ausführungsform nach Fig. 3 den Vorteil hat, daß nur insgesamt zwei Umlenkscheiben 22', 24' anstatt vier Umlenkscheiben 22 bis 25 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 notwendig sind, ist jedoch meist der Ausführungsform mit insgesamt vier Umlenkscheiben der Vorzug zu geben, da letztere eine Reihe erheblicher Vorteile hat. So wird bei vier Umlenkscheiben infolge deren kleinerer Durchmesser weniger Maschinenlänge benötigt. Auch können die Motoren bei den kleineren Umlenkscheibendurchmessern niederpoliger sein bzw. es werden Vorgelege eingespart, wie bereits weiter oben erwähnt wurde. ί
In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, daß bei Anordnung von Umlenkscheiben 22 bis 25 ähnlich wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 nicht jede Umlenkscheibe oder nur zwei der Umlenkscheiben durch Einzelelektromotoren, von denen jeder nur einer Umlenkscheibe zugeordnet ist, angetrieben werden, sondern daß
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die beiden Umlenkscheiben 22, 23 bzw. 24, 25 des einzelnen an einem Längsendbereich angeordneten Umlenkscheibenpaares durch einen einzigen Elektromotor angetrieben werden. Beispielsweise könnten die Umlenkscheiben 22 und 24,wie in Fig. 4 dargestellt, durch je einen gesonderten Elektromotor 26 direkt angetrieben werden, indem sie auf deren Läuferwellen 27 befestigt sind und ihrerseits über ein Zahnriemengetriebe 37 die jeweils andere Umlenkscheibe bzw. 25 an dem betreffenden Längsendbereich antreiben.
Es ist auch denkbar, an einem Maschinenlängsendbereich eine einzige Umlenkscheibe und am anderen Maschinenlängsendbereich zwei Umlenkscheiben anzuordnen, wenn dies aus irgendwelchen Gründen bei der betreffenden Maschine zweckmäßig ist.
Leerseite -

Claims (10)

OSKAJl* JCö.M^ ; ; r Vertnster beyft LJiri.jjHfti:* ·-:.;■ ...J.· ■' ■; i . * 330 I (:f>* 11 ; ?!·!..; t5i .im . X usn::.'.'H.a ^iJU) SVdTTG A RT- i, KlUpfolPtruße 6 PoBtiacb 51 Patentansprüche
1. Ringspinn- oder -zwirnmaschine, die an beiden Maschinenlängsseiten je eine Reihe von Spindeln aufweist, wobei alle Spindeln beider Spindelreihen durch einen einzigen Tangentialriemen gemeinsam antreibbar sind, der an den beiden Maschinenlängsendbereichen durch Tangentialriemen-Umlenkscheiben umgelenkt wird und an mehreren Stellen elektromotorisch antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Maschinenlängsendbereichen mindestens je ein Elektromotor (26) angeordnet ist, durch die an diesen beiden Maschinenlängsendbereichen angeordnete Tangentialriemen-Umlenkscheiben (22-25; 22', 24') zum Antrieb des Tangentialriemens (13) antreibbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Maschinenlängsendbereichen je zwei Tangentialriemen-Umlenkscheiben (22 bis 25) angeordnet sind, von denen pro Maschinenlängsendbereich nur je eine Tangentialriemen-Umlenkscheibe (22 und 24) durch je einen Elektromotor zum Antrieb des Tangentialriemens (13) antreibbar ist.
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3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Tangentialriemen-Umlenkscheiben (22, 23; 24, 25) an jedem Maschinenlängsendbereich jeweils diejenige (22, 24) durch den betreffenden Elektromotor (26) angetrieben wird, auf die der Tangentialriemen (13) von der ihr benachbarten Spindelreihe (11, 12) aus stets oder ,Q normalerweise zuerst aufläuft.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem, vorzugsweise an beiden Maschinenlängsendbereichen je zwei Tangential-
!5 riemen-Umlenkscheiben (22-25) angeordnet sind, von denen jede durch je einen Elektromotor (26) zum Antrieb des Tangentialriemens (13) antreibbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tangentialriemen-Umlenkscheiben (22-25) den Tangentialriemen (13) um jeweils ungefähr 90° umlenkt.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Maschinenlängsendbereich nur eine Tangentialriemen-Umlenkscheibe (22'; 24') vorhanden ist, die von einem Elektromotor angetrieben wird.
OQ
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede von einem Elektromotor (26) angetriebene Tangentialriemen-Umlenkscheibe (22-25; 22', 24') auf der Läuferwelle (27) des betreffenden Elektromotors (26) befestigt ist.
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s
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Elektromotoren (26) wahlweise abschaltbar ist, so daß dann der Tangentialriemen (13) nur noch durch den oder die anderen Elektromotoren antreibbar ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (26) nur dem Antrieb oder im wesentlichen nur dem Antrieb des Tangentialrxemens (13) dienen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 5, 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Maschinenlängsendbereichen je ein Paar Tangentialriemen-Umlenkscheiben angeordnet sind und daß die Umlenk-" scheiben jaäes Paares durch einen Elektromotor gemeinsam antreibbar sind.
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