DE3248141A1 - Kunststoff-spreizduebel - Google Patents

Kunststoff-spreizduebel

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DE3248141A1
DE3248141A1 DE19823248141 DE3248141A DE3248141A1 DE 3248141 A1 DE3248141 A1 DE 3248141A1 DE 19823248141 DE19823248141 DE 19823248141 DE 3248141 A DE3248141 A DE 3248141A DE 3248141 A1 DE3248141 A1 DE 3248141A1
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DE19823248141
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English (en)
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Heinz 8000 München Bisping
Armin 8034 Germering Hoffmann
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Hilti AG
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Hilti AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/128Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like with extending protrusions, e.g. discs, segments, ridges, fingers or tongues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kunststoff-Spreizdübel
  • Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Spreizdübel, bestehend aus einer von einem Spreizelement aufweitbaren Spreizhülse, die eine entgegen deren Einführrichtung offene, sich über einen Teil der Hülsenlänge erstreckende Zentralöffnung aufweist.
  • Bekannte Kunststoff-Spreizdübel sind mit einer sich annähernd über die gesamteHülsenlänge erstreckenden Zentralöffnung versehen Vom einführrichtungsseitigen Ende her ist die Dübelhülse durch einen Längsschlitz in Elälften geteilt.
  • Bei der Herstellung solcher Dübel hat das Spritzwerkzeug zur Formung der Zentralöffnung eine entsprechend lange Kernnadei aufzuweisen, die beim Entformungsvorgang vollständig aus dem Dübel zurückgezogen werden muss. Der längenbedinqt grosse Entformungsweg der Rernnadel sowie das starke Aufheizen der Kernnadel aufgrund deren Schlankheit haben lange Zykluszeiten für das Entformen zur Folge.
  • Ferner ist es problematisch, die bekann-ten Spreizdübel über das teilweise in die Zentralöffnung eingebrachte Spreizelement in eine Aufnahmebohrung einzuführen. Dies deshalb, da dem Einführen der Dübel durch deren Anlage an der Aufnahmebohrung ein Einschiebewiderstand entgegenwirkt, der ein Vordringen des Spreizelementes in die Spreizhülse verursachen kann, was zu einem vorzeitigen Spreizen und damit erschwerten Setzen des Dübels führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zeitsparend herstellbaren Kunststoff-Spreizdübel zu schaffen, der sich ausserdem durch ein verbessertes Setz- und Spreizverhalten auszeichnet.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Spreizhülse anschliessend an die Zentralöffnung in Spreizabschnitte unterteilt ist und jeder Spreizabschnitt wenigstens einen zur Aussenkontur offenen Längsschlitz aufweist, der sich radial wenigstens um die halbe Schlitzweite entgegen der Oeffnungsrichtung über das Hülsenzentrum hinaus erstreckt.
  • Die Zentralöffnung eines solchen Spreizdübels erstreckt sich nur bis zum in Einführrichtung ersten Spreizabschnitt und kann so sehr kurz gehalten werden. Es eignet sich beispielsweise für die Zentralöffnung eine Länge, die etwa dem Durchmesser der Spreizhülse entspricht. Zur Ausbildung der Zentralöffnung bedarf es also einer nur kurzen Kernnadel, die auch entsprechend kurze Zykluszeiten zum Entformen erlaubt.
  • Die Längsschlitze der hintereinander angeordneten Spreizabschnitte sind einfach, beispielsweise durch Raidalschieber, herstellbar. Zwischen dem Grund der Zentralöffnung und dem Längsschlitz des angrenzenden Spreizabschnittes kann ein vom Spreizelement unter entsprechendem Kraftaufwand durchsetzbarer, als Vorspreizsperre dienender Spritzfilm belassen werden.
  • Ebenso können zwischen den abschnittsweise vorgesehenen Längsschlitzen Spritzfilme verbleiben, welche vom Spreizelement durchdrungen werden und nebst einer zusätzlichen Führung der Verbesserung der Verwindungsfestigkeit dienen.
  • Vorzugsweise sind pro Spreizabschnitt zwei einander diametral gegenüberlieyende, zur Aussenkontur offene Längsschlitze angeordnet. Dadurch wird die Spreizhülse abschnittsweise in Hälften geteilt, die sich gleichmässig gegen die Wandung der Aufnahmebohrung drücken lassen. Dies führt zu guten Verankerungswerten.
  • Zur Führung des Spreizelementes im Bereich der abschnittsweise einander diametral gegenüberliegenden Längsschlitze eines Spreizabschnittes sind diese im Hülsenzentrum mit Vorteil um die Schlitzweite zueinander versetzt. Dies wird auch dadurch erreicht, dass in Weiterbildung-der Erfindung die Längsschlitze sich radial um die ganze Schlitzweite entgegen der Oeffnungsrichtung über das Hülsenzentrum hinaus erstrecken. Die einander im Bereich des Hülsenzentrums überlappenden Bereiche der Längsschlitze jedes Spreizabschnittes schaffen nach jeder Seitenrichtung eine Stützschulter für das Spreizelement.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längsschlitze aufeinanderfolgender Spreizabschnitte um 900 zueinander versetzt. Durch diese Massnahme wird einem seitlichen Ausweichen des Spreizelementes vollumfänglich entgegengewirkt.
  • Vor allem wird aber dadurch ein Verspreizen der Dübelhülse in vier Radialrichtungen - also nahezu eine Rundumspreizung -erzielt. Gerade in Aufnahmematerialien mit relativ geringer Eigenfestigkeit, wie Mauerwerk, lassen sich so hohe Verankerungswerte erzielen.
  • Ein radial allseits geschlossener Führungskanal für das Spreizelement im Bereich der Spreizabschnitte wird mit Vorteil dadurch geschaffen, dass radial gleichgerichtete Längsschlitze abschnittsweise wechselseitig um die Schlitzweite zueinander versetzt sind. Selbst bei sehr grosser Verformung des Spreizdübels, wie dies beim Einsatz in ungerade verlaufenden Aufnahmebohrunyen auftritt, unterbindet der Führungskanal ein seitliches Ausweichen des Spreizelementes.
  • Handelt es sich beim Spreizelement um eine Schraube, vorzugsweise eine Holzschraube, so ist es zur Herabsetzung des Eindrehwiderstandes zweckmässig, die Wandungsteile des Führungskanals mit Gewindeprofil zu versehen.
  • Eine einfache Ausführungsform des Spreizdübels ergibt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch, dass die Längsschlitze aufeinanderfolgender Spreizabschnitte wechselseitig zur Aussenkontur offen sind.
  • Zur Erlangung hoher Verankerungswerte ist es zweckmässig, die grösste Aufweitung des Dübels und damit den grössten Spreizdruck in den einführrichtungsseitigen Endbereich der Spreizhülse zu verlegen. Dies läßt sich vorzugsweise durch Schlitze, deren Weite zum Einführende hin abschnittsweise geringer wird, erreichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung verjüngt sich die Schlitzweite zum Hülsenzentrum hin. Dies begünstigt, insbesondere in zeitlicher Hinsicht, die Herstellung des Dübels durch leichte Entformbarkeit bei Anwendung von Radialschiebern.
  • Die Länge der Spreizabschnitte entspricht vorzugsweise dem 0,5- bis 2-fachen des Hülsendurchmessers. Zweckmässig hat sich eine dem 0,6- bis 0,8-fachen des Hülsendurchmessers entsprechende Länge erwiesen. Diese Ausbildung schafft eine für hohe Verankerungswerte massgebliche Anzahl von Angriffsstellen der Spreizhülse in der Aufnahmebohrung bei gleichzeitiger Beibehaltung ausreichender Formstabilität des Dübels.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Spreizdübel in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. l, gemäss Schnittverl-auf II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 1, gemäss Schnittverlauf III-III, Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Spreizdübels in Ansicht, Fig. 5 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. o, gemäss Schnittverlauf V-V, Fig. 6 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 4, gemäss Schnittverlauf VI-VT, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Spreizdübels in Ansicht, Fig. 8 einen Langsschnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 7, gemss Schnittverlauf VIII-VIII, Fig. 9 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 8, gemäss Schnittverlauf IX-IX, Fig. 10 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 8, gemäss Schnittverlauf X-X, Fig. 11 einen Schnitt durch den Spreizdübel nach Fig. 8, gemäss Schnittverlauf XI-XT.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Spreizhülse. Diese ist axial in Spreizabschnitte 2 mit umlaufenden Vertiefungen 3 unterteilt. In dem entgegen der Einführrichtung des Spreizdübels weisenden Endbereich ist der Mantel der Spreizhülse 1 von längsorientierten Rippen 4, die als Verdrehsperren dienen, überragt.
  • In den besagten Endbereich ragt eine kegelstumpfförmige Zentralöffnung 5 ein, deren Länge etwa dem Durchmesser der Spreizhülse 1 entspricht. Anschliessend an die Zentralöffnung 5 ist die Spreizhülse 1 abschnittsweise von jeweils zwei diametral aufeinander zulaufenden Längsschlitzen 6 durchsetzt. Letztere erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Spreizabschnitte 2. Die Weite der Längsschlitze 6 nimmt abschnittsweise zum Einführende der Dübelhülse 1 hin ab. Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, verjüngen sich die Längs schlitze 6 zum Hülsenzentrum hin und überlappen sich dort um die Schlitzweite, so dass aufgrund deren seitlicher Versetzung zueinander ein längsorientierter Führungskanal 7 quadratischen Querschnitts für ein Spreizelement, beispielsweise eine Schraube, entsteht.
  • Zwischen den paarweisen Längsschlitzen 6 jedes Spreizabschnitts 2 kann ein Spritzfilm 8 verbleiben, der heim Vortreiben des. Spreizelementes zerstört wird. Der Führungskanal 7 bildet eine Verlängerung der Zentralöffnung 5, wobei zwischen dem Grund der Zentralöffnung 5 und dem anqrenzenden Beginn des Führungskanals 7 ein Spritzfilm 9 verblieben ist.
  • Der Spreizdübel nach Fig. 4 besteht wiederum aus einer insgesamt mit 11 bezeichneten Spreizhülse, die axial in Spreizabschnitte 12 unterteilt ist. Umlaufende Vertiefungen 13 lassen den Uebergang vom einen zum anderen Abschnitt 12 erkennen. In dem entgegen der Einführrichtung des Spreizdübels weisenden Endbereich der Spreizhülse 11 ist wiederum eine kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmige Zentralöffnung 14 vorgesehen. Die Spreizhülse 11 ist abschnittsweise von diametral aufeinander zulaufenden Längsschlitzen 15 durchsetzt.
  • Die Längsschlitze 15 sind, analog den Längsschlitzen 6 nach Fig. 1 bis 3, im Hülsenzentrum um die Schlitzweite zueinander versetzt und überlappen sich hier um etwa die doppelte Schlitzweite. Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 verdeutlichen, wird durch den Ueberlappungsbereich der Längsschlitze 15 ein Führungskanal;16 zur Aufnahme des Spreizelementes geschaffen. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Längsschlitze 15 jener der Längsschlitze 6.
  • Ein grundlegender Unterschied in der Anordnung der Längsschlitze 15 gegenüber jener nach Fig. 1 besteht darin, dass die paarweisen Längsschlitze 15 der aufeinanderfolgenden Abschnitte 12 um jeweils 900 zueinander versetzt sind. Das in den Führungskanal 16 vordringende Spreizelement bewirkt ein von Spreizabschnitt 12 zu Spreizabschnitt 12 um 900 versetztes Aufweiten der Spreizhülse 11, so dass der Spreizdübel über dessen gesamten Umfang eine gleichmässige Verankerung in der Aufnahmebohrung findet.
  • Um bei Verwendung eines als Schraube ausgebildeten Spreizelementes ein Mitdrehen der Spreizhülse 11 beim Spreizvorgang zu unterbinden, weist die Aussenkontur jedes zweiten Spreizabschnittes 12 axial gerichtete Vorsprünge 17 auf.
  • Zweckmässig sind diese im Bereich des Austritts der Längsschlitze 15 angeordnet.
  • Auch der Spreizdübel nach Fig. 7 besteht aus einer insgesamt mit 21 bezeichneten Spreizhülse, die axial in Spreizabschnitte 22 unterteilt ist. In dem entgegen der Einführrichtung des Spreizdübels weisenden Endbereich ist eine zylindrische Zentralöffnung 23 vorgesehen, wie dies der Fig. 8 zu entnehmen ist. In jeden Spreizabschnitt 22 ragt ein Längsschlitz 24 ein. Die Längsschlitze 24 verlaufen abschnittsweise wechselseitig und erstrecken sich etwa um die Schlitzweite über das Hülsenzentrum hinaus, Die ineinander übergehenden Längsschlitze 24 bzw die verbleibenden Wandabschnitte 25 schaffen einen Führungskanal 26 für das Spreizelement. Zwischen dem C;rund der Zentralöffnung 23 und dem angrenzenden Längsschlitz 24 besteht ein vom Spreizelement bei entsprechendem Kraftaufwand durchsetzbarer Spritzfilm 27. Für den Einsatz einer Schraube als Spreizelement kann es zur Verminderung des Eindrehmomentes vorteilhaft sein, im Führungskanal 26 segmentweise Gewindegänge vorzusehen.
  • Der vorderste- Abschnitt 28 der Spreizhülse 21 ist mit einem Kreuzschlitz 29 versehen, der ein leichtes Aufspreizen des Abschnittes 28 durch das Spreizelement erlaubt.
  • Die Fig. 9 bis 11 verdeutlichen den durch die Längsschlitze 24 gebildeten Führungskanal 26 und lassen den Kreuzschlitz-29 erkennen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Xunststoff-Spreizdübel, bestehend aus einer von einem Spreizelement aufweitbaren Spreizhülse, die eine entgegen deren Einführrichtung offene, sich über einen Teil der Hülsenlänge erstreckende Zentralöffnung aufweist, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, dass die Spreizhülse anschliessend an die Zentralöffnung in Spreizabschnitte unterteilt ist und jede:£ Spreizabschnitt wenigstens einen zur Aussenkontur offenen Längs schlitz aufweist, der sich radial wenigstens um die halbe Schlitzweite entgegen der Oeffnungsrichtung über das Hülsenzentrum hinaus erstreckt.
  2. 2. Spreidübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Spreizabschnitt zwei einander diametral gegenüberliegende, zur Aussenkontur offene Längsschlitze angeordnet sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze jedes Spreizabschnittes im ffülsenzentrum um die Schlitzweite zueinander versetzt sind.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die längsschlitze sich radial um die ganze Schlitzweite entgegen der Oeffnungsrichtung über das Hülsenzentrum hinaus erstrecken.
  5. 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze aufeinanderfolgender Spreizabschnitte um 900 zueinander versetzt sind.
  6. 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass radial gleichgerichtete Längsschlitze abschnittsweise wechselseitig um die Schlitzweite zueinander versetzt sind.
  7. 7. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze aufeinanderfolgender Spreizabschnitte wechselseitig zur Aussenkontur offen sind e.
  8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzweiten zum Einführende abschnittsweise geringer werden.
  9. 9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitzweite zum üsenzentrum hin verjüngt.
  10. 10. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Spreizabschnitte dem 0,5- bis 2-fachen des Hülsendurchmessers entspricht.
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