DE329387C - Elektrische Fahrkartenloch- und Stempel-Vorrichtung in Verbindung mit einem Bahnsteig-Drehkreuz - Google Patents

Elektrische Fahrkartenloch- und Stempel-Vorrichtung in Verbindung mit einem Bahnsteig-Drehkreuz

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DE329387C
DE329387C DE1919329387D DE329387DD DE329387C DE 329387 C DE329387 C DE 329387C DE 1919329387 D DE1919329387 D DE 1919329387D DE 329387D D DE329387D D DE 329387DD DE 329387 C DE329387 C DE 329387C
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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Elektrische Fahtkartenloch- und Stempel-Vorrichtung in Verbindung mit einem Bahnsteig-Drehkreuz. Die vorliegende Fahrkartenloch- und Stempelvorrichtung hat den Hauptzweck, die Schaffner bei Stadtbahnen, Untergrundbahnen und ähnlichen Verkehrsmitteln zu ersparen. Bei Betrieben mit gestaffelten Fahrpreisen fällt an jeder Sperre derjenige Beamte fort, der die Fahrkarten locht, während bei Betrieben mit einheitlichem Fahrpreis auch derjenige Beamte ersetzt wird, der die Fahrkarte an der Ausgangssperre abnimmt-. Außerdem erleichtert die Mascl ine durch ihre Vorrichtung zum Einprägen des Datums in die Fahrkarten den Kontrolleuren d:e Kontrolle in den Wagen.
  • Die Loch- und Prägevorrichtung wird beim Betreten einer federnd gelagerten Plattform durch einen Elektromotor in Tätigkeit gesetzt und schaltet - beim Durchgang der Fahrkarte durch ein Führungswalzenpaar einen zweiten Elektromotor ein, der das Bahnsteig-Drehkreuz um eine Vierteldrehung fortschaltet, worauf dieses wieder selbsttätig gesperrt wird.
  • Fig. i zeigt die eigentliche Lochmaschine seitlich gesehen. Der Schlitz AB, in dem die Fahrkarte herunterfällt, ist aufgeschnitten; außerdem ist die vordere Loch- ergleitschiene entfernt.
  • Fig. 2 stellt die Maschine vors oben gesehen dar. Die obere Sperrvorrichtung ist entfernt und in Fig. 3 wiedergegeben. Außerdem ist in Fig. 2 die Vorrichtung zum Auslösen der Sperradsperre weggelassen, die aus Fig. i genügend hervorgeht.
  • Fig. q. zeigt die Vorrichtung zum Einprägen des Datums, Fig. 5 bis 7 die Teile des Stempels.
  • Fig. 8 stellt die Vorrichtung zum Freigeben und Drehen des Sperrades vor und Fig. 9 eine Schmalseite der Kontaktplatte. In Fig. zo sieht man .die verschiedenen Teile des Apparates in ihrer Stellung zueinander.. An der Wand hängt die eigentliche Maschine, darunter ist das Sperrad, an dessen unterem Teil sich hinter der Schutzkappe die in Fig. 8 gezeigte Maschinerie befindet. Auf dem Fußboden ist die Kontaktplatte zu sehen, auf die sich der Fahrgast unwillkürlich stellt und dadurch den Apparat in Bewegung setzt.
  • Während Fig. = bis 7 die Gegenstände in natürlicher Größe zeigen, sind Fig. 8 bis io stark verkleinert. -Beschreibung der Maschine.
  • Die Maschine wird elektrisch betrieben und besteht aus drei Hauptteilen (Fig, io) : dem Kasten mit der eigentlichen Maschine, "der automatischen Sperre und der Kontaktplatte, die verhindert, daß die Maschine arbeitet, wenn sie nicht geb -aucht wird.
  • Die Maschine selbst (Fig. i und 2) hat dreierlei zu - tun: die Fal'rkarte zu . lochen, ihr das Datum einzuprägen. und die Sperre freizugeben. Zunächst die Lochvorrichtung Ein elektrischer Strom wird durch einen Elektromotor a geleitet. Dieser treibt das Zahnrad b und somit auch das Rad c, das mit b eine gemeinsame Achse hat. Ziemlich auf der Peripherie von c ist ein Bolzen befestigt, der in den auf- dem Locher d befestigten- Bolzengleitschienen bg seitwärts gleiten kann, bei der Vor- und Rückwärtsbewegung jedoch gezwungen ist, den in zwei Schienen .gleitenden Locher d mitzunehmen (Fig z ; in Fig. 2 nicht sichtbar). In diesen ist an der Vorderseite der Typenhalter e mit der Lochtype eingeschoben. Die Lochtype gleitet in einer Röhre, die mit dem Schlitz AB, in dem die bei A (Fig. z) eingeworfene Fahrkarte herunterfällt, in Verbindung steht. In der gegenüberliegenden Wand des Schlitzes ist eine der Lochtype entsprechende Durchbohrung, in die die Type eingreift, und durch die der beim Lochen entstehende Abfall in den seitlich steil abfallenden Kasten f gestoßen wird, in dem er dann hinabgleitet und durch die Öffnung g (Fig. 2 und ro) ins Freie tritt. An der unteren Seite des Lochers sind zwei Federgehäuse h mit je einem Sperrstabe angebracht, durch die die Fahrkarte festgehalten wird, bis sie gelocht ist. Sie gehen ebenso wie der Locher e hin und her. Wenn also die Fahrkarte gelocht ist und der Locher e zurückgezogen wird, gehen auch die unteren Sperrstäbe h' zurück, doch nicht gleichzeitig mit dem Lochtypenhalter e, sondern etwas später (Fig. I). Dies wird dadurch bewirkt, daß bei der Vorwärtsbewegung des Lochers d die unteren Sperrstäbe h' die . gegenüberliegende Wand des Schlitzes AB früher erreichen als der Typenhalter e. In den Federgehäusen h befindet sich je eine Schraubenfeder, die mit der vordersten Windung am Federgehäuse und mit der hintersten am Sperrstabe h' befestigt sind. Hat nun dieser die gegenüberliegende Wand des Schlitzes erreicht, so werden die Federn auseinandergezogen, da der Locher e noch so lange weitergeht, bis die Lochtype in die dafür bestimmte Durchbohrung der gegenüberliegenden Wand des Schlitzes eingegriffen hat. Beim Zurückziehen des Lochers e ziehen sich nun zunächst die Schraubenfedern zusammen und erst dann gehen die Sperrstäbe h' zurück. Das Entsprechende gilt für die obere Sperrvorrichtung, die später beschrieben wird.
  • Um zu verhindern, daß eine in dem in Fig. x bis 3 wiedergegebenen Augenblick, wo die unteren Sperrstäbe h' zurückgezogen sind, eingeworfene Fahrkarte ungelockt durchfällt, sind auf der oberen Seite des Lochers e ebenfalls zwei Sperrvorrichtungen angebracht, die jedoch, wie aus Fig. i und 3 hervorgeht, von der anderen Seite in den Schlitz AB eintreten und ihn beim Zurückziehen des Lochers sperren. Die Entfernung zwischen den, oberen Sperrstäben h" und dem Typenhalter e muß etwas weniger als eine Fahrkartenlänge _ betragen. Dann kann mit einer eingeworfenen Fahrkarte dreierlei geschehen. Entweder fällt sie auf die oberen Sperrstäbe, bleibt dort liegen, bis der Locher, wieder vorkommt und die Sperre freigibt, worauf sie dann auf die unteren Sperrstäbe fällt und- gelocht wird, oder sie fällt auf den Typenhalter und wird, wenn dieser zurückgeht, von den oberen Sperrstäben festgehalten und am Durchfallen verhindert, bis die unteren Sperrstäbe wieder vorkommen und die obere Sperre freigegeben wird. Drittens kann die Fahrkarte gleich bis auf die untren Sperrstäbe durchfallen. ' Die Vorrichtung zum Einprägen des - Datums.
  • Ist die Fahrkarte" gelocht und die untere Sperre h' frei, so fällt sie zwischen zwei Walzen, wo ihr das Datum eingeprägt wird. Diese Vorrichtung (Fig. _, 2 und 4) wird durch das Zahnrad b betrieben, indem das Zahnrad i; das zwei Verzahnungen hat, mit der einen Zahnung in die Zähne von b greift, während es mit der anderen das Zahnrad k treibt. Mit dieserri ist das Zahnrad l fest verbunden, das im Mittelpunkt eine quadratische Ausbohrung hat, in die die viereckige Achse des Stempels m eingesetzt wird. Das Zahnrad l treibt ein gleich großes und mit gleich -viel Zähnen versehenes -Zahnrad o, mit dem sich die Walze n auf gleicher Achse dreht. Der Stempel m besteht aus mehreren Teilen, und zwar aus der vierkantigen Stempelachse p (Fig. 5) mit einer festen Scheibe q, fünf gleich dicken Scheiben y (Fig. 7), die eine quadratische Durchbohrung haben und auf- die Stempelachse aufgeschoben werden. Auf ihrer Peripherie sind die Zahlen erhaben angebracht.
  • Außerdem gehört zum Stempel das Verschlußstück s (Fig. 6) ; dieses besteht aus einem Hohlzylinder, der eine tiefe quadratische Ausbohrung hat und ebenfalls auf die Stempelachse P -aufgeschoben wird. -An diesem Ende hat das Verschlußstück eine auf ihm feste Scheibe q', während es am anderen Ende in eine kegelförmige Spitze ausläuft.
  • An solchem Tagen, an denen das Datum nur 2 oder 3 Zahlen hat, z. B. der 21. 5., muß an Stelle der fehlenden Ziffernscheiben je eine »blinde« Scheibe eingesetzt werden, die nur den Zweck hat, die nötige Breite des Stempels zu erhalten.
  • Der zusammengesetzte Stempel wird mit seinem viereckigen Ende in die viereckige Ausbohrung des Zahnrades l gesetzt. (Fig. 4), während sich die kegelförmige Spitze in einer Ausbohrung des Kolbens t dreht. Dieser Kolben wird durch eine Feder,, die in dem Federgehäuse v ein festes Lager hat, aus diesemherausgedrückt und hält den Stempel fest. Der Stempel m und die ihm gegenüberliegende Walze n drehen sich entgegengesetzt, so daß sie die Fahrkarte zwischen sich hindurclh.
  • e ziehen. Der Abstand zwischen der Peripherie der Walze und der des Stempels beträgt etwa die Dicke einer Fahrkarte, so daß die auf der Peripherie der Stempelscheiben y erhaben angebrachten Zeichen in die Karte eingeprägt werden.
  • Wenn das Datum ausgewechselt werden soll, so öffnet der Beamte die in Fig. io sichtbare Seitentür, zieht den Kolben t am Griff u zu- rück und nimmt den ganzen Stempel heraus. Das.Auslösen der Sperre.
  • Hat die Maschine die Fahrkarte gelocht und ihr das Datum eingeprägt, so bleibt ihr die dritte Arbeit, das Auslösen der Sperre. Zu diesem Zwecke dreht sich auf gleicher Achse mit dem Zahnrad o und, der Walze n das Zahnrad w, das seinerseits wieder das Zahnrad .x (Fig. i), treibt. Mit diesem läuft die mit Fischhaut versehene Walze y auf gleicher Achse. Ihr gegenüber ist eine ebensolche Walze z, die jedoch nicht angetrieben wird, sondern durch die Reibung mit der Walze y mitgedreht wird. Während bisher alle Radachsen fest waren, ist die Achse dieser Walze um den Punkt C drehbar und wird durch eine Feder zur Walze y hinübergedrückt, so daß die Peripherien dieser Walzen aneinander -liegen. Fällt nun die Fahrkarte auf diese Walzen y, z, so wird sie zwischen beiden hindurchgezogen. Da die Walze z nun eine bewegliche Achse hat, weicht sie aus. Durch Hebelübertragungen wird der Ausschlag vergrößert; so z. B. beim Drehpunkt D im Verhältnis i : 2 und bei E im Verhältnis i : io. Dadurch wird bewirkt, daß der Kontaktstift ks zwanzigmal so weit ausschlägt wie die Walze z. Wenn also z einen Millimeter ausweicht, so weicht ks zwei Zentimeter aus und schließt den Kontakt ko.
  • Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der den starken Elektromagneten M erregt (Fig. 8). Dieser zieht den Sperrklotz sp an und gibt dadurch erstens die Sperre frei und schließt zweitens den Kontakt kt. Hierdurch wird ein dritter Stromkreis geschlossen, der den Elektromotor EM in Bewegung setzt.
  • Dieser dreht das mit der Achse des Sperrrades fest verbundene Zahnrad xr in der Pfeilrichtung.
  • Die Fahrkarte ist nun aber in einem Augenblick zwischen y und z hindurchgezogen, verläßt die Maschine bei B und fällt in die Fangvorrichtung. Durch die Feder wird die Walze z wieder gegen die Walze y gedrückt und dadurch der Kontakt ko geöffnet. Der Elektromagnet wird unmagnetisch und läßt den Sperrklotz sp los. Inzwischen hat EM das Zahnrad zr um einige Zähne gedreht, so daß sp nicht wieder in a1 zurückfällt, sondern auf der Sperrad. achse liegen bleibt und den Kontakt kt geschlossen hält. Der Elektromotor dreht sich also -immer weiter, bis der Sperrklotz, der durch eine Feder gegen die Sperradachse gedrückt wird, in die nächste Vertiefung a2 gleitet, den Kontakt kt öffnet und dadurch EM zum Stehen bringt. Auf diese Weise ist das Sperrad um eine Viertelwendung gedreht und hat eine Person auf den Bahnsteig gelassen. Ein Zurückdrehen des Sperrades wird durch ein Widerlager verhindert.
  • ' Die Kontaktplatte.
  • Um den Apparat möglichst sparsam im Gebrauch zu machen, befindet sich vor ihm auf dem Boden eine Kontaktplatte, die unnötiges Laufen der Maschine verhindert und über die der Fahrgast, wie aus Fig. io ersichtlich, gehen muß. Diese Platte ist ungefähr 75 X igo cm groß. An der einen Längsseite ruht sie auf einer festen Leiste le (Fig. g), an der anderen auf mehreren Federn. Zweckmäßig bringt man diese an der Seite an, an der sich der Lochapparat befindet. Betritt nun der Fahrgast die Platte, so drückt er die Federn zusammen und schließt den Kontakt kn. Hierdurch wird der Stromkreis geschlossen, der den Elektromotor a in Bewegung setzt. Um ein übermäßiges Zusammendrücken der Federn zu vermeiden, wenn z. B. mehrere Personen auf der Platte stehen, befindet sich in jeder Feder ein Bremsklotz, auf dem dann die Platte fest ruht. Hat der Fahrgast die Platte verlassen, so dehnen sich die Federn wieder aus und öffnen den Kontakt kn, die Maschine steht und bleibt so lange in Ruhe, bis der nächste Fahrgast die Kontaktplatte betritt.
  • Zweckmäßig werden die beiden Elektromotoren A , EM und der Elektromagnet M so gebaut und durch Transformatoren und Widerstände derart reguliert, daß sie an die städtische Lichtleitung angeschlossen werden können. Ferner maß durch eine der Umdrehungszahl des Elektromotors a entsprechende Zahnradübersetzung die Arbeitsgeschwindigkeit des Lochers e auf etwa il/, Sekunden festgelegt werden, während die Arbeitsgeschwindigkeit der Präge- und der Sperrauslösevorrichtung ebenfalls durch Zahnradübersetzungen so reguliert werden kann, daß die Gesamtarbeitsdauer der Maschine etwa 212 bis 3 Sekunden beträgt.
  • Bei Betrieben mit einheitlichem Fahrpreis kann derselbe Apparat auch an der Ausgangssperre ' angebracht werden, doch kann dieser Appärat wesentlich einfacher sein. Bei ihm fällt die Vorrichtung zum Lochen und Einprägen des Datums fort, x (Fig. i) wird vielmehr unmittelbar von i getrieben, und die Fahrkarte fällt sofort in die Sperrauslösevorrichtung, so daß der Fahrgast schon nach einer Sekunde durch die Sperre gehen kann Auch wird bei diesem Apparat die Fahrkarte dem Fahrgist nicht zurückgegeben, sondern. in einen hierfür bestimmten Kasten geleitet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH'. Elektrische Fahrkartenloch- und Stempelvorrichtung in Verbindung mit einem Bahnsteig-Drehkreuz, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betreten einer federnd gelagerten Plattform ein Kontakt (kn) geschlossen und ein Elektromotor (a) eingeschaltet wird, der den Fahrkartenlocher (d, e) und zwei in den Fahrkartenschacht hineinragende Datumprägewalzen (m, n} =antreibt und ferner zwei unterhalb dieser Walzen gelagerte Führungswalzen (y, z) in Umdrehung versetzt, deren eine beim Durchgang einer Fahrkarte federnd ausweicht und- hierbei durch eine Hebelübertragung einen Kontakt (ko) schließt, der einen Elektromagnet (M) einschaltet, welcher einen Sperrhebel (sp) aus dem. Sperrad eines Drehkreuzes herauszieht und einen Kontakt (kt) schließt, der den Elektromotor (EM) zur Fortschaltung des Drehkreuzes um eine Vierteldrehung einschaltet. .
DE1919329387D 1919-07-13 1919-07-13 Elektrische Fahrkartenloch- und Stempel-Vorrichtung in Verbindung mit einem Bahnsteig-Drehkreuz Expired DE329387C (de)

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