DE3248291C2 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE3248291C2
DE3248291C2 DE19823248291 DE3248291T DE3248291C2 DE 3248291 C2 DE3248291 C2 DE 3248291C2 DE 19823248291 DE19823248291 DE 19823248291 DE 3248291 T DE3248291 T DE 3248291T DE 3248291 C2 DE3248291 C2 DE 3248291C2
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Martti Karkkainen
Lauri Martti
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Raha Automaattiyhdistys
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten, bestehend aus einer vertikalen Spieltafel, die eine Bewegungsebene für untereinander identisch ausgebildete Spielscheiben bildet, einer neben der Bewegungsebene angeordneten Schleudereinrich­ tung für jeweils eine Spielscheibe und aus einer Einwurfein­ richtung für vorgegebene Einsatzmünzen sowie einem getrennt von der Spieltafel mit der Einwurfeinrichtung verbundenen Auszahlungsmechanismus, wobei in der Bewegungsebene eine ge­ schlossene Umlaufbahn für die Spielscheiben ausgebildet ist, die über die Schleudereinrichtung geführt ist und mit mehreren, die Bewegungsebene der Spielscheiben nicht ändernden Preis- Sensoren versehen ist.
Bei einem bekannten Spielautomaten der genannten Art (DE-PS 9 31 860) sind die Preis-Sensoren als auf einer Wippe ange­ ordnete, von Ablenkstiften umgebene Elektrokontakte ausge­ führt. Die Spielscheiben müssen aus unmagnetischem Werkstoff, insbes. hart verchromtem Messing bestehen, um unerwünschte Manipulationen auszuschließen. Als nachteilig ist zunächst anzusehen, daß sich die Spielscheiben im Bereich der Elektro­ kontakte verhältnismäßig leicht verklemmen bzw. festsetzen können. Störend ist darüber hinaus, daß zwischen den Spiel­ scheiben einerseits, den Einsatzmünzen andererseits keine visuelle Beziehung besteht, die den Spielreiz erhöhen würde.
Ein anderer bekannter Spielautomat (DE-AS 15 74 184), der aber nicht mit untereinander identisch ausgebildeten Spiel­ körpern betrieben wird und dem darüber hinaus auch eine Schleudereinrichtung für die Spielkörper fehlt, weist zwar Preis-Sensoren mit einer Durchlaßöffnung für die Spielkörper auf, letztere sind aber nicht entsprechend den Einsatzmünzen ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielauto­ maten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er trotz vereinfachten und zuverlässigeren konstruktiven Aufbaus einen erhöhten Spielanreiz bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Spielscheiben entsprechend den Einsatzmünzen ausgebildet sind, daß in der Spieltafel eine Führung vorgesehen ist, die die Spielscheiben in einer Reihe vom unteren Teil der Bewe­ gungsebene in die Schleudereinrichtung führt und die in ihrem Unterteil mit einem Hubrad versehen ist, und daß die Preis-Sensoren jeweils mit einer Durchlaßöffnung für die Spielscheiben ausgeführt sind.
Der erfindungsgemäße Spielautomat besitzt gegenüber dem ein­ gangs beschriebenen, bekannten Spielautomaten den Vorteil, daß er wesentlich einfacher aufgebaut ist, nämlich so, daß Verklemmungen der Spielscheiben nicht mehr auftreten konnen. Darüber hinaus ist aber auch der Spielanreiz erhöht, weil Spielscheiben und Einsatzmünzen identisch sind, d. h. dem Spieler nur vorgetäuscht wird, daß die eingeworfene Ein­ satzmünze auch die momentane Spielscheibe darstellt.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand der bei­ liegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spielautomaten,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Spielautomaten längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Arbeitsdiagramm des Spielautomaten.
Der in den Figuren dargestellte Spielautomat weist einen kastenförmigen Rahmen 1 mit einer aufklappbaren Vorderseite aus Glas auf. Innerhalb des Rahmens 1 ist eine vertikale Spieltafel 2 und an einer Seite derselben eine Schlageinrich­ tung 3 befestigt. An der Oberseite des Rahmens 1 ist ein Ein­ wurf 4 befestigt, welcher mit einem am Rahmen 1 befestigten Auszahlungsmechanismus 5 verbunden ist. Im unteren Teil des Rahmens 1 sind eine Preismulde 6 und eine Einrichtung 7 zur Identifizierung von Banknoten montiert. Die genannten Bau­ teile 3 bis 7 sind an sich bekannte handelsübliche Aggregate, so daß ihre Arbeitsweise und Konstruktion im einzelnen einer Beschreibung nicht bedürfen.
Die Vorderseite der Spieltafel 2 bildet eine Bewegungsebene A für Spielmünzen 8, wie beispielsweise Metallmünzen, Spiel­ marken oder irgendwelche anderen flachen rollenden Stücke. Eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 9 erstreckt sich waagerecht über die Spieltafel 2. Unterhalb einer jeden Öffnung 9 ist ein Preis-Sensor 10 mit einer Durchlauföffnung 10 a montiert, die in der Bewegungsebene der Spieltafel 2 liegt. Eine zweite Öffnungs-Sensorenreihe ist unterhalb der oberen Öffnungs-Sensorenreihe angeordnet. Die Preis-Sensoren 10 können beispielsweise aus handelsüblichen Aggregaten bestehen, welche an sich von Münzenzählern oder Münzensortierern bekannt sind und welche nach dem Leucht­ dioden/Leuchttransistoren-Prinzip arbeiten. An der Unter­ seite, der linken senkrechten Seite und der Oberseite der Spieltafel 2 ist eine Führung 11 befestigt, welche einen Kanal für Einsatzmünzen 15 bildet, der diese Münzen in einer fortlaufenden Reihe vom unteren Teil der Spieltafel 2 zu deren oberem Teil führt. Der unterste Führungsabschnitt 11 a verläuft schräg abwärts zu einem Hubrad 12, vor welchem ein Sensor 13 sitzt. Der oberste Führungsabschnitt verläuft schräg abwärts zu einer Ausgabeeinrichtung 14 und weiter zur Schlageinrichtung 3.
Der Spielautomat arbeitet folgendermaßen (aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden alle Betätigungselemente, welche für die Erfindung unwesentlich sind, wie beispielsweise die Iden­ tifizierungseinrichtung für die Münzen und die verschiedenen Steuer- und Kontrolleinrichtungen, die Beleuchtungseinrichtung u. dgl. fortgelassen):
Ein Spieler läßt eine Einsatzmünze 15 in die Einwurfein­ richtung 4 fallen, welche einen Impuls an die Ausgabeeinrich­ tung 14 gibt, um eine Spielscheibe 8 in die Schlageinrichtung 3 fallenzulassen. Die Einsatzmünze rutscht zum Auszahlungs­ mechanismus 5 oder zum Münzbehälter des Spielautomaten.
Der Spieler schlägt eine Spielscheibe 8 von der Schlagein­ richtung 3 in die Spieltafel 2. Beim Herabfallen rutscht diese Scheibe entweder an allen Öffnungen 9 vorbei oder durch eine der Öffnungen 9 und den entsprechenden Preis-Sensor 10.
Wenn die Spielscheibe 8 durch eine Öffnung 9 hindurchrutscht und in einen Preis-Sensor 10 geführt wird, gibt der Sensor 10 einen Impuls an den Auszahlungsmechanismus 5 ab, um ent­ sprechend dem Preis-Sensor 10 einen Betrag an gewonnenen Einsatzmünzen 15 auszugeben. Hierauf fällt die Spielscheibe 8 auf die unterste Führung 11 a herab und rollt am Sensor 13 vorbei zum Hubrad 12. Der Sensor 13 gibt einen Impuls an den Antriebsmechanismus des Hubrades 12 ab, um das Hubrad 12 um ein einer Spielscheibe 8 entsprechendes Stück weiterzudrehen. Das Hubrad 12 hebt dann den Scheibenstapel an und die oberste Spielscheibe 8 rollt längs des obersten Führungsabschnittes 11 b in die Ausgabeeinrichtung 14.
Beachtenswert ist, daß alle Spielscheiben 8 längs einer ge­ schlossenen Bahn B die Schlageinrichtung 3, das Hubrad 12, die Führung 11, die Ausgabeeinrichtung 14 und je nach dem Verlauf des Spieles möglicherweise auch eine Öffnung 9 und einen Preis-Sensor 10 durchlaufen. Demgegenüber laufen die Einsatzmünzen 15 längs einer getrennten Bahn C von der Ein­ wurfeinrichtung 4 in den Auszahlungsmechanismus 5 und weiter zur Preismulde 6 oder zum Münzbehälter des Spielautomaten. Die Identifizierungseinrichtung 7 für Banknoten ist so an­ geschlossen, daß sie mehrere Impulse an die Ausgabeeinrichtung 14 abgibt.

Claims (1)

  1. Spielautomat, bestehend aus einer vertikalen Spieltafel, die eine Bewegungsebene für untereinander identisch ausgebildete Spielscheiben bildet, einer neben der Bewegungsebene ange­ ordneten Schleudereinrichtung für jeweils eine Spielscheibe und aus einer Einwurfeinrichtung für vorgegebene Einsatz­ münzen sowie einem getrennt von der Spieltafel mit der Ein­ wurfeinrichtung verbundenen Auszahlungsmechanismus, wobei in der Bewegungsebene eine geschlossene Umlaufbahn für die Spiel­ scheiben ausgebildet ist, die über die Schleudereinrichtung geführt ist und mit mehreren, die Bewegungsebene der Spiel­ scheiben nicht ändernden Preis-Sensoren versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spielschei­ ben (8) entsprechend den Einsatzmünzen (15) ausgebildet sind, daß in der Spieltafel (1) eine Führung (11) vorgesehen ist, die die Spielscheiben (8) in einer Reihe vom unteren Teil der Bewegungsebene (A) in die Schleudereinrichtung (3) führt und die in ihrem Unterteil mit einem Hubrad (12) versehen ist, und daß die Preis-Sensoren (10) jeweils mit einer Durchlaß­ öffnung (9) für die Spielscheiben (8) ausgeführt sind.
DE19823248291 1981-06-01 1982-05-26 Spielautomat Expired DE3248291C2 (de)

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