DE3300344A1 - Mittel zur selektiven unkrautbekaempfung - Google Patents

Mittel zur selektiven unkrautbekaempfung

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DE3300344A1
DE3300344A1 DE19833300344 DE3300344A DE3300344A1 DE 3300344 A1 DE3300344 A1 DE 3300344A1 DE 19833300344 DE19833300344 DE 19833300344 DE 3300344 A DE3300344 A DE 3300344A DE 3300344 A1 DE3300344 A1 DE 3300344A1
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DE
Germany
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isoproturon
propyzamide
weeds
selective
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Withdrawn
Application number
DE19833300344
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English (en)
Inventor
Franz 2210 Itzehoe Maierhofer
Hartmut Dr. 2000 Hamburg Ploß
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Aurubis AG
Original Assignee
Norddeutsche Affinerie AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
    • A01N47/30Derivatives containing the group >N—CO—N aryl or >N—CS—N—aryl

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein herbizides Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung aus einer Kombination der Wirkstoffe 3- ( 4-Isopropylphenyl) -1, l-dimethylharnstoff und N-(1-l-dimethylpropinyl)-3,5-dichlorbenzamid.
  • Es ist bekannt, daß Carbonsäureamid-Herbizide, wie N,N-Diallylchloracetamid (Allidochlor), N-(l,l-dimethylpropinyl)-3,5-dichlorbenzamid (Propyzamid), eine gute Wirkung gegen keimende Gräser in verschiedenen Gemüse- und Spezialkulturen besitzen. Propyzamid ist als Wirkstoff und selektives, transloziPrendes Vor- und Nachauflauf-Herbizid bekannt, das eine gute Wirkung gegen einkeimblättrige Unkräuter, besonders Ackerfuchsschwanz, Flughafer, Windhalm, Hirsen, Getreide und Quecken, zeigt. Ebenso werden Vogelmiere, Ehrenpreisarten und Knöterich in Winterraps, in Obst, Kopfsalat, Endivien und Zierhölzern bekämpft. Wenig bzw. unzureichend lassen sich hiermit Kamillearten sowie Taubnessel, Hirtentäschel und Nachtschattengewächse bekämpfen.
  • Aus DE-AS 20 39 041 ist ferner ein herbizides Mittel zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern in Getreide- und Gemüsekulturen bekannt, das als Wirkstoff 3-(4-Isopropylphenyl)-l,l-dimethylharnstoff (Isoproturon) enthält. Insbesondere werden hiermit Ungräser und einjährige breitblättrige Unkräuter in Winterweizen, Wintergerste und Roggen gut bekämpft.
  • Die vorstehend genannten Verbindungen werden bisher für sich allein als Unkrautbekämpfungsmittel verwendet oder auch mit anderen herbiziden Wirkstoffen, Düngemitteln sowie anderen üblichen Hilfsstoffen kombiniert.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Wirkung der genannten Verbindungen und auch bisher bekannte herbizide Mischungen nicht ausreichen, um alle, insbesondere in Rapsfeldern vorkommenden, Unkräuter im Nachauflauf zu vernichten. Insbesondere ist kein Nachauflauf-Herbizid bekannt, das die Kamillearten sowie Taubnessel, Hirtentäschel und Nachtschattengewächse ausreichend bekämpft.
  • Es wurde nun gefunden, daß Mischungen dieser Wirkstoffe, nmlich Mischungen aus Isoproturon und Carbonsäureamid-Herbizid eine besonders günstige Wirkung in den Fällen neigen, in denen die einzelnen Wirkstoffe für sich allein nicht ausreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an a) 3-(4-Isopropylphenyl)-l,l-dimethylharnstoff (Isoproturon) und b) Carbonsäureamid-Herbizid Geeignete Carbonsäureamid-Herbizide für das erfindungsgemäße selektive Unkrautbekämpfungsmittel sind N,N-diallylchloracetamid und insbesondere N-(l,l-dimethylpropinyl)-3,5-dichlorbenzamid (Propyzamid): Propyzyamid Isoproturon Mit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination wird eine besonders effektive synergistische Wirkung erzielt, die weit über die additive Wirkung der Einzelkomponenten hinausgeht.
  • Mit den Lfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen werden in Rapsfeldern mit besonderem Erfolg die Kamillearten sowie Taubnessel, Hirtentäschel und Nachtschattengewächse selektiv bekämpft.
  • Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination bietet außerdem gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Kombinationen den Vorteil besserer Verträglichkeit gegenüber Rapskulturpflanzen. Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination stellt somit eine, wertvolle Bereicherung der Rapsherbizide dar. Das Gewichtsverhältnis der Wirkstoffe in der Wirkstoffkombination kann in bestimmten Bereichen schwanken. Im allgemeinen enthält die Wirkstoffkombination die Herbizide Propyzamid und Isoproturon in einem Gewichtsverhältnis von 1:10 bis 10:1, insbesondere aber 1:3 bis 1:5.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel können entweder als Tankmischungen, bei denen die Wirkstoffkomponenten erst unmittelbar vor der Applikation miteinander vermischt werden oder als Fertigformulierungen zur Anwendung gebracht werden. Sie können aber auch in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Spritzpulver, Emulsionen, Suspensionen, Granulate, wasserdispergierbare Granulate u.a., wobei sie dann außer der Wirkstoffkombination noch die üblichen Formulierungshilfsmittel, wie z.B. feste oder flussige Inertstoffe, Netz-, Dispergier,-Mahlhilfs- und Emulgiermittel, enthalten.
  • Als Inert- bzw. Trägerstoffe können mineralische Stoffe verwendet werden, beispielsweise Aluminiumsilikate, Tonerden, Kieselgur oder hydratisierte Kieselsäuren.
  • Als Trägerstoffe für flüssige Formulierungen können die üblichen und geeigneten organischen Lösungsmittel, beispielsweise Toluol, Xylol, Benzine, Paraffinöl und andere verwendet werden. Als Netzmittel eignen sich beispielsweise oxäthylierte Alkylphenole, Alkalisalze von Aryl- oder Alkylsulfonsäuren, Salze von äthoxylierten Benzolsulfonsäuren. Geeignete Dispergiermittel sind beispielsweise Salze von Sulfitablaugen oder Salze der Naphthalinsulfonsäure. Für die Aufmahlung eignen sich Mahlhilfsmittel, wie anorganische oder organische Salze, z.B. Alkalisalze der Schwefelsäure, Kohlensäure, Thioschwefelsäure, Essigsäure.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel werden im Nachauflauf appliziert.
  • Die angewandte Wirkstoffmenge hängt im wesentlichen von der Art des gewünschten UnkWautbekämpfungsgrades ab. Im allgemeinen liegen die aufzuwendenden Mengen zwischen 0,5 und 5,0 kg Wirkstoff bzw. Wirkstoffkombination pro Hektar, vorzugweise zwischen 1 und 3 kg/ha.
  • Mit der Hilfe der erfindungsgemäßen Mittel lassen sich zahlreiche Unkräuter in Rapskulturen und in Kulturpflanzen aus der Familie der Cruziferen im Nachauflaufverfahren erfolgreich bekämpfen.
  • Mit den Mitteln gemäß vorliegender Erfindung erfolgt eine Erweiterung der Bekämpfung folgender Unkrautarten: Matricaria chamomilla Matricaria inodora Anthemis arvensis Capsella bursa pastoris Viola tricolor Myosotis arvensis Solanum nigrum Die gute herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel wird anhand des nachfolgenden Beispiels näher erläutert. Während die einzelnen Wirkstoffe erhebliche Schwächen aufweisen, zeigen die erfindungsgemäßen Mittel eine Bekämpfungswirkung, die über eine einfache Wirkungssumerierung hinausgeht.
  • Aus den Tabellen geht hervor, daß die gefundene herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel bei speziellen Unkräutern überadditiv ist, d.h., es liegt ein synergistischer Effekt vor. Zur Berechnung eines synergistischen Effekts wurde davon ausgegangen, daß ein rein additiver Effekt sich nach folgender Formel errechnet: E=X+Y-X. Y 100 (Vergl. Colby, S.R. wCalculating synergistic and antagonistic responses of herbicide combinations", Weeds 15, (1967.) É = der (bei additiver Wirkung) zu erwartende herbizide Wirkungsgrad (% Unkrautvernichtung) nach Anwendung der Herbizide A + B bei p + q kg Wirkstoff/ha.
  • X = Wirkungsgrad (%) bei Anwendung des Wirkstoffes A mit p kg/ha.
  • Y = Wirkungsgrad (%) bei Anwendung des Wirkstoffes B mit q kg/ha.
  • Liegt der experimentell gefundene Wert über dem gemäß vorliegender Formel errechneten Wert, so liegt ein synergistischer Effekt vor.
  • Aus den Tabellen 1 und 2 geht hervor, daß die gefundene herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel bei den Unkräutern größer ist als die berechnete, d.h., es liegt ein echter synergistischer Effekt vor.
  • Beispiel 1 Herstellung einer Pulverformulierung aus einer Wirkstoffkombination von Propyzamid und Isoproturon: 10 Gewichtsteile Propyzamid und 30 Gewichsteile Isoproturon werden mit 2 Gewichtsteilen Calciumligninsulfonat, 2 Gewichtsteilen Alkylnaphtalinsulfonat und 56 Gewichtsteilen Attapulgit gemischt und auf eine Kornfeinheit im wesentlichen unter 50 /um fein gemahlen. Diese Zubereitung wird in einer Dosierung von 2 kg Wirkstoffgemisch pro Hektar in 600 1 Wasser zur Nachauflaufbehandlung in Winter raps aufgebracht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Tabelle 1 Nachauflauf Raps Aufwandmenge Unkraut (Abtötung in %) kg/ha Wirkstoff Matricaria Viola Lamium Wirkstoff g/ha chamomilla tricolor purpureum Propyzamid (A) 1 500 0 30 10 Isoproturon (B) 2 1.500 70 40 90 A + B als WP 5 500 98 95 95 (erfindungsgemäß) +1.500 Beispiel 2 Herstellung eines Suspensionskonzentrates aus der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination: 187,5 g Propyzamid 500,0 g Isoproturon 60,0 g Monoätiylenglykol 40,0 g Emulgator 1,0 g Entschäumer werden auf 995 ml Volumen mit Wasser aufgefüllt und anschließend in einer Suspensionsmahlanlage auf eine Teilchengröße von kleiner als 5 /um gemahlen. Anschließend werden 5 ml eines Verdickers unter Rühren hinzugefügt. Diese Zubereitung wird in einer Dosierung von 2 Liter pro Hektar in 400 1 Wasser zur Nachauflaufbehandlung in Winterraps aufgebracht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
  • Tabelle 2 Nachauflauf Raps Aufwandmenge Unkraut (Abtötung in %) kg/ha Wirkstoff Matricaria Soanum Stellaria Wirkstoff g/ha inodora nigrum media Propyzamid (A) 0,83 375 0 10 90 Isoproturon (B) 2 1 1.000 75 80 90 A +-B als SC 375 (erfindungsgemäß) 2 1 +1.000 97 99 100

Claims (4)

  1. PATENTANSPRPUCHE W Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) 3-(4-Isopropylphenyl)-l,l-dimethylharnstoff (Isoproturon) und b) Carbonsäureamid-Herbizid.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) Isoproturon und b) N-(l,l-dimethylpropinyl)-3,5-dichlorbenzamid (Propyzamid).
  3. 3. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis von Propyzamid zu Isoproturon von 1:10 bis 10:1, vorzugweise von 1:3 bis 1:5.
  4. 4. Verwendung des Mittels gemäß Ansprüchen 1 bis 3 als Unkrautbekämpfungsmittel in Rapsfeldern.
DE19833300344 1983-01-07 1983-01-07 Mittel zur selektiven unkrautbekaempfung Withdrawn DE3300344A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638325A1 (fr) * 1988-10-27 1990-05-04 Lecalvez Robert Desherbant selectif pour pepinieres et espaces verts

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FR2638325A1 (fr) * 1988-10-27 1990-05-04 Lecalvez Robert Desherbant selectif pour pepinieres et espaces verts

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