DE3248198C2 - Raumspar-Möbeleinheit - Google Patents
Raumspar-MöbeleinheitInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B49/00—Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Abstract
Die Raumspar-Möbeleinheit für beengte Platzverhältnisse besteht aus einem oder mehreren neben dem Schrankgehäuse der Dusche angeordneten Schränken, die als Schwenkschrank ausgebildet sind und vollständig in das Schrankgehäuse einschwenkbar sind, welches ansonsten als Dusche verwendbar ist. Der Duschraum im Schrankgehäuse wird also als Aufnahmeraum für einen aus- und einschwenkbaren Schwenkschrank verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Raumspar-Möbeleinheit für beengte Platzverhältnisse, bestehend aus einer in
einem Schrankgehäuse angeordneten Dusche und einem oder mehreren, daneben angeordneten Schränken,
wie z. B. Küchenschrank, Herdschrank, Spülschrank und dergleichen.
Eine eingangs genannte Raumspar-Möbeleinheit ist für beengte Platzverhältnisse bei verschiedenen Wohnsituationen
einsetzbar. Neben der Verwendung in einem Wohnmobil oder in einem Camping-Anhänger ergibt
sich auch die Verwendung im stationären Wohnbereich, insbesondere in Fertighäusern, Kleinwohnungen, Be-
darfswohnungen und dergleichen.
Die bisher bekannten Raumspar-Möbeleinheiten, insbesondere
in ihrer Anpassung zur Verwendung bei Wohnmobilen und Camping-Anhängern, haben den
Nachteil eines relativ großen Platzbedarfs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Raumspar-Möbeleinheit der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß ein wesentlich geringe?er Platzbedarf bei gleichbleibend optimaler Nutzung gewährleistet
ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst
Der Erfindung liegt also die Idee zugrunde, daß man sich den ansonst nutzlosen Totraum einer Dusche dadurch
nutzbar macht daß man in diesem Duschraum ein oder mehrere Schwenkschränke einschwenkt, wenn die
Dusche nicht benutzt wird. Soll die Dusche benutzt werden,
werden diese Schwenkschränke herausgeschwenkt und die Dusche kann voll benutzt werden, wobei gleichzeitig
der oder die Schwenksehränke der Benutzung zugänglich sind.
Weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß
die Schwenkschränke so ausgebildet sind, daß deren Benutzung auch im in die Dusche eingeschwenkten Zustand
möglich ist Dies wird dadurch erreicht, daß die Wand, welche bei ausgeschwenktem Schwenkschrank
die Rückwand bildet im eingeschwenkten Zustand des Schwenkschrankes in das Schrankgehäuse der Dusche
als Vorderwand fungiert und daß diese Wand entsprechende
Möbeltüren aufweist, durch welche hindurch der Schwenkschrank in eingeschwenktem Zustand nutzbar
ist
Der Erfindungsgedanke umfaßt auch, daß der oder die Schwenkschränke nicht herausgeschwenkt werden, sondern auf entsprechenden Schisbeleisten laufen und daher in das Schrankgehäuse der Dusche einschiebbar oder aus diesem Schrankgehäuse ausziehbar sind.
Der Erfindungsgedanke umfaßt auch, daß der oder die Schwenkschränke nicht herausgeschwenkt werden, sondern auf entsprechenden Schisbeleisten laufen und daher in das Schrankgehäuse der Dusche einschiebbar oder aus diesem Schrankgehäuse ausziehbar sind.
Es wird also eine einseitige Schwjnkmöglichkeit des
Schwenkschrankes an einer bestimmten, vertikalen Körperkante vorgeschlagen, wobei dieses säulenartige
Schwenklager entweder aus einer einfachen Büchse besteht, die von einem säulenartigen Pfosten durchgriffen
wird, oder auch aus einem entsprechenden Klappscharnier.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkschrank nicht nur als einteiliges
Möbelstück in und aus der Dusche herausschwenkbar ist, sondern daß der Schwenkschrank auch zweiteilig
so ausgebildet sein kann, und aus einem separat schwenkbaren Ober- sowie einem separat schwenkbaren Unterschrank
besteht. Merkmal dieser Ausführungsform gemäß dem Anspruch 4 ist, daß man nun dem Oberschrank
bzw. dem Unterschrank getrennte Nutzungen zuordnen kann. Der Oberschrank kann beispielsweise in
den Duschraum eingeschwenkt verbleiben und die mit Möbeltüren versehene Rückwand kann den Oberschrank
trotzdem in eingeschwenktem Zustand nutzbar machen, während der Unterschrank aus der Dusche
herausgeschwenkt ist und beispielsweise eine Spüle und einen Herd aufweist. Der Benutzer kann nun an dieser
Spüle und an diesem Herd arbeiten und kann sich das entsprechende Geschirr oder die Lebensmittel aus dem
in den Duschraum eingeschwenkten Oberschrank holen oder in diesem Oberschrank einbringen.
Eine weitere Einsparung an Raum ergibt sich, wenn das Schrankgehäuse nach der Erfindung nicht nur als
Aufnahmeraum für einen oder mehrere Schwenk-
schränke ausgebildet ist, sondern wenn zusätzlich im
Schrankgehäuse — außerhalb des Schwenkbereichs des Schwenkschrankes — noch zusätzliche nutzbare Abteile
vorhanden sind.
In einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß außerhalb des Schwenkbereichs
des Schwenkschrankes noch ein zusätzlicher Garderobenschrank im Schrankgehäuse der Dusche angeordnet
ist Dieser Garderobenschrank ist in Richtung zur Dusche mit einer Trennwand ausgestattet und weist nur
nach vorne hin (außerhalb des Duschbereiches) eine entsprechende schwenkbar angeschlagene Tür auf.
In einer weiteren Ausführungsform ist es nach dem Gegenstand des Ansprucnes 6 vorgesehen, daß in der
dem Schwenklager gegenüberliegenden Wand des Schrankgehäuses eine öffnung mit abnehmbarem Dekkel
angeordnet ist, wobei anschließend an diese Wand die Stirnseite einer Sitzbank ansetzt, wobei ferner in den
Hohlraum unter der Sitzbank eine Klosettschüssel einschiebbar ist, welche durch die öffnung in der Wand in
das Schrankgehäuse der Dusche bringbar ist
Nach dem Ausschwenken des Schwenkschraikes aus
dem Schrankgehäuse der Dusche ist es also jetzt zusätzlich möglich, eine im Hohlraum einer Sitzbank verborgene
Klosettschüssel durch eine öffnung im Schrankgehäuse in das Schrankgehäuse hineinzuziehen, und dort
bestimmungsgemäß zu gebrauchen.
Selbstverständlich sind die sämtlichen Anschlüsse (Abflußleitungen, Zuflußleitungen für Herd und Spüle)
flexibel ausgestattet, so daß eine Verschwenkung der entsprechenden Schranke möglich ist
Das gleiche gilt auch für die Klosettschüssel, sofern nicht eine chemische Toilette verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 schematisiert gezeichneter Grundriß einer Raumspar-Möbeleinheit nach einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 perspektivische Darstellung einer Raumspar-Möbeleinheit
mit ausgeschwenkten Schwenkschränken in einer modifizierten, zweiten Ausf ührungsform.
Ein Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zeigt die beispielhafte Verwendung einer Raumspar-Möbeleinheit
in einem Wohnmobil 1. Das Wohnmobil 1 weist ein in Fahrtrichtung 3 vorne liegendes Fühi crhaus 2 auf, welches
von dem Wohnraum 5 durch eine durchgehende Wand 4 getrennt ist
An der Innenseite dieser Wand ist im Wohnraum 5 die Raumspar-Möbeleinheit angeordnet Sie besteht aus einem
stabilen Schrankgehäuse 12, welches beispielsweise aus umlaufenden, miteinander durch Verschraubungen
oder Verschweißungen verbundenen Metallprofilen besteht Das Schrankgehäuse 12 ist fest am Boden
des Wohnmobils verschraubt und kann noch zusätzliche Deckenverschraubungen aufweisen, die nachgiebig ausgebildet
sind, um entsprechende Wärmespannungen und andere Längenänderungen aufzunehmen.
Im Schrankgehäuse 12 ist eine Duschtasse U und entsprechende Armaturen 13 angeordnet; an einer Ecke
der Duschtasse 11 ist ein Ablauf 14 vorgesehen. An der
Unterseite der Decke des Schrankgehäuses 12 ist ein rundumlaufender Vorhang 19 vorgesehen, so daß die
Duschtasse vollständig von dem Vorhang umkleidet ist, und bestimmungsgemäß verwendet werden kann, ohne
daß Wasserspritzer in die Umgebung gelangen.
Schräg gegenüber des Schrankgehäuses 12 ist eine
Sitzbank 6 vorgesehen; an der gleichen Wand ist beispielsweise eine Schiebetür 24 vorgesehen, durch weiche
hindurch der Wohnraum 5 betreten werden kann. Gegenüberliegend der Sitzbank 6 ist eine weitere Sitzbank
7 vorgesehen, deren Stirnseite an die Wand 20 des Schrankgehäuses 12 anschließt In der Wand 20 ist eine
Öffnung vorgesehen, die von einem abnehmbaren oder wegschwenkbaren Deckel 21 verschlossen ist Sobald
der Deckel 21 weggenommen oder weggeschwenkt ist, kann eine im Hohlraum der Sitzbank 7 verborgene KIosettschüssel
22 in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 23 herausgezogen und in das Schrankgehäuse
12 eingebracht werden, wo die Klosettschüssel 22 bestimmungsgemäß benutzbar ist
Nach erfolgter Benutzung kann sie in Pfeilrichtung 23 wiederum unter die Sitzbank 7 befördert werden.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist als Schwenkschrank
8 lediglich eine Spüle 15 und ein Herd 16 gezeigt, obwohl im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 gezeigt
werden wird, daß der Schwenkschrank auch zweiteilig ausgebildet sein kann und aus e:'-:em Oberschrank
26 und einem Unterschrank 27 bestehen kann.
In der gezeichneten Darstellung nach F i g. 1 ist der Schwenkschrank 8 in Pfeilrichtung 18 aus dem Schrankgehäuse
herausgeklappt Dies erfolgt dadurch, daß an der Rückwand des Schwenkschrankes 8 und an einer
vertikalen Körperkante des Schrankgehäuses, die nächst der Wand 4 des Wohnmobils 1 angeordnet ist, ein
Schwenklager 9 vorgesehen ist Dieses Schwenklager S besteht entweder aus mehreren, in vertikaler Richtung
hintereinander angeordneten, Scharnierbändern oder aus einem säulenartigen Pfosten, der mehrere Büchsen
durchgreift, deren Außenumfang jeweils fest mit der Kante des Schwenkschrankes 8 verbunden sind.
In der ausgeschwenkten Stellung nach Pfeilrichtung 18 wird der Schwenkschrajik 8 mit einer Arretierung 10
an der Wand 4 des Wohnmobils 1 festgelegt.
Nach Lösen der Arretierung 10 kann der gesamte Schwenkschrank 8 in Pfeilrichtung 17 in die licht? Öffnung
des Schrankgehäuses 12 der Dusche eingeschwenkt werden, wobei dann die Rückwand des
Sch venkschrankes 8 die Vorderseite des Schrankgehäuses 12 bildet
Hierdurch wird wesentlicher Platz gespart, denn die Dusche wird nur kurzzeitig am Tag benutzt, und ist
ansonsten unbenutzt.
Der ansonsten unbenutzte Duschraum wird damit als Aufnahmeraum für einen Schwenkschrank 8 verwendet,
der trotzdem auch in eingeschwenktem Zustand zugänglich ist, weil seine Rückwand — die im eingeschwenkten
Zustand die Vorderwand des Schrankgehäuses 12 darstellt — mit entsprechend angeordneten
Möbeltüren versehen ist.
Zur Arretierung des eingeschwenkten Zustandes können noch weitere Befestigungen des Schwenkschrankes
8 am Schrankgehäuse 12 vorgesehen sein. Diese Arretierungen können im Bereich der Innenseite
der Außenwand 25 oder auch an der Vorderseite des Schrankgehäuses 12 vorgesehen sein.
Die F i g. 2 zeigi eine Variante zur beschriebenen Fig. 1 insofern, als daß anstatt einer verborgen angeordneten
Klosettschüssel 22 ein Garderobenschrank 31 im Schrankgehäuse 12 angeordnet ist. D-eser Garderobenschrank
31 ist durch eine von außen zugängliche Tür 30 erreichbar. Hierdurch ist es möglich, den Duschraum
auch als Ankleidcraum zu verwenden und die hierfür erforderlichen Kleider sofort dem Garderobenschrank
31 zu entnehmen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwenk-
schrank 8 zweigeteilt ausgebildet und besteht aus einem Oberschrank 26 und einem Unterschrank 27. Oberschrank
und Unterschrank können vielfältigen Verwendungszwecken zugeführt werden. Der Oberschrank
kann als Lebensmittelschrank, Kühlbox oder als Kombination ausgebildet sein. Der Unterschrank 27 kann als
Putzschrank, Schuhschrank, Kleiderschrank oder sonstiger Aufbewahrungsschrank ausgebildet sein.
Wichtig ist, daß sowohl Oberschrank 26 als auch Un-'erschrank
27 getrennt in den Pfeilrichtungen 17, 18 aus dem Schrankgehause 12 ausschwenkbar sind, so daß es
beispielsweise möglich ist. den Oberschrank 26 in Pfeilrichtung 17 im Schrankgehause 12 eingeschwenkt zu
belassen, wobei an der Rückwand 28 entsprechende Türen 29 vorgesehen sind, durch welche hindurch der
Oberschrank 26 auch im eingeschwenkten Zustand benutzbar ist. Der Benutzer steht dann vor dem eine Spüle
15 und einen Herd 16 aufweisenden Unterschrank 27
una noit sicn aie entsprecnenuen Leoensmittei una ueschirrteile
aus dem in Pfeilrichtung 17 in das Schrankgehäuse 12 eingeschwenkten Oberschrank 26.
An der Deckenfläche des Schrankgehäuses 12 ist es vorgesehen, daß ein Oberlicht 35 mit eingebautem Ventilator
die entstehenden Dampfschwaden nach außen hin ableitet. Ebenso können im Bereich der an die Außenwände
des Fahrzeuges anstoßenden Wände des Schrankgehäuses entsprechende Fenster oder Durchblicköffnungen
vorgesehen sein.
Die Arretierung des in das Schrankgehause 12 eingeschwenkten Oberschrankes 26 erfolgt durch an der
Rückseite 28 angeordnete Arretierungshaken 32, die mit der Oberleiste 33 des Schrankgehäuses verbindbar
sind. Ebenso sind an der Rückwand des Unterschrankes
26 entsprechende Arretierungshaken 22 angeordnet, die mit der Unterleiste 34 des Schrankgehäuses 12 verbindbar
sind.
sungsweg der Erfindung, daß nämlich Oberschrank 26 und Unterschrank 27 in den Pfeilrichtungen 36, 37 aus
dem Schrankgehause ausziehbar sind, wobei nicht näher dargestellte Schiebeleisten vorgesehen sind; das an der
Rückwand hinten angeordnete Schwenklager 9 würde dann entfallen.
Bei Verwendung eines aus Kunststoff bestehenden Duschkabinen-Schrankes finden andere Scharniere
Verwendung als bei Verwendung eines aus Metall oder Holz bestehenden Duschkabinenschrankes. Für einen
Duschkabinenschrank aus Kunststoff werden bevorzugt Klavierbänder mit Verstärkungsschienen verwendet,
die in den Kunststoff eingegossen sind.
Zeichnungslegende
Wohnmobil
Führerhaus
Fahrtrichtung
Wand
Wohnraum
6 Sitzbank
7 Sitzbank
8 Schwenkschrank
9 Schwenldager
10 Arretierung
11 Duschtasse
12 Schraubgehäuse
13 Armatur
14 Ablauf
15 SDÜle
16 Herd
17 Pfeilrichtung
18 Pfeilrichtung
19 Vorhang 20 Wand
21 Deckel
22 Klosettschüssel
23 Pfeilrichtung
24 Schiebetür (Wohnmobil) 25 Außenwand
26 Oberschrank
27 Unterschrank
28 Rückwand
29 Türen
30 Tür
30 Tür
31 Garderobenschrank
32 Arretierungshaken
33 Oberleiste
34 unterleiste
35 Oberlicht u. Ventilation
36 Pfeilrichtung
37 Pfeilrichtung
50
55
60
65 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Raumspar-Möbeleinheit für beengte Platzverhältnisse, bestehend aus einer in einem Schrankgehäuse
angeordneten Dusche und einem oder mehreren, daneben angeordneten Schränken, wie z. B. Küchenschrank,
Herdschrank, Spülschrank und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schrankgehäuse (12) der Dusche aus einem in sich geschlossenen Kasten aus Metallprofilen besteht
und daß an einer, in den Raum ragenden vertikalen Eckkante des Schrankgehäuses ein säulenartiges
Schwenklager (9) für den Schwenkschrank (8) angeordnet ist oder daß Schienen zum Einschieben des
Schrankes vorgesehen sind.
2. Raumspar-Möbelfinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkschrank (8) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem separat
schwenkbaren Ober- (26), sowie einem separat schwenkbaren Untersehrank (27) besieht
3. Raumspar-Möbeleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschrank (26) als
Lebensmittelschrank, Kühlbox oder als Wäscheschrank ausgebildet ist und daß die im ausgeschwenkten
Zustand vorhandene Rückwand (28) mit klapp- oder schiebbaren Türen (29) versehen ist
4. Raumspar-Möbeleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank (27)
einen Herd (16) und eine Spüle (16) aufweist
5. Raumsp ir-Möbeleinheit nach einem der Ansprüche
1—4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrankgehäuse (12) der Dusche ein zusätzlicher
Garderobenschrank (31) angeordnet ist
6. Raumspar-Möbeleinheit nach einem der Ansprüche ! —5, dadurch gekennzeichnet, daß in der
dem Schwenklager (9) gegenüberliegenden Wand (20) des Schrankgehäuses (12) eine Öffnung mit abnehmbarem
Deckel (21) angeordnet ist, daß anschließend an diese Wand (20) die Stirnseite einer
Sitzbank (7) ansetzt und daß in den Hohlraum unter der Sitzbank (7) eine Klosettschüssel (22) einschieb·
bar ist, welche durch die Öffnung in der Wand (20) in das Schrankgehäuse (12) bringbar ist.
7. Raumspar-Möbeleinheit nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schrankgehäuse (12) unterhalb der Decke ein rundumlaufender Duschvorhang (19) angeordnet ist
8. Raumspar-Möbeleinheit nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Dekkenbereich
des Schrankgehäuses (12) ein Oberlicht (35) mit eingebautem Ventilator angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH325282 | 1982-05-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248198A1 DE3248198A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3248198C2 true DE3248198C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=4251943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248198 Expired DE3248198C2 (de) | 1982-05-27 | 1982-12-27 | Raumspar-Möbeleinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248198C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602919A1 (de) * | 1996-01-22 | 1997-07-24 | Hugo Becker Annegret | Duschkabine im Sanitärbereich einer Wohneinrichtung |
-
1982
- 1982-12-27 DE DE19823248198 patent/DE3248198C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602919A1 (de) * | 1996-01-22 | 1997-07-24 | Hugo Becker Annegret | Duschkabine im Sanitärbereich einer Wohneinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3248198A1 (de) | 1983-12-01 |
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Legal Events
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