DE3301482A1 - Leerlaufdrehzahl-rueckkoppplungssteuerverfahren fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Leerlaufdrehzahl-rueckkoppplungssteuerverfahren fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weicj;ivjanm,:Dipl:-P,h*y6* Dr*. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann*' DIPl.-Ghe«!1 B. Huber
Dr.-Ing. H. LiSKA / Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
j)/20 800° MÜNCHEN 86
POSTFACH 860 820 1 & ·'·??
* ο
TELEFON (089) 98 C3 52
TELEX 5 22621
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha
No. 27-8, Jingumae 6-chome, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
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Leerlaufdrehzahl-Rückkoppltmgssteuerverfahren für Brennkraftmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leerlaufdrehzahl-Rückkopplung
s steuerverfahren für Brennkraftmaschinen, insbesondere ein Verfahren von der Art, das so ausgebildet
ist, daß es zwischen einem Verzögerungszustand der Maschine und einem Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerungszustand
der Maschine unterscheidet, um zu verhindern, daß die Maschine abstirbt, und um die Lauffähigkeit
der Maschine zu verstärken.
Eine Brennkraftmaschine kann leicht aufgrund eines Abfalls der Maschinendrehzahl bei Betrieb der Maschine im
Leerlaufzustand bei niedriger Temperatur des Maschinenkühlwassers oder bei starker Belastung der Maschine
durch die Last von Scheinwerfern, einer Klimaanlage, usw.
eines mit der Maschine ausgerüsteten Fahrzeugs absterben. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist beispielsweise
durch die vorläufige japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 55-98628 ein Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerverfahren
vorgeschlagen worden, das vorsieht, daß in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine eine
gewünschte Leerlaufdrehzahl eingestellt wird, daß die
Differenz zwischen der tatsächlichen Maschinendrehzahl und der gewünschten Leerlaufdrehzahl ermittelt wird und
daß der Maschine ein Quantum Zusatzluft zugeführt wird, die in einer solchen Weise von der ermittelten Differenz
abhängt, daß diese Differenz minimiert wird, um dadurch die Maschinendrehzahl in die gewünschte Leerlaufdrehzahl
zu steuern.
Gemäß diesem vorgeschlagenen Verfahren ist, wenn die Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung unmittelbar bei
Verzögerung der Maschine in Richtung des gewünschten
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Leerlaufdrehzahlbereichs und vor dem Abfall der Maschinendrehzahl
in den gewünschten Leerlaufdrehzahlbereich ausgeführt
wird, das resultierende gesteuerte Quantum Zusatzluft viel kleiner als ein der Maschine zuzuführendes
erforderliches Quantum, weil in diesem Fall das Zusatzluftquantum auf einen so kleinen Wert gesteuert wird, der
ausreicht, um die Maschinendrehzahl unmittelbar auf die gewünschte Leerlaufdrehzahl zu bringen. Wenn in einem
solchen Fall die*- Kupplung der Maschine ausgerückt wird,
findet ein plötzlicher Abfall in der Maschinendrehzahl statt, der ein Absterben der Maschine bewirken kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist beispielsweise durch die vorläufige japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 55-98629 ein Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerverfahren
vorgeschlagen worden. Gemäß diesem vorgeschlagenen Verfahren wird beim Übergang von einem Verzögerungszustand
in einen Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerzustand das Quantum Zusatzluft im Verzögerungsbetrieb
gesteuert, wobei die Zusatzluft der Maschine vorher in einem Quantum zugeführt wird, das einem Abfall der Maschinendrehzahl
vor dem Start der Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung entspricht, wodurch ein glatter Übergang
in den Leerlaufbetrieb sichergestellt ist.
Wenn jedoch einmal die Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung
gestartet worden ist, ist eine prompte Steuerung der Maschinendrehzahl wünschenswert, um die Rückkopplungssteuerung auch dann fortzusetzen, wenn die Maschine von
elektrischen Lasten, wie beispielsweise Scheinwerfern, abgekoppelt ist, damit ihre Geschwindigkeit auf so hohe
Maschinendrehzahlen ansteigt, daß die Zusatzluftmenge in dem Verzögerungsbetrieb gesteuert wird. Bisher ist es
notwendig gewesen, exakt zu bestimmen, ob die Maschine sich in einem Betriebszustand befindet, welcher die
Steuerung des Zusatzluftquantums in Verzögerung bei vollständig geschlossenem Zustand des Drosselventils oder in
einem Betriebszustand erfordert, für den eine Rückkopplungssteuerung dieses Quantums notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerverfahren
anzugeben, mit dem exakt bestimmbar ist, ob die Steuerung des Zusatzluftquantums
im Verzögerungszustand oder im Rückkopplungszustand ausgeführt werden soll, wodurch verhindert werden kann,
daß die Maschine während ihrer Verzögerung abstirbt, und eine genaue und stabile Rückkopplungssteuerung für
die Leerlaufdrehzahl erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Steuerung des Quantums von Zusatzluft vorgesehen, das einer Brennkraftmaschine
durch eine Luftpassage in einer Rückkopplungsmethode zugeführt wird, die auf die Differenz
zwischen der tatsächlichen Maschinendrehzahl und der gewünschten Leerlaufdrehzahl anspricht. Die Luftpassage
kommuniziert an einem Ende mit der Einlaßpassage der Maschine an einer stromabwärts des in ihr angeordneten
Drosselventils liegenden Stelle und am anderen Ende mit der Atmosphäre. Das Verfahren ist durch folgende Verfahrensschritte
gekennzeichnet:
(a) ein tatsächlicher Wert der Maschinendrehzahl wird mit einem ersten vorbestimmten Wert verglichen, der
größer ist als eine obere Grenze eine s gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs, der die obengenannte gewünschte
Leerlaufdrehzahl enthält,
(b) der tatsächliche Wert wird mit einem zweiten vorbestimmten Wert verglichen, der gleich der obengenannten
oberen Grenze des gewünschten Leerlaufdreh-
Zahlbereichs ist, wenn beim Schritt (a) festgestellt wird, daß der tatsächliche Wert kleiner ist als der
erste vorbestimmte Wert,
(c) es wird eine Steuerung des Zusatzluftquantums im Rückkopplungszustand bewirkt, wenn beim Schritt (b)
festgestellt wird, daß der tatsächliche Wert kleiner ist als der zweite vorbestimmte Wert,
(d) es wird bestimmt, ob die Steuerung des Zusatzluftquantums im Rückkopplungszustand unmittelbar vor
der Feststellung beim Schritt·(b) bewirkt wurde oder nicht, wenn beim Schritt (b) festgestellt wird, daß
der tatsächliche Wert größer ist als der zweite vorbestimmte Wert,
(e) die Rückkopplungssteuerung des Zusatzluftquantums
wird fortgesetzt, wenn das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt (d) eine Bejahung ist, und
(f) es wird eine Steuerung des Zusatzluftquantums
in den Verzögerungszustand in einer vorbestimmten Art bewirkt, wenn das Ergebnis der Bestimmung beim
Schritt (d) negativ ist.
Vorzugsweise ist die obengenannte vorbestimmte Verzögerungsart so, daß das Zusatzluftquantum bei einer
Verringerung der Maschinendrehzahl graduell vergrößert wird, und daß, wenn die Maschinendrahzahl auf dem oben
erwähnten zweiten vorbestimmten Wert abgenommen hat, das Zusatzluftquantum auf einem vorbestimmten Wert
gehalten wird.
Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beigefügten
Zeichnungen hervor. Von den Figuren zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild, welches die ganze Anordnung eines Leerlaufdrehzahl-RückkopplungsSteuersystems
darstellt, auf welches das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist,
Figur 2 Zeitdiagramme, aus denen das erfindungsgemäße Verfahren hervorgeht,
Figur 3 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Ventilöffnungsperiode eines Steuerventils zur
Steuerung des Zusatzluftquantums und er Maschinendrehzahl zeigt, die während der erfindungsgemäßen
Steuerung im Verzögerungszustand anwendbar ist,
Figur 4 ein Flußdiagramm einer Routine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die in einer
in Figur 1 gezeigten elektronischen Steuereinheit (ECU) ausgeführt werden kann, und
20
Figur 5 ein Schaltbild, welches einen elektronischen
Schaltkreis in der ECU in Figur 1 darstellt.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nun anhand der Figuren detailliert beschrieben.
In der Figur 1 ist ein Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuersystem schematisch dargestellt, auf welches das
erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Brennkraftmaschine,
beispielsweise eine Vierzylindermaschine, an die auf einer Einlaßseite ein Einlaßrohr 3 mit einem an dessen
offenem Ende befestigten Luftfilter' 2 angeschlossen ist,
und an die auf einer Auslaßseite ein Auspuffrohr 4 angeschlossen ist. In dem Einlaßrohr 3 ist ein Drosselventil
5 angeordnet und eine Luftpassage 8 mündet mit einem Ende 8a in das Einlaßrohr 3 an einer stromabwärts
des Drosselventils 5 liegenden Stelle. Das andere Ende der Luftpassage 8 kommuniziert mit der Atmosphäre und
ist mit einem Luftfilter 7 versehen. Ein Zusatzluftquantumsteuerventil (im folgenden nur als "Steuerventil"
bezeichnet) 6 ist quer in der Luftpassage 8 angeordnet und dient zur Steuerung des Quantums
Zusatzluft, das der Maschine 1 durch die Luftpassage
8 zugeführt wird. Dieses Steuerventil 6 ist normalerweise geschlossen und weist ein Solenoid 6a und ein
Ventil 6b auf, das so angeordnet ist, daß es die Luftpassage 8 öffnet, wenn das Solenoid 6a erregt wird.
Das Solenoid 6a ist mit einer elektronischen Steuereinheit (im folgenden mit "ECU" bezeichnet) 9 elektrisch
verbunden. Ein Kraftstoffeinspritzventil 10 ist in einer in das Einlaßrohr 3 ragenden Weise an einer Stelle zwisehen
der Maschine 1 und der Mündung und dem offenen Ende 8a der Luftpassage 8 angeordnet, mit einer nicht
dargestellten Kraftstoffpumpe verbunden und auch mit der ECU 9 elektrisch verbunden.
Auf dem Drosselventil 5 ist ein Drosselventilöffnungssensor 17 befestigt und es ist ein absoluter Drucksensor
12 vorgesehen, der mit dem Einlaßrohr 3 durch eine Leitung 11 an einer von dem offenen Ende 8a der Luftpassage
8 stromabwärts liegenden Stelle in Verbindung steht, während sowohl ein Temperatursensor 13 für das Maschinenkühlwasser
als auch ein Maschinendrehzahlsensor 14 auf dem Rumpf der Maschine 1 befestigt sind. Alle
diese Sensoren und andere SensorenΊ8 zum Ermitteln
anderer Parameter des Betriebszustandes der Maschine
• · ■
- ίο -
sind elektrisch mit der ECU 9 verbunden. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet elektrische Einrichtungen, beispielsweise
Scheinwerfer und eine Klimaanlage, die mit der ECU 9 über einen Schalter 16 verbunden sind.
Das wie oben konstruierte Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuersystem
arbeitet wie folgt: Maschinenbetriebsparametersignale, die durch den Drosselventilöffnungssensor 17, den Absolutdrucksensor 12, den Temperatur-
sensor 13 für das Maschinenkühlwasser, den Maschinendrehzahl sensor 14 und die anderen Sensoren 18 erzeugt
werden, werden der ECU 9 zugeführt. Dann bestimmt die ECU 9 Betriebszustände der Maschine 1 und elektrische
Lasten an derselben auf der Basis der gelesenen Werte dieser Maschinenbetriebsparameter und eines der ECU 9
von den elektrischen Einrichtungen 15 zugeführten, elektrische Lasten an der Maschine anzeigenden Signals,
und berechnet dann ein der Maschine 1 zuzuführendes gewünschtes Kraftstoffquantum, d.h. eine gewünschte
Ventilöffnungsperiode des Kraftstoffeinspritzventils 10, sowie auch ein gewünschtes Quantum von der Maschine
1 zuzuführender Zusatzluft, d.h. eine gewünschte Ventilöffnungsperiode des Steuerventils 6 auf der Basis der
bestimmten Betriebszustände der Maschine und elektrischen Lasten an der Maschine. Dann führt die ECU 9 den berechneten
Werten entsprechende Antriebsimpulse dem Kraftstoffeinspritzventil
10 und dem Steuerventil 6 zu. Die Ventilöffnungsperiode des Steuerventils 6 wird durch das Verhältnis
zwischen der Periode des Ein-Zustandes und dem Impulsabstand eines zur Rotation der Maschine 1 synchronen
Signals, beispielsweise eines Impulssignals, dessen Impulse jeweils bei einem vorbestimmten Kurbelwinkel der
·♦ ·» »ι
- 11 -
Maschine 1 erzeugt werden, oder einem Impulssignal, dessen Impulse in konstanten Zeitabständen erzeugt werden, bestimmt.
Das vorstehende Signal zur Bestimmung der Ventilöffnung wird, ob es das zur Maschinenrotation synchrone
Signal oder das Impulssignal konstanter Zeitintervalle ist, auch als ein Taktsignal zur Auslösung eines im folgenden
beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens zur Unterscheidung zwischen dem Verzögerungszustand und dem
Rückkopplungszustand verwendet,
Das Steuerventil 6 wird durch jeden seiner Antriebsimpulse zur Öffnung der Luftpassage eine Zeitperiode lang
erregt, die seinem berechneten Ventilöffnungsperiodenwert entspricht, so daß ein dem berechneten Ventilöffnungsperiodenwert
entsprechendes Quantum Zusatzluft durch die Luftpassage 8 und das Einlaßrohr 3 der Maschine 1 zugeführt
wird.
Das Kraftstoffeinspritzventil 10 wird durch jeden seiner
Antriebsimpulse zum öffnen eine Zeitperiode lang erregt,
die seinem berechneten Ventilöffnungsperiodenwert zum Einspritzen von Kraftstoff in das Einlaßrohr 3 entspricht.
Die ECU 9 arbeitet so, daß sie der Maschine 1 ein Luft-Kraft stoff -Gemisch mit einem vorbestimmten Luft-Kraftstoff-Verhältnis,
beispielsweise einem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis zuführt.
Wenn die Ventilöffnungsperiode des Steuerventils 6 zur Vergrößerung des Zusatzluftquantums zunimmt, wird ein
vergrößertes Quantum des Gemischs der Maschine 1 zur Vergrößerung des Abtriebs zugeführt, was ein Anwachsen
der beispielsweise in Umdrehungen pro Minute gemessenen Maschinendrehzahl zur Folge hat, während eine Abnahme der
ν* ν r τ ν 4»
obengenannten Ventilöffnungsperiode eine entsprechende Abnahme des Gemischquantums bewirkt, was ein Absinken
der Drehzahl zur Folge hat. Auf diese Weise wird die Maschinendrehzahl durch Steuerung des Zusatzluftquantums
oder der Ventilöffnungsperiode des Steuerventils 6 gesteuert.
Einzelheiten des Leerlaufdrehzahl-Steuerbetriebs des wie oben konstruierten Leerlaufdrehzahl-Steuersystems
wird nun anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben.
Nach Figur 2 wird erfindungsgemäß, wenn das Drosselventil
5 vollständig geschlossen ist, um die Maschine zu verzögern, so daß die Maschinendrehzahl mit einer
Zeitverzögerung auf eine vorbestimmte Drehzahl NA, beispielsweise 1500 Umdrehungen pro Minute, abfällt,
das Steuerventil 6 geöffnet, um eine Zufuhr von Zusatzluft zu der Maschine 1 durch die Luftpassage 8 zu ermöglichen,
und die Steuerung des Zusatzluftquantums im Verzögerungszustand in einer weiter unten beschriebenen
Weise einzuleiten. Wenn die Maschinendrehzahl weiter unter eine obere Grenze NH eines gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs,
auf den später Bezug genommen wird, abfällt, wird das Zusatzluftquantum im Rückkopplungszustand
gesteuert, damit es zwischen der oberen Grenze NH und einer unteren Grenze NL des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs
gehalten wird. Die obere und die untere Grenze des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs
sind für eine stabile Steuerung der Leerlaufdrehzahl vorgesehen. Sie sind auf Werte gesetzt, die höher bzw.
niedriger als ein vorbestimmter Drehzahlwert, beispielsweise dreißig Umdrehungen pro Minute, sind als ein zentraler
Wert eines gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs,
der auf einen dem Maschinenbetrieb in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur der Maschine, den elektrischen
Lasten der elektrischen Einrichtungen 15 usw. angemessenen Wert eingestellt wird, jedesmal wenn eine
Änderung in einem dieser Paramter auftritt. Wenn die tatsächliche Maschinendrehzahl zwischen der oberen
Grenze NH und der unteren Grenze NL liegt, beachtet die ECU 9f daß die Maschinendrehzahl gleich der gewünschten
Leerlaufdrehzahl ist.
Das Zusatzluftquantum oder die Ventilöffnungsperiode des Steuerventils 6, das bzw. die im Verzögerungszustand
zu steuern ist, wird so eingestellt, daß sie mit einer Abnahme der Maschinendrehzahl zunimmt, und wird in eine
vorbestimmte Ventilöffnungsperiode DXH gesteuert, wenn die Maschinendrehzahl Ne auf die obere Grenze NH des
gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs abnimmt.
Die Figur 3 zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen der Ventilöffnungsperiode DOUT des Steuerventils 6 und
der Maschinendrehzahl, die während der obengenannten Verzögerungssteuerung anwendbar ist. Wie in dem Graphen
dargestellt, wird, wenn die Maschinendrehzahl Ne zwischen der vorbestimmten Drehzahl NA und der oberen
Grenze NH des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs liegt r die Ventilöffnungsperiode DOUT auf einen Wert
DX eingestellt, der variabel von einem Wert Me abhängt, welcher umgekehrt proportional zur Maschinendrehzahl Ne
ist. Wenn der Wert der Maschinendrehzahl Ne gleich oder größer ist als der Wert NA, wird die Ventilöffnungsperiode
DOUT auf null eingestellt, während in dem Fall, wo der Wert der Maschinendrehzahl Ne (gleich) oder kleiner
ist, als der Wert NH, der Wert I)X auf einen vorbe-
- 14 -
stimmten Wert DXH eingestellt wird. Die besagte vorbestimmte Ventilöffnungsperiode DXH wird auf einen solchen
Wert eingestellt, daß die gewünschte Leerlaufdrehzahl
erreicht werden kann, wenn die Maschine bei Leerlauf nicht belastet ist, beispielsweise durch elektrische
Lasten. Der reziproke Wert Me wird der Bequemlichkeit halber für die Aufbereitung in der ECU 9 verwendet und
repräsentiert das Zeitintervall zwischen benachbarten Impulsen eines Impuls signals, welches die Maschinendrehzahl
anzeigt und durch den Maschinendrehzahlsensor 14 erzeugt wird, und welches bei. Zunahme der
Maschinendrehzahl Ne kleiner wird.
Wie oben erwähnt, wird erfindungsgemäß bei Verzögerung
der Maschine bei vollständig geschlossenem Drosselventil
die offenschleifige Verzögerungssteuerung vor Eintritt der Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung ausgeführt,
d.h. daß die Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung bei einer solchen Verzögerung nicht unmittelbar
ausgelöst wird, um einen zu starken Abfall der Maschinendrehzahl bei Eintritt der Rückkopplungssteuerung
zu vermeiden. Weiter wird das Zusatzluftquantum bei Abnahme der Maschinendrehzahl graduell erhöht, nachdem
die Maschinendrehzahl bis unter die vorbestimmte Drehzahl NA abgenommen hat. Deshalb kann ein Absterben der
Maschine auch dann vermieden werden, wenn die Maschinenkupplung während der Maschinenverzögerung oder, der Rückkopplungssteuerung
ausgerückt oder ausgekuppelt ist.
Die Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung wird wie folgt ausgeführt. Die ECU 9 ermittelt die Differenz
zwischen der oberen Grenze NH und der unteren Grenze NL des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs, der wie
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vorstehend erwähnt, auf einen von der Maschinenbelastung abhängigen Wert eingestellt wird, und die durch den Maschinendrehzahl
sensor 14 erhaltene tatsächliche Maschinendrehzahl Ne stellt die Ventilöffnungsperiode des Steuerventils
6 auf einen solchen Wert ein, daß er der ermittelten Differenz entspricht, macht diese Differenz
zu null und öffnet das Steuerventil 6 für eine Zeitperiode, welche der eingestellten Ventilöffnungsperiode
entspricht, um das Zusatzluftquantum zu steuern, wodurch die Maschinendrehzahl auf einen Wert zwischen der oberen
und unteren Grenze NH bzw. NL, d.h. auf die gewünschte Maschinendrehzahl, eingestellt wird.
Während der besagten Rückkopplungssteuerung des Zusatzluftquantums
bei Maschinenleerlauf kann die Maschinendrehzahl zeitweilig über die obere gewünschte Drehzahlgrenz
NH ansteigen, und zwar aufgrund äußerer Störungen oder eines Abschaltens einer durch Ausschalten der elektrischen
Einrichtungen 15 bewirkten Maschinenbelastung, wie es durch das Symbol Sn in Figur 2 angedeutet ist.
In einem solchen Fall bestimmt die ECU 9, ob das Zusatzluftquantum
in der vorhergehenden Schleife im Rückkopplungszustand oder -modus bewirkt wurde oder nicht. Diese
Bestimmung wird durchgeführt, um eine Fortsetzung der
Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung ohne Beeinflussung
durch von externen Störungen bewirkten Störungen in der Leerlaufdrehzahl sicherzustellen, wenn
diese Rückkopplungssteuerung einmal eingeleitet worden ist. Hinsichtlich des Beispiels nach Figur 2 sei darauf
hingewiesen, daß die vorhergehende Schleife Sn - 1 sich im Rückkopplungsmodus befand. Deshalb wird die Rückkopplungssteuerung
auch in der gegenwärtigen Schleife Sn fortgesetzt. Weiter wird in dem Beispiel nach Figur 2
durch die ECU 9 auch bestimmt, daß die gegenwärtige Schleife Sn sich im Rückkopplungszustand befindet, wenn
die Maschinendrehzahl noch die obere Grenze NH in der nächsten Schleife Sn + 1 wie im gleichen Beispiel
überschreitet und die Rückkopplungssteuerung wird auch in der nächsten Schleife fortgesetzt. Auf diese Weise
wird, wenn die Rückkopplungssteuerung einmal unmittelbar
nach Beendigung der Verzögerungssteuerung gestartet worden ist, dieselbe Rückkopplungssteuerung laufend
bewirkt, solange als das Drosselventil 5 geschlossen gehalten wird, auch dann, wenn die Maschinendrehzahl
zeitweilig über die obere Grenze NH aufgrund äußerer Störungen ansteigt, wodurch eine stabile Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung
erreicht wird.
Andererseits bestimmt während der Steuerung im Verzögerungszustand
oder -modus solange die Maschinendrehzahl über der oberen Grenze NH bleibt, wie es
durch das Symbol Sk in Figur 2 angedeutet ist, die ECU 9, ob die vorhergehende Schleife Sk - 1 im Verzögerungszustand
war oder nicht, und setzt die Verzögerungssteuerung auch in der gegenwärtigen Schleife
Sk fort, wenn die vorhergehende Schleife im Verzögerungsmodus war. Dies ermöglicht es zu vermeiden, daß
die ECU 9 falsch entscheidet, daß sich die Maschine in einem Rückkopplungsmodus-Steuerbereich befindet,
obwohl die Maschine tatsächlich noch in einem Verzögerungsmodus-Steuerbereich bei Über der oberen Leerlaufdrehzahlgrenze
NH liegender Maschinendrehzahl ist, und auch daß die Ventilöffnungsperiode des Steuerventils
6 auf einem extrem kleinen Wert gesteuert wird, wenn die Rückkopplungssteuerung aufgrund der obigen Fehlentscheidung
irrtümlich ausgeführt und bewirkt wird, daß die Maschine bei Ausrücken der Kupplung abstirbt.
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Die Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm, welches eine Routine
zur Ausführung der oben beschriebenen Steuerung des Zusatzluftquantums im Verzögerungsmodus und im Rückkopplungsmodus
zeigt. Diese Routine wird synchron mit einem Impulssignal ausgeführt, bei dem jeder Impuls bei einem
vorbestimmten Kurbelwinkel der Maschine 1 erzeugt wird, oder mit einem Impulssignal, dessen Impulse nach konstanten
Zeitintervallen erzeugt werden. In der ECU 9 wird diese Routine aufgerufen, wenn das Drosselventil 5 beim
Schritt 1 vollständig geschlossen wird. Zuerst wird beim Schritt 2 der zum reziproken der Maschinendrehzahl Ne
proportionale Wert mit einem Wert MA verglichen, der proportional zum reziproken der vorstehend erwähnten vorbestimmten
Drehzahl NA ist. Wenn die Beziehung Me ^ MA nicht gilt, d.h. die tatsächliche Maschinendrehzahl Ne
größer ist als der Wert NA, ist keine Zuführung von Zusatzluft erforderlich, und dementsprechend wird beim
Schritt 3 die Ventilöffnungsperiode DX des Steuerventils
auf null eingestellt und dann die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beim Schritt 4 beendet.
Wenn die Beziehung Me ^ MA beim Schritt 2 gilt, d.h.
die Maschinendrehzahl Ne kleiner ist als der vorbestimmte Wert NA, rückt das Programm zum Schritt 5 vor, wo ein
Vergleich zwischen dem proportional zum reziproken der Maschinendrehzahl Ne proportionalen Wert Me und einem
Wert MH gemacht wird, der proportional zum reziproken der oberen Grenzen NH des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs
ist. Wenn die Beziehung Me ^ MH nicht gilt, d.h. die Maschinendrehzahl Ne größer ist als die obere
Grenze NH, wird beim Schritt 6 festgestellt, ob die vorangegangene Schleife im Rückkopplungsmodus war oder
nicht. Wenn die Antwort negativ oder nein ist, beachtet die ECU 9, daß die gegenwärtige Schleife im Verzögerungs-
j I
- 18 -
modus sein sollte und berechnet die Ventilöffnungsperiode DX zur Anwendung im Verzögerungsmodus beim Schritt 7
in der in Figur 3 gezeigten Weise.
Wenn die Beziehung Me ^ MH beim Schritt 5 gilt, d.h.
die Maschinendrehzahl unter die obere Grenze NH des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs abgesunken ist, geht
das Programm von der Steuerung im Verzögerungsmodus in die Leerlaufdrehzahlsteuerung im Rückkopplungsmodus über,
wo die Ventilöffnungsperiode DOUT beim Schritt 8 zur Anwendung in der Rückkopplungssteuening in der oben beschriebenen
Weise berechnet wird. Wenn die Antwort auf die Frage des Schritts 6 bejahend ist, d.h. die vorangegangene
Schleife im Rückkopplungsmodus war, rückt das Programm ebenfalls zum Schritt 8 vor, um die Rückkopplungssteuerung
fortzusetzen.
Das oben beschriebene Verfahren nach der Erfindung kann beispielsweise auf folgende Weise programmiert werden,
wobei ein mnemonischer Kode verwendet wird, der beispielsweise auf das Modell 8048 von Intel anwendbar ist,
das als das eine Chip CPU in der ECU 9 verwendet ist, auf die im folgenden Bezug genommen wird:
MOV R1, ME (1)
MOV A, (a)R1 (2)
MOV R2, A (3)
MOV R1, MA (4)
MOV A, (a) R1 ,(5) CPL A (6)
- 19 -
INC A (7)
CLR C (8)
ADD A, #2 (9)
JNC SUBSTP (10)
MOV R1, MH (11)
MOV A, (D R1 (12)
CPL A (13)
INC A (14)
CLR A (15)
ADD A, R2 (16)
JC SUBFB (17)
MOV R1, FLG1 (18)
MOV A, <§) R1 (19)
JNZ SUBFB (20)
JMP SUBDEC (21)
w ην«.
Der Schritt(1)des Programms befiehlt, den zum Reziproken
der Maschinendrehzahl Ne proportionalen Wert Me aus einem Register ME in der CPU in ein Register R1 in der CPU zu
bewegen, während der Schritt (4) befiehlt, den zum reziproken der vorbestimmten Drehazhl NA proportionalen Wert
NA aus einem Register MA in der CPU in das besagte Register R1 zu bewegen. Beim Schritt (6) wird ein Wert Me - Ma
in ein weiteres Register A in -der CPU geladen. Wenn der Wert Me kleiner ist als der Wert Ma, springt das Programm
beim Schritt (10) in eine Subroutine SUBSTP, wo die Ventilöffnungsperiode
des Steuerventils 6 entstrechehd dem Schritt 3 in Figur 4 auf null gesetzt wird. Wenn der
Wert Me gleich oder größer ist als der Wert MA, wird der zum reziproken der oberen Grenze NH des gewünschten
Leerlaufdrehzahlbereichs proportionale und in einem Register MH in der CPU gespeicherte Wert MH beim Schritt
11 zum Register R1 bewegt. Beim Schritt 13 wird der Wert
Me - MH in das Register A geladen. Wenn der Wert Me gleich oder größer ist als der Wert MH springt das Programm
bei Schritt 17 in eine andere Subroutine SOUBFB zur Berechnung der Ventilöffnungsperiode des Steuerventils
6 für die Rückkopplungssteuerung. Wenn der Me kleiner ist als der Wert MH, wird ein Kennzeichnungssignal ausgegeben, welches anzeigt, ob die Steuerung
in der vorangegangenen Schleife beim Schritt 18 im Rückkopplungsmodus bewirkt wurde oder nicht. Wenn die
Antwort negativ ist, springt das Programm beim Schritt 20 in eine Subroutine SUBDEC zur Berechnung der Ventilöffnungsperiode
des Steuerventils 6 für die Verzögerungssteuerung.
Als nächstes wird der elektrische Schaltkreis in der ECU anhand der Figur 5 beschrieben, die eine Ausführungsform
330H82
- 21 davon darstellt.
Der Maschinendrehzahlsensor 14 in der Figur 1 ist mit
einem Eingangsanschluß 902a einer Einchip CPU (im folgenden
nur mit "CPU" bezeichnet) 902 über einen Wellenformgestalter 901, beide in der ECU 9 vorgesehen, verbunden.
Das Bezugszeichen 15' repräsentiert eine Sensoreinrichtung zum Ermitteln elektrischer Lasten der elektrischen
Einrichtungen 15 in Figur 5, die mit zugeordneten Anschlüssen einer Gruppe weiterer Eingangsanschlüssen
902b der CPU 902 über einen Pegelverschieber 904 in der ECU 9 verbunden sind. Der Wassertemperatursensor 13
und der Drosselventilöffnungssensor 17 sind jeweils mit Eingangsanschlüssen 905a und 905b eines Analog/Digitalwandlers
905 verbunden und sind beide auch mit dem Eingang einer KraftstoffzufUhrsteuereinheit 903 verbunden.
Der Analog/Digitalwandler 905 weist einen Ausgangsanschluß 905c auf, der mit den Eingangsanschlüssen 902b
der CPU 902 und mit einer Gruppe weiterer Eingangsanschlüsse 9O5d verbunden ist, die mit einer Gruppe
von Ausgangsanschlüssen 902 c der CPU 902 verbunden sind. Ein Impulsgenerator 906 ist mit einem anderen
Eingangsanschluß 902d der CPU 902 verbunden, die ihrerseits einen Ausgangsanschluß 902e aufweist, der
über einen Frequenzteiler 907 mit einem Eingangsanschluß eines UND-Schaltkreises 908 verbunden ist. Ein Ausgang
des UND-Schaltkreises 908 ist mit einem Taktimpulseingangsanschluß CK eines Abwärtszählers 909 verbunden.
Ein anderer Eingangsanschluß des UND-Schaltkreises 908 ist mit einem Übertragsausgangsanschluß B des Abwärtszählers
909 verbunden, welcher Anschluß weiter mit dem Solenoid 6a des Steuerventils 6 in Figur 1 über einen
Solenoid-Antriebsschaltkreis 911 verbunden ist. Die CPU 902 weist eine andere Gruppe von Ausgangsanschlüssen
902f, von denen einer mit einem Lasteingangsanschluß L
des Abwärtszählers 909 verbunden ist. Der Analog/Digitalwandler 905, die CPU 902 und der Abwärtszahler 909
sind durch einen Datenbus 912 miteinander verbunden,
und zwar mit einem Ausgangsanschluß 9O5e, einen Eingangs- und Ausgangsanschluß 902g bzw. einen Eingangsanschluß 909a.
Mit der Kraftstoffzufuhrsteuereinheit 903 sind der Einlaßluftdruck- oder Absolutdrucksensor 12 und die
anderen Maschinenparametersensoren 18, wie beispielsweise ein Atmosphärendrucksensor, verbunden, die alle
aus der Figur 1 hervorgehen. Der Ausgang der Kraftstoffzufuhrsteuereinheit 903 ist mit dem Kraftstoffeinspritzventil
10 in Figur 1 verbunden.
Der elektrische Schaltkreis der wie oben aufgebauten ECU 9 arbeitet wie folgt: Ein Aus* angssignal aus dem
Maschinendrehzahlsensor 14 wird der ECU 9 sowohl als
ein die Maschinendrehzahl Ne anzeigendes Signal als auch als ein einen vorbestimmten Kurbelwinkel der
Maschine 1 anzeigendes Signal zugeführt, wo es einer Wellenformgestaltung durch den Wellenformgestalter
901 unterworfen wird und dann wird es der CPU 902 und
der KraftstoffzufuhrSteuereinheit 903 zugeführt. Während
ihr dieses Signal für den oberen Totpunkt zugeführt wird, erzeugt die CPU 902 ein Chipauswahlsignal,
ein Kanalauswahlsignal, ein Startsignal zum Start einer Analog/Digitalwandlung usw., wobei das letztgenannte
dem Analog/Digitalwandler 902 befiehlt, Analogsignale, wie beispielsweise das Maschinenkühlwassertemperatursignal
und das Drosselventilöffnungssignal aus dem Kühlwassertemperatursensor 13 bzw. dem
Drosselventilöffnungssensor 17 in entsprechende Digitalsignal umzuwandeln. Die die Kühlwassertemperatur
330H82
und die Drosselventilöffnung anzeigenden Digitalsignale aus dem Konverter 905 werden der CPU 902 über den Datenbus
912 als Datensignale zugeführt, wenn ein die Beendigung
einer Jeden Analog/Digitalwandlung anzeigendes Signal der CPU 902 aus dem Ausgangsanschluß 905c des
Analog/Digitalwandlers 905 zugeführt wird. Bei Vollendung der Umwandlung eines dieser Digitalsignale zur
CPU 902 wird der gleiche Prozeß wie oben noch einmal ausgeführt, um die Eingabe des anderen Digitalsign als
in die CPU 902 zu bewirken. Weiter wird der Spannungskegel eines elektrischen Lastanzeigesignals aus der
elektrischen Lastsensoreinrichtung 15' durch den Pegelschieber 904 auf einen vorbestimmten Pegel verschoben
und dann an die CPU 902 angelegt.
Die CPU 902 arbeitet mit diesen Eingangsdatensignalen
d.h. dem Maschinendrehzahlsignal, dem elektrischen
Lastsignal, dem Maschinenwassertemperatursignal und dem Drosselventilöffnungssignal, um zu bestimmen, ob
die Steuerung des Zusatzluftquantums im Rückkopplungsmodus oder im Verzögerungsmodus bewirkt werden soll.
Insbesondere entscheidet die CPU 902, daß die Verzögerungssteuerung bewirkt werden sollte, wenn das
DrosselventilÖffnungssignal eine vollständige Schliessung
des Drosselventils anzeigt und gleichzeitig das Maschinendrehzahlsignal für die Drehzahl Ne einen
Wert anzeigt, der niedriger ist als die vorbestimmte Drehzahl NA, und die Leerlaufdrehzahlrückkopplungssteuerung
sollte bewirkt werden, wenn die Maschinengeschwindigkeit weiter abnimmt, so daß das Maschinendrehzahl
signal für die Drehzahl Ne einen Wert anzeigt, der gleich oder niedriger ist als die obere Grenze
des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs. Nachdem die
Maschine in den Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuer-
modus gekommen ist, führt die CPU 902 eine Bestimmung durch, ob die vorhergegangene Schleife im Rückkopplungsmodus war oder nicht, wenn das Maschinendrehzahlsignal
für die Drehzahl Ne einen Wert anzeigt, der über der oberen Grenze NH des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs
liegt und wenn die Antwort Ja ist, bestimmt sie, daß die Rückkopplungssteuerung in der gegenwärtigen
Schleife noch fortgesetzt werden sollte. In Abhängigkeit von der obengenannten Bestimmung berechnet die
CPU 902 die Ventilöffnungsperiode DOUT des Steuerventils 6 und führt den resultierenden berechneten
Wert dem Abwärtszähler 909 über den Datenbus 912 zu,
wobei gleichzeitig dem Abwärtszähler 909 ein Befehlssignal durch seinen Lasteingabeanschluß L zum Start
der Zählung im Zähler 909 eingegeben wird.
Andererseits wird ein durch den Impulsgenerator 906 erzeugtes Taktsignal als ein Taktsignal für die von
der CPU 902 ausgeführte Steueropteration verwendet, und gleichzeitig wird es der Frequenzteilung durch
den Freqnezteiler 907 unterworfen und in eine geeignete Frequenz geteilt und dann einem Anschluß des UND-Schaltkreises
908 zugeführt.
Wenn dem Abwärtszähler 909 ein Startbefehlssignal aus der CPU 902 zugeführt wird, wird er mit einem die gewünschte
Ventilöffnungsperiode DOUT des Steuerventils 6 anzeigenden, aus der CPU 902 zugeführten Wert für
die Verzögerungssteuerung oder Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung geladen. Gleichzeitig erzeugt
der Abwärtszähler 909 eine Ausgabe 1 mit hohem Pegel an seinem Übertragausgangsanschluß B, der sowohl an
dem anderen Anschluß des UND-Schaltkreises 908 als auch
an dem Solenoidantriebsschaltkreis 911 anliegt. Der
Solenoidantriebsschaltkreis 911 erregt das Solenoid 6a des Steuerventils 6, um dieses so lange zu öffnen, als
ihm die obige Ausgabe 1 mit dem hohen Pegel aus dem Abwärtszähler 909 zugeführt wird.
So lange der Ausgangsanschluß des UND-Schaltkreises mit der obengenannten Ausgabe mit dem hohen Pegel 1 aus
dem Abwärtszähler 909 beaufschlagt ist, können ihm zugeführte Taktimpulse durch seinen einen Anschluß hindurch,
so daß sie dem Taktimpulseinganganschluß CK des Abwärtszählers 909 zugeführt werden. Der Abwärtszähler
909 zählt die Taktimpulse und beim Zählen bis zu einer Zahl, die dem berechneten Wert der ihm aus der CPU 902
zugeführten Ventilöffnungsperiode DOUT entspricht, erzeugt er eine Ausgabe mit niedrigem Pegel 0 an seinem
Ubertrags-Ausgangsanschluß B, um zu bewirken, daß der Solenoidantriebsschaltkreis 911 das Solenoid 6a des
Steuerventils 6 abschaltet. Gleichzeitig wird die obengenannte Ausgabe des Abwärtszählers 909 mit dem niedrigen
Pegel ebenso dem UND-Schaltkreis 908 zugeführt, um die Zufuhr weiterer Taktimpulse zu dem Abwärtszähler
909 zu unterbrechen.
Andererseits arbeitet die Kraftstoffzufuhrsteuereinheit 903 mit Maschinenbetriebsparametersignalen, die
aus dem Maschinendrehzahlsensor, dem Maschinenwassertemperatursensor 13, dem Drosselventilöffnungssensor 17,
dem Absolutdrucksensor 12 und den anderen Maschinenbetriebsparametersensoren 18 zugeführt werden, um einen
gewünschten Wert für das Kraftstoffzufuhrquantum zu berechnen,
derart, daß das Luft/Kraftstoffverhältnis des
der Maschine 1 zugeführten Gemisches auf einem opti-
330H82
malen Wert gehalten wird, beispielsweise einem theoretischen Luft/Kraftstoffverhältnis, und daß das
Kraftstoffeinspritzvenil 10 für eine Zeitperiode geöffnet wird, die dem berechneten Wert entspricht.
Es wurde ein Verfahren zur Leerlaufdrehzahl-Rückkopplungssteuerung
zum Steuern des Quantums von einer Brennkraftmaschine zugeführten Zusatzluft in einer
Rückkopplungsart beschrieben, das auf die Differenz einer tatsächlichen Maschinendrehzahl und einer gewünschten
Leerlaufdrehzahl bei Maschinenleerlauf anspricht. Wenn die Maschine bei vollständig geschlossenem
Drosselventil verzögert und bevor die Rückkopplungssteuerung gestartet wird, wird das Zusatzluftquantum
im Verzögerungsmodus auf vorbestimmte Weise gesteuert, während die Maschinengeschwindigkeit von
einer vorbestimmten Drehzahl, die größer ist als eine obere Grenze des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs
auf diese gleiche obere Grenze abfällt, bzw. im Rückkopplungsmodus,
nachdem die Maschinengeschwindigkeit unter die obengenannte Grenze gefallen ist. Die Rückkopplungssteuerung
wird auch dann fortgesetzt, wenn die Maschinengeschwindigkeit zeitweilig über die obere
Grenze ansteigt. Im Verzögerungsmodus wird das Zusatzluftquantum bei Abfall der Maschinendrehzahl graduell
vergrößert.
Leerseite
Claims (2)
- 330H82Patentansprücher i.yVerfahren zur Steuerung des Quantums Zusatzluft, das ^—-einer Brennkraftmaschine auf rückgekoppelte Art zugeführt wird, die auf die Differenz zwischen der tatsächlichen Maschinendrehzahl und einer gewünschten Leerlaufdrehzahl anspricht, wobei die Maschine eine Einlaßpassage, ein in der Einlaßpassage angeordnetes Drosselventil und eine Luftpassage aufweist, die mit einem Ende mit der Einlaßpassage an einer stromabwärts des Drosselventils liegenden Stelle und mit einem anderen Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wobei die Zusatzluft der Maschine durch die Luftpassage und die Einlaßpassage zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist:(a) es wird ein tatsächlicher Wert der Maschinendrehzahl mit einem ersten vorbestimmten Wert verglichen, der größer ist als eine obere Grenze eines gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs, der die gewünschte Leerlaufdrehzahl enthält,(b) der tatsächliche Wert wird mit einem zweiten vorbestimmten Wert verglichen, der gleich der besagten oberen Grenze des gewünschten Leerlaufdrehzahlbereichs ist, wenn beim Schritt (a) festgestellt wird, daß der tatsächliche Wert kleiner ist, als der erste vorbestimmte Wert,(c) eine Steuerung des Quantums Zusatzluft im Rückkopplungsmodus wird bewirkt, wenn beim Schritt (b) festgestellt wird, daß der tatsächliche Wert kleiner ist als der zweite vorbestimmte Wert,(d) es wird bestimmt, ob die Steuerung der Zusatzluft im Rückkopplungsmodus unmittelbar vor der Feststellung beim Schritt (b) bewirkt wurde oder nicht, wenn beim Schritt (b) festgestellt wurde, daß der tatsächliche Wert größer ist als ders/ W» I -τ ν *,-5-zweite vorbestimmte Wert,(e) die Rückkopplungssteuerung des Quantums Zusatzluft wird fortgesetzt, wenn das Ergebnis der Feststellung beim Schritt (d) bejahend ist, und(f) es wird eine Steuerung des Quantums Zusatzluftim Verzögerungsmodus in einer vorbestimmten Weise bewirkt, wenn das Ergebnis der Feststellung beim Schritt (d) negativ ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Steuerung des Quantums Zusatzluft im Verzögerungsmodus das Quantum Zusatzluft bei Abnahme der Maschinendrehzahl graduell erhöht wird, und das Quantum Zusatzluft auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, wenn die Maschinendrehzahl auf den zweiten vorbestimmten Wert absinkt.
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