DE3249443C2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger zur Unterstützung des Löschens eines latenten Magnetbildes - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungsträger zur Unterstützung des Löschens eines latenten Magnetbildes

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DE3249443C2
DE3249443C2 DE3249443A DE3249443A DE3249443C2 DE 3249443 C2 DE3249443 C2 DE 3249443C2 DE 3249443 A DE3249443 A DE 3249443A DE 3249443 A DE3249443 A DE 3249443A DE 3249443 C2 DE3249443 C2 DE 3249443C2
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Teruhiko Itami
Toshifumi Ebina Kanagawa Kimoto
Koichi Saitoh
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Description

1 μνα <Λ\ < 200 μπ\ für! μπι < d < 100 μτη.
4. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch magnetisierbare Schicht (4) aus einem magnetischen Material besteht das eine thermische Restmagnetisierung aufweist
5. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis o, dadui-Ji gekennzeichnet daß eine Trägerschicht (1) vorgesehen ist, auf der die zusätzliche, ein Magnetmuste: (5) tragende magnetische Schicht (2) angeordnet ist, und daß zwischen dieser zusätzlichen magnetischen Schicht (2) und der thermisch magnetisierbaren Schicht (4) eine unmagnetische Zwischenträgerschicht (3) angeordnet ist
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei magnetischen Aufzeichnungsverfahren wird durch Magnetisierung in einem magnetischen Material ein latentes magnetisches Bild erzeugt, und dann über magnetische Tonerteilchen sichtbar gemacht Diese Tonerteilchen können z. B. aus magnetosensitiven Farbpartikeln bestehen, die Magnetteilchen in makromolekularem Harz erhalten und die über ein Magnetfeld beeinflußbar sind. Das so sichtbar gemachte Bild wird mit Hilfe eines elektrostatischen oder magnetischen Ve?fahrens auf einen Träger oder ähnliches übertragen, und dann mit Hilfe von Wärme und Druck fixiert.
Dieser selbe Prozeß wird erneut durchlaufen, wenn entweder der das latente magnetische Bild tragende Träger, insbesondere ein magnetischer Aufzeichnungsträger, nach Entfernung der Tonerteilchen erneut einen Entwicklungszyklus durchläuft oder wenn nach Löschen des latenten magnetischen Bildes ein neues latentes magnetisches Bild erzeugt wird.
Für das oben beschriebene magnetische Aufzeichnungsverfahren wurden bereits eine Vielzahl von Verfahren zur Erzeugung latenter magnetischer Bilder vorgeschlagen. Unter diesen Verfahren ist das sogenannte thermomagnetische Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein latentes magnetisches Bild in Abhängigkeit von einem wärmegesteuerten Eingang erzeugt wird, besonders vorteilhaft und zwar deswegen, weil zur Erzeugung des latenten Bildes eine preisgünstige Thennokopfanordnung verwendet werden kann.
In der Deutschen Offenlegungsschrift 32 31 448 wird ein thermomagnetisches Aufzeichnungsverfahren beschrieben, bei dem ein magnetischer Aufzeichnungsträger verwendet wird, der eine thermisch magnetisierbare Schicht und eine zusätzliche magnetisierbare Schicht aufweist
Es ist weiters aus der Deutschen Offenlegungssch; ift 22 34 958 ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche eine magnetische Speicherung der Übertragung einer graphischen Information verwenden, bekannt. Dabei wird ein walzenförmiger Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen benutzt dessen Außenseite derart magnetisiert ist, daß sich um den Umfang ein wechselndes Magnetbild aus Nord- und Südpolen ergibt
Einen Hinweis, diese Aufzeichnungswalze unter gleichzeitiger Magnetisierung und Erwärmung zum Löschen eines latenten Magnetbildes heranzuziehen, ist hieraus jedoch nicht entnehmbar.
Hinsichtlich der Verfahren zur Erzeugung latenter Bilder beim thermomagnetischen Aufzeichnen und den dabei verwendeten thermomagnetischen Aufzeichnungsträgern wurde bereits vom selben Anmelder ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren mit sehr guter Bildqualität vorgeschlagen. Dabei wird unter Benutzung eines thermomagnetischen Aufzeichnungsverfahrens, insbesondere eines Verfahrens mit thermischer Restmagnetisierung das latente Bild über Tonerteilchen sichtbar gemacht, ohne dabei ein externes Vormagnetisierfeld zu verwenden. (Japanische Patentanmeldung Nr. 37 865/1981).
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger zur Unterstützung des Löschens eines Ia-. tenten Magnetbildes, das sehr gj>J. in Verbindung mit dem thermomagnetischen Aufzeichnungsverfahren, entsprechend der vorher erwähnten japanischen Patentanmeldung verwendet werden kann.
Um die vorliegende Erfindung besser verstehen zu können, wird im folgenden das in der vorgenannten Anmeldung vorgeschlagene thermomagnetische Aufzeichnungsverfahren kurz beschrieben.
In den F i g. 1 wird anhand von schematischen Darstellungen der Aufzeichnungsträger beschrieben, der bei dem thermomagnetischen Aufzeichnungsverfahren
so verwendet wird.
Entsprechend der Darstellung der F i g. 1 (a) besteht der Aufzeichnungsträger aus einer unmagnetischen Trägerschicht 1, einer ersten, durch Einprägung eines Magnetmusters 5 vormagnetisierten Magnetschicht 2, einer unmagnetischen Zwischenträgerschicht 3 und einer zweiten magnetischen Schicht 4.
Auf die unmagnetische Zwischenträgerschicht 3 kann bedarfsweise verzichtet werden. Eine hier nicht dargestellte Schutzschicht kann an der Oberfläche der zweiten magnetischen Schicht angeordnet sein.
Die F i g. 1 (a) zeigt die magnetische Struktur des Aufzeichnungsträgers vor Eingabe des Wärmemusters. Dabei v/eist die erste magnetische Schicht 2 ein in seiner Struktur sich ständig wiederholendes Magnetmuster 5 auf.
Bei einer derartigen Anordnung kann davon ausgegangen werden, daß der magnetische Fluß 6, der von dem Magnetmuster 5 ausgeht, sowohl die unmagneti-
sehe Zwischenträgerschicht 3 als auch die zweite magnetische Schicht 4 durchfließt Dabei wird jedoch entsprechend dem magnetischen Fluß, der auf die zweite Magnetschicht wirkt, das Magnetfeld Hso gewählt, daß es eine geringere Intensität hat, als das Koerzitivfeld Hc (T0) bei einer Temperatur T0, die z. B. der Umgebungsluft entspricht, wenn der zweiten Magnetschicht kein Wärmemuster aufgeprägt wird.
Demzufolge enthält im Falle der Darstellung der F i g. 1 (a) der magnetische Aufzeichnungsträger keine Bilddaten.
Dann wird auf der zweiten Magnetschicht 4 des magnetischen Aufzeichnungsträgers ein Wärmemuster dadurch erzeugt, daß man den Letzteren beispielsweise belichtet, in Kontakt mit einem Thermokopf bringt, oder ihn mit einem Laserstrahl beaufschlagt. Dabei entspricht im Aufzeichnungsträger eine hohe Temperatur der Temperatur T2 und eine niedere Temperatur der Temperatur 7Ί, die in dem folgenden Verhältnis zueinander stehen:
(To S T1 < T2).
Wenn in diesem Fall die zweite magnetische Schicht aus einem Material hergestellt wird, dessen Koerzitivfeld Hc entsprechend der Darstellung der F i g. 2 (a) mit der Temperatur wechselt, tritt nur in dem Bereich hoher Temperatur T2 Restmagnetisierung auf.
Als eine der thermomagnetischen Effekte wird in der Fig.2(a) graphisch die Temperaturabhängigkeit des Koerzitivfeldes Hc dargestellt. Dabei bezeichnet in der F i g. 2 (a) das Bezugszeichen Tc die Curie-Temperatur.
Das Phänomen der thermischen Restmagnetisierung gemäß der Erfindung kann am einfachsten anhand der F i g. 2 (b) beschrieben werden. Die thermische Restmagnetisierung ist ein Phänomen, das dann auftritt, wenn man ein magnetisches Materia! auf Raumtemperatur (=71, = 71) abkühlt, nachdem man es unter der Wirkung eines externen Magnetfeldes vorher auf Initialtemperatur T2 erhitzt hat. (Das externe magnetische Feld H ist auf der Horizontalachse der F i g. 2 (b) aufgetragen, das magnetische Material hat dabei eine thermische Restmagnetisierung von Mr(T2).)
Demgemäß kann der Prozeß entsprechend den F i g. 1 (b)-l (c) anhand der F i g. 2 (b) wie folgt beschrieben werden:
Das Magnetfeld //(in der Fi g. 2 (b) bezeichnet), daP durch die erste Magnetschicht erzeugt wird, wirkt auf die zweite Magnetschicht 4. Wird der Bereich T2 hoher Temperatur aus den Temperaturen 7V oder T2" auf die Temperatur T0 abgekühlt, zeigt er eine thermische Restmagnetisierung entsprechend Mr(T2), Mr(T2) oder Mr(T2"), wohingegen der Bereich niedriger Temperatur T\ kaum Restmagnetisierung aufweist.
Durch den vorgeschriebenen Vorgang wird entsprechend einem Wärmemuster ein latentes magnetisches Bild, ohne Magnetfeld aus einer externen Quelle, erzeugt.
Die zweite magnetische Schicht wird aus magnetischem Material- hergestellt, die das vorstehend beschriebene Phänomen der thermischen Restmagnetisierung aufweist. Dabei ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, ein magnetisches Material zu wählen, dessen thermische Restmagnetisierung sich in einem breiten, relativ nahe der Raumtemperatur liegenden Temperaturbereich abspielt. In vorteilhafter Weise wird als zweite magnetische Schicht eine CrC>2 (Chrom-Dioxyd) Magnetschicht (Dispersionsmanteltypus) verwendet, deren Curie-Temperatur ungefähr 130° beträgt, oder einen nicht kristallinen Film aus seltenen Erden-Transmetallegierungen (Tb-Fe, oder Gd-Fe).
Das wie vorstehend beschrieben thermischmagnetisch erzeugte latente magnetische Bild wird über einen feinen, magnetosensitiven Puder sichtbar gemacht
Nach entsprechenden Verfahrensschritten, die z. B. auch die Sichtbarmachung des latenten Bildes beinhalten, wird das latente Bild gelöscht, so daß der thermomagnetische Aufzeichnungsvorgang wiederholt werden kann.
Beim Löschen des latenten magnetischen Bildes ist es notwendig, daß das Magnetmuster der gesamten ersten Magnetschicht erhalten bleibt und nur das Magnetmuster der zweiten Magnetschicht selektiv gelöscht wird.
Zu diesem Zwecke kann man entsprechend der Offenbarung der genannten Anmeldung die Tatsache ausnutzen, daß das Magnetfeld eines Magnetkopfes mit Entfernung von der Kopfoberfläche abrupt abnimmt, oder man benutzt einen Löschmagnetkopf, der von einer Hochfrequenzquelle gespeist -ird und der eine breite Spurweite aufweist
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren, bei dem ein Wechselstrommagnetfeld verwendet wird, und bei dem der Magnetkopf eine breite Spurweite hat, muß der Magnetkopf in longitudinaler Richtung außerordentlich gleichmäßig gearbeitet sein, damit er in genügend dichten Abstand zum Aufzeichnungsträger gebracht werden kann. Damit v/erden die Herstellungskosten des Kopfes entsprechend hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen magnetischen Aufzeichnungsträger der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem das Löschen eines latenten Magnetbildes mit einem gleichwirkenden Magnetfeld und gleichzeitiger Wärmeeinwirkung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem magnetischen Aufzeichnungsträger der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanpruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 (a)— 1 (c) schematische Darstellungen zur Erklärung der Prinzipien, die der Bildung eines latenten magnetischen Bildes zugrundeliegen.
F i g. 2 (a) und 2 (b) schematische Darstellung zur Beschreibung des thermomagnetischen Effektes in einer zweiten Magnetschicht,
F i g. 3 eine schernatische Darstellung des Aufbaus einer Wärmewalze zur Entmagnetisierung,
Fig.4 eine schematische Darstellung zur Beschreibung dtjs Entmagnetisiervorganges,
Fig.5(a)—5(e) Diagramme zur Beschreibung der der Entmagnetisierung zugrundeliegenden Prinzipien,
Fig.6(a) und 6(b) schematische Darstellung verschiedener Wännewalzen zum Entmagnetisieren,
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Wärmewalze zur Entmagnetisierung, und
F i g. 8 eine schematische Darstellung eines magnetischen Aufzeichnungsgerätes mit einer Wärmewalze zur Entmagnetisierung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren zum Löschen eines latenten magnetischen Bildes ausgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Die F i g. 3 zeigt eine Wärmewalze 8 zur Entmagnetisierung gemäß der Erfindung. Die Wärmewalze 8 besteht aus einer ferromagnetischen Schicht 9 mit einem eingeprägten Magnetmuster 10, das sich gleichmäßig über die Oberfläche der Walze erstreckt, einer hitzebeständigen Elastikschicht 11 mit entsprechender Wärmekapazität, einem Kern 12 aus einem Material, wie z. B. Aluminium, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist und einer Wärmequelle 13 aus einer Quarzlampe.
Die Funktion der Wärmewalze zur Entmagnetisierung wird anhand der F i g. 4 beschrieben.
Der entsprechend der F i g. 1 ausgebildete thermomagnetische Aufzeichnungsträger wird in Richtung des Pfeiles 34 bewegt, wobei sich die Wärmewalze 8 zur Entmagnetisierung in Richtung des Pfeiles 35 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die zweite magnetische Schicht 4 bewegt, wobei sie sich in engem Kontakt mit ihr befindet
Mit Erwärnmn0 der Wänrscwslze S durch die Wärmequelle 13 wird die Temperatur der zweiten magnetischen Schicht 4, die aus thermomagnetischem Material besteht, auf einen Wert gebracht, bei dem ein thermomagnetischer Aufzeichnungsvorgang praktiziert werden kann. Für die Magnetisierung, die in der zweiten magnetischen Schicht verbleibt, nachdem diese erhitzt und über die Wärmewalze magnetisiert wurde, gilt folgendes: Sowohl in dem Bereich, in dem ein latentes magnetisches Bild 7 erzeugt wurde als auch in dem Bereich, in dem kein latentes magnetisches Bild erzeugt wurde, erfolgt eine thermische Magnetisierung durch ein Magnetfeld, das vom magnetischen Fluß des Löschmagnetisiermusters der Wärmewalze und dem der ersten magnetischen Schicht herrührt.
Durch Untersuchungen des Erfinders wurde festgestellt, daß, wenn man die Wellenlänge der Ortsfrequenz des Löschmagnetisiermusters kleiner wählt als die Wellenlänge des Magnetmusters in der ersten magnetischen Schicht, keine bifderzeugenden Partikelchen infolge der Restmagnetisierung nach Erhitzung auf der die Entmagnetisierung bewirkenden Wärmewalze festkleben.
Dieses Phänomen wird im folgenden anhand der F i g. 5 (a)—5 (c) beschrieben.
Die F i g. 5 (a) zeigt den Zusammenhang zwischen der thermischen Restmagnetisierung und dem verwendeten Magnetfeld. Wenn das verwendete Magnetfeld kleiner ist als das Schwellenmagnetfeld Ht, hängt die Restmagnetisierung von dem Magnetfeld ab. Wenn jedoch das verwendete Magnetfeld das Schwellenmagnetfeld Ht überschreitet, weist die Restmagnetisierung einen im wesentlichen konstanten Wert In^x auf. Der Wert Ht ist eine Funktion tier Heiztemperatur des thermomagnetischen Materiales. Beispielsweise beträgt bei einem handelsüblichen Chrom-Dioxyd-Band bei einer Erwärmung auf mehr als 130°, Ht ungefähr 30 Oe, und die maximal thermische Restmagnetisierung
Ir = 100 G(A π
1200 G).
Die thermische Magnetisierung bei der Erzeugung eines latenten magnetischen Bildes wird im folgenden anhand der F i g. 5 (b) und 5 (c) beschrieben. Wenn das Magnetmuster der gesamten ersten magnetischen Schicht 1 eine Wellenlänge Ä\ hat, veriäuft das Magnetfeld, das auf die zweite Magnetschicht einwirkt, gemäß der Fig.5(bl Entsprechend haben die Bereiche der zweiten magnetischen Schicht die erwärmt wurden eine thermische Restmagnetisierung, wie sie aus der F i g. 5 (c) entnehmbar ist. Durch diese Magnetisierung wird im freien Raum ein Magnetfeld erzeugt, das die bilderzeugenden Partikelchen bindet.
Es folgt nun eine Untersuchung der thermischen Ma- ' gnetisierung bei einem Magnetfeld mit einer Wellenlänge Ai kleiner als die Wellenlänge A\ (angewendet bei '■ Löschvorgängen). Das magnetische Feld, das sich aus den Magnetfeldern mit den Wellenlängen A1 und A2 entsprechend der Fig.5(d) zusammensetzt, wirkt auf die zweite Magnetschicht. Die resultierende Restmagneti- ,' sierung aus dem Mischmagnetf'eld gemäß der F i g. 5 (d) wird in der F i g. 5 (e) dargestellt. ;
Werfen wir nun einen Blick auf die in der F i g. 5 (e) dargestellte thermische Restmagnetisierung. Es wird tatsächlich ein Magnetfeld im freien Raum erzeugt, aber da eine Magnetisierung in die entgegengesetzte Richtung sofort danach und angrenzend danach erfolgt, .· wendet sich die Wirkung des magnetischen Flußes wieder der magnetischen Schichtseite zu, ehe sie in Rich-ΐπησ des freien Raumes dreht. Damit ist ersichtlich, daß -· bei einer Magnetisierung gemäß F i g. 5 (e) die bilderzeugenden Teilchen nicht festkleben können.
Aus dem vorstehend Beschriebenen ergibt sich, daß zum Löschen des Magnetmusters die, die Entmagnetisierung bewirkende Wärmewalze dem Magnetfeld der ersten magnetischen Schicht ein Magnetfeld mit kleinerer Wellenlänge der Ortsfrequenz überlagert, und damit in der zweiten Magnetschicht eine thermische Magnetisiert:-.* derart bewirkt, daß ein magnetischer Selbsthalteeffekt der bilderzeugenden Partikel nicht auftritt,
was wiederum einen Löschvorgang bewirkt. ι
Die Wärmewalze zur Entmagnetisierung kann auch ; eine andere als die in der F i g. 3 eingegebene Konstruktion haben. Dabei kann die Wärmewalze jede Art von Aufbau haben, mit dem die Temperatur des thermomagnetischen Materiales auf einen Wert erhöht werden kann, bei dem dieser vollständig einer thermischen Magnetisierung unterzogen werden kann, und bei dem ein Löschmagnetfeld mit einer Wellenlänge, die kleiner ist als die Wellenlänge der modulierten Ortsfrequenz, (des, das erste Magnetfeld überlagernden Magnetmusters) auf das thermomagnetische Material wirkt.
Die Fig.6(a) und 6(b) zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Wärmewalze 14 zur Entmagnetisierung mit einer Wärmequelle 18, einem Kern 17 und einer PoIymerschicht 16, in der kleine Permanentmagnetelemente. z. B. ferromagnetische Partikelchen 15, verteilt sind.
Die F i g. 6 (b) zeigt einen vergrößerten Teil der Wärmewalze gemäß F i g. 6 (a).
F i g. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Wärmewalze 19 zur Entmagnetisierung, die aus einer ferromagnetischen Schicht 20 besteht, mit senkt echt dazu angeordnetem Magnetmuster, einem Kern 21, einer Isolierschicht 22 und Heizwiderstandselementen 23.
Die Magnetelemente zur Erzeugung des Löschmagnetfeldes können bei diesen Ausführungsbeispielen aus jedem magnetischen Material sein, dessen magnetische Charakteristik sich in der Umgebung der thermomagnetischen Wirktemperatur (z. B. Curie-Temperatur) der zweiten magnetischen Schicht des magnetischen Aufzeichnungsträgers der F i g. 1 nicht verändert
In den Ausführungsbeispielen werden nur walzenförmige Entmagnetisierungsvorrichtungen beschrieben. Es kann jedoch auch eine Entmagnetisierungsvorrichtung verwendet werden, die sich in ihrer Gestalt von den vorstehend beschriebenen Anordnungen unterscheidet, vorausgesetzt, daß damit eine gleichmäßige Erwärmung des thermomagnetischen Aufzeichnungsträgers möglich ist, und daß damit ein Löschmagnetfeld mit kleiner
Wellenlänge der Ortsfrequenz erzeugt werden kann.
Das Löschmagnetfeld wird im folgenden näher beschrieben. Wie bereits zu den Fig. 5(a)—5 (c) ausgeführt, wird das Löschmagnetfeld dazu benutzt, die thermische Magnetisierung der zweiten magnetischen Schicht, die ein ihermomagnetisches Aufzeichnungselement darstellt, bis zu einem Grad zu stützen, bei dem es dichter ist als das der ersten magnetischen Schicht. Es ist wünschenswert, das Magnetfeld in der Nähe der Oberfläche der Wärmewalze zur Entmagnetisierung anzuordnen und dabei von einem dichten Magnetmuster auszugehen, das gemeinsam mit der Wä:mewalze bewegt wird.
Die Wellenlänge A2 des modulierten Magnetisiermusters sollte kleiner sein als die Wellenlänge A\ des Magnetisiermusters, das in der ersten Magnetschicht des magnetischen Aufzeichnungsträgers der Fig. 1 erzeugt wird. Die günstige Beziehung zwischen diesen Wellenlängen ist:
A2 =
Entsprechend der Größe der verwendeten bilderzeugenden Partikelchen (mit einer durchschnittlichen Korngröße d) und der Schichtdicken des magnetischen Aufzeichnungsträgers kann der Wert entsprechend gewählt werden. Besonders günstig ist die folgende Beziehung: 1 μτη < A\ < 200^m wenn 1 μχη < d < \00μπ\. Bei all diesen verschiedenen Bedingungen muß das Löschmagnetisiermuster so gewählt werden, daß A2 = /Zi/3 ist.
L>ie Magnetisierung des Löschmagnetisiermusters kann unter Zugrundelegung der Eckwerte beim thermomagnetischen Löschen frei bestimmt werden, vorausgesetzt, der Maximalwert des Magnetfeldes der auf die zweite magnetische Schicht einwirkt, ist größer als das Magnetfeld mit einer Wellenlänge A\ der ersten magnetischen Schicht.
Die Erfindung wird nun weiter anhand des folgenden Beispiels beschrieben.
Die IF i g. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines magnetischen Aufzeichnungsgerätes mit einem Träger für das latente magnetische Bild und einer Entmagnetisierungsvorrichtung. Der magnetische Aufzeichnungsträger umfaßt eine Trägerschicht (oder eine Aluminiumtrommel) 1, eine erste magnetische Schicht 2, die aus einem handelsüblichen metallenen Magnetband besteht und die auf ihrer gesamten Oberfläche ein Magnetmuster trägt, das durch sinusförmige Magnetisierung mit einer Wellenlänge von 50 μ bis zur Sättigungsgrenze erzeugt wurde; eine unmagnetische Zwischenschicht 3 aus Polyimid mit einer Dicke von 10 μτη und eine zweite Magnetschicht 4 mit einer Dicke von 10 μτα, die aber zunächsu noch nicht magnetisiert ist Diese zweite magnetische Schicht 4 wird durch Dispersion von Chromoxyd in Harz erzeugt In Abhängigkeit von einem Bildsignal beaufschlagt eine Wärmekopfanordnung 24 den sich drehenden Aufzeichnungsträger.
Ein dem Wärmemuster entsprechendes latentes magnetisches Bild wird dadurch auf der zweiten magnetischen Schicht 4 erzeugt und dann durch Drehen einer Entwicklungseinheit 25 zugeführt Die Entwicklungseinheit 25 führt Entwicklungspartikelchen 26 dem magnetischen Bild zu, wobei sich die Partikelchen an das magnetische Bild anlegen. Die Partikelchen bestehen aus magnetischen Dispersionsteilchen, z. B. aus Eisenoxydteilchen, in einem Bindeharz.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 8 besteht die Entwicklungseinheit aus einer sogenannten Entwicklungseinheit mit magnetischer Bürste, bei der ein Permanentmagnet 27 mit entsprechend ausgerichteten Magnetpolen im Innern eines Hohlzylinders 28 angeordnet wird, der dann in Richtung des Pfeiles B bewegt wird, um die Entwicklungsteilchen zu transportieren.
Das so sichtbar gemachte Muster wird in Berührung mit einem Übertragungsmittel 29, z. B. einem Papierblatt gebracht und dann auf das Übertragungsmittel 29 mit Hilfe von walzenförmigen, über eine elektrostatische Aufladeeinrichtung 31 auf 300 V voraufgeladene Elektroden 30 übertragen.
Die verbleibenden restlichen Entwicklungsteilchen, die vom Übertragungsmittel nicht aufgenommen wurden, werden mit Hilfe einer entsprechenden Reinigungseinrichtung, z. B. einer Bürstenwalze 32, entfernt.
In der Folge wird das latente magnetische Bild über die Wärmewalze 33 zur Entmagnetisierung gelöscht.
Bei dem vorliegenden Beispiel wird eine Wärmewalze zur Entmagnetisierung entsprechend der in dsr F i g. 3 beschriebenen verwendet. Sie besteht aus einer magnetischen Schicht 9, aus in thermisch stabilen Polymer (Polyarylat) verteilten magnetischen Teilchen aus ^Fe2Ch die, auf einem hier nicht dargestellten Polyamidfilm aufgetragen wurden, der wiederum über einen SiIikonprimer mit der Silikonharzschicht 11 verbunden wurde. Der Kern 12 wurde aus Aluminium hergestellt. Eine Quarzlampe 13 wurde dann im Innern der Walze angeordnet. Die Magnetschicht 9 hatte eine gleichförmige Struktur in longitudinal Richtung der Walze (in Richtung senkrecht zur Zeichenebene) und dann wurde in Drehrichtung C der Walzen sinusförmig mit einer Wellenlänge von 10 μπ\ magnetisiert.
Brachte man dann die Oberflächentemperatur der Wärmewalze 3 zur Entmagnetisierung auf eine Temperatur von ungefähr 180° und dann in Berührung mit dem in Form einer Trommel ausgebildeten magnetischen Aufzeichnungsträger, verhielt sich der Teil der Trommel, dei der Wärmewalze ausgesetzt war (gelöscht), als ob keine Entwicklung stattgefunden hätte. Das bedeutet, c'iis latente Bild wurde erfolgreich gelöscht.
In den Bereichen der Trommel, die mit Hilfe der Wärmewalze behandelt (gelöscht) wurden, konnten mit Hilfe einer Wärmekopfanordnung wiederholt latente BiI-der erzeugt werden.
Bezugszeichenliste:
1 unmagnetische Trägerschicht
2 erste magnetische Schicht
3 unmagnetische Zwischenträgerschicht
4 zweite magnetische Schicht
5 Magnetmuster
6 magnetischer Fluß
7 latentes magnetisches Bild
8 Wärmewalze
9 ferromagnetische Schicht
10 eingeprägtes Magnetmuster
11 hitzebeständige Elastikschicht
12 Kern
13 Wärmequelle (Quarzlampe)
14 Wärmewalze
15 ferromagnetische Partikel
16 Polymerschicht
17 Kern
18 Wärmequelle
19 Wärmewalze
20 ferromagnetische Schicht
21 Kern
22 Isolierschicht
23 Heizwiderstand
24 Wärmekopfanordnung
25 Entwicklungseinheit 5
26 Entwicklungspartikelchen (Toner)
27 Permanentmagnet
28 äußerer Zylinder
29 Übertragungsmittel
30 walzenförmige Elektrode io
31 elektrostatische Aufladeeinrichtung
32 Magnetwalze
33 Wärmewalze zur Entmagnetisierung
34 Pfeil
35 Pfeil 15
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einer thermisch magnetisierbaren Schicht und einer zusätzlichen magnetischen Schicht, bei dem das latente Magnetbild mit einem gleichwirkenden Magnetfeld und gleichzeitiger Wärmeeinwirkung gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wirkkomponente des gleichwirkenden Magnetfeldes dieser zusätzlichen magnetischen Schicht (2) entspringt
2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich ständig wiederholendes Magnetmuster (5) auf der zusätzlichen magnetischen Schicht (2) vorgesehen ist
3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
λ\ die Wellenlänge des Magnetisiermusters ist, das in der zusätzlichen magnetischen Schicht (2) des magnetisch«! Aufzeichnungsträgers erzeugt wird, und if die durchschnittliche Korngröße der bilderzeugenden Partikel ist und
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