DE3300715C2 - Tragbares kraftangetriebenes Drehschlagwerkzeug - Google Patents

Tragbares kraftangetriebenes Drehschlagwerkzeug

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DE3300715C2
DE3300715C2 DE19833300715 DE3300715A DE3300715C2 DE 3300715 C2 DE3300715 C2 DE 3300715C2 DE 19833300715 DE19833300715 DE 19833300715 DE 3300715 A DE3300715 A DE 3300715A DE 3300715 C2 DE3300715 C2 DE 3300715C2
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Vladimir Mefodievič Aleksandrov
Valerij Ivanovič Leningrad Jutkevič
Anatolij Isaakovič Rabinov
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    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
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Abstract

Das Drehschlagwerkzeug enthält einen Antriebsmotor (1), welcher über ein Zwischenteil (2) die Drehung auf einen Schläger (3) überträgt, der eine mit dem Zwischenteil (2) fluchtend angeordnete Spindel (4) umfaßt, welche an der Außenfläche Ansätze (5 und 6) aufweist, die den Ansätzen (8 und 9) an der Innenfläche (IO) des Schlägers (3) entsprechen, Führungen (11) zur translatorischen Bewegung des Schlägers (3) in der zur Drehachse senkrechter Ebene, und ein Gehäuse (13) zum Unterbringen der genannten Baugruppen des Werkzeugs. Die Führungen (11) sind exzentrisch in bezug auf die Drehachse ausgeführt und unmittelbar auf dem Zwischenteil (2) angeordnet, das die Drehung auf den Schläger (3) überträgt.

Description

1.5. der quer zur Drehachse (12) verschiebbar geführte Hammerteil (3) mindestens in einer Führung (11: 38; 42) geführt ist. die im Abstand von einer durch die Drehachse (12) gelegten Fläche (Mittelfläche zwischen den Führungsflächen 21, 22:31,32; 44,45) verläuft.
2. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) ebene, zueinander parallele Führungsflächen (21, 22) aufweisen.
3. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) gekrümmte Flächen (26,27) aufweisen, deren Krümmungsmittelpunkte (23) auf einer gemeinsamen Linie liegen.
4. Drehschlagwerkzeug nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsund Steuerteil (2) in Form einer Scheibe (25) ausgeführt ist.
5. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) in Form zweier gekrümmter Flächen (26, 27) an der Umfangsfläche (28) der Scheibe (25) ausgeführt sind und an der Stirnfläche (29) des Hammerteils (3) eine Nut (30) vorhanden ist, in der die Scheibe (25) gleitend geführt ist.
6. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11) in Form eines .Stirnansatzes (33) ausgeführt sind, welcher in einer Nut (34) an der Stirnfläche (29) des Hammerteil s (3) gleitend geführt ist.
7. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Zentrierscheibe (35), welche an der vorderen Stirnflache (36) des Ham-
merteils (3) koaxial zur Scheibe (2) angeordnet ist und Führungen (38) besitzt, weiche den Führungen (11) des Kupplungs- und Steuerteils (2) entsprechen, und daß beide Stirnflächen (29, 36) des Hammertcils (3) gleichartig ausgeführt sind.
8. Drehschlagwerkzeug nach Ansprüchen 1, 2 bzw. 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsund Steuerteil (2) in Form einer Zwinge (41) ausgeführt ist, die den Hammerteil (3) umfaßt und die Führungen (11) eine durchgehende Nut (42) darstellen, wobei an der Außenfläche des Hammerteils (3) zwei Abflachungen (44. 45) ausgeführt sind, mit denen es in der Nut (42) gleitend geführt ist.
9. Drehschlagwerkzeug nach Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) das Kupplungs- und Steuerteil (2) durchgreift und an beiden Enden (16, 46) im Gehäuse (13) gelagert ist, wobei ander Außenfläche des Kupplungs- undStcuerteils (2) eine Drehkupplung (49) mit dem Kraftantrieb (1) vorgesehen ist.
10. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (49) in Form eines Kegelradkranzes (50) ausgeführt ist, der mit einem auf der Welle des Kraftantriebs (1) sitzenden Kegelrad (51) kämmt, dessen Achse inner einem Winkel zur Achse der Spindel (4) verläuft.
11. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (49) eine Riemenscheibe (53) aufweist, die über einen Riemen (54) mit einer auf der Weile des Kraftantriebs (1) sitzenden Riemenscheibe (55) verbunden ist, deren Achse parallel zur Achse der Spindel (4) verläuft.
12. Drehschlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (49) einen Stirnradkranz (56) aufweist, der mit einem auf der Welle des Antriebsmotors (1) sitzenden Stirnrad (57) kämmt, dessen Achse parallel zur Achse der Spindel (4) verläuft.
13. Drehschlagwerkzeug nach Ansprüchen 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine in der Spindel (4) ausgeführte zentrale Gewindebohrung (58), in welcher eine Schraube (59) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Paßfedernut (60) angeordnet ist, in welche eine im Gehäuse (13) gesicherte Paßfeder (61) greift.
Die Erfindung betrifft ein tragbares kraftangetriebenes Drehschlagwerkzeug gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, wie es z. B. beim Anziehen und Lösen von Verschraubungen oder beim Gewindeschneiden verwendet wird, aber auch dort, wo Werkstücke mit großer Kraft eingespannt oder bewegt werden müssen. Bei Drehschlagwerkzeugen werden aus kontinuierlichen Anlaufdrehbewegungen des Antriebsmotors pe-
bo riodische Schläge in der Weise abgeleitet, daß ein vom Motor drchbeschleunigter Hammerlcil auf einen mit dem Arbeitsorgan verbundenen Amboßteil schlägt, wobei an der Spindel Kräfte bzw. Momente erzielt werden, die die Kräfte bzw. Momente an der Antriebsmotorwel-
b5 Ie um das 400- bis SOOfache überschreiten. Dies ermöglicht die Schaffung von Hoehleislungswerkzeugen geringer Abmessungen und kleiner Masse. Vorteilhaft isl auch, daß kein Reaktionsmoment entsteht, das auf die
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Hände des Arbeiters übertragen wird.
Aus der US-PS 27 18 803 ist ein Drehschlagwerkzeug bekannt, dessen Antriebsmotor die Drehbewegung über ein Kupplungsteil auf einen die Spindel umfassenden Hammerteil überträgt. Die Spindel liegt koaxial zum Kupplungsteil und stützt sich mit ihrem einen Ende auf diesen. Das andere Spindelende ist im Gehäuse gelagert. Die Spindel weist an der Außenfläche Längsa.isätzc auf, mit jenen entsprechende Ansätze an der Innenfläche des Hammerteils zusammenwirken. Der Hammerteil kann Translationsbewegungen auf Führungen rechtwinklig zur Drehachse ausführen.
Das Kupplungsteil sitzt unmittelbar auf der Welle des Antriebsmotors und weist einen gabelförmigen Mitnehmer auf, der mit einem Ansatz an einer der Stirnflächen des Hammerteils in Eingriff steht und über diesen Ansatz die Drehung auf den Hammerteil überträgt. Die Translationsbewegung des Hammerteils quer zur Drehachse erfolgt bei dieser Konstruktion um eine Achse, auf der der Hammerteil derart angeordnet ist, daß er pendeln kann. Diese Achse ist in einer Zwinge festgemacht, die den Hammerteil umfaßt. Bei der Drehung des Hammerteils schlagen die Schlagansätze an seiner Innenfläche periodisch, nämlich nach jeder Umdrehung gegen die Längsansätze an der Spindelaußenfläche. Durch eine Pendelbewegung des Hammerteils kommen anschließend die Schlagansätze außer Eingriff mit den Spindelansätzen.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist zur transla'orischen Bewegung des Hammerteils eine Vielzahl von Teilen (Kupplungsteil, Zwinge, Achse) notwendig, was die Konstruktion kompliziert macht. Außerdem berührt der gabelförmige Mitnehmer des Kupplungsteils den llammertcilstirnansatz auf einer Linie, weshalb bei der Schlagausführung entlang dieser Linie hohe Flächenpressungen auftreten, die zu Auskerbungen auf der Oberfläche des gabelförmigen Mitnehmers, zum Verkeilen des Hammerteils und zum Ausfall des Werkzeugs führen.
Die Betriebszuverlässigkeit des Werkzeugs wird auch dadurch beeinträchtigt, daß eine der Spindellagerstellen nicht starr ist, sondern die Spindel sich über das Kupplungsteil auf die Welle des Antriebsmotors stützt. Dies hat einen erhöhten Verschleiß der Hammer- und Spindelansätze zur Folge und erzeugt zusätzliche dynamische Beanspruchungen der Motorwelle.
Ähnliches gilt für ein aus der US-PS 30 72 232 bekanntes Drehschlagwerkzeug, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht und dessen Merkmale im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannt sind. Dieses Werkzeug ist von weitgehend gleicher Bauart wie das oben betrachtete; der hauptsächliche Unterschied besteht darin, daß in der Zwinge eine rechteckige Öffnung ausgeführt ist, in der das im Längsschnitt eine entsprechende rechteckige Form aufweisende Hammerteil geführt ist. Dieses Werkzeug ist zwar einfacher und zuverlässiger als das eingangs betrachtete, jedoch sind auch hier zur Ermöglichung der translatorischen Hammerteilbewegung eine Mehrzahl von Teilen notwendig.
Außerdem kommt der gabelförmige Mitnehmer des Kupplungsteil mit dem Siirnansat/ des Hammc-i teils auch hier auf einer Linie in Wechselwirkung, was die hohen Flächenpressungen mit den beschriebenen Nachteilen zur Folge hai.
Schließlich stützt sich auch hier das eine der Spindelenden über das Kupplungsteil auf Hie Welle des Antriebsmotors, so daß die dynamischen Beanspruchungen auf den Motor wirken und die Betriebszuverlässigkeit des Werkzeugs vermindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehschlagwerkzeug zu schaffen, bei riem die Steuerung der tran'latorischen Querbewegung des Hammerteils aui einfachste Weise gelingt und dadurch eine hohe Betriebszuverlässigkeit und einfache Bauart erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemilß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen ίο der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Werkzeugs;
Fig. 2 eine axonometrische Explosionsdarstellung der Drehschlageir.richtung des Werkzeugs:
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie 1-1 von Fig. i, welcher die gegenseitige Stellung der Elemente der Dreh Schlageinrichtung im Moment der Schlagausführung darstellt;
Fig.4 den Schnitt längs der Linie l-l im Moment, wenn die Schlagfläche und die Aufschlagfläche außer Eingriff kommen;
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie I-I nach einer Drehung des Hammerteils um 180' gegenüber der Stellung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 den Schnitt längs der Linie 1-1 kurz vor der Schlagausführung;
Fig. 7 eine axonometrische Explosionsdarstellung der Drehschlageinrichtung des Werkzeugs bei einer anderen Ausführungsform der Führung;
Fig. 8 einen Teilschnitt eines eine Zentrierscheibe aufweisenden Werkzeugs;
F i g. 9 einen Teilschnitt eines Werkzeugs, bei dem das Kupplungs- und Steuerteil als Zwinge ausgebildet ist;
Fi g. 10 den Schnitt längs der Linie X-X von Fig. 9:
F i g. 11 einen Teilschnitt eines Werkzeugs mit einem Winkelantrieb;
Fig. 12 einen Teilschnitt eines Werkzeugs mit einem Riemenantrieb;
Fig. 13 einen Teilschnitt eines Werkzeugs mit einem Antrieb über ein Stirnradpaar.
Das Drehschlagwerkzeug gemäß Fig. 1 bis 6 hat einen in einem Gehäuse 13 untergebrachten Kraftantrieb 1, gewöhnlich einen elektrischen oder pneumatischen Antriebsmotor, welcher über ein Kupplungs- und Steuerteil 2 die Drehung auf einen Hammerteil 3 überträgt, der den Amboßteil 4' einer Schrauberspindel 4 umfaßt, welche koaxial zum Kupplungs- und Steuerteil 2 gelagert ist.
An der Außenfläche 7 des Amboßteils 4' sind Aufschlagflächen 5 und 6 ausgebildet, die mit Schlagflächen 8 und 9 an der Innenfläche 10 des Hammerteils 3 zusammenwirken.
Zur translatorischen Bewegung des Hammerteils 3 rechtwinklig zur Drehachse 12 sind Führungen 11 vorgesehen. Diese sind mit einem Abstand von einer die Drehachse 12 enthaltenden Ebene angeordnet und unmittelbar am Kupplungs- und Steuerteil 2 ausgebildet, das die Drehung auf den Hammertüil 3 überträgt.
[>;s Kupplungs- und Steuerteil 2 ist unmittelbar auf der Abuiebswelle 14 des Kraftantriebs 1 angeordnet und beispielsweise über eine Paßfeder 15 mit ihr gckop-6·: pelt. Die Spindel 4 ist in der Nähe ihres werkzeugseitigen Endes 16 in einem Lager 17 im Gehäuse 13 gelagert, während ihr anderes Ende 18 in ein Lager 19 im Kupplungs- und Steuerteil 2 greift und sich über dieses auf die
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Welle 14 des Kraftantriebs 1 stützt. Am Ende 16 der Spindel 4 ist ein Schaft 20 zur Aufnahme des Arbeitsorgans (nicht dargestellt) ausgebildet.
In der Ausbildung gemäß F i g. 2 hat das Kupplungsund Steuerteil 2 die Form einer Scheibe 25 mit einer Nabenbohrung zum Aufsetzen auf die Abtriebswelle 14 und mit einer Führung 11 in Form von Stirnansätzen 33, deren Führungsflächen 21 und 22 eben sind und parallel zueinander verlaufen. Diese greifen in eine gerade Nut 34 an der Stirn 29 des Hammerteils 3.
Bei der Ausführungsform des Werkzeugs gemäß F i g. 7 ist das Kupplungs- und Steuerteil 2 ebenfalls in Form einer Scheibe 25 ausgeführt und die Führungen 11 sind am Umfang 28 ausgebildete gekrümmte Flächen 26 und 27. die einander diametral gegenüberliegen und einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt 23 auf der Symmetrieachse 24 des Kupplungs- und Steuerteils 2 haben. Dabei weist der Hammerteil 3 an der Stirnfläche 29 eine Nut 30 auf. deren Berandung Führungsflächen 31. 32 darstellen, die mit den gekümmten Flächen 26, 27 gleitend zusammenwirken, so daß das Kupplungs- und Steuerteil 2 und der Hammerteil 3 relativ zueinander Schaukelbewegungen um den gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt 23 ausführen können. Entsprechenderweise sind jeweils auch die Krümmungsradien einan- der gleich.
Möglich wäre auch bei dieser Ausbildung, daß die Führungsflächen 31. 32 des Hammerteils 3 und die mit ihnen zusammenwirkenden Umfangsflächen des Kupplungs- und Steuerteils in parallelen Ebenen liegen, d.h. die Nut 30 an der Stirnfläche 29 des Hammerteils 3 geradlinig ausgeführt ist.
Es versteht sich, daß die Nut 34 bzw. 30 jeweils auch an der Stirnfläche 25' der Scheibe 25 des Kupplungs und Steuerteils 2 ausgeführt sein könnte und die gleitend in diese Nuten greifenden Vorsprünge am Hammerteil 3. Ebenso versteht sich, daß auch bei der Ausbil dung gemäß F i g. 2 eine gekrümmte Führung 11 verwirklicht werden könnte.
Bei der ir. F i σ. 8 σ£ζείαΐ£η .Ausbildung hat das Werkzeug zusätzlich eine Zentrierscheibe 35 an der vorderen Stirnfläche 36 des Hammerteils 3. die parallel und koaxial zur Scheibe 25 angeordnet ist. An der Stirnfläche 37 der Zentrierscheibe 35 sind Füh-ungen 38 ausgeführt, welche mit den Führungen 11 der Scheibe 25 identisch sind. d. h. die Stirnflächen 29 und 36 sind identisch ausgeführt. Dementsprechend ist auch an der vorderen Stirnflache 36 des Hammeneils 3 eine Nut 39 ausgeführt. welche der Nut 34 an seiner hinteren Stirnfläche 29 identisch ist. In die Nut 39 greifen die in Form eines Stirnansatzes 40 ausgeführten Führungen 38 ein, so wie in beschriebener Weise in die Nut 34 die Führungen 11 in Form eines Stirnansaizes 33 eingreifen.
F ι g. 9 und !0 zeigen eine Ausführungsform des Werkzeugs, bei der das Kupplungs- und Steuerteil 2 als eine Zv. inge 41 ausgeführt ist. weiche den Hammerteil 3 umfaßt. Die Führungen sind gebildet durch die Berandung einer durchgehenden Nut 42, in der der Hämmerte;! 3 gleitend geführt ist. wozu er an seiner Außenfläche 43 zwei Abfiachupgen 44 und 45 aufweist.
Fig.!! zeigt eine Ausführungsform des Werkzeugs, bei der die Spindel 4 den Kupplungs- und Steuerteil 2 durchgreif· und mit ihren beiden Enden 16 und 46 in Lagern 17 und 47 des Gehäuses 13 gelagert ist. An beiden Enden 16 und 46 der Spindel 4 sind Schäfte 20 und 48 zum Aufstecken eines Arbeitsorgans ausgebildet.
Auf der Umfangsfläche des Kupplungs- und Steuertet 2 is! als Drehkupplung 49 mit dem Antriebsmotor 1 eine Kegelverzahnung50 ausgeführt, die mit einem Kegelrad 51 auf der Welle 14 des Antriebsmotors 1 kämmt. Das Kegelrad 51 ist mittels einer Paßfeder 15 drehtest mit der Welle 14 verbunden. Die Achse 52 des Antriebsmotor 1 verläuft rechtwinklig zur Achse 12 der Spindel 4. Ebenso könnten die Achsen 52 und 12 einen beliebigen anderen Winkel miteinander bilden.
In Fig. 12 ist die Drehkupplung 49 ein Riementrieb mit einer Riemenscheibe 53, die durch einen Riemen 54 mit einer Riemenscheibe 55 auf der Welle 14 des Motors 1 verbunden ist. Die Achse 52 des Motors 1 liegt parallel zur Achse 12 der Spindel 4.
Fig. 13 zeigt eine Drehkupplung 49 in Form eines Stirnradkranzes 56, der im Eingriff mit einem Stirnrad 57 auf der Welle 14 des Antriebsmotors 1 steht, dessen Achse 52 parallel zur Achse 12 der Spindel 4 liegt.
In den Fig. 11, 12 und 13 ist der Kupplungs- und Steuerteil 2 in Form der Scheibe 25 ausgeführt; es versteht sich, daß auch hier die Form einer Zwinge gewählt werden könnte.
Fig. 13 zeigt überdies eine Ausbildung zur Verwendung des Werkzeugs als Schraubenwinde. Hierzu ist in der Spindel 4 eine Gewindebohrung 58 ausgeführt, in welche eine Schraube 59 mit einer Längsnut 60 für eine Paßfeder 61 eingesetzt wird. Die Paßfeder 61 ist im Deckel 62 des Gehäuses 13 gesichert und bewirkt eine gegenüber dem Gehäuse drehfeste axialverschiebliche Lagerung. Die Spindel 4 ist im Gehäuse 13 mittels eines Gleitlagers 63 und eines Drucklagers 64, das im Deckel 65 des Gehäuses 13 eingebaut ist, gelagert.
Der Betrieb des beschriebenen Drehschlagwerkzeugs verläuft wie folgt:
Auf den Schaft 20 der Spindel 4 wird ein Arbeitsorgan aufgesteckt. Danach wird der Kraftantrieb 1 eingeschaltet und seine Drehbewegung wird von der Welle 14 über das Kupplungs- und Steuerteil 2 mittels der Führungen 11 auf den Hammerteil 3 übertragen. Bei der Drehung der Drehschlageinrichtung kommt es zu periodischen Schlagen einer Schlagfläche gegen die zugehörige Aufschlagefläche, z. B. bei der in F i g. 3 bis 6 gezeigten Drehung im Uhrzeigersinn schlägt die Schlagfläche 8 periodisch auf die Aufschlagfläche 5. Hierbei wird die während der vorangegangenen Drehbeschleunigung des Hammerteils 3 gespeicherte kinetische Energie an die Spindel 4 abgegeben und diese dreht sich mit dem Arbeitsorgan um einen gewissen Winkel, wonach sie stehenbleibt. Der Ablauf ist im einzelnen wie folgt:
Unmittelbar nach Ausführung eines Schlags stehen zunächst mit der Spindel 4 auch der Hammerteil 3 und das Kupplungs- und Steuerteil 2 in der in F i g. 3 gezeigten Lage still. Da der Antriebsmotor aber eingeschaltet bleibt, wirkt sein Drehmoment weiter über das Kupplungs- und Steuerteil 2 auf den Hammerteil 3. Bei Betrachtung von F i g. 3 drückt also die Führungsfläche 21 des linksseitigen Stirnansatzes 33 nach oben auf die mit ihr zusammenwirkende Wand der Hammerteilnut 34, so daß die Schlagfläche 8 des Hammerteils 3 gegen die Aufschlagfläche 5 des Amboßteils 4' der Spindel 4 gedrückt wird. Die Resultierende dieser beiden auf den Hammerteil wirkenden Kräfte ist bei Betrachtung von F i g. 3 etwa zur 10-Uhr-Position gerichtet und hat mithin eine durch einen Pfeil angedeutete Komponente längs der Führung 11, die den Hammerteil 3 auf dieser Führung 11 relativ zum Kupplungs- und Steuerteil 2 nach links gleiten läßt, bis, wie in Fig.4 ersichtlich, die Schlagfläche 8 außer Eingriff mit der Aufschlagfläche 5 kommt, wobei sich die Innenfläche 10 des Hymmerteils 3 im Bereich der .Schlagfläche 9 an die Außenfläche 7
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des Amboßteils 4' anlegt.
Jetzt kann eine neue Drehbeschleunigung des Kupplungs- und Steuerteils 2 zusammen mit dem Hammerteil 3 beginnen, wobei dieser kinetische Energie für den nächsten Schlag speichert. Während dieser Drehung gleitet die Innenfläche 10 des Hammerteils 3 auf die Außenfläche 7 größeren Durchmessers des Amboßteils 4' im Bereich von dessen Aufschlagfläche 5. so daß der Hammerteil 3, der gegenüber dem Kupplungs- und Steuerteil 2 nur den durch die Führung 11 vorgegebenen Freiheitsgrad hat, auf dieser Führung in Richtung des Pfeils in der eine Zwischenstellung zeigenden F i g. 5 gleitet. Dabei entfernt sich die Schlagfläche 9 von der Außenfläche 7 kleineren Durchmessers des Amboßteils 4', während die Schlagfläche 8 sich dieser Fläche nähert. Die Verstellung des Hammerteils 3 auf den Führungen 11 dauert so lange, bis die Schlagfläche 8 die Außenfläche 7 kleineren Durchmessers des Amboßteils 4' erreicht, was in dem Augenblick geschieht, wenn die Schlagfläche 9 über die Aufschlagfläche 5 hinweggleitet, also in einer zwischen den Stellungen gemäß F i g. 5 und 6 zu denkenden Zwischenlage. Von diesem Zeitpunkt an drehen sich der Kupplungs- und Steuerteil 2 und der Hammerteil 3 weiter, ohne ihre gegenseitige Lage zu verändern.
Kurz bevor die Schlagfläche 8 auf die Aufschlagfläche 5 auftrifft, gleitet die Schlagfläche 9 über die Aufschlagflache 6 hinweg, und dann kommt es zur Schlagausführung in der Stellung gemäß Fig. 3. Jetzt kann sich der Zyklus wiederholen.
Bei der Drehung des Kraftanlriebs 1 und damit der Drehschlageinrichtung 2, 3, 4 im entgegengesetzten Sinn (gegen den Uhrzeiger) verlaufen die Vorgänge analog, wobei es ersichtlicherweisc zu periodischen Schlägen der Schlagfläche 9 auf die Aufschlagfläche 6 kommt.
Es ist zu sehen, daß die Bewegung des Hammerteils 3 in jeder Drehstellung durch die Führung 11 des Kupplungs- und Steuerteils 2 sowie die Zusammenwirkung seiner Innenfläche 10 mit der Außenfläche 7 des Amboßteils 4' vorgegeben ist, wobei eine Rotation und eine Verstellbcwegung in der zur Drehachse rechtwinkligen Ebene stattfindet. Es bedarf hierzu nur der wenigen betrachteten Teile, und die Werkzeugbauart wird einfacher. Außerdem erfolgt die Zusammenwirkung zwischen den Teilen immer auf Flächen, wodurch eine Verminderung der Flächenpressung gewährleistet wird.
Bei der Ausführung der Führungen 11 gemäß Fig. 2 bis 6 mit ebenen, zueinander parallelen Führungsflächen 21, 22 erfolgt die Verstellbewegung des Hammerteils 3 beim Lösen des Eingriffs zwischen der Schlagfläche 8 und der Aufschlagfläche 5 auf einer gegenüber dem Kupplungs- und Steuerteil 2 geraden Linie. Diese Ausführungsform der Führungen 11 ist eine besonders einfache.
Bei der Ausführung der Führungen 11 gemäß Fi g. 7 mit gekrümmten Flächen 26, 27, die mit entsprechend gekrümmten Führungsflächen 31, 32 zusammenwirken, wobei die Krümmungsmittelpunkte 23 aller dieser Flächen auf einer gemeinsamen Linie liegen, erfolgt die Verstellbcwegung des Hammerteils 3 auf den Führungen 11 auf einer gekrümmten Bahn um die Linie der Krümmungsmittelpunkte 23. Hierdurch wird das Lösen des Eingriffs zwischen der Schlagfläche 8 des Hammerteils 3 und der Aufschlagfläche 5 des Amboßteils 4' erleichtert.
Eine Reduzierung der dynamischen Belastungen der Welle 14 des Antriebsmotors wird möglich durch das Vorsehen einer Zentrierscheibe 35 gemäß Fig. 8. Im Betrieb nimmt der Hammerteil 3 über die Nut 39 an seiner vorderen Stirnfläche 36 und den hierin eingreifenden Ansatz 40 der Zentrierscheibe 35 diese mit. so ■j daß sich die Scheibe 25, der Hammerteil 3 und die Zentrierscheibe 35 gemeinsam drehen. Bei den Verstellbewegungen des Hammerteils 3 gleitet die Nut 34 auf den Ansätzen 33 der Scheibe 25 und gleichzeitig gleitet die Nut 37 mit ihren Oberflächen auf dem Ansatz 40 der
ίο Zentrierscheibe 35. Da die Ansätze 33 und 40 und die Nuten 34 und 39 identisch sind, wird sich die Zentrierscheibe 35 in der gleichen Weise drehen wie die Scheibe 25 des Kupplungs- und Steuerteils 2 und der Hammerteil 3 ist beidseits gehalten und geführt.
Bei der Ausführung des Kuppiungs- und Steuerteiis 2 in Form der Zwinge 41 gemäß F i g. 9, 10. welche den Hammerteil 3 umfaßt, wird die Drehbewegung vom Kraftantrieb 1 auf den Hammerteil 3 über die in der Zwinge 41 ausgeführte durchgehende Nut 42 übertragen. Bei der Verstellbewegung des Hammerteils quer zur Drehachse gleiten die Abflachungen 44 und 45 längs der Berandungen der Nut 42 und gewährleisten nach dem Schlag das Lösen des Eingriffs zwischen den Schlagflächen des Hammerteils und den Aufschlagflächen des Amboßteils. Da die Abflachungen 44 und 45 sich über die volle Länge des Hammerteils 3 erstrecken, kann ein präziseres Ausrichten der beim Schlag zusammenwirkenden Flächen aufeinander erzielt werden.
Bei der Ausbildung des Werkzeugs gemäß Fig. 11 braucht der Kraftantrieb 1 nicht umsteuerbar zu sein, weil die beiden Drehrichtungen an den beiden Enden 20 und 48 der Spindel 4 zur Verfügung stehen und das Arbeitsorgan auf das jeweils erforderliche Schaftende 20 oder 48 aufgesteckt werden kann. Außerdem werden hier die bei der Schlagausführung entstehenden dynamischen Beanspruchungen unmittelbar auf das Gehäuse 13 übertragen, so daß die dynamischen Beanspruchungen des Motors kleiner werden. Auch können bei dieser Ausführungsform des Werkzeugs die Abmessungen wesentlich reduziert werden.
Wenn gemäß F i g. 11 als Drehkupplung 49 zwischen dem Antriebsmotor und dem Kupplungs- und Steuerteil 2 ein Kegelradkranz 50 dient, so ist die Anordnung des Antriebsmotors unter jedem beliebigen Winkel zur Achse der Spindel 4 möglich, und es können z. B. minimale Höhenmaße des Werkzeugs erzielt werden.
Wenn gemäß Fig. 12 die Drehkupplung 49 mittels eines Riementriebs verwirklicht ist, so ergibt sich wegen der günstigen Dämpfungseigenschaften des Riemens eine weitere Reduzierung der dynamischen Beanspruchungen des Antriebsmoiors und somit eine erhöhte Werkzeuglebensdauer.
Das Werkzeug in der Ausführung gemäß F i g. 13 mit der zentralen Gewindebohrung 53 in der Spindel 4 und der Anordnung der Schraube 59 in dieser Bohrung dient als Hebezeug, beispielsweise als Schraubenwinde. Hierbei funktionieren der Antriebsmotor 1 und die Drehschlageinrichtung 2. 3, 4 wie vorstehend beschrieben. Bei jedem Schlagimpuls auf die Spindel 4 dreht diese sich um einen gewissen Winkel und die Schraube 59 führt eine translatorische Bewegung in Richtung der Achse der Spindel 4 aus. Bei der Translationsbewegung der Schraube 59 gleitet die Paßfedernut 60 entlang der Paßfeder 61. welche im Deckel 65 sitzt und verhindert.
b5 daß sich die Schraube 59 zusammen mit der Spindel 4 dreht. Die Richtungsänderung der Translationsbewegung der Schraube 59 wird durch Umsteuern des Antriebsmotors durchgeführt. Durch die transkitorische
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Bewegung des Arbeitsorgans ergibt sich eine wesentliche Erweiterung des Anwendungsbereiches des Werkzeugs.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Jf 25
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Claims (1)

33 OO 715 Patentansprüche: !.Tragbares kraftangetriebenes Drehschlagwerkzeug, insbesondere Schlagschrauber, bestehend aus
1.1. einem Werkzeuggehäuse (13), in dem die Drehschlageinrichtung (2, 3, 4) und der Kraftantrieb (1) gelagert sind.
1.2. einer aus dem Gehäuse herausragenden Schrauberspindel (4), die drehfest mit einem mindestens eine radiale Aufschlagfläche (5. 6) aufweisenden Amboßteil (4') der Schlageinrichtimg verbunden ist,
1.3. einem ringförmigen, den Amboßtei! mit radialem Spiel und mindestens eher radialen Schlagfläche (8, 9) umschließenden, axial zwischen Stirnflächen (4", 25'; 37, 25') gelagerten und quer zur Drehachse (12) verschiebbar geführten Hammerteil (3), dessen an die Schlagflächen angrenzende Innenfläche (10) mit einer Außenfläche (7) des Amboßteiles (4') beim Steuern der In-Eingriff-Stellung (Schlagstellung) zusammenwirken,
1.4. einem durch die Abtriebswelle (14) des Kraftantriebs (1) antreibbaren Kupplungs- und Steuerteil (2) mit dem die beim Drehschlag zusammenwirkenden Schlagflächen (8, 9) des Hammerteiles (3) und die Aufschlagflächen (5, 6) des Amboßteiles (4') nach dem Aufprall in eine Außer-Eingriff-Stellung steuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
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