DE3300957A1 - Vorrichtung zum zufuehren von tabak - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von tabakInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Zuführen von Tabak zu Zigarettenherstellungsmaschinen.
Solchen Maschinen wird Tabak normalerweise in Abhängigkeit vom Bedarf der Maschine in Abständen
pneumatisch zugeführt. Es ist jedoch wünschenswert, den Tabak kontinuierlich zuzuführen, weil dann niedrigere
Luftgeschwindigkeiten möglich sind und folglich die Beschädigung während der pneumatischen Zuführung des Tabaks ver-
YQ ringert wird; der Tabak kann besonders dann beschädigt werden,
wenn er Kurven in dem Rohr passiert. Es ist jedoch schwierig, Tabak mit einer konstanten Durchsatzrate zuzufüh
ren, die exakt dem Bedarf der Zigarettenherstellungsmaschine entspricht.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet=
Es wird zu diesem Zweck angenommen, daß jedes Rohr den ganzen
oder im wesentlichen ganzen Tabak aufnimmt, der sich darunter auf der Scheibe vorbeibewegt. Somit bestimmt die
radiale Stellung des Rohrs die Durchsatzrate, mit der das Rohr Tabak aufnimmt, da sich die Geschwindigkeit des Tabaks
auf der Scheibe mit der radialen Stellung ändert (d.h. dem Abstand des Rohrs von der Scheibenachse). Die Dicke der Tabakschicht
ist in jedem beliebigen Abschnitt der Scheibe, über den ein beliebiges Rohr fährt, im wesentlichen konstant.
Der Tabak wird an jeder Zigarettenherstellungsmaschine vorzugsweise
in einem nach unten sich erstreckenden Schacht gesammelt, wobei die Tabakmenge durch die Höhe der Tabaksäule
im Schacht angezeigt wird. Die Kapazität des Schachtes ist vorzugsweise so gering wie möglich; das Minimum wird
hauptsächlich durch den Bereich und die Geschwindigkeit der Steuerung der Aufnahmerohre über der Scheibe sowie die Länge des
Rohres zwischen dem Aufnahmepunkt und der Zigarettenherstellungsmaschine
bestimmt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt,
daß der Schacht (oder eine andere Sammeleinrichtung) vorzugsweise in der Lage sein sollte, den ganzen Tabak aufzunehmen,
der durch das Rohr übertragen wird (d.h. sich auf dem Weg zur Zigarettenherstellungsmaschine) befindet),
falls die Zigarettenherstellungsmaschine plötzlich stehenbleibt, während die Tabakmenge im Schacht maximal ist, was
normalerweise bei Betrieb der Maschine der Fall ist. Wenn die Zigarettenherstellungsmaschine zu arbeiten aufhört,
kann wahlweise der Tabak teilweise oder gänzlich zum Vorrat zurückgefördert werden, wie es im wesentlichen in der
GB-PS 1 397 727 beschrieben ist.
Die Erfindung ist besonders geeignet für Zigarettenherstellungsmaschinen,
die Überschußtabak erzeugen (z.B.
durch einen Trimmer vom Zigarettenfüllstrom beseitigten
Tabak), der wiederverwendet werden muß. Zu diesem Zweck wird der Überschuß dem Rohr der entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine
.vorzugsweise pneumatisch zugeführt, um mit dem neu an der Maschine ankommenden Tabak vermischt
zu werden. Unter diesen Bedingungen ist es wünschenswert, eine kontinuierliche Tabakabgabe aufrechtzuerhalten, damit
der Überschußtabak stets mit neuem Tabak vermischt wird, da die Maschine andernfalls zeitweise reinen Überschußtabak
erhalten würde, was Zigaretten unterschiedlicher Qualität
zur Folge hätte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
'Fig. 1 eine schematische Ansicht der Zuführung von Tabak zu einer kreisförmigen Vibrations-Zuführscheibe
und weiter zu einem Verteiler einer Zigarettenherstellungsmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Zuführscheibe;
Fig. 3 eine Draufsicht einer abgewandelten Zuführ-
Fig. 3 eine Draufsicht einer abgewandelten Zuführ-
scheibe; und
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Zuführscheibe in Richtung des Pfeils IV.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird in das obere Ende eines ersten,
nach unten verlaufenden Schachtes 12 Tabak von einem Förderer 10 mit einer solchen Durchsatzrate abgegeben (z.B.
aus einem üblichen Tabaksilo), daß eine im wesentlichen konstante Tabakhöhe im Schacht aufrechterhalten wird. Der
Schacht wird von im wesentlichen parallelen Wänden 12A und 12B gebildet, die mit einem Abstand von ungefähr 100 mm
voneinander angeordnet sind und ungefähr 450 mm breit sind. Ein Tabakvlies, das ebenfalls ungefähr 100 mm dick ist,
wird von einem Förderer 14 vom unteren Ende des Schachts 12
gefördert. Eine Stachelwalze 16 lockert den Tabak beim Verlassen des Förderers 14 auf und breitet ihn über einen Teil
der Länge eines weiteren Förderers 18 aus, der vorzugsweise eine Vibrationsrinne ist (siehe Zeichnung). Die Geschwindigkeit,
mit der Tabak von dem Schragen 18 gefördert wird, ist so groß, daß das auf dem Schragen gebildete Tabakvlies
ungefähr 30-35 mm dick ist.
Größere dem Schragen 18 zugeführte Tabakklumpen, werden von
einer stacheligen Trennwalze 20 aufgenommen, die mit Stacheln oder Nadeln versehen ist. Die Walze 20 dreht sich mit
einer relativ hohen Geschwindigkeit, z.B. ungefähr 400 U/min, damit die Stacheln jeden aufgenommenen Tabakklumpen lösen.
Die Nadeln sind bezüglich radialer Linien unter einem Winkel von z.B. ungefähr 30° nach vorne geneigt, so daß der
Tabak auf das stromaufwärtige Ende des Förderers 18 von den
- Nadeln heruntergeschleudert wird (unterstützt durch die hohe Drehgeschwindigkeit der Walze) und nicht auf der Walze
20 hängen bleibt. Die Walze 20 kann wahlweise so gedreht werden, damit die aufgelösten Tabakklumpen auf das stromabwärtige
Ende des Schragens 18 geschleudert werden.
Somit wird im wesentlichen klumpenfreier Tabak von dem
Förderer 18 auf eine kreisförmige Zuführscheibe 22 im wesentlichen
gleichförmig über die Scheibe verteilt abgegeben (zur Bildung eines gleichmäßig dicken Vlieses auf der
Scheibe). Zu diesem Zweck ist das Abgabeende des Förderers 18 als Kurve 18A um einen Punkt ausgebildet/ der auf einem
Radius der Scheibe liegt, der senkrecht zur längs verlaufenden Mittellinie der Scheibe liegt, wobei die Enden 18B
und 18C der Kurve 18A sich über inneren bzw. äußeren kreisförmigen
Wänden 22A und 22B befinden, die den Betriebsbereich der Scheibe definieren.
Die Scheibe 22 fördert Tabak vorzugsweise mittels einer rotierenden
Vibrationsbewegung um die senkrechte Achse 22C der Scheibe, wie es im wesentlichen in der GB-Anmeldung
1520424 beschrieben ist. Wie der Pfeil 24 zeigt, fördert die Scheibe Tabak im Uhrzeigersinn.
Mehrere, entlang radialer Schienen 27 bewegbare, nach unten verlaufende Rohre 26 saugen Tabak von der Zuführscheibe auf
und geben ihn an die jeweiligen Zigarettenherstellungsmaschinen ab; eine Maschine ist teilweise (in vergrößertem
Maßstab) schematisch in Fig. 1 gezeigt. Fig. 2 zeigt fünf in ümfangsrichtung verteilte Rohre 26 zur Abgabe von Tabak
an fünf Zigarettenherstellungsmaschinen. Dies ist jedoch nur ein Beispiel; es können mehr oder weniger Rohre und Zigarettenherstellungsmaschinen
verwendet werden.
Der Teil 28 jeder Zigarettenherstellungsmaschine ist folgendermaßen
ausgebildet.
«■Tabak, der pneumatisch durch das in Fig. 1 gezeigte Rohr 26
gefördert wird, gelangt in ein Rohr 28, das sich zunehmend verbreitert (im rechten Winkel zum Blatt), damit der Tabak
zu einem losen Vlies ausbegreitet werden kann, das z.B.
35. 60 cm breit ist. Das Ausbreiten erfolgt durch einen Hauptzerteiler 30, dem ein Nebenzerteiler 32 nachgeschaltet ist.
Die Zerteiler sind sämtlich an der unteren Wand 28A des Roh
res angebracht, gegen die der Tabak aufgrund der Krümmung
des Rohres durch Zentrifugalkraft gedrückt wird. Nach Verlassen des Rohres 28, durchläuft der Tabak einen Luftabscheider
34, aus dem mittels eines (nicht gezeigten) Saug-Ventilators Luft durch eine Jalousie 36 abgezogen wird.
Eine -Rotationsdichtung 38 trägt den Tabak weiter nach unten ohne bedeutsamen Luftrückfluß im Hinblick darauf, daß
oberhalb der Rotationsdichtung 38 Saugdruck und unterhalb der Dichtung im wesentlichen Atmosphärendruck herrscht.
Das Rohr 28 und andere zugehörige Teile können den jeweiligen in der GB-Anmeldung 2096877 beschriebenen Beispielen
entsprechen.
Nach Verlassen der Rotationsdichtung 38 gelangt der Tabak in einen nach unten verlaufenden Schacht, der durch im wesentlichen
parallele Wände 40 und 42 gebildet ist. Eine Walze 44 (die gerippt oder gerändelt sein kann) führt Tabak
mit einer gesteuerten und vorzugsweise variablen Durchsatzrate vom Schacht zur Stacheltrommel 46, die sich mit
konstanter Geschwindigkeit dreht. Eine Stachelwalze 47 stößt auf der TrommelU46 herangeförderte Tabakklumpen zurück)
der restliche Tabak wird von einer Rechenwalze 48 von der Trommel 46 beseitigt. Abgesehen von etwaigen Klumpen,
die von einer Stachelwalze 49 aufgenommen werden, gelangt der Tabak in einen weiteren Schacht 50, von dem er
mittels einer weiteren Stachelwalze 52 kontinuierlich einem Teil der Maschine zugeführt wird, in dem das lose Tabakvlies
in Üblicher Weise zu einem Zigarettenfüllstrom geformt wird.
- Die Höhe der Tabaksäule im Schacht 40., 42 wird von zwei photoelektrischen
oder anderer Detektoren 54 und 56 überwacht, die die Durchsatzrate bestimmen, mit der Tabak von der Zuführscheibe
abgegeben wird. Wenn z.B. das Niveau des Tabaks die Höhe des oberen Detektors 54 erreicht oder überschreitet,
was anzeigt, daß Tabak mit zu hoher Durchsatzrate zugeführt wird, wird das entsprechende Rohr 26 automa-
tisch um einen Schritt radial zur Mitte der Zuführscheibe
bewegt. Wenn das Niveau des Tabaks im Schacht 40,42 nach einem vorbestimmten Zeitintervall noch immer über dem Detektor
54 liegt, wird das entsprechende Rohr 26 automatisch um einen weiteren Schritt radial nach innen bewegt; dies
wird fortgesetzt, bis die Tabakhöhe im Schacht 40,42 unter den Detektor 54 sinkt. Wenn das Tabakniveau unter den unteren
Detektor 56 abfällt, wird das entsprechende Rohr 26 um einen Schritt radial nach außen bewegt. Wenn das Tabakniveau
nach einem vorbestimmten Zeitintervall noch immer unterhalb des Detektors 56 liegt, wird das Rohr 26 automatisch
um einen weiteren Schritt radial nach außen bewegt; dies wird fortgesetzt, bis das Tabakniveau über den Detektor
56 ansteigt.
Gemäß Fig. 2 sind aufeinanderfolgende Rohre 26 mit zunehmendem
Abstand von der Achse der Zuführscheibe angeordnet,
d.h. der Abstand von der Mitte der Scheibe nimmt mit zunehmendem Abstand von der Tabakabgabestellung unter dem Ende
18A des Vibrationsschragen 18 zu. Die Stellungen·der in Pig. 2 gezeigten Rohre nähern sich der· Mittelstellung, solange
alle Zigarettenherstellungsmaschinen arbeiten. Die Einlasse der Rohre 26 können sämtlich den gleichen Durchmes
ser haben,- solange sich die Rohre in den Mittelstellungen
befinden, erhalten sie jedoch aus folgendem Grund Tabak mit im wesentlichen derselben Durchsatzrate: Direkt stromab der
Tabakabgabestellung (unterhalb des Schragenendes 18A) ist die Dicke der Tabakschicht auf dem Schragen maximal; die
Dicke nimmt zunehmend ab, da immer mehr Tabak von aufeinanderfolgenden
Rohren 26 aufgesaugt wird. Die Vibrationsbewegung der Scheibe stellt sicher, daß der Tabak auf der
Scheibe an jeder Stelle des Umfangs im wesentlichen gleichmäßig
radial über die Scheibe ausgebreitet wird.
Wenn irgendeine Zigarettenherstellungsmaschine zu arbeiten aufhört und deshalb keinen weiteren Tabak benötigt, können
die Rohre 26, die stromab des Rohrs für die stillstehende
AO
Maschine liegen, automatisch radial nach innen bewegt werden, so daß das nach dem stillstehenden Rohr nächste Rohr dann
die mittlere Radialstellung des stillstehenden Rohres einnimmt usw. Wenn somit z.B. die ersten drei Rohre plötzlich
keinen Tabak mehr benötigen (weil die zugehörigen Maschinen zu arbeiten aufhörten), können die anderen zwei Rohre sofort
automatisch in die von den ersten zwei Rohren eingenommenen Mittelstellungen bewegt werden; anderenfalls würden
sie zeitweilig viel zu viel Tabak erhalten (wegen der plötzlich angestiegenen Dicke der Tabakschicht auf der
Scheibe).
Die Rohre 26 können durch jede geeignete Servovorrichtung,
z.B. pneumatische Zylinder 29, verstellt werden.
Um den Tabak, wie oben beschrieben, zu dem Einlaß jedes Rohres hin zu heben, kann eine Rampe unmittelbar stromauf
jedes Rohres vorgesehen sein. Genauer gesagt kann eine Reihe radial beabstandeter Rampen unmittelbar stromauf jedes
Rohres vorgesehen sein, und jedes Rohr kann schrittweise von einer Rampe zu einer anderen verstellt werden, um die
geeignete Änderung des Tabakdurchsatzes zu erreichen, wie oben beschrieben wurde.
Uberschußtabak wird durch ein Rohr 58 zum entsprechenden
Rohr 26 stromauf des tabakausbreitenden Rohres 28 zurückgeführt, damit er mit neuem Tabak vermengt wird.
Die Durchsatzrate, mit der Tabak der Scheibe 22 zugeführt wird, wird durch Ändern der Geschwindigkeit des Förderers
14 automatisch gesteuert. Die Steuerung kann in Abhängigkeit
von der Dicke der Tabakschicht auf dem Schragen erfolgen, die z.B. unmittelbar stromauf des ersten der Rohre
26 (wo die Dicke der Schicht am größten ist) gemessen wird. Die Messung kann durch eine stationäre photoelektrische
Vorrichtung 25 erfolgen, die abtastend horizontal über die Scheibe fährt, oder durch eine leicht auf dem Tabak auf-
liegende Fühlerplatte. Zusätzlich wird die Geschwindigkeit des Förderers 14 vorzugsweise automatisch in Abhängigkeit
von einer Änderung in der Anzahl der im Betrieb befindlichen Zigarettenherstellungsmaschinen geändert.
Fig. 3 zeigt eine Zuführscheibe 60 mit inneren und äußeren
kreisförmigen Wänden 6OA und 6OB, die eine ringförmige Förderfläche begrenzen, durch die Tabak mit einer rotierenden
Vibrationsbewegung gefördert wird. Der Tabak wird von einem IQ Vibrationsförderer 62 an die Zuführscheibe abgegeben und
wird in Richtung des Pfeils 64 um die Scheibe gefördert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind fünf Aufnahmerohre 66 vorgesehen,
wobei jedes Rohr oberhalb der Kante 68A einer Rampe 68 befestigt ist, wobei jede Kante 68A radial zur Scheibe
verläuft. Tabak 70 (Fig. 4) wird durch die rotierende Vibrationsbewegung der Scheibe auf die aufeinanderfolgenden
Rampen gefördert, und jedes Rohr 66 nimmt von der Kante 68A der entsprechenden Rampe fallenden Tabak auf. Dadurch
wird sichergestellt, daß im wesentlichen der ganze, unterhalb jedes Rohres sich vorbeibewegende Tabak (solange die
durch dieses Rohr versorgte Zigarettenherstellungsmaschine arbeitet) vom Rohr aufgesaugt wird; d.h. daß kein Kurztabak
auf der Scheibe verbleibt.
Gemäß Fig. 3 sind die fünf Rohre 66 über 270° verteilt. Sie können statt dessen mit gleichmäßigem Abstand um die
ganze Scheibe herum angeordnet sein.
Jedes Rohr ist durch einen Motor 72 radial verstellbar, der eine Schraube 74 bewegt, die mit einer Mutter 76 auf dem
Rohr in Eingriff steht; nur eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt. Es können zusätzliche Führungen vorgesehen
sein, die jedes Rohr bezüglich der Scheibe radial beweglich abstützen.
Die Scheibe ist auf mehreren in Umfangsrichtung verteilt
ageordneten Blattfedern 78 gelagert, die zur Vertikalen geneigt und jeweils an der Scheibe und einem Träger 80 befestigt
sind. Eine hin- und hergehende Antriebsstange 82 ist tangential zur Scheibe angeordnet und bringt die Scheibe
in Schwingung um ihre vertikale Achse. Aufgrund der Neigung der Blattfedern 78, führen die Schwingungen der Scheibe
dazu, daß der Tabak in Richtung des Pfeils 64 (Fig. 3) und von rechts nach links (Fig. 4 gefördert wird.
Wie bereits erwähnt, ist oder kann die Scheibe im wesentlichen wie in der GB-Anmeldung 1520424 ausgelegt sein.
Jedes Rohr 66 weist einen Eintrittsabschnitt 66A auf, der am oberen Ende von kreisförmigem Querschnitt ist und allmählich
in einen rechteckigen Querschnitt am unteren Ende übergeht, wobei das tatsächlich äußerste untere Ende 66B
jedes Rohres unter einem Winkel von ungefähr 34° zur Horizontalen abgeschnitten ist. Beispielsweise kann der Hauptteil
des Rohres 100 mm im Durchmesser haben, und der Querschnitt
am unteren Ende des Eintrittsabschnitts 66B kann ungefähr 75 mm χ 60 mm betragen.
Ebenfalls beispielsweise kann der Außendurchmesser der Scheibe 60 ungefähr 1700 mm und der Innendurchmesser
600 mm betragen. Um genügend Tabak für fünf Zigarettenherstellungsmaschinen zuzuführen, die eine Leistung von 8000
Zigaretten pro Minute haben, kann die maximale Tiefe des Tabakvlieses auf der Scheibe ungefähr 75 mm betragen.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist die tabakfördernde Fläche der Scheibe durch eine Reihe von Rampen 68 gebildet; d.h. jede Rampe
beginnt unmittelbar unter der Abgabekante 68A der vorhergehenden Rampe. Fig. 4 zeigt das stromabwärtige Ende
einer Rampe und den Anfang der nächsten.
Die oberen tabakfördernden Flächen der Scheibe sind vorzugsweise rauh, um den Tabak formschlüssig zu fördern. Die
VS
Scheibe kann z.B. mit einem vorgearbeiteten Material überzogen
werden. Geeignet ist z.B. das förderermaterial von LSP-Ammeraal, das ein gewebtes, mit PVC beschichtetes Fasersubsträt
umfaßt. Wahlweise kann ein karborundbeschichtetes Bahnmaterial zum Bedecken der Flächen der Scheibe verwen- det
werden.
Als Alternative, insbesondere wenn eine größere Scheibe zur Belieferung von mehr Zigarettenherstellungsmaschinen
verwendet wird, kann jede Rampe in den Umfangsabmessungen kleiner sein, wobei ebene oder im wesentlichen ebene Flächen
zwischen aufeinanderfolgenden Rampen vorgesehen sind. In diesem Fall kann jede Rampe steiler sein,; um die Förderung
des Tabaks zu unterstützen, kann jede Rampe eine gezackte Fläche aufweisen, wobei die Zacken im wesentlichen
radial zur Scheibe verlaufen.
Die rotierende Vibrationsbewegung der Scheibe verleiht dem Tabak nicht nur eine Bewegung in Umfangsrichtung, sondern
auch eine kleine Bewegungskomponente weg von der Achse der Scheibe. Dies wird vorzugsweise dadurch ausgeglichen, daß
die tabakfördernde Flächen zur Mitte der Scheibe hin abfallen. Gemäß Fig. 3 und 4 wird dies dadurch erreicht, daß
jede Rampe steiler zum Außenumfang der Scheibe ansteigt, als dies näher zur Mitte der Scheibe der Fall ist. Die
punktierte Linie 68B in Fig. 4 stellt die obere Fläche der Rampe im Bereich neben der Innenwand 6OA der Scheibe dar.
In einem spezifischen Beispiel kann die Kante 68A der Rampe eine gerade Linie umfassen, die leicht zur Horizontalen geneigt
ist und 75 mm bzw. 50 mm oberhalb der Unterseite der Scheibe am äußeren bzw. inneren Ende liegt. Die Schraube 74,
durch die die Rohrstellung eingestellt wird, kann ähnlich
zur Horizontalen geneigt sein.
Jedes der Rohre 66 wird durch seinen entsprechenden Motor
72 in Abhängigkeit von der Höhe des Tabaks im Schacht 40, 42 der entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine oder
44
:": ■: Ο"? 33Q0957
durch eine andere Einrichtung gesteuert, die den Tabakbedarf der entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine anzeigt.
Der Motor 72 kann die radiale Stellung des Rohrs kontinuierlich nachstellen oder das Rohr in vorgegebenen
Schritten verstellen, wie oben beschrieben; im letzteren Fall kann der Motor einen elektrischen Schrittschaltmotor
umfassen.
Wenn ein bestimmtes Rohr 66 keinen Tabak'mehr von der
Scheibe aufzunehmen braucht, weil die entsprechende Zigarettenherstellungsmaschine
zu arbeiten aufgehört hat, kann das Rohr radial nach innen oder außen bewegt werden, um
völlig abseits vom Tabak auf der Scheibe zu sein. Jedes Rohr kann wahlweise eine schwenkbare Klappe aufweisen, die
durch eine Betätigungseinrichtung automatisch geöffnet wird, um Luft einzulassen und dadurch zu verhindern, daß
Tabak von der Scheibe aufgesogen wird.
Leerseite
Claims (10)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak an mehrere
Zigarettenherstellungsmaschinen, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (10-18;62) zum Zuführen von
Tabak auf eine runde Scheibe (22;60), die den Tabak entlang einer Kreisbahn um die vertikale Mittelachse der
Scheibe fördert, mehrere Rohre (26;66), die in Umfangsrichtung
mit Abstand zur Scheibe angeordnet sind und Tabak zur Abgabe an die jeweiligen Zigarettenherstellungs·
maschinen aufnehmen, eine Sammeleinrichtung (40;42) zum Ansammeln von Tabak an jeder Zigarettenherstellungsmaschine
mit einer Detektoreinrichtung (54,56) zum Erfassen
der angesammelten Tabakmenge, und eine Verstelleinrichtung (29;72,74 ,76) zum Verstellen jedes Rohres im
wesentlichen radial zur Scheibe, um die Durchsatzrate zu steuern, mit der Tabak von der Scheibe abgenommen wird,
wobei die Steuerung von der Detektoreinrichtung (54,56) zum Erfassen der Tabakmenge an der jeweiligen Zigarettenherstellungsmaschine
abhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor (25) zum Erfassen der Tiefe des Tabaks auf der
Scheibe und zur Steuerung der Abgabe von Tabak auf die Scheibe, um eine im wesentlichen konstante Tabaktiefe
am Detektor aufrechtzuerhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tabakabgabeeinrichtung (12-18) eine Säule (12A,12B)
aufweist, von der Tabak in Abhängigkeit von der auf der Zuführscheibe festgestellten Vliesdicke mit veränderlicher
Durchsatzrate durch einen Zuführförderer (14) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu jeder Zigarettenherstellungsmaschine führende Rohr (26) einen Einlaß (58) aufweist,
durch den tlberschußtabak von der Zigarettenherstellungsinaschine
zur Vermischung mit frischem Tabak eingelassen werden kann, der von der Zuführscheibe durch das
Rohr abgegeben wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (29;72-76) zum Verstellen jedes Rohres radial zur Zuführscheibe
das Rohr schrittweise verstellt, wobei die Richtung je- IQ des Schrittes von einem Signal von der entsprechenden
Zigarettenherstellungsmaschine bestimmt wird, das anzeigt, ob der angesammelte Tabak über oder unter dem
erforderlichen Niveau oder Niveaubereich ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführscheibe mehrere Rampen (68)
aufweist, die den Tabak in Richtung des Rohrs heben, wobei jedes Rohr so positioniert ist, das es den darunter
befindlichen Tabak aufsaugt, wenn der Tabak über die Kante (68A) einer der Rampen fällt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rampe (68) radial zwischen der inneren und äußeren
kreisförmigen Wand (6OA,60B)-, die den Arbeitsbereich der
Scheibe begrenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rampe zum Außenumfang der Scheibe steiler
ansteigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammeleinrichtung (40,42) zum Ansammeln von Tabak an jeder Zigarettenherstellungsmaschine
im wesentlichen parallele, nach unten verlaufende Wände (40,42) aufweist, die einen Schacht zur Bildung
einer Tabaksäule definieren, wobei die Detektoreinrichtung (54,56) Detektoren aufweist, die auf die Höhe des
1 Tabaks im Schacht ansprechen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen
Rohrabschnitt (28) , den der Tabak vor Eintritt in den
5 Schacht passiert und der den Tabak zu einem losen Vlies ausbreitet/ wobei die Breite (entsprechend der Vliesbreite) des Schachts (40,42) wesentlich größer als dessen
Dicke ist.
10 11- Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen
Luftabscheider (36) zum Abscheiden von Luft aus dem Tabak vor Eintritt in den Schacht (40,42).
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