DE102005011295A1 - System eines Haushaltsgeräts mit Projektionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Haushaltsgerätsysteme (10), bei denen Betriebsinformationen (26a, 26b, 26c) über eine Projektionsvorrichtung (16) auf eine Oberfläche (12), beispielsweise eine Arbeitsfläche (12), projiziert werden. Um eine Projektion zu erzielen, deren Qualität nur in geringem Maße von der Art der Projektionsoberfläche (12) abhängt, werden Eigenschaften der Projektionsoberfläche (12) über eine Ermittlungsvorrichtung (20) ermittelt und zur Anpassung des Projektionsbildes (26) verwendet. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Projektionsoberflächeneigenschaften für Teilbereiche (28) der Projektionsoberfläche (12) separat ermittelt werden, so dass korrespondierende Teilbereiche des Projektionsbildes (26) unabhängig voneinander angepasst werden können, um eine insgesamt homogen erscheinende Projektion zu erreichen.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein System eines Haushaltsgeräts mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 207 353 ist eine Dunstabzugshaube bekannt, die über einen optischen Sender verfügt, mit dem Betriebsinformationen auf eine Wandfläche projiziert werden können.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 102 004 038 418 sind Haushaltsgerätsysteme bekannt, die eine Projektionseinrichtung aufweisen, mit deren Hilfe Betriebsinformationen auf horizontale Flächen, insbesondere auf Bodenflächen oder Arbeitsflächen projiziert werden können.
  • Als nachteilig können sich dabei Projektionsflächen auswirken, die für eine Projektion nicht optimal sind. Zwar ist es möglich, speziell für eine Projektion vorgesehene Projektionswandflächen oder -arbeitsflächen vorzusehen. Dies ist jedoch mit zusätzlichem Aufwand verbunden und würde die Flexibilität bei der Gestaltung einer Küchenumgebung verringern. Die Qualität des projizierten Bildes hängt maßgeblich von den Ei genschaften der Projektionsfläche ab, wobei sowohl oberflächenspezifische Eigenschaften der Projektionsfläche wie Farbe, Lage und Reflexionseigenschaften als auch umgebungsabhängige Parameter wie eine Beleuchtung der Projektionsfläche Einfluss nehmen. Wenn eine nicht optimale Projektionsfläche verwendet wird, so kann das projizierte Bild beispielsweise dahingehend verschlechtert sein, dass es zu hell oder zu dunkel oder bezüglich seiner Farben verfälscht ist. Darüber hinaus sind nicht für eine Projektion optimale Flächen häufig inhomogen, so dass das projizierte Bild ebenfalls inhomogen ist. Solche Inhomogenitäten können durch Fugen zwischen Kacheln, Musterungen oder Materialstruktur einer Arbeitsfläche oder ähnlichem bedingt sein.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches System eines Haushaltsgeräts zu schaffen, bei dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine Projektion mit gleichbleibender und hoher Projektionsqualität erfolgen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein System eines Haushaltsgeräts mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß weist das System eines Haushaltsgeräts eine mit dem Steuergerät verbundene Ermittlungsvorrichtung auf zur Ermittlung der Eigenschaften einer Projektionsfläche und/oder der relativen Lage der Projektionsfläche zur Projektionsvorrichtung, wobei das Steuergerät zur Anpassung von Ausgangs-Bildinformationen in Abhängigkeit von min destens einem aus den durch die Ermittlungsvorrichtung ermittelten Daten gebildeten Anpassungsparameter ausgebildet ist.
  • Das Steuergerät erzeugt demnach Ausgangs-Bildinformationen, die insbesondere Betriebsparameter des Haushaltsgeräts umfassen können. In Abhängigkeit von dem mindestens einen Anpassungsparameter werden diese Ausgangs-Bildinformationen in Projektions-Bildinformationen angepasst bzw. umgewandelt, wobei die Projektions-Bildinformationen an die erfassten Gegebenheiten der Projektionsfläche angepasst sind. Diese Projektions-Bildinformationen werden der Projektionsvorrichtung zugeführt, die sie auf die Projektionsfläche projiziert. Zum Zweck der Anpassung sind das Steuergerät und die Ermittlungsvorrichtung so ausgebildet, dass sie Eigenschaften der Oberfläche der Projektionsfläche erfassen können, welche Einfluss auf die Qualität des Projektionsbildes haben.
  • Die Ermittlung kann wahlweise einmalig vor Inbetriebnahme des Haushaltgeräts bzw. der Projektionsvorrichtung, in zeitlichen Abständen oder auch permanent erfolgen. Die einmalige Ermittlung vor Inbetriebnahme des Haushaltsgeräts ist vorteilhaft, da sie unbeeinflusst von einer aktivierten Projektion ist. Eine permanente oder regelmäßig wiederkehrende Ermittlung dagegen, die während einer aktivierten Projektion stattfindet, weist den Vorteil auf, dass auch auf Eigenschaftsänderungen der Projektionsfläche während der Projektion reagiert werden kann. Solche Änderungen der Oberflächeneigenschaften während des Betriebs können beispielsweise darin begründet liegen, dass die Oberfläche durch Lichteinstrahlung externer Lichtquellen heller wird oder sich durch Feuchtigkeit verdunkelt. Eine Ermittlung der Oberflächeneigenschaften, die während des Betriebs der Projektionsvorrichtung stattfindet, kann vorteilhaft für eine Art geschlossenen Regelkreis genutzt werden: Ausgehend von einem Sollwert des Projektionsbildes, beispielsweise einer Soll-Helligkeit, erfolgt ein Vergleich des entsprechenden Wertes des durch die Er mittlungsvorrichtung erfassten Projektionsbildes mit den Ausgangs-Bildinformationen, wobei Abweichungen sich in entsprechenden Anpassungsparametern niederschlagen, mittels derer die Bildinformationen beispielsweise aufgehellt oder verdunkelt werden. Als mögliche Ermittlungsvorrichtung ist im einfachsten Fall ein Helligkeitssensor zweckmäßig, der auf die Projektionsfläche gerichtet ist. Die Bereitstellung von Ausgangs-Bildinformationen mit Betriebsinformationen des Haushaltsgeräts und die Umwandlung dieser Ausgangs-Bildinformationen in Projektions-Bildinformationen kann wie oben dargestellt nacheinander oder auch in einem einheitlichen Verfahrensschritt erfolgen. Zweckmäßig ist auch die Durchführung der Erzeugung der Ausgangs-Bildinformationen und der Anpassung der Bildinformationen in verschiedenen bzw. getrennten Steuergeräten, wobei diese im Sinne dieser Anmeldung als ein Steuergerät begriffen werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen bezüglich der Helligkeit ausgebildet, wobei eine umso größere Aufhellung der Ausgangs-Bildinformationen als Anpassung durchgeführt wird, je höher die ermittelte Oberflächenhelligkeit der Projektionsfläche ist. Hierdurch ist es möglich, ein kontrastreiches Bild auch dann mit der Projektionsvorrichtung auf der Projektionsfläche darzustellen, wenn die Projektionsfläche selbst schon sehr hell ist. Dadurch ist eine leichte Ablesbarkeit auch bei einer ungünstigen Oberfläche gewährleistet. Eine solche Anpassung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn es vor allem auf die gute Ablesbarkeit der dargestellten Informationen ankommt, ohne dass das Einhalten einer Soll-Helligkeit beim Projektionsbild von Belang ist.
  • In einer anderen Weiterbildung ist das Steuergerät zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen bezüglich der Helligkeit ausgebildet. Es ist eine um so größere Aufhellung der Ausgangs-Bildinformationen vorgesehen, je geringer die ermittelte Oberflächenhelligkeit der Projektionsflä che ist. Eine solche Ausbildung des Steuergeräts ist dann zweckmäßig, wenn eine bestimmte Soll-Helligkeit des Projektionsbildes eingehalten werden soll. In diesem Fall ist umso mehr Helligkeit, d.h. Lichtleistung, erforderlich, je geringer die Helligkeit der Projektionsfläche selbst ist. Bei einer dunkleren Projektionsfläche wird somit durch die erhöhte Lichtleistung die erhöhte Lichtabsorption der Projektionsfläche ausgeglichen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformation bezüglich der Farbzusammensetzung ausgebildet, wobei die Anpassung in Abhängigkeit von der ermittelten Farbe der Projektionsfläche erfolgt. Hierdurch kann erreicht werden, dass das Projektionsbild auch auf farbigen Projektionsflächen bezüglich seiner Farben dem gewünschten Projektionsbild entspricht. In Abhängigkeit der ermittelten Farbe der Projektionsfläche werden zu diesem Zweck Anpassungsparameter bezüglich der Grundfarben Rot, Grün und Blau der Projektion erzeugt. Eine derartige Anpassung erlaubt es, eine erhöhte Lichtabsorption in einzelnen Teilbereichen des Farbspektrums zu kompensieren und die gewünschten Farben der Ausgangs-Bildinformationen trotz farbiger Projektionsfläche zu realisieren.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformation bezüglich der Bildgeometrie ausgebildet. Ein solches System ist in der Lage, das auszugebende Bild bezüglich seiner Geometrie so zu verändern, dass es in einer gut erfassbaren Art und Weise von der Projektionsvorrichtung dargestellt wird. Zu den Anpassungen kann dabei beispielsweise eine Trapezverformung gehören, durch die Verzerrungen ausgeglichen werden, die durch die Anordnung und Ausrichtung der Projektionsvorrichtung relativ zur Projektionsfläche entstehen. Dabei wird die Abweichung von der Soll-Geometrie durch die Ermittlungsvorrichtung erkannt und es werden entsprechende Anpassungsparameter zur Anwendung auf das zu projizierende Bild gebildet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Ermittlungsvorrichtung zur unabhängigen Ermittlung von Eigenschaften von Teilbereichen der Projektionsfläche und das Steuergerät zur unabhängigen Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen in mit den Teilbereichen der Projektionsfläche korrespondierenden Teilbereichen der Ausgangs-Bildinformationen ausgebildet. Eine derartige Ermittlungsvorrichtung ermittelt demnach nicht die Eigenschaften der Projektionsfläche als Ganzes, sondern die Oberflächeneigenschaften in einzelnen Teilbereichen der Projektionsfläche. Dies ist dann zweckmäßig, wenn die Projektionsoberfläche keine homogenen Eigenschaften aufweist, sondern beispielsweise durch eine Musterung, eine Holzstruktur oder auch Fliesenfugen in Bereiche unterschiedlicher Eigenschaften, insbesondere Oberflächeneigenschaften, unterteilt ist. Bei der Aufteilung der Projektionsfläche in Teilbereiche wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn eine möglichst große Zahl von Teilbereichen unterschieden werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Anzahl der unterscheidbaren Teilbereiche ähnlich groß ist wie die Anzahl der Bildpunkte des Projektionsbildes.
  • Vorzugsweise ist die Projektionsfläche in eine zweidimensionale Matrix von Teilbereichen aufgeteilt. Für jeden Teilbereich werden die Eigenschaften separat ermittelt und es werden durch das Steuergerät jeweils eigene Anpassungsparameter für jeden Teilbereich gebildet. Anhand dieser Anpassungsparameter werden mit den Teilbereichen der Projektionsfläche korrespondierenden Teilbereiche des Ausgangs-Bildinformationen angepasst. Durch dieses Vorgehen wird erreicht, dass die Informationen in allen Teilbereichen gleichermaßen gut ablesbar sind und das projizierte Bild homogen wirkt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Ermittlungsvorrichtung eine Bilderfassungsvorrichtung, die auf die Projektionsfläche ausgerichtet ist. Die Bilderfassungsvorrichtung arbeitet vorzugsweise digital, beispielsweise mit einem CCD- oder CMOS-Bildsensor. Bilderfassungsvorrich tungen eignen sich besonders gut zur Erfassung verschiedener Teilbereiche der Projektionsfläche, wobei digitale Bilderfassungsvorrichtungen aufgrund wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu bevorzugen sind. Sie sind relativ kostengünstig und im Gegensatz zu einer analogen Bilderfassungsvorrichtung ist keine Analog-Digital-Wandlung erforderlich. Die Bilderfassungsvorrichtung weist bei einer bevorzugten Ausführungsform gleich viele Bildpunkte wie die Projektionsvorrichtung oder sogar noch mehr auf. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bilderfassungsvorrichtung so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie einen Bereich erfasst, der größer als die Projektionsfläche ist. Hierdurch wird eine komplizierte Kalibrierung vermieden, damit die Bilderfassungsvorrichtung die Projektionsfläche vollständig erfasst.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Projektionsvorrichtung in einem ersten Winkel auf die Projektionsfläche gerichtet und die Bilderfassungsvorrichtung in einem zweiten Winkel auf die Projektionsfläche gerichtet, der sich vom ersten Winkel unterscheidet. Durch diese verschiedenen Winkel können Verzerrungen der Projektion durch die Ermittlungsvorrichtung erkannt und durch das Steuergerät ausgeglichen werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bilderfassungsvorrichtung aus einer Richtung auf die Projektionsfläche gerichtet ist, die im wesentlichen der Richtung entspricht, aus der ein Bediener bei einer üblichen Bedienposition die Projektionsfläche sieht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät zur Erzeugung der Anpassungsparameter im Zuge der Inbetriebnahme der Projektionsvorrichtung und/oder auf von einem Bediener gegebenen Befehl hin ausgebildet. Bei einem solchen System werden die Eigenschaften der Oberfläche der Projektionsfläche nur zu bestimmten Zeitpunkten ermittelt. Vorzugsweise geschieht dies bei deaktivierter Projektionsvorrichtung. Nach Ermittlung der Oberflächeneigenschaften werden die Anpassungsparameter erzeugt, die anschließend für eine begrenzte Betriebs dauer bis zur Neuermittlung der Anpassungsparameter zur Anpassung des Projektionsbildes verwendet werden. Ein derartiges System ist vor allen Dingen hinsichtlich der Kosten zweckmäßig. Die Anforderungen an die Ermittlungsvorrichtung und das Steuergerät sind gering, denn die Ermittlungsvorrichtung muss die Ermittlung nicht in Echtzeit bewerkstelligen und das Steuergerät muss die ermittelten Daten nicht in Echtzeit verarbeiten. Stattdessen ist es unkritisch, wenn die Ermittlung der Oberflächeneigenschaften vor Inbetriebnahme der Projektionsvorrichtung einige Sekunden in Anspruch nimmt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät zur permanenten Neuerzeugung der Anpassungsparameter durch einen Vergleich des projizierten Bildes mit den unangepassten Bildinformationen ausgebildet. Bei einem solchen System kann permanent ermittelt werden, ob das projizierte Bild von dem Bild abweicht, welches gemäß Bildinformationen dargestellt werden soll. Wenn dies der Fall ist, werden die Anpassungsparameter so geändert, dass sich das projizierte Bild den Ausgangs-Bildinformationen annähert. Durch diesen geschlossenen Regelkreis wird erreicht, dass auch eine kurzfristige Veränderung der Oberflächeneigenschaften, beispielsweise der Helligkeit der Oberfläche, registriert wird und zu einer Anpassung des projizierten Bildes führt.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung oder auf anderen Gebieten verwirklicht sein können und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränken unter diesen gemachte Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätsystems,
  • 2 eine Arbeitsfläche, auf die die Betriebsinformationen des in 1 dargestellten Haushaltsgerätsystems zu projizieren sind,
  • 3 Ausgangs-Bildinformationen mit den darzustellenden Betriebsinformationen vor der Anpassung durch das Steuergerät,
  • 4 die Anpassungsparameter, die durch eine Ermittlungsvorrichtung des Haushaltsgerätsystems ermittelt wurden und die der Anpassung der zu projizierenden Bildinformationen dienen,
  • 5 die anhand der Anpassungsparameter der 4 angepassten Projektions-Bildinformationen und
  • 6 die angepassten Projektions-Bildinformationen von 5, dargestellt auf der Arbeitsfläche gemäß 2.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Systems eines Haushaltsgeräts. Dieses System umfasst ein unterbaufähiges Haushaltsgerät 10, auf dem eine Arbeitsplatte 12 aufliegt. Bei dem Haushaltsgerät 10 kann es sich beispielsweise um eine Spülmaschine oder einen Backofen handeln. Das Haushaltsgerät 10 verfügt über ein Steuergerät 14, mit dem die Funktionen des Haushaltsgeräts 10 überwacht und gesteuert werden. Statt einer konventionellen Anzeigeeinrichtung, beispielsweise in der Art eines Displays, bestehend aus 7-Segment-Anzeigen, weist das Haushaltsgerät 10 eine Projektionsvorrichtung 16 auf, die unter einen Oberschrank 18 montiert ist und über eine Kabelverbindung mit dem Steuer gerät 14 verbunden ist. Darüber hinaus ist unter dem Oberschrank 18 eine Bilderfassungsvorrichtung 20 montiert, die ebenfalls über eine Kabelverbindung mit dem Steuergerät 14 verbunden ist. Die Projektionsvorrichtung 16 und die Bilderfassungsvorrichtung 20 sind beide auf die Arbeitsplatte 12 gerichtet, wobei die von der Bilderfassungsvorrichtung 20 erfasste Ermittlungsfläche 22 größer ist als eine Projektionsfläche 24 der Projektionsvorrichtung 16.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Arbeitsfläche 12. Bei der Arbeitsfläche 12 handelt es sich um eine Leimholzplatte, die aufgrund verschiedener Hölzer Bereiche verschiedener Helligkeit aufweist. In der 2 sind diese Bereiche mittels Schraffuren verschiedener Dichte gekennzeichnet. Dabei symbolisieren dichtere Schraffuren dunklere Teilbereiche der Arbeitsfläche 12. Die Ermittlungsfläche 22 erstreckt sich von einer vorderen Kante der Arbeitsfläche 12 nach hinten und umfasst die Projektionsfläche 24 vollständig.
  • 3 zeigt die darzustellenden Ausgangs-Bildinformationen 26 in unangepasstem Zustand. Diese umfassen Betriebsinformationen des Haushaltsgeräts 10, die in Form einiger Zeilen Text 26a, eines Fortschrittsbalkens 26b sowie einer Umrandung 26c aufbereitet sind. Während bei diesem Ausführungsbeispiel nur einfache Informationen darzustellen sind, bei denen die Lesbarkeit höchste Priorität hat, eignet sich die Erfindung insbesondere auch für die Darstellung von Bildern und ähnlichem, bei denen die ästhetische Wirkung im Vordergrund steht.
  • Die in 3 dargestellten Ausgangs-Bildinformationen 26 sollen durch die Projektionsvorrichtung 16 auf die Arbeitsfläche 12 projiziert werden. Die in 3 dargestellten dunklen Bereiche, also der Text 26a, der Fortschrittsbalken 26b und die Umrandung 26c, sollen sich dabei als helle Linien auf der Arbeitsfläche 12 abzeichnen. Aufgrund der Holzstruktur, die in 2 ersichtlich ist, würde eine unmittelbare Darstellung der in
  • 3 dargestellten Bildinformationen 26 auf der Arbeitsfläche 12 jedoch zu verschieden hellen Linien und damit zu einem schlecht abzulesenden Bild führen. Um diesen Nachteil zu kompensieren, werden Anpassungsparameter für Teilbereiche 28 der Projektionsfläche 24 ermittelt, mittels derer die in 3 dargestellten Ausgangs-Bildinformationen angepasst werden.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 20 erfasst zu diesem Zweck vor der Aktivierung der Projektionsvorrichtung 16 den Bilderfassungsbereich 24 und ordnet den Teilbereichen 28 jeweils einen Helligkeitswert zu, bei der vorliegenden Arbeitsfläche 12 einen Helligkeitswert zwischen 1 und 6. Je dunkler ein Teilbereich 28 ist, desto kleiner ist der ihm zugeordnete Helligkeitswert. Dabei unterscheidet die Bilderfassungsvorrichtung 20 insgesamt in einer ersten Dimension achtzehn und in einer zweiten Dimension zwölf Teilbereiche, so dass insgesamt 216 Teilbereiche voneinander unterschieden werden. 4 zeigt eine sich dabei ergebende Matrix 30 der Teilbereiche 28.
  • Diese Matrix 30 mit Helligkeitswerten wird in einem Speicher des Steuergeräts 14 gespeichert. Anschließend wird die Projektionsvorrichtung 16 aktiviert.
  • Anhand der im Speicher abgelegten Helligkeitswerte werden die darzustellenden Ausgangs-Bildinformationen 26 vor der Projektion angepasst. Dabei werden Bildbereiche um so weiter aufgehellt, je dunkler die Arbeitsfläche in den Teilbereichen der Projektionsfläche ist, auf die Teilbereiche der Bildinformationen 26 jeweils zu projizieren sind. Die in 3 dargestellten Bildinformationen 26 werden derart angepasst, dass sich die in 5 dargestellten angepassten Projektions-Bildinformationen 26' ergeben. Dickere Linien symbolisieren dabei eine höhere Darstellungshelligkeit. Es ist zu erkennen, dass jene Teilbereiche der Projektions- Bildinformationen 26' heller dargestellt werden, die auf dunklere Teile der Arbeitsfläche zu projizieren sind.
  • 6 zeigt, wie die Projektion der in 5 dargestellten Projektions-Bildinformationen 26' auf die in 2 dargestellte Arbeitsplatte aussieht. Dabei gleicht sich die in Teilbereichen 28 höhere Helligkeit der dargestellten Projektions-Bildinformationen 26' mit der geringeren Helligkeit in korrespondierenden Teilbereichen 28 der Arbeitsplatte dahingehend aus, dass ein dem Bediener des Haushaltsgeräts subjektiv homogen erscheinendes Bild die Folge ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Erfassung der Ermittlungsfläche 22 der Arbeitsfläche 12 einmalig, bevor die Projektionsvorrichtung 16 in Betrieb genommen wird. Dementsprechend wird die in 4 dargestellte Matrix 30 von Teilbereichen bzw. Anpassungswerten auch nur einmal erzeugt und bis zur Deaktivierung der Projektionsvorrichtung verwendet. Sofern sich die Oberflächeneigenschaften der Arbeitsfläche 12 häufig ändern, kann es von Vorteil sein, die Anpassungsmatrix 30 regelmäßig oder permanent anzupassen. Dies kann im Zustand einer zwischenzeitlichen Deaktivierung der Projektionsvorrichtung erfolgen. Zweckmäßig kann aber auch eine Aktualisierung der Anpassungsmatrix bei aktivierter Projektionsvorrichtung sein, wobei in einem solchen Fall mittels des Steuergeräts die durch die Projektion hervorgerufene Aufhellung der Teilbereiche der Projektionsfläche von der durch die Bilderfassungsvorrichtung ermittelten Helligkeit abzuziehen ist.

Claims (10)

  1. System eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Unterbaufähigen Haushaltsgeräts, mit einer Projektionsvorrichtung (16) zur Projektion eines Projektionsbildes mit Betriebsinformationen (26a, 26b, 26c) des Haushaltsgeräts auf eine Projektionsoberfläche (12) sowie mit einem Steuergerät (14) zum Bereitstellen von Projektions-Bildinformationen (26'), gekennzeichnet durch eine mit dem Steuergerät verbundene Ermittlungsvorrichtung (20) zur Ermittlung der Eigenschaften einer Projektionsfläche (24) und/oder der relativen Lage der Projektionsfläche (24) zur Projektionsvorrichtung (16), wobei das Steuergerät (14) zur Anpassung von Ausgangs-Bildinformationen (26) in Abhängigkeit von mindestens einem aus den durch die Ermittlungsvorrichtung (20) ermittelten Daten gebildeten Anpassungsparameter ausgebildet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (14) zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen bezüglich der Helligkeit ausgebildet ist, wobei eine um so größere Aufhellung der Ausgangs-Bildinformationen als Anpassung durchgeführt wird, je heller die ermittelte Oberflächenhelligkeit der Projektionsfläche (24) ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (14) zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen (26) bezüglich der Helligkeit ausgebildet ist, wobei eine um so größere Aufhellung der Ausgangs-Bildinformationen (26) vorgesehen ist, je dunkler die ermittelte Oberflächenhelligkeit der Projektionsfläche (24) ist.
  4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen bezüglich der Farbzusammensetzung ausgebildet ist, wobei die Anpassung in Abhängigkeit von der ermittelten Farbe der Projektionsfläche erfolgt.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät zur Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen bzgl. der Bildgeometrie ausgebildet ist.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlungsvorrichtung zur unabhängigen Ermittlung von Eigenschaften von Teilbereichen (28) der Projektionsfläche (24) und das Steuergerät (14) zur unabhängigen Anpassung der Ausgangs-Bildinformationen (26) in mit den Teilbereichen der Projektionsfläche korrespondierenden Teilbereichen der Ausgangs-Bildinformationen (26) ausgebildet ist.
  7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlungsvorrichtung (20) eine Bilderfassungsvorrichtung (20) umfasst, die auf die Projektionsfläche (24) ausgerichtet ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (16) in einem ersten Winkel auf die Projektionsfläche (24) gerichtet ist und die Bilderfassungsvorrichtung (20) in einem zweiten, sich vom ersten Winkel unterscheidenden, Winkel auf die Projektionsfläche (24) gerichtet ist.
  9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (14) zur Erzeugung der Anpassungsparameter im Zuge der Inbetriebnahme der Projektions vorrichtung (16) und/oder auf von einem Bediener gegebenen Befehl hin ausgebildet ist.
  10. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät zur permanenten Neuerzeugung der Anpassungsparameter durch einen Vergleich des projizierten Bildes mit den Bildinformationen vor Durchführung der Anpassung ausgebildet ist.
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