DE29703032U1 - Profilelement zum Verbinden plattenförmiger Gegenstände sowie Montagewand mit einem solchen Profilelement - Google Patents

Profilelement zum Verbinden plattenförmiger Gegenstände sowie Montagewand mit einem solchen Profilelement

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description

EUROPEAN PATENT»ATTORNEY«· ■ JATENT>-«UMB·RECHTSANWÄLTE
MANITZ,
MANiTZ, FINSTERWALD & PARTNER · POSTFACH 22 16 11 ■ 80506 MÜNCHEN
Kvaerner Panel Systems GmbH Maschinen- und Anlagenbau Industriestraße 17 - 21
31832 Springe
DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
DR. GERHART MANITZ · dipl.-phys.
MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing,, dipl.-wirtsch.-ing.
DR. HELIANE HEYN · dipl-chem.
DR. MARTIN FINSTERWALD ■ dipl.-inö.
STEPHAN THUL ■ dipl.-phys.
DR. DIETER PELLKOFER · dipl.-ing.
CHRISTIAN SCHMIDT ■ dipl.-phys.
GÜNTHER KURZ · dipl.-ing.
WERNER GRÄMKOW · DIPL.-ING. 1-1983) BRITISH CHARTERED PATENT ATTORNEY
JAMES G. MORGAN · B. se. (phys.), d.m.s.
RECHTSANWÄLTIN
MARION CHRISTIANE SCHMIDT
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
80506 MÜNCHEN
POSTFACH 22 16 11 · ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (089! 21 99 430 · FAX (089) 29 75 75
DATUM
20. Februar 1997 K 2574-Dt/Ru
Profilelement zum Verbinden plattenförmiger Gegenstände sowie Montagewand mit einem solchen Profilelement
MAN(TZ · FINSTERWALD ■ HEYN · MORGAN - FINSTERWALD ■ SCHMIDT ■ PELLKOFER ■ SCHMIDT ■ KURZ ■ 80538 MÜNCHEN · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 ■ TAX-Nf. DE 130 001 124
STEPHAN THUL · 70372 STUTTGART (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTRASSE 23/25 ■ TELEFON 10711) 56 72 61 HYPOBANK MÜNCHEN ■ B B80 119 980 · BLZ 700 200 01 - POSTBANK MÜNCHEN · 770 62-805 ■ BLZ 700 100 80 · VEREINSBANK MÜNCHEN · 578 351 ■ BLZ 700 202 70
K 2574-Dt/Ru
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profilelement, insbesondere eine Profilschiene, zum Verbinden plattenförmiger Gegenstände. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Montageelement zum Bilden flächiger Elemente, wie beispielsweise Wände, Böden oder Dächer, mit einem solchen Profilelement sowie eine Montagewand mit zumindest zwei solchen Montageelementen.
Montagewände werden beispielsweise zur Errichtung von aus vorgefertigten Teilen bestehenden, montierbaren Raumzellen verwendet. Dabei können sowohl vollständige Fertighäuser als auch nur einzelne Wandabschnitte, wie beispielsweise portable Trennwände, Böden, Dächer oder dergleichen aus den vorgefertigten Teilen hergestellt werden.
Gerade bei Bauten, die keine hohen Qualitätsanforderungen erfüllen müssen, wie beispielsweise Low-Cost-Häuser, Schuppen, Containerbauten oder Lagerräume müssen die Kosten für solche Wandelemente möglichst gering gehalten werden. Gleichzeitig sollen trotzdem vorgegebene Mindestwerte für Wärmeisolation, Schalldämmung, Feuerwiderstand sowie Wetterfestigkeit gewährleistet sein.
Da die Montagewände üblicherweise direkt vor Ort auf der Baustelle montiert werden, soll diese Montage so einfach wie möglich durchgeführt werden können, wobei gleichzeitig ein aufwendiges Vorbereiten einer Tragkonstruktion vermieden werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderlichen Bauelemente zur Bildung einer selbsttragenden Montagewand zu schaffen, mit deren Hilfe eine solche Montagewand einfach, schnell und kostengünstig hergestellt werden kann. Gleichzeitig soll die Montagewand vorgegebenen Mindestanforderungen an den Schallschutz, Feuerwiderstand sowie an die Wärmeisolation und die Wetterfestigkeit erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Profilelement, insbesondere eine Profilschiene zum Verbinden plattenförmiger Gegenstände mit zwei außenliegenden, jeweils zwei Schenkel umfassenden, U-förmigen Profilabschnitten sowie einem die beiden außenliegenden Profilabschnitte verbindenden, innenliegenden Zwischenabschnitt vorgeschlagen, wobei die Schenkel jedes der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte zur klemmenden Aufnahme des plattenförmigen Gegenstandes ausgebildet sind.
Weiterhin umfaßt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Montageelement zum Bilden flächiger Elemente, wie beispielsweise Wände, Böden oder Dächer, zumindest ein solches Profilelement sowie zumindest zwei plattenförmige Grundelemente, von denen das eine Grundelement, mit einer ersten Längsseite in dem einen und das andere Grundelement mit einer ersten Längsseite in dem anderen außen!iegenden, U-förmigen Profilabschnitt unter Spannung klemmend angeordnet ist.
Erfindungsgemäß kann somit eine Montagewand mit zumindest zwei solchen Montageelementen geschaffen werden, die über ein insbesondere leistenförmiges Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement mit einer ersten Längsseite in dem innenliegenden, U-förmigen Profilabschnitt des ersten Montageelements und mit einer weiteren Längsseite, insbesondere mit seiner der ersten Längsseite gegenüberliegenden Längsseite, in dem innenliegenden, U-förmigen Pro-
filabschnitt des zweiten Montageelements unter Spannung klemmend angeordnet ist. -. .
Durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Profilelement können auf sehr einfache Weise jeweils zwei plattenförmige. Grundelemente zu einem Montageelement verbunden werden, wobei insbesondere bei einer Ausbildung der Profilelemente als Profilschiene eine sehr stabile Verbindung der beiden plattenförmigen Grundelemente erzielbar ist. Gleichzeitig wird zwischen den beiden plattenförmigen Grundelementen ein Hohlraum geschaffen, der beispielsweise mit Dämmaterial gefüllt werden kann, wodurch die gewünschten Dämmeigenschaften des Montageelements erreicht werden.
Aufgrund der klemmenden Aufnahme der plattenförmigen Grundelemente in den U-förmigen Profilabschnitten kann das Montageelement ohne besondere Werkzeuge und somit praktisch von jedermann ohne großen Aufwand zusammengesetzt-.werden. Die Grundelemente können dabei raumhoch sein oder aus kleineren Einheiten bestehen, so daß die gewünschten.Montageelemente sehr flexibel direkt vor Ort an der Baustelle erzeugt werden können.
Durch die Klemmverbindung werden keine Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen an den plattenförmigen Grundelementen benötigt, so daß eine Schwächung der Grundelemente vermieden wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der innenliegende Zwischenabschnitt als zwei Schenkel umfassender, U-förmiger Profilabschnitt ausgebildet, wobei vorteilhaft die Schenkel des innenliegenden Profilabschnitts zur klemmenden Aufnahme eines insbesondere leistenförmigen Verbindungselements ausgebildet sind.
Auf diese Weise ist eine sehr einfache Verbindung von verschiedenen Montageelementen zum Bilden einer Montagewand möglich, wobei für die Verbindung wiederum keinerlei Werkzeug erforderlich sind. Somit kann mit den erfindungsgemäß gebildeten Montageelementen in sehr einfacher Weise eine vollständige Montagewand und darüber hinaus beispielsweise eine vollständige Raumzelle in kurzer Zeit mit minimalem Aufwand montiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Schenkel des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts und/oder der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte zumindest bereichsweise in Richtung zu dem durch die U-Form gebildeten offenen Ende des jeweiligen U-förmigen Profilabschnitts hin zusammenlaufend ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird eine sehr einfache und kostengünstige Form der Verklemmung der plattenförmigen Grundelemente bzw. des Verbindungselements erreicht. Dabei erstrecken sich vorteilhaft die offenen Enden der außenliegenden, U-förmigen Profilabschnitte einerseits und das offene Ende des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts andererseits in entgegengesetzte Richtungen, wobei einer der beiden Schenkel des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts den innenliegenden Schenkel des einen außenliegenden U-förmigen Profilabschnitts und der andere der beiden Schenkel des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts den innenliegenden Schenkel des anderen außenliegenden U-förmigen Profilabschnitts bildet. Somit kann das Profilelement auf kostengünstige Weise durch einen einfachen Falzvorgang beispielsweise aus verzinktem Stahlblech hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
• 9 a
• · · · i
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäß ausgebildeten Montagewand 1, die aus mehreren Montageelementen zusammengesetzt ist, von denen zwei Montageelemente 2, 2! in der Figur dargestellt sind.
Jedes der Montageelemente 2, 2' besteht aus jeweils zwei plattenförmigen Grundelementen 3, 3', die jeweils an ihren Längsseiten 4, 5, 6, 6', 7, 7' über vier U-förmige Profilleisten 8 miteinander verbunden sind.
Die Profilleisten 8 umfassen jeweils zwei außenliegende, jeweils zwei Schenkel 9 umfassende, U-förmige Profilabschnitte 10, 10' sowie einen die beiden außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte 10, 10' verbindenden innenliegenden U-förmigen Profilabschnitt 11, dessen zwei Schenkel 12 jeweils mit dem innengelegenen Schenkel 9 der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte 10, 10' zusammenfallen.
Sowohl die Schenkel 9 der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte 10, 10' als auch die Schenkel 12 des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts 12 sind jeweils durch Basisteile 13, 14 einstückig miteinander verbunden, wobei die Basisteile 13, 14 wie auch die Schenkel 9, 12 als langgestreckte, im wesentlichen ebene Flachmetallabschnitte ausgebildet sind. Grundsätzlich können die Schenkel 9, 12 sowie die Basisteile 13, 14 auch als separate Elemente ausgebildet und durch übliche Verbindungsmittel, beispielsweise Schweißung, Klebung, Schrauben oder Nieten, miteinander verbunden sein.
• ·
• B
Die Längsseiten 4, 5, 6, 6', 7, 7' der plattenförmigen Grundelemente 3, 3' sind jeweils in den durch die außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte 10, 10' gebildeten Aufnahmen eingeklemmt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schenkel 9 ■ nicht senkrecht auf den Basisteilen 13, 14 stehen, sondern mit diesen einen Winkel kleiner 90° einschließen, so daß die innere Weite der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte 10, 10' im Bereich ihrer durch die U-Form gebildeten offenen Enden jeweils kleiner ist als die Dicke der Grundelemente 3, 3', wenn in den außenliegenden U-förmigen Profilabschnitten 10, 10' kein Grundelement 3, 3' angeordnet ist. Wird ein Grundelement 3, 3' in den außenliegenden U-förmigen Profilabschnitt 10, 10' eingesetzt, was beispielsweise durch seitliches Einschieben parallel zum Basisteil 13 oder auch durch Einschieben in einer Richtung senkrecht zum Basisteil 13 erfolgen kann, so werden die Enden 15 der Schenkel 9 jeweils nach außen gebogen, so daß das in den außenliegenden U-förmigen Profilabschnitt 10, 10' eingesetzte Grundelement 3, 3' zwischen den Schenkeln 9 unter Spannung eingeklemmt ist.
Die beiden in der Figur dargestellten Montageelemente 2, 2' sind so nebeneinander angeordnet, daß sie mit ihren Längskanten 16, 17 aneinander anliegen. Dabei wird die Längskante 16 des einen Montageelements 2 durch die die Längsseiten 6, 6' der beiden Grundelemente 3, 3' verbindenden Profilleiste 8 und die Längskante 17 des anderen Montageelements 2' durch die die Längsseiten 7, 7' der Grundelemente 3, 3' miteinander verbindenden Profilleiste 8 gebildet.
In die jeweiligen innenliegenden U-förmigen Profilabschnitte 11 dieser Profilleisten 8 ist ein leistenförmiges Verbindungselement 18 eingesetzt, das zwischen den Schenkeln 12 der innenliegenden U-förmigen Profilabschnitte 11 eingeklemmt ist. Durch diese Verklemmung wird eine Verbindung zwischen den beiden Montageelementen 2, 2' hergestellt, die gleichzei-
• · I
tig eine Abdichtung des zwischen den beiden Montageelementen
2, 2' bestehenden Spaltes 19 bewirkt. Die Verklemmung erfolgt dabei in analoger Weise zur Verklemmung der Grundelemente 3, 3' in den außenliegenden Profilabschnitten 10, 10'.
Zwischen den jeweils ein Montageelement 2, 2' bildenden Grundelementen 3, 3' ist jeweils ein Hohlraum 19 ausgebildet, in dem Dämmaterial, eine Dampfsperre oder dergleichen einsetzbar ist.
Die Montageelemente 2, 2' sind mit ihrer Unterkante in einer U-förmigen Basis-Profilschiene 20 stehend angeordnet, die ein Tropfblech 21 umfaßt, mit ihrer Unterseite auf einem Fundament 22 aufliegt und mit diesem in an sich bekannter Weise durch Dübel und Schrauben befestigt sein kann.
Die Profilleisten 8 können aus verzinktem Stahlblech oder Aluminium hergestellt sein, wobei die U-förmigen Profilabschnitte 10, 10', 11 sehr einfach und kostengünstig durch Umbiegen der jeweiligen Schenkel 9, 12 erzeugt werden können.
Die Grundelemente 3, 3' können beispielsweise als Spanplatten, beispielsweise aus Holzspan- oder Zementspanplatten, als gipsgebundene Platten oder als Holzplatten ausgebildet sein. Dabei kommen für den Einsatz im Außenbereich bevorzugt mineralisch gebundene Holzspanplatten, insbesondere Zementspanplatten in Frage. Das Verbindungselement 18 kann grundsätzlich aus dem gleichen Material wie die Grundelemente 3, 3' hergestellt sein.
Die plattenförmigen Grundelemente 3, 3' können relativ kleine Abmessungen besitzen, so daß eine Vielzahl von Grundelementen
3, 31 zur Erzeugung einer Montagewand 1 benötigt werden. Die Grundelemente 3, 3' können jedoch auch beispielsweise raumhoch ausgebildet sein, so daß durch einfaches Aneinanderrei-
hen verschiedener Montageelemente 2, 2' eine Montagewand 1 aufgebaut werden kann.
In den Grundelementen 3, 3' können Türen, Fenster oder sonstige Öffnungen vorgesehen sein, wobei diese auch leicht nachträglich vor Ort beim Zusammenstellen der Montagewand 1 ausgeschnitten werden können. Aneinander angrenzende Montageelemente 2, 2' können auch mit Spiel montiert werden, so daß eine Ausdehnung der Montageelemente 2, 2' aufgrund von Temperaturschwankungen möglich ist, ohne daß die Montagewand 1 dabei Schaden nimmt. Das Spiel kann dabei sowohl zwischen der jeweils in dem außenliegenden U-förmigen Profilabschnitt 10, 10' angeordneten Stoßkante eines Grundelements 3, 3' und dem jeweiligen Basisteil 13, zwischen zwei aneinander angrenzenden Basisteilen 13 zweier aneinander angrenzender außenliegender U-förmiger Profilabschnitte 10, 10' und/oder zwischen dem Basisteil 14 eines innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts 11 und dem in diesem eingesetzten Verbindungselement 18 vorhanden sein.
In all diesen Fällen wird aufgrund der klemmenden Aufnahme der Grundelemente 3, 31 bzw. des Verbindungselements 18 erreicht, daß trotz vorhandenem Spiel die Winddichtigkeit der Verbindungsstelle zwischen den Montageelementen 2, 2' erhalten bleibt. Aufgrund der Klemmverbindung, die grundsätzlich eine gewisse Bewegung der Grundelemente 3, 3' in Richtung aus dem außenliegenden U-förmigen Profilabschnitt 10, 10' hinaus erlaubt, ist gewährleistet, daß sich die Längsausdehnung der Grundelemente 3, 3' bei Temperaturschwankungen ändern kann, ohne daß das aus den Grundelementen 3, 3' zusammengesetzte Montageelement 2, 21 beschädigt wird bzw. die aus den Montageelementen 2, 2' zusammengesetzte Montagewand 1 ihre Dichtigkeit verliert.
K 2574-Dt/Ru
Bezugszeichenliste
1 Montagewand
2, 2 ' Montageelement
3, 3' plattenförmiges Grundelement
4 Längsseite des Grundelements
5 Längsseite des Grundelements
6, 6! Längsseite des Grundelements
7, 7' Längsseite des Grundelements
8 Profilleiste
9 Schenkel
10, 10' außenliegender U-förmiger Profilabschnitt
11 innenliegender U-förmiger Profilabschnitt
12 Schenkel
13 Basisteil
14 Basisteil
15 Ende der Schenkel 9
16 Längskanten
17 Längskanten
18 Verbindungselement
19 Hohlraum
20 U-förmige Basis-Profilschiene
21 Tropfblech
2 2 Fundament

Claims (1)

  1. K 2574-Dt/Ru
    Schutzansprüche :
    1. Profilelement, insbesondere Profilschiene (8) zum Verbinden plattenförmiger Gegenstände (3, 3') mit zwei außenliegenden, jeweils zwei Schenkel (9) umfassenden, U-förmigen Profilabschnitten (10, 10') sowie einem die beiden außenliegenden Profilabschnitte (10, 10') verbindenden, innenliegenden Zwischenabschnitt, wobei die Schenkel (9) jedes der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte (10, 10') zur klemmenden Aufnahme des plattenförmigen Gegenstandes (3, 3') ausgebildet sind.
    2. Profilelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Zwischenabschnitt als zwei Schenkel (12) umfassender, U-förmiger Profilabschnitt (11) ausgebildet ist.
    3. Profilelement nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (12) des innenliegenden, U-förmigen Profilabschnitts (11) zur klemmenden Aufnahme eines insbesondere leistenförmigen Verbindungselements (18) ausgebildet sind.
    4. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Schenkel (9, 12) des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts (11) und/oder der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte (10, 10') zumindest bereichsweise in Richtung zu dem durch die U-Form gebildeten offenen Ende des jeweiligen U-förmigen Profilabschnitts (10, 10', 11) hin zusammenlaufend ausgebildet sind.
    5. Profilelement nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die offenen Enden der außenliegenden U-förmigen Profilabschnitte (10, 10') einerseits und das offene Ende des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts (11) andererseits in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und
    daß einer der beiden Schenkel (12) des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts (11) den innenliegenden Schenkel (9) des einen außenliegenden U-förmigen Profilabschnitts (10) und der andere der beiden Schenkel (12) des innenliegenden U-förmigen Profilabschnitts (11) den innenliegenden Schenkel (9) des anderen außenliegenden U-förmigen Profilabschnitts (10') bildet.
    S. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (9,- 12) zumindest eines der U-förmigen Profilabschnitte (10, 10', 11) im wesentlichen eben verlaufend ausgebildet sind.
    7. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest einer der U-förmigen Profilabschnitte (10, 10', 11) ein im wesentlichen eben verlaufendes Basisteil (13, 14) umfaßt, durch das die beiden Schenkel des U-förmigen Profilabschnitts (10, 10', 11) miteinander verbunden sind.
    8. Profilelement nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (9, 12) des U-förmigen Profilabschnitts (10, 10', 11) einander zugeneigt sind und zumindest einer der Schenkel (9, 12) mit dem Basisteil (13, 14) einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist.
    9. Profilelement nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß beide Schenkel (9, 12) des U-förmigen Profilabschnitts (10, 10', 11) mit dem Basisteil (13, 14) jeweils einen Winkel einschließen, der kleiner als 90° und insbesondere für beide Schenkel (9, 12) im wesentlichen gleich groß ist.
    10. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilelement aus verformbarem, insbesondere elastischem Material, beispielsweise aus insbesondere verzinktem Stahlblech oder aus Aluminium besteht.
    11. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet / daß das Profilelement aus nichtrostendem Material besteht.
    12. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Weite der außenliegenden Profilabschnitte (10, 10') im wesentlichen gleich groß ist.
    13. Profilelement nach den Ansprüchen 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Weite des innenliegenden Profilabschnitts (11) größer als die jeweilige innere Weite der außenliegenden Profilabschnitte (10, 10') ist.
    14. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Weite der außenliegenden Profilabschnitte (10, 10') zwischen 5 mm und 25 mm, insbesondere zwischen 8 mm und 20 mm, bevorzugt 10 mm, 12 mm oder 16 mm beträgt .
    15. Montageelement zum Bilden flächiger Elemente, wie beispielsweise Wände, Böden oder Dächer, mit zumindest einem Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit zumindest zwei plattenförmigen Grundelementen (3, 3')/ von denen das eine Grundelement (3) mit einer ersten Längsseite (6) in dem einen (10) und das andere Grundelement (31) mit einer ersten Längsseite (61) in dem anderen (10') außenliegenden, U-förmigen Profilabschnitt (10, 10') unter Spannung klemmend angeordnet ist.
    16. Montageelement nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenseiten der Schenkel (9) der außenliegenden, U-förmigen Profilabschnitte (10, 10') jeweils zumindest bereichsweise an der Außenfläche der Grundelemente (3, 3') unter Spannung anliegen und die Dicke der Grundelemente (3, 3!) größer als die minimale innere Weite der außenliegenden, U-förmigen Profilabschnitte (10, 10') im entspannten Zustand ist.
    17. Montageelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Längsseiten (6, 6') gegenüberliegenden Längsseiten (7, 7') und/oder weitere Längsseiten (4, 5) der Grundelemente (3, 3') jeweils in außenliegenden, U-förmigen Profilabschnitten (10, 10') eines weiteren Profilelements bzw. weiterer Profilelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 13 klemmend angeordnet sind.
    18. Montageelement nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (3, 3') als insbesondere mineralisch gebundene Spanplatten, beispielsweise als Holzspan- oder Zementspanplatten, als gipsgebundene Platten oder als Holzplatten ausgebildet sind.
    19. Montageelement nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Grundelementen (3, 3!) ein Hohlraum (19) ausgebildet ist, in dem Wärme- und/oder Schall-Dämmaterial und/oder eine Dampfsperre vorgesehen ist.
    20. Montagewand mit zumindest zwei Montageelementen (2, 2') nach einem der Ansprüche 15 bis 19, die über ein insbesondere leistenförmiges Verbindungselement (18) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement (18) mit einer ersten Längsseite in dem innenliegenden, U-förmigen Profilabschnitt (11) des ersten Montageelements (2) und mit einer weiteren Längsseite, insbesondere mit seiner der ersten Längsseite gegenüberliegenden Längsseite, in dem innenliegenden, U-förmigen Profilabschnitt (11) des zweiten Montageelements (2') unter Spannung klemmend angeordnet ist.
    21. Montagewand nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Innenseiten der Schenkel (12) der innenliegenden, U-förmigen Profilabschnitte (11) jeweils zumindest bereichsweise an der Außenfläche des Verbindungselements (18) unter Spannung anliegen und die Dicke der innerhalb der Profilabschnitte (11) angeordneten Teile des Verbindungselements (18) jeweils größer als die minimale innere Weite des jeweiligen innenliegenden, U-förmigen Profilabschnitts (11) im entspannten Zustand ist.
    22. Montagewand nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Verbindungselement (18) aus dem gleichen Material wie die Grundelemente (3, 31) hergestellt ist.
    23. Montagewand nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungselement (18) aus einem metallischen Hohlprofil besteht oder aus insbesondere mineralisch gebundenem Spanplattenmaterial, beispielsweise aus Zementspanplattenmaterial oder aus Holz hergestellt ist.
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