DE3221804A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE3221804A1
DE3221804A1 DE19823221804 DE3221804A DE3221804A1 DE 3221804 A1 DE3221804 A1 DE 3221804A1 DE 19823221804 DE19823221804 DE 19823221804 DE 3221804 A DE3221804 A DE 3221804A DE 3221804 A1 DE3221804 A1 DE 3221804A1
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lighting device
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers
    • G02B21/082Condensers for incident illumination only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be-
  • leuchten einer Fläche oder eines Gegenstandes mit einstellbarer Beleuchtungsstärke, die mit einem optischen Gerät zur Betrachtung der Fläche oder des Gegenstandes verbunden ist.
  • Die Helligkeit der Abbildung wird im wesentlichen von der Leistung des verwendeten Systems bestimmt, welches im Zusammenhang mit der opto-physikalischen Eigenschaft der optischen Bauteile steht und durch die Art der Anwendung im Nahbereich keine andere Lösung bietet.
  • So ist es unvermeidbar, daß bei verschiedenen Vergrößerungen durch Veränderung der optischen Verhältnisse, innerhalb des Systems, die Helligkeit der den beobachtenden Augen zugeführten Lichtmenge verschieden ist.
  • Um einen Ausgleich des Lichtbedarfszu schaffen, wurden bisher die Lichtquellen stufenlos oder in Stufen angepaßt, in dem an den Geräten in Griffnähe des Beobachters entsprechende Schalter oder Griffe eine Änderung ermöglichen.
  • Um dem Beobachter beim Voreinstellen des Gerätes1 ohne Einblick in das Okular, die Objekteinstellung zu ermöglichen, kann der Lichtfleck einer bereits im Betrieb befindlichen, dem Gerät optisch-mechanisch zugeordneten Lichtquelle, ein sogenannter Punktlichtstrahler sein und auf das Beobachtungsfeld des optischen Systems weisen.
  • Wenn die Ränder eines derartigen Lichtfleckes scharf abgebildet werden und die Schärfenebenen mit der des zu beobachtenden optischen Systems überelnstimmt, kann bei Einstellung darauf geschlossen werden, daß die Schärfe, welche beim Einblick durch das Okular wahrgenommen werden kann, bereits in etwa vorhanden ist.
  • Der am Rand scharf abgebildete von seinem Durchmesser begrenzte Lichtfleck bietet zwei Vorzüge.
  • 1) Genaue Anvisierung der zu untersuchenden Fläche mit unbewaffnetem Auge, 2) grobe Scharf-Vorabeinstellung.
  • Dieses hat'einen' besonderen Vorzug, wenn das Gerät selbst als Einheit auf einem dreidimensionalverstellbaren Stativ oder Arm montiert ist und das ObJekt beispielsweise ein medizinisches Präparat ist, welches nicht dem Gerät zugeführt werden kann, so daß das Gerät an das Präparat geführt wird.. Wenn bisher die optische Vergrößerung eingestellt wurde, mußte ein weiterer Schaltvorgang von Hand durchgeführt werden. Oft wurde dann nicht sofort die richtige Helligkeit gefunden und es mußte erneut die Regelung vorgenommen werden, welche den Beobachtenden mit unproduktiver Nebentätigkeit belastet. Besonders dann, wenn ueber einen Arbeitstag hinweg reihenweise an einem derartigen Gerät gearbeitet und Konzentration verlangt wird.
  • Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, bei stufenweiser oder kontinuierlicher Änderung der Vergrößerung und damit verbundener Veränderung der Betrachtungsfeld- größe einen Ausgleich zu schaffen, welcher Synchron zur Vergrößerungsänderung die Beleuchtungsstärke sowie den LichtSelddurchmesser der Betrachtungsfeldgröße anpaßt, ohne daß der Beobachter einen weiteren Handgriff betätigt, als den der Vergrößerungsänderung.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Weitere Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich im Sinne der gestellten Aufgabe die Handhabung des Gerätes wesentlich zu vereinfachen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5, die die Abbildung der Maske in der Gegenstandsebene bewirkt, so daß der Betrachter ohne Blick durch das Gerät, d.h. direkten Blick auf das Gegenstandsfeld eine Vorabeinstellung des Lichtfleckes in Form und Größe und der Schärfe der Abbildung vornehmen kann.
  • Dies trägt wesentlich zu einer Verringerung der Belastung des Betrachters bei der Handhabung des Gerätes bei.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • In der Figur ist ein Nah-Betrachtungsgerät schematisch dargestellt, wobei es sich in diesem Fall z.B. um ein Kolposkop handeln kann. Es sei hervorgehoben, daß die Anordnung de s des Beleuchtungsstrahlenganges zum Betrachtungsstrahlengang nicht in der dargestellten Form zwingend ist, sondern auch auf die Gegenstandsebene konvergierende Strahlengänge benutzt werden können.
  • Das Betrachtungsgerät besitzt ein Okular 1, das eine Betrachtung des Gegenstandes (Gegenstandsebene 18) durch ein Wechsellinsensystem 7 ermöglicht. Dieses Wechsellinsensystem bewirkt eine Veränderung der Vergrößerung und im vorliegenden Fall wurden die einzelnen Linsensysteme 7 auf einer Zahntrommel 6 angeordnet. Auch hier sind andere übliche Einrichtungen einsetzbar.
  • Der Strahlengang 12 wird durch einen teildurchlässigen Spiegel 13 in die Gegenstandsebene gelenkt. Der Strahlengang 14 der Beleuchtungseinrichtung 2 verläuft durch den Spiegel 13 ebenfalls zur Gegenstandsebene. In diesen Strahlengang kann eine Maske 16 mit verschiedenen Öffnungen eingeschoben werden, wobei Linsensystemel5 und 17 für eine Scharfabbildung der Maskenränder in der Gegenstandsebene 18 sorgen. Die Scharfeinstellung der Maskenränder entspricht einer Schärfeinstellung für den Betrachter durch den Strahlengang 12. Wird eine veränderte Vergrößerung gewünscht und damit eine Verdrehung der Zahntrommel vorgenommen, so wird die Verdrehung dieser Trommel über ein Ritzel auf eine mit der Maske verbundene Schubstange 9 übertragen; die über einen Nocken 10 die Schaltung 4,5 für die Beleuchtungseinrichtung beeinflußt.
  • In diese Schaltung ist eine Schaltung 3 ftntegriert, mit deren Hilfe eine Grundeinstellung der Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung 2 vorgenommen werden kann. Integriert sein kann ferner eine Sparschaltung, die zum Justieren der Einrichtung benutzt wird, bevor die volle zur Verfügung stehende Helligkeit für die Betrachtung eingesetzt wird.
  • Die im Ausführungsbeispiel angedeutete mechanisch gesteuerte Helligkeitsregulierung in Abhängigkeit von der gewählten Vergrößerung kann selbstverständlich auch mit bekannten Mitteln, elektronisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
  • Die Erfindung sieht schließlich vor, daß eine Anpassung der Helligkeit an die Reflektion des Gegenstandes erfolgt. Wenn beispielsweise der Gegenstand das Licht stark reflektiert, also ein Blenden des Betrachters auftreten würde, registriert der Fotoempfänger 22 im Strahlengang 12 (über das Umlenksystem 21) diese starke Reflektion.und gibt über einen elektronischen Regelkreis 20 den Steuerbefehl zur Verringerung der Helligkeit an die Schaltung 4, 5* Entsprechend kann bei einem sehr dunklen Gegenstand die Helligkeit erhöht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Beleuchtungseinrichtung Patentansprüche: 1. Beleuchtungseinrichtung fUr optische Nahbetrachtungsgeräte, die die VergröRerung verändernde in den Strahlengang schiebbare oder drehbare Wechsellinsensysteme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einrichtung zum Verschieben oder Drehen der Wechsellinsensysteme (7) eine die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung (2) beeinflussende Schaltung (4,5) und eine den Lic.htfleck definierende und an das Objektfeld anpassende-verschiedene Öffnungen besitzende- Maske (16) verbunden ist.
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsensysteme (7) auf einer Zahntrommel (6) angeordnet sind, die über Ritzel mit einer die Maske (16) verschiebenden Schubstange (9) in Eingriff steht.
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (4,5) eine eine Grundeinstellung für die Beleuchtungseinrichtung"(2) liefernde Schaltung (3) aufweist.
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schaltung (4,5) eine Sparschaltung (Justierlicht) integriert ist.
  5. 5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungsstrahlengang (14) und der Betrachtungsstrahlengang (12) die gleiche Schärfenebene besitzen, so daß die Maske (16) in der Gegenstandsebene (18) abgebildet ist.
  6. 6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Betrachtungsstrahlengang (12) eine die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung (2) automatisch beeinflussende, in Abhängigkeit von dem in diesem Strahlengang reflexierten Licht gesteuerte Einrichtung (21, 22, 20) vorgegeben ist.
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