DE325720C - Greiferanordnung an Druckzylindern von Bogen-Rotationsmaschinen - Google Patents

Greiferanordnung an Druckzylindern von Bogen-Rotationsmaschinen

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DE325720C
DE325720C DE1918325720D DE325720DD DE325720C DE 325720 C DE325720 C DE 325720C DE 1918325720 D DE1918325720 D DE 1918325720D DE 325720D D DE325720D D DE 325720DD DE 325720 C DE325720 C DE 325720C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Es sind Greiferanordnung«! an Druckzylindern bekannt, bei welchen die Greifer zwischen zwei auf der Druckzylinderachse scbwingbar gelagierten Armen angeordnet sind! und· d!er Druckzylinder mit doppelt so großer Geschwindigkeit umläuft als eine zum Öffnen und Schließen der Greifer dienende Exzenterscheibe. Diese bekannten Einrichtunigen haben den Nachteil, daß sie eine umfangreiche Einrichtung haben, die sehr bald einen erheblichen Verschleiß der das öffnen und Schließen der Greifer bewirkenden Teile und' dadurch beim Betrieb der Maschinen sehr starkes Geräusch verursachen. Ferner sind Greifervorrichtungen bekannt, bei denen die Greiferwelk und eine zum Anlegen des Bogens schwingbar gelagerte Schiene getrennt voneinander und exzentrisch zur Druckzylinderachse angeordnet sind.
so Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die die Greifer tragende Welle in einem exzentrisch zur Druckzylinderachse angeordneten schwingbar gelagerten Rahmen drehbar ist, dessen Lagerwelle ein Zahnrad trägt, das in den Zahnbogen eines ebenfalls exzentrisch gelagerten Winkelhebeis eingreift, der durch den zeitweisen Eingriff einer an seinem freien Ende vorgesehenen Rolle mit einem am Maschinengestell befestigten Kurvenstück derart bewegt wird, daß er während des Erfassens der Bogenkante stillsteht, alsdann dem Druckzylinder etwas vorauseilt und allmählich von diesem eingeholt wird.
In der Zeichnung ist die Greiferanordnung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι bis 5 die verschiedenen Arbeitsstellungen des Druckzylinders während der Zeitdauer vom Anlegen des zu bedruckenden Bogens bis zur Mitnahme desselben durch die Greifer und
Fig. 6 und 7 Einzeldarstellungen.
Zwischen den Stirnwänden 1 und 2 des Druckzylinders 3 ist exzentrisch zur Welle 4 des letzteren ein Rahmen 5 auf einer parallel· zur Welle 4 gerichteten Welle 6 schwingbar ,gelagert. In dem Rahmen 5 ist eine Welle 7 parallel zur Welle 6 drehbar gelagert, die mit dem einen Ende durch einen konzentrisch zur Welle 6 in der Stirnwand 1 angeordneten Schlitz 8 über die Wand 1 hinausragt. Auf diesemEnde der Welle 7 ist einArm 9 federnd gelagert, der durch die Fig. 6 und 7 in Seitenansicht bzw. Vorderansicht, im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 6 dargestellt ist. Das obere Ende des Armes 9 ist gabelförmig und leicht drehbar auf der Welle 7 gelagert. Zwischen dem gabelförmigen Teil des Armes 9 ist eine Mitnehmerscheibe 10 befestigt, von der so viel abgeschnitten ist, daß zwischen dem Arm 9 und der Scheibe 10 ein keilförmiger Zwischenraum 11 von ungefähr 15° verbleibt (s. Fig. 7). Auf der Scheibe 10 ist eine Blattfeder 12 befestigt, die bestrebt ist, den Arm 9 in die eine Endlage zu drücken. Am freien Ende des* Armes 9 sind auf einer par- · · aller zur Welle 7 gerichteten Welle 13 zwei Rollen 14 und 15 gelagert, von welchen die Rolle 14 beim Umlauf des Druckzylinders 3
mit einem am nicht dargestellten Maschinengestell befestigten Knaggen 16 in Berührung gelangt, wodurch der Arm 9 so ausschwingt, daß die Greifer geöffnet werden·, wie Fig. 1 veranschaulicht. Die Rolle 15 dagegen trifft zunächst gegen die untere Fläche eines auf der Stirnwand I des Druckzylinders 3 befestigten Keilstückes 17, wenn der Rahmen 5 in die Lage ausschwingt,, wie sie Fig. 2 zeigt, wobei der Arm 9 in derselben Richtung ausschwingt. Am Ende der Schwingbewegung des Rahmens 5 (Fig. 2) gleitet die Rolle 15 von dem spitzen Ende des Keilstückes 17 ab, und der Arm 9 wird vermöge der Druckwirküng der Blattfeder 12 in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt, so daß die Rolle 15 jetzt beim Zurückschwingen des Rahmens 5 unter Vermittlung1 einer Zugfeder 18 über die obere Fläche des Keilstückes 17 rollt (Fig. 2 und 3) und schließlich von dem Keilstück 17 abfällt (Fig. 4), so* daß der Arm 9 in seine ursprüngliche Lage zurückschwingt.
Auf der Welle 7 ist eine Anzahl Greifer 19 befestigt, welche sich mit ihren Spitzen gegen die obere Kante des Rahmens 5 anlegen. Die Welle 7 ist unter Vermittlung einer oder mehrerer Zugfedern 20 stets bestrebt, sich so zu drehen, daß sämtliche Greifer 19 mit ihren Spitzen gleichmäßig und mit derselben Kraft gegen die Kante des Rahmens 5 zur Anlage gebracht werden.
Vor der Stirnwand 2 des Druckzylinders 3 ist auf dem Ende der Welle 6 ein Zahnrad 21 befestigt, welches mit dem Zahnbogen 22 eines auf dem Zapfen 23 drehbar gelagerten Winkelhebels 24 in Eingriff steht. Das freie Ende des Winkelhebels 24 trägt eine Rolle 25, die beim Umlauf des Druckzylinders 3 auf einem am nicht dargestellten Maschiinengestdl befestigten Kurvenstück 26 arbeitet und die aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen .Schwingungen des Winkelhebels 24 bewirkt. Sobald die Rolle 25 das Kurvenstück 26 verläßt (Fig.- 5), legt sich der Winkelhebel 24 gegen einen Anschlag 27 infolge der Zugwirkung der Feder 18 am Rahmen 5.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: j
Die Anlage des zn bedruckenden Bogens 28 j erfolgt zu der Zeit, wo sich der Druckzylin- > der 3 ungefähr in der Stellung nach Fig. 1 be- ; findet. Zu dieser Zeit ist die Rolle 25 am ' Winkelhebel 24 mit dem Kurvenstück 26 in ' Eingriff gekommen. Die vordere Zunge des Kurvenstückes 26 ist derart ausgebildet, daß i ein geräuschloser Anlauf der Rolle 25 bewirkt \ wird, wobei sich der Winkelhebel 24 in der ] Stellung nach Fig. 1 noch in der Ruhe befindet. Dagegen ist die Rolle 14 am Arm 9 mit dem Knaggen 16 in Eingriff gelangt, wodurch der Arm 9 so ausgeschwenkt worden ist, daß sich die Greifer 19 öffnen und dadurch den vorher bedruckten Bogen freigeben. Bei der weiteren Drehung des Zylinders 3 '. fällt die Rolle 14 von· dem. Knaggen 16 ab, so daß der Arm 9 unter Vermittlung der vorher gespannten Zugfedern 20 wieder in die ursprüngliche Stellung zurückschwingt, was gleichzeitig die Schließung der Greifer 19 zur Folge hat. Kurze Zeit darauf gelangt die Rolle 25 auf die höchste Stelle des Kurvenstückes 26 (Fig. 2), wodurch der Winkelhebel |_ 24 so ausschwingt, daß durch den Eingriff '. seines Zahnbogens 22 mit dem auf der Grei-, ferrahmenwelle 6 befestigten Zahnrad 21 der Rahmen 5 so ausschwingt, daß er an das voraneilende Ende des Schlitzes 8 gelangt. Wäh- ! rend dieser Zeit ist die Rolle 15 über die unj tere Fläche des schrägen Keilstückes 17 ge- · laufen, wobei der Arm 9 unter Spannung der Blattfeder 12 in derselben Richtung ausgeschwenkt wurde wie der Rahmen 5. Am Ende dieser Schwingbewegung des Rahmens 5 gelangt die Rolle. 15 außer Eingriff mit dem spitzen Ende des Keilstückes 17, und ! der Arm 9 schwingt nun unter dem Drucke der Feder 12 wieder in die frühere Lage zurück, so daß die Rolle 15 jetzt nahezu die j obere Fläche des Keilstückes 17 berührt. Bei ! der weiteren Drehung des Zylinders 3 läuft die Rolle 25 weiter auf der fallenden Kurve ; des Stückes 2,6 (Fig. 2 bis 4), und die Folge ! hiervon ist, daß der Winkelhebel 24 unter ι Vermittlung der beim Ausschwingen des j Rahmens 5 vorher gespannten Feder 18 sowie
des Eingriffs des Zahnrades 21 in den Zahn- ; bogen 22 allmählich wieder in die andere Endlage ausschwingt. Während dieser Zeit ist. ;■ die Rolle 15 des Armes 9 auf dem höchsten ' Punkt des Keilstückes 17. angelangt, und die Greifer 19 sind am weitesten geöffnet. Die vordere Kante des aufgelegten Druckbogens ■. 28 befindet sich jetzt über der äußeren Kante , des Rahmens 5, so daß, wenn die Rolle 15 von ; dem Keilstück 17 abfällt und der Arm 9 unj ter der Wirkung der vorher gespannten Federn 20 in die Stellung nach Fig. 4 zurückschwingt, die Zungen der Greifer 19 die Kante des Bogens 28 auf dem Rahmen S überall gleichmäßig erfassen. Der Rahmen 5 befindet sich zu dieser Zeit einen Augenblick in der Ruhestellung, was darauf zurückzuführen ist, daß die Rolle 25 auf der nur ganz allmählich abfallenden Kurve des Stückes 26 weiterläuft und demzufolge der Winkelhebel 24 sich allmählich gegen den Anschlag 27 legt. Durch den Eingriff der Zahnungen 21 und 22 würde auch der Rahmen 5 in derselben Richtung ausschwingen, wenn die Welle 6 stillstände. Diese dreht sich jedoch mit dem Zy- iao linder 3 und schwingt in der anderen Richtung aus, während die äußere Kante des Rah-

Claims (1)

mens 5 sich dem entgegengesetzt bewegt, so daß also die äußere Kante des Rahmens 5 nach dem Erfassen des Druckbogens 28 durch die Greifer 19 noch einen Augenblick in Ruhe verbleibt. Das hintere Ende des Kurvenstückes 26 ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß der Winkelhebel 24 kurze Zeit vor der Berührung'mit dem Anschlag"27 etwas zurückschwingt, so daß auch der Rahmen 5 im , Drehsinne des Zylinders 3 ausschwingt und · dadurch letzterem langsam vorauseilt, um von ihm allmählich eingeholt zu werden. Bei der weiteren Drehung des Zylinders 3 wird der durch die Greifer 19 erfaßte Bogen 28 mitgenommen und bedruckt. Hat der Zylinder 3 die Stellung nach Fig. 1 erreicht, so öffnen sich die Greifer 19, der bedruckte Bogen 28 wird in bekannter Weise durch die Maschine ' weiterbefördert, und es wird ein neuer Bogen aufgelegt. So wiederholen sich die vor- [ stehend beschriebenen Arbeitsvorgänge stets : von neuem. I Die in der Zeichnung dargestellte Kon- |. struktion soll nur als Ausfübrungsbeispiel gelten; die zur Erreichung des angestrebten Zweckes verwendeten'Mittel können von den in der Zeichnung dargestellten abweichen, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern. Beispielsweise könnten die Verzahnungen 21 und 22 fortfallen und dafür anstatt des Zahnrades 21 auf der Welle 6 ein Hebel angebracht sein, dessen freies Ende mit dem kurzen Arm des Winkelhebels 24 durch eine Zugstange verbunden ist, wodurch die beschriebene Wirkung auch erzielt würde. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Greifer 19 während des Er- ■ fassens des zu bedruckenden Bogens und noch einen Augenblick danach an der Drehung des Druckzylinders 3 nicht teilnehmen, sondern daß d'ie Greiferwelle 7 in einem exzentrisch zur Achse 4 des Zylinders 3 schwingbar gelagerten Rahmen 5 angeordnet ist, der während des Erfassens des Bogens in der Ruhestellung· verbleibt, alsdann langsam im Drehsinne des Zylinders 3 ausschwingt und allmählich von diesem eingeholt wird. PATENT-ANStKÜCHE :
1. Greiferanordnung· an Druckzylindern von Bogen-Rotationsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (7) in einem exzentrisch zur Druckzylinderachse (4) schwingbar gelagerten Rahmen (5) angeordnet ist, dessen Lagerwelle (6) ein Zahnrad (21) tragt, das in den Zahnbogen (22) eines ebenfalls exzentrisch gelagerten Winkelhebels (24) eingreift, der durch den zeitweisen Eingriff einer an seinem freien Ende vorgesehenen Rolle (25) mit einem am Maschinengestell befestigten Kurvenstück (26) derart bewegt wird, daß derselbe während des Erfassens des zu bedruckenden Bogens stillsteht, alsdann dem Druckzylinder (3) langsam vorauseilt und allmählich von diesem eingeholt wird.
2, Greiferanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ende der durch einen Schlitz (8) der Stirnwand des Zylinders (3) tretenden Greiferwelle (7) ein Arm (9) vorgesehen ist, der mit einer auf der Welle (7) befestigten Mitnehmerscheibe (10) in federndem Eingriff steht und dessen freies Ende zwei Rollen (14, 15) trägt, die mit am Maschinengestell befestigten Knaggen (16, 17) in Berührung gelangen und dadurch eine entsprechende Schwingung für das rechtzeitige öffnen bzw. Schließen der Greifer (Ί9Ί bewirken.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1918325720D 1918-12-28 1918-12-28 Greiferanordnung an Druckzylindern von Bogen-Rotationsmaschinen Expired DE325720C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118811B (de) * 1958-01-06 1961-12-07 Schnellressenfab Heidelberg Greifereinrichtung fuer umlaufende Druck- oder UEbertragungszylinder in Druck- oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen
DE1260487B (de) * 1960-02-13 1968-02-08 Josef Funk K G Einrichtung zum Einfuegen bedruckter Beilagen in gefaltete Druckschriften
DE3035498A1 (de) * 1979-10-17 1981-04-30 Grapha-Holding Ag, Hergiswil Anleger fuer druckbogen
DE3836544A1 (de) * 1988-10-27 1990-05-03 Rotaprint Gmbh Gegendruckzylinder mit greifersystem
DE3935372A1 (de) * 1989-10-24 1991-04-25 Kolbus Gmbh & Co Kg Anleger fuer druckbogen in einer zusammentragmaschine
US5076165A (en) * 1989-01-20 1991-12-31 Heidelberger Druckmaschinen Ag Swinging gripper arrangement for sheet-processing machines, in particular, sheet-fed offset printing presses

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