DE3301259A1 - Verfahren und anordnung zur beidseitigen und/oder durchscheinenden betrachtung des werkstuecks beim naehvorgang oder aehnlichen vorgaengen in naehmaschinen oder aehnlichen maschinen - Google Patents

Verfahren und anordnung zur beidseitigen und/oder durchscheinenden betrachtung des werkstuecks beim naehvorgang oder aehnlichen vorgaengen in naehmaschinen oder aehnlichen maschinen

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DE3301259A1
DE3301259A1 DE19833301259 DE3301259A DE3301259A1 DE 3301259 A1 DE3301259 A1 DE 3301259A1 DE 19833301259 DE19833301259 DE 19833301259 DE 3301259 A DE3301259 A DE 3301259A DE 3301259 A1 DE3301259 A1 DE 3301259A1
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workpiece
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machines
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Olga 6100 Darmstadt Neusel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B79/00Incorporations or adaptations of lighting equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur beidseitigen und/oder durch-
  • scheinenden Betrachtung des Werkstücks beim Nähvorgang oder ähnlichen Vorgängen in Nähmaschinen oder ähnlichen Maschinen.
  • Bekanntes: Bei üblichen Nähmaschinen wird häufig ein sogenanntes Nählicht benutzt, welches die obere, den Arbeitenden zugewandte Seite des Nähguts beleuchtet. Der Arbeitsvorgang erfordert jedoch fast regelmässig auch die korrekte Positionierung des dem Beschauer und Arbeitenden abgewandten unteren Werkatoffteils, welches mit dem oberen Werkstoffteil verbunden werden soll, ganz besonders beim Säumen oder beim Aufnähen schmaler Bänder. Hifsweise wird der Tastsinn der Finger zwecks Positionierung herangezogen, oder das Werkstück wird in häufiger Wiederholung vor den Einlauf unter die Nadel angehoben, um die Positionierung wenigstens grob zu unterstützen. Dabei kommt es häufig zu mangelhafter Positionierung des unteren, nicht sichtbaren Vierketoffteils.
  • Ausschuss und Wiederauftrennen sind häufige Folgen.
  • Ferner gestatten die zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes benutzten Lichtquellen keine Anpassung zwischen Lichtfarbe, Werkstoffarbe und ugenverträglichkeit. Es sind keine Filter oder ähnliches vorgesehen. Eine Besserung der Unterscheidung beispielsweise zwischen Stoff und Faden mittels Bestrahlung mit selektierten Lichtfarben oder Lichtwellenlängen oder Strahlungswellenlängen ist nicht bekannt. Gegen die Augen ermüdung beim langzeitigen Beobachten eines mit unterschiedlocher Vorschubgeschwindigkeit durchlaufenden Werkstücks innerhalb eines kleinen Informationsraums zur Einführung bis unter die Nadel stehen bislang keine angemessenen Massnahmen zur Verfügung. Grosse volkswirtschaftliche und arbeitswissenschaftliche Bedeutung wird der Anzahl der Püsse eines Stuhls beigemeesen, der unausweichlichen Dauerschädigung der Augen mit allen dann lebenslang wirkenden volkswirtschaftlichen Belastungen wird nicht mit angemessenen und im Aufwandsrahmen realisierbaren Mitteln entgegen gewirkt.
  • Es ist auch Aufgabe dieser Erfindung, der Gesundheitsgefälirdung sowie der volkswirtschaftlichen Dauerbelastung durch verringerbare Augeschäden entgegen zu wirken.
  • Erfindungsgedanke: Zwecks Verbesserung der Möglichkeit einer sicheren Positionierung auch des unteren Werkstoffteils wird erfindungssemäse bewirkt, dass das Werkstück auch von unten her sichtbar gemacht wird, und/oder dass das Werkstück derart auch oder nur von unten her beleuchtet wird, dass im durchscheinenden Licht die Position der zu verarbeitenden Teile dem Arbeitenden sichtbar gemacht wird. Zu diesen Zweck ist vorgesehen, mittels kenannter Anordnungen zur Bildumlenkung, beispielsweise einem oder mehreren Spiegeln, eine Abbildung der Unterseite des Arbeitsbereichs in der betreffende Umgebung beispielsweise der Nadel dem Arbeitenden dera-rt zugänglich zu machen, dass er während der Betrachtung der Oberseite mit Leichtigkeit auch das Bild der Unterseite im Blickfeld hat und betrachten und rechtzeitig genau positionieren kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Nähgut von unten her hell beleuchtet wird, sodass bei nicht allzudichten Werkstoffen auch die Position des unteren Werkstoffteils im durchscheinenden Licht erkannt werden kann.
  • Hierzu wird beispielsweise eine Arbeitsplatte in Nadelnähe aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff angewandt.
  • Auch eine iirbeitsplatte aus undurchsichtigem Material wLe beispielsweise etall ist anwendbar, wenn lichtdurchlässige Löcher in ausreichender anzahl und geeignetem Burchmesser und geeineter Anordnung angeordnet sind, welche gegebenen Falles mit durchsichtigen Stoffen ausgefüllt sein können.
  • Sie von unten her erforderliche strahlung, beispielsweise Lichtstrahlung, konn erfindungagenEss einer gesonderten Lichtquelle entnommen werden, welche zu und abschaltbar und in ihrer Farbtemperatur regelbar sein kann, oder in deren Strahlenweg geeignete Farbfilter angeordnet sein können.
  • Es ist ebenfalls vorgesehen, dieses untere Licht aus einer für die Beleuchtung der Oberseite ohnehin vorhandenen Lichtquelle mit bekannten optischen Mitteln abzuleiten, und Filter sowie optische Intensitätsregler im Strahlengang vorzusehen, um es alsdann von unten her zur Wirkung zu bringen. Es ist weiterhin vorgesehen, dass sowohl das Oberlicht als das Unterlicht gemeinsam und/oder getrennt in Lichtfarbe, Strahlungswellenlänge und Strahlungsstärke von Hand und/oder techniach gesteuert veränderbar und regelbar ausgeführt sind. Insbesondere ist die zum Arbeitstakt der Maschine synchrone stroboskopische Beeinflussung der Beleuchtung sowie des dem Arbeitenden angebotenen Bildes vorgesehen. Hierzu ist eine stroboskopische Betinflussung sowohl der Strahlungsintesität als der Strahlungswellenlange vorgesehen. Hierunter ist zu verstehen, dass die optischen Parameter des dem Arbeitenden angebotenen Bildes oder Gesamtbildes synchron zum Arbeitstakt der Maschine geeigneter Veränderung unterworfen werden.
  • Da insbesondere bei der einfachen Ausführung einer Durchleuchtung von unten auf der Unterseite stärkere Bestrahlung als auf der Oberseite in häufigsten Falle erforderlich sein wird, ist auch vorgesehen, eine Lichtquelle unterhalb der Arbeitsplatte anzubringen. und mittels bekannter Mittel der Lichtführung einen Teil der Strahlung auf die Oberseite umzulenken.
  • Insbesondere der Aufwandsrahmen industrieller Maschinen wie beispielsweise sogenannte Industrieschnellnäher, gestattet die Anwendung der erfindungsgemäss vorgesehen Verbesserung durch Ausnutzung der Lumineszens und/oder der Fluoreszens bei Bestrahlung mit anderen als den üblichen Strahlung wellenlängen, insbesondere mit ultravioletter Strahlung.
  • Dadurch kann eine erhebliche Kontrastbildung auch zwischen Stoffen, welche im gewöhnlichen Licht gleichfarbig erscheinen, bewirkt werden. Beispielsweise erscheint ein Nylonfaden dann gegenüber einem Baumwollstoff deutlich erkennbar, selbst dann, wenn im gewöhnlichen Licht Baden und Stoff absolut gleiche Farbe haben, wie dies bei Ausführung von Nähten meistens erforderlich ist. Es wird eine deutliche Schonung der Augen bewirkt, und gleichzeitig wird die Arbeitssicherheit sowie die Arbeitsgenauigkeit bedeutend erhöht. Der technische Aufwand ist jedoch vergleichsweise verschwindend gering.
  • Die erfindungsgemässe Anwendung des stroboskopischen J:ffekts ermöglicht es dem Auge, lediglich eine Abweichung in- der quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes ZU beobachtenden Positionierung auewerten zu müssen. Das Auge muss nicht den Einfluss des Werkstückvorschube dauernd selbst unterdrücken, um die seitliche Positionierung bevorzugt vwahrnehmen zu können. Eine beträchtlich verringerte Belastung des Augea und der Sehnerven wird erzielt. Zur Bewirkung des stroboskopischen Effekts sieht die Erfindung die Einflussnahme auf den Strahlengang an beliebiger Stelle vor unter Anwendung beliebiger bekannter technischer Mittel. Ein sehr einfaches Mittel ist eine vom mechanischen Arbeitstakt bewegte Blende welche die Bestrahlungaintensität und/oder das Übertragungsmass vom Bildfeld, welches der Arbeitende zu beobachten hat, hin zu den Augen des Arbeitenden synchron zum Arbeitstakt der Maschine beeinflusst. Da bei derartigen Maschinen bLe herab zur Haushaltmaschine ohnehin mechanische synchrone Bewegungen verschiedener Bauteile erforderlich sind, bedeutet die Ansteuerung einer Blende keinen systemfremden erheblichen Mehraufwand. Selbstverständlich sieht die Erfindung auch die @@odernen Mittel der elektrischen stroboskopischen Beeinflussung der Lichtquellen vor.
  • Die Lehren der Erfindung dienen einem einheitlichen Zweck, jedoch ist es durchaus fortschrittlich, wenn beispielsweise für Haushaltnähmaschinen nicht alle, sondern nur einige dieser Deren angewandt werden. Sicher ist Jedoch, dass der volkswirtschaftliche Wert auch schon im Bereich der Haushaltmaschinen durch Schonung der Augen wirksam werden muss, denn Jede Hausfrau weis, dass ihre Augen beim Nähen an der Maschine am höchsten belastet werden. So ermöglicht beispielsweise die Anwendung einfacher geeignet wählbarer Farbfilter und/oder die einfache Durchleuchtung des Nähguts beträchtliche Verbesserung der Technik und beträchtliche Schonung der Gesundheit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch l) Verfahren und anordnung zur beidseitigen und/oder durchscheinenden Betrachtung des Werkstücks beim Nähvorgang oder ähnlichen Vorgängen in Nähmaschinen oder ähnlichen Maschinen dadurch gekennzeichnet, dass ein Bild der dem Arbeitenden abgewandten Seite des Werkstücks mittels bekannter Mittel der Optik dem Arbeitenden derart sichtbar gemacht wird, dase der Arbeitende die ihm zugewandte Seite des Werkstücks sehen und dabei das Bild der ihm abgewandten Seite des WerkstUcks im 3lickwinkel mit beobachten kann, und/oder dass das Werkstllck von der dem Arbeitenden abgewandten Seite her derart beleuchtet wird, dass im durchscheinenden Bild die Pooition der Werkstoffteile erkennbar wird, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung oder Bestrahlung der beiden Werkstückseiten mit bekannten optischen Mitteln von einer oder mehreren Strahlungsquellen aus erfolgt, deren Lichtfarbe, Strahlungswellenlänge sowie Strahlungsintensität mit bekannten Mitteln derart bestimmt wird, dass optimale Augenschonung und Arbeitssicherheit erzielt wird, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein stroboskopischer Effekt dadurch erzielt wird, dass die Wirkung der vom Arbeitenden zu beobachtenden Bilder auf das Auge des Arbeitenden synchron mit den Arbeitstakt der -taschine mit bekanten Mitteln stroboskopisch moduliert wird.
    Anspruch 2) Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1 weiterhin dadurch gekennzeichnet, daas der stroboskopische Effekt synchron zum Arbeitstakt der Maschine bewegter optischer Spiegel, Blenden und/oder sonstiger geeigneter optischer Umlenkmittel und/oder Modulationsmittel bewirkt wird.
    Ansnruoh 3) Verwahren und Anordnung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprttche weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle auf der dem Arbeitenden abgewandten Seite des Werkstücks angeordnet ist, wobei die dem Arbeitenden zugewandte Seite des Werkstücks durch einen umgelenkten Strahlungsanteil aus der Strahlungsquelle bestrahlt wird Anspruch 4) Verfahren und Anordnung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Bewirkung eines stroboskopischen Effekts und/oder einer Umlenkung des Strahlungsanteils geeignetes optisches Mittel durch die Bewegung der Nadelstange und oder durch die Bewegung anderer Maschinenteile synchron zum Arbeitstakt der Maschine bewgt und/oder gesteuert wird.-Anspruch 5) Verfahren und Anordnung nach einen oder mehreren der vorgehenden Ansprtiche weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte mindestens in Nadelnähe durchsichtig ausgeführt ist oder aber bei undurcheichtigem Material geeignet angebrachte Löcher oder Durchbrüche aufweist,- welche mit darchsichtigem Material ausgefüllt sein können, durch welche die ositionierung des dem Arbeitenden abgewandten Werkstoffteils im durchscheinenden Licht erkannt werden kann.
    Anspruch 6) Verfahren und Anordnung nach Anspruch 5 weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die optische Mittelachse der Löcher oder Durchbrüche nicht senkrecht zur Arbeitsplatte, sondern in Richtung des Elnblicks vom Arbeitenden her verläuft.
    Ansruch 7) Verfahren und Anordnung nach einem oder mehreren der vorgehenden Anspruche weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass Anordnungen nach dem Verfahren als Nachrüstteile fUr vorhandene Maschinen ausgebildet sind.
DE19833301259 1983-01-15 1983-01-15 Verfahren und anordnung zur beidseitigen und/oder durchscheinenden betrachtung des werkstuecks beim naehvorgang oder aehnlichen vorgaengen in naehmaschinen oder aehnlichen maschinen Ceased DE3301259A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802685A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Vorrichtung zum verringern des flackerns von der elektrischen beleuchtung einer naehmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR348435A (fr) * 1904-03-26 1905-04-12 Charles Wetter Machine à coudre
DE930670C (de) * 1952-05-08 1955-07-21 Hans Jung Stoffdruecker
DE3802685A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Vorrichtung zum verringern des flackerns von der elektrischen beleuchtung einer naehmaschine

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