DE3246943C2 - Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges mit einer Schaltkulisse und einer Verriegelungskulisse für einen Kulissenstein zum Ein- und Ausrücken der einer Schaltgasse zugehörigen Gänge - Google Patents
Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges mit einer Schaltkulisse und einer Verriegelungskulisse für einen Kulissenstein zum Ein- und Ausrücken der einer Schaltgasse zugehörigen GängeInfo
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Abstract
Ein Handschalthebel einer Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges ist mit einer Schaltkulisse und einer Verriegelungskulisse für einen Kulissenstein zum Schalten der Gänge einer Schaltgasse gekoppelt. Die Schaltkulisse weist einen von der Bewegungsbahn des Kulissensteines abweichenden Schaltabschnitt und Neutralabschnitte, die Verriegelungskulisse wenigstens einen von der Bewegungsbahn abweichenden Verriegelungsabschnitt und sowohl Schlitzführungen für ihre Wählbewegungen als auch Schlitzführungen für Schaltbewegungen der Schaltkulisse jeweils gegenüber einem ortsfesten Kulissenstein auf. Zur baulichen Vereinfachung sind Schalt- und Verriegelungskulisse bewegungsfest zueinander angeordnet und die Neutralabschnitte unter schlitzförmiger Ausbildung zusätzlich als Verriegelungsabschnitte mit von der Bewegungsbahn abweichendem Verlauf verwendet. Jeweils entsprechend dem Schaltbild des Handschalthebels sind der Schaltabschnitt mit den Neutralabschnitten einerseits und eine mit der Zahl der Schaltgassen übereinstimmende Zahl von Schlitzführungen für Schaltbewegungen mit jeweils offenem Übergang zu einer gemeinsamen Schlitzführung für Wählbewegungen andererseits angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art (DE-OS 27 27 833) ist die Schaltkulisse mit vier Führungsbolzen
versehen, die jeweils in eine korrespondierende Schlitzführung der Verriegelungskulisse eingreifen,
die noch drei mit je einem zugehörigen ortsfesten Kulissenstein zusammenarbeitende Schlit/.führungch
aufweist Weiterhin muß die solcherart beweglich gegenüber der Schaltkulisse angeordnete Verriegelungskulisse
jeweils in einen Verriegelungsabschnitt offen übergehende Neutralabschnitte aufweisen, deren Zahl
je Kulissenstein mit der Zahl der der Schaltgassc nicht
zugehörigen Gänge übereinstimmen muß.
Bei einer gattungsfremden bekannten Schaltvorrichtung (DE-PS 8 55 657) arbeitet eine mit zwei Schaltfingern
zum Betätigen von Schaltgabeln sowie mit zwei zu letzteren fluchtend angeordneten Führungsbolzen ausgerüstete
Schaltplatte mit einer ortsfest im Getriebegehäuse gehalterten Schaltkulisse derart zusammen, daß
zum Schalten eines Ganges ein Schaltfinger mit einer Schaltgabel in Eingriff und synchron der nicht fluchtende
Führungsbolzen an einer Abstützkante der Schaltkulisse in Anlage gebracht werden, worauf die Schallplatte
nach Art eines Zwischenhebels durch den unmittelbar angelenkten Handschalthebel um den Abstützpunkt geschwenkt
wird. Da dem Abstützpunkt an der Schaltkulisse jedoch ein freier Neutralabschnitt für eine Gangstellung
des mit dem Führungsbolzcn fluchtenden anderen Schaltfingers gegenüberliegen muß, wechselt beim
Ausrücken des geschalteten Ganges die Abstützung der Schaltplatte über diesen anderen Schaltfinger auf dessen
Schaltgabel. Die Schaltgabeln sitzen auf zueinander parallelen Schaltstangen, zwischen denen achsnormalc
Verriegelungsbolzen arbeiten, die aus der Abstützung der Schaltplatte resultierende Reaktionskräfte auf die
Schaltstange der auszurückenden Schaltgabel übertragen können.
Bei einer anderen bekannten gattungsfremden Schaltvorrichtung (DE-OS 30 12 764) ist mit der Schaltwelle
ein flacher Schaltbügel bewegungsfest verbunden, dessen mittlerer Steg parallel zur Schallwelle verläuft
und mittels Abkröpfungen in der Zahl der Schaltgassen bzw. Schaltgabeln entsprechend drei Schaltabschnitic
mit jeweils einer zur Schaltwelle hin offenen Ausnehmung unterteilt ist. In drei verschiedenen Drehwinkclstellungen
des Schaltbügels greift jeweils ein auf der Schaltwelle schwenk- und axialverschiebbar gelagerter
Schaltfinger der betreffenden Schultgabcl in die Ausnehmung
ein und wird durch Verschieben der Schaliwelle
in eine Gangstcllung betätigt.
Der Schaltbüge! durchsetzt einen korrespondierenden Längsschlitz eines ebenfalls parallel zur Schallwelle
verlaufenden mittleren Steges eines flachen Vcrriege-
lungsbügels, der über seine Bügelenden schwenkbar auf
der Schaltwelle — jedoch axial unverschiebbar gegenüber
dem Getriebegehäuse — gelagert ist und drei zum Längsschütz offene, zur Schaltwellenachse senkrechten
Verlauf aufweisende schlitzförmige Ausnehmungen zur Verriegelung der beiden jeweils nicht zum Schalten ausgewählten
Schaltfinger aufweist Die in zueinander senkrechten Ebenen liegenden beiden Bügel sind in den
Richtungen der Schaltwellenachse zueinander beweglich angeordnet. Weder arbeitet der Verriegelungsbügel
mit einem ortsfesten Kulissenstein zusammen, noch sind beim Schaltbügel Neutralabschnitte an den Ausnehmungen
für die Schaltfinger vorgesehen.
Es ist eine weitere gattungsfremde Schaltvorrichtung (DE-OS 23 55 705) bekannt, bei der drei auf einer Führungswelle
axialverschiebbar zum Einlegen der Gänge gelagerte Schaltgabeln mit jeweils einem Schaltfinger in
einen zugehörigen Führungsschlitz einer durch ein Schaltgestänge längs einer senkrecht zur Führungswelle
angeordneten geradlinigen Führungsbahn verlagerbaren Schaltkulisse eingreifen. Die mit ihren Neutralabschnitten
parallel zur Führungsbahn verlaufenden Führungsschlitze sind derart mit Schaltabschnitten mit zur
Achse der Führungswelle geneigtem Verlauf versehen, daß die einzelnen Gänge nicht nach einem H-Schaltbild,
sondern nacheinander nach Art eines Schrittschaltwerkes durchgeschaltet werden. Bei dieser Schaltvorrichtung
ist eine besondere Verriegelungskulisse nicht verwendet. Lediglich eine federnde Raste fixiert die Schaltkulisse
in einer Neutralstellung und in den Gangstellungen.
Schließlich gehört eine ebenfalls gattungsfremde Schaltvorrichtung zum Stand der Technik (DE-GM
17 31865), bei der eine Schaltwelle mittels je eines Schaltfingers unmittelbar in entsprechende Mitnehmer
an den Schaitgabeln eingreift — eine Schaltkulisse mithin nicht verwendet ist Auf die Schaltwelle ist eine Verricgelungshülse
drehbar, jedoch axial im wesentlichen unverschiebbar aufgesteckt, die einen von den Schaltfingern
radial durchsetzten achsparallelen Längsschlitz aufweist Von dem Längsschlitz gehen in achsnormaler
Richtung Ausnehmungen aus, in die die Mitnehmer der jeweils nicht zum Schalten ausgewählten Schaltgabeln
zu deren Verriegelung eingetreten sind, wenn sich ein Schaltfinger in Eingriffsstellung zwischen den beiden
Mitnehmern einer Schaltgabel befindet
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, bei einer Schaltvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 den baulichen Aufwand so gering wie möglich zu halten.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch
1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung können Schaltkulisse und Verriegelungskulisse einteilig ausgebildet
sein. Diese einfache Kulisse kann entweder über eine Schaltwelle wie bei der bekannten gattungsgemäßen
Schaltvorrichtung oder unmittelbar — wie bei der bekannten Schaltvorrichtung der DE-PS 8 55 657 — betätigt
sowie als ebene Platte ausgebildet sein.
Die beiden bekannten Schaltvorrichtungen eignen sich nur für solche Getriebe, die in Fahrzeuglängsrichtung
angeordnet sind, weil bei diesen jeweils die Bewegungsbahn der Kulissensteine parallel zu den Schaltgasscn
des Schallbildes des Handschalthebels liegt.
Um bei der Schaltvorrichtung nach der Erfindung auch einen Quereinbau des Getriebes zu ermöglichen,
ist die Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 getroffen.
Auch bei dieser Schaltvorrichtung· ist sowohl eine unmittelbare
Betätigung der Kulisse durch den Handschalthebel als auch eine Betätigung über eine Schaltwelle
möglich.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltvorrichtung nach der Erfindung gemäß Patentanspruch 3
ist es möglich, den Handschalthebe! in der üblichen Weise im Bereich der Wagenmitte auch dann anzuordnen,
wenn Motor und Getriebe in Reihe zueinander und quer im Fahrzeug liegen.
Der Patentanspruch 4 hat eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltvorrichtung nach der Erfindung
zum Gegenstand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nähererläutert
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gangwechselgetriebe
mit einer Schaltvorrichtung nach der Erfindung gemäß Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Gangwechselgetriebe gemäß Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Schaltvorrichtung
des Gangwechselgetriebes von F i g. 1 gemäß Linie IH-IH, in Abwicklung gezeichnet und
Fig.4 die übliche schematische Darstellung des
Schaltbildes für den Handschalthebel der Schaltvorrichtung nach der Erfindung.
In einem in seiner oberen Gehäuseöffnung 5 durch einen Gehäusedeckel 6 abgeschlossenen Getriebegehäuse
15 ist eine Lagerachse 7 unbeweglich gehaltert auf denen drei Naben 8 je einer Schaltgabel 9 in den
Richtungen der Längsachse 43—43 der Lagerachse 7 verschiebbar gelagert sind. Jede der Schaltgabeln 9 ist
zum Ein- und Ausrücken von zwei einer Schaltgasse 11
des Schaltbildes 32 eines Handschalthebels 16 zugehörigen Gängen in nicht mehr näher dargestellter Weise
verwendet. Das untere, laschenförmig ausgebildete Ende 44 des Handschalthebels 16 — der in üblicher Weise
in einem zwischen seinen Enden liegenden Bereich schwenkbar an einem fahrzeugfesten Gelenklager aufgehängt
ist — ist mittels eines kardanischen Gelenkes 39 mit einem Exzenterzapfen 42 einer Schaltwelle 13 so
kinematisch verbunden, daß letztere in den Richtungen ihrer Schaltwellenachse 14—14 zu Wählbewegungen,
dagegen zum Ein- und Ausrücken der Gänge zu Drehbewegungen um ihre Achse 14—14 durch den Handschalthebel
16 angeregt wird. Die im Gehäusedeckel 6 mit ihrer Achse 14—14 parallel zur Achse 43—43 gelagerte
Schaltwelle 13 trägt mittels radialer Befestigungsarme 45 eine zu ihr drehfest und zentrisch angeordnete
Schalt- und Verriegelungskulisse 17, 24. Diese Schalt- und Verriegelungskulisse 17, 24 tangiert die mit einer
geometrischen Raumachse zusammenfallende Bewegungsbahn 12—12 von Kulissensteinen 10, die jeweils in
Form eines Stehbolzens in einer Aufnahmebohrung 46 einer jeweiligen Nabe 8 unbeweglich gehaltert sind. In
der gezeichneten Neutralstellung 22 der Kulissensteine 10 sind beide jedem Kulissenstein zugehörige Gänge
ausgerückt. Der unbetätigte Handschalthebel 16 wird gemäß F i g. 4 in einer durch Federkraft fixierten Ruhestellung
18 gehalten, in welcher er sich im Schnittpunkt der Schaltgasse 11 für den zweiten und dritten Gang mit
der neutralen Wählgasse 25 im Schaltbild 32 befindet. Zwangsläufig ist die Schalt- und Verriegelungskulisse
17,24 in der Ruhestellung 18 des Handschalthebels 16 in
die am besten aus Fig.3 erkenntliche Neutralstellung
relativ zu den Kulissensteinen 10 gebracht. Für jeden Kulissenstein 10 weist die Schalt- und Verriegelungsku-
5 6
lisse 17, 24 eine Kulissenführung 19 mit jeweils einem Steines 28 (Vierkantstift) in den Schlitzführungen:27,jnd
Neutra abschnitt 21 auf, der sich in den Richtungen der 29 ist enger toleriert als diejemge der K^"»«"^10
Bewegungsbahn 12-12 erstreckt, so daß die Kulissen- (Rundstift) gegenüber den zugehörigen Schl.tzfuhrun-
«steine 10 bei Wählbeweeuneen der Schalt-und Verrie- gen.
HeTunVskuliss^Γΐ7, 24™den Richtungen der Schaltwel- 5 Die Schalt- und Verriegelungskuhsse 17, 24 weist in
fenSe 14-14 η H1 er Neutralstellung 22 verharren. den Endbereichen der Schlitzführungen 29 jeweils cmc
S^ ^tq^cta^em Schaltbild 32 ausgebildeten Raste37 in Form: einer kege.förm.genVerue^g auf m
Kulissenführungen 19 weist einen gegenüber der Bewe- welche m einer jeweiligen Gangs ellung des Hand-
gungsbähn12-12 geneigten SchaUabschnitt 20 auf, der Schalthebels 16 ^s Druckstück 35 ™«™[?S£?™"
Ebenso offen und mittig wie jeweils zwei weitere, jedoch io 47 einrastet, so daß der Handschalthebel 16 be, eingu-
zur Bewegungsbahn 12-12 senkrecht verlaufende rücktem Gang federnd verrastet ist.
Neutralabscritte 23 bei jeder Kulissenführung 19 zu Die Aufteilung der e.nzelnen Gange ™ Stha^Jd 32
dem gemeinsamen Neutralabschnitt 21 angeordnet ist. kann z. B. so getroffen sein.,daß -_ausgehend von de
Entsprechend der mittleren Schaltgasse 11 für den zwei- S.tzposition des Fahrers - die linke Schaltgasse 11 ur
ten und dritten Gang im Schaltbild 32 befindet sich der ,5 den vom liegenden ^»^"«"^«e Ϊ lür cn
mittlere Kulissenstein 10 in der Ruhestellung 18 des genden ersten Gang, die mittlere Schaltga se fur den
Handschalthebels und damit in der Neutralstellung der vorn liegenden ^werten Gang und den hinten ''Agenden
Schalt- und Verriegelungskulisse 17, 24 im Schnittbe- dritten Gang sowie die rechte Schaltgas se fur den vom
reich des zugehörigen Schaltabschnittes 20 mit dem liegenden vierten Gang und den hinten hegenden funf-
Neutralabschnitt 21. Beim Betätigen des Handschalthe- 20 ten Gang verwendet sind.
bels 16 in die zweite oder dritte Gangstellung wird der Bei Quereinbeu des Gangwechselgetnebes m,t paral-
Kulissenstein 10 durch den SchaUabschnitt 20 in der IeI zur Wählgaiise 25 im Schaltbild 32 hegender Bcwe-
einen oder anderen Richtung der Bewegungsbahn gungsbähn 12-12,der Kuhssenstem«,10 undUvMete e-
12-12 betätigt, so daß seine zugehörige Schaltgabel 9 rer geneigt angeordneten Schaltabschnittcn 20 arbe.tet
das entsprechende Gangzahnrad einrückt. Bei dieser 25 die Schaltvorrichtung wie folgt:
Schaltbetätigung treten die beiden anderen Kulissen- Beim Schwenken des Handschalthebels 6 aus der
steine 10 in den zugehörigen Neutralabschnitt 23 ein, Ruhestellung 8 entlang der Wahlgasse 25 m den Beverharren
dabei in ihrer gezeichneten Neutralstellung reich der Schaltgasse 11 fur den ersten Gang und Ruck-22,
in welcher sie durch die schlitzförmige Ausbildung wartsgang gelangen der rechte Kul.ssen en 10 den
der Neutralabschnitte 23 mit Anpassung an den.Durch- 30 Bereich des Schaltabschn.t es 20. der nut lere KuI sscnmesser
des Kulissensteines arretiert sind. Somit sind die stein 10 in den Bereich des !·η^\Νβ"7'^η^
Neutralabschnitte 23 durch ihre schlitzförmige Ausbil- sowie der Unke ICu issenstem *« ebenfalls m den Bcr^.oh
dung als Verriegelungsabschnitte 31 einer Kulissenfüh- des linken Neutralabschnittes 23 Beim Schwenken des
rung30 mit VeFriegelungsfunktion verwendet, die ent- Handschalthebels m die Rückwärtsgangs ellung treten
sprechend den Schfltgasfen 11 des Schaltbildes 32 aus- 35 die Kulissensteme 10 in den jeweiU vorn hegender Begebildet
ist reich des Schaltabschnittes 20 bzw. der Neutralab-Zur
gehäuseseitigen Abstützung der Schalt- und Ver- schnitte 23 ein Dadurch sind die beiden linken Kuhsscnriegelungskulisse
17, 24 beim Betätigen der Kulissen- steine in den Richtungen der Bewegungsbahn 12-12
steine 10 ist ein in bezug auf die Schalt- und Wählbewe- blockiert, während der rechte Kuhssenstein in der nach
gungen der genannten Kulisse bewegungsfester Kulis- 40 rechts weisenden Richtung der Bewegungsbahn verlafenstein
28 vorgesehen, der in einer Aufnahme 26 des gert und dadurch das zugehörige Gangzahnrad eingc-Gehäusedeckels
6 gehaltert ist Die Aufnahme 26 ist rückt wird. Beim Einlegen des ersten Ganges treten die
mittels einer Schraubbefestigung 34 in einer öffnung 33 beiden linken Kul.ssenste.ne unter Babehaltung ihre
des Gehäusedeckels 6 fixiert Ein Bund 38 des in Form Neutralstellung 22 in die hinten liegenden Bereiche der
eines Vierkantbolzens ausgebildeten Kulissensteines 28 45 Neutralabschn.tte 23 ein, wahrend der rechte Kulisse^
stützt sich in der einen Richtung der Bolzenachse an stein 10 über seine Neutralstellung 22 hinaus m der nach
einem Ansatz 41 der Aufnahme 26 und in der anderen links weisenden Richtung der Bewegungsbahn 12-12
Richtung über eine Druckfeder 36 an einem Druckstück verlagert und dadurch das Gangzahnrad des ersten
35 ab. Das Druckstück 35 ist relativ zur Aufnahme 26 Ganges eingerückt wird.
und Kulissenstein 28 axial verschiebbar geführt und an so Bei der vorgenannten Betätigung des ersten Ganges
seinem der Druckfeder 36 entgegengesetzten Ende mit oder des Rückwärtsganges befindet sich der ortsfesie
einer kegelförmiger. Stirnfläche 47 ausgestaltet, Kulissenstem 28 im Bereich der linken Schlitzführung 29
Der bewegungsfeste Kulissenstein 28 gleitet bei den und arbeitet in entsprechender Weise wie der KuUsscn-
Wählbewegungen der Schalt- und Verriegelungskulisse stein 10 beim Schalten seiner zugehörigen Scnlitzfun-17,24
in einer Schlitzführung 27 der letztgenannten Ku- 55 rung zusammen.
lisse, welche sich parallel zur Bewegungsbahn 12-12 Beim Schalten des zweiten oder dritten Ganges beim-
der Kulissensteine 10 erstreckt Für j ede der drei Schalt- det sich der Handschalthebel 16 in der Ruhestellung
gassen 11 des Schaltbildes 32 ist in entsprechender An- und somit die Schalt- und Vemegelungskulisse 17,24 in
Ordnung eine Schlitzführung 29 für den Kulissenstein 28 der gezeichneten Stellung Somit treten sowohl die bevorgesehen,
die sich senkrecht zur Bewegungsbahn 60 weglichen Kulissensteine 10 als auch der ortsfeste Kul.s-
12-12 der Kulissensteine 10 erstreckt und mittig sowie senstein 28 beim Schalten des zweiten Ganges in den
mit offenem Obergang zur gemeinsamen Schlitzfüh- jeweils vorderen Bereich ihrer jeweiligen ^chlitzfuh-
rung 27 für die Wählbewegungen angeordnet ist Beim rung 20 bzw. 23 bzw. 29 ein, wodurch die beiden äußeren
Schalten eines Ganges tritt der Kulissenstein 28 jeweils Kulissensteine 10 in den Richtungen der Bewegungsin
einen Abschnitt einer Schlitzführung 29 ein, wodurch 65 bahn 12-12 blockiert, dagegen der mittlere bewegliche
die Schalt- und Vemegelungskulisse 17,24 in den Rieh- Kulissenstein ;IO in der nach rechts weisenden Richtung
tungen der Bewegungsbahn 12-12 der Kulissenstein 10 dieser Bewegimgsbahn verlagert und dadurch das zwei-
festgelegt ist Die formschlüssige Führung des Kulissen- te Gangzahnrad eingerückt ist In entsprechender Wc.-
se arbeiten die Kulissensteine 10 und 28 beim Schalten des dritten Ganges mit den jeweils hinteren Bereichen
ihrer Schlitzführungen zusammen.
Beim Schwenken des Handschalthebels 16 in die rechte Schaltgasse 11 für den vierten und fünften Gang
gelangen auch die Kulissensteine 10 und 28 jeweils in den Bereich der jeweiligen rechts von ihnen liegenden
Schlitzführung 20 bzw. 23 bzw. 29, so daß beim Schalten des vierten Ganges der linke Kulissenstein 10 in den
vorderen Bereich, dagegen beim Schalten des fünften Ganges in den hinteren Bereich des Schaltabschnittes 20
gelangt. Entsprechendes gilt für die beiden anderen beweglichen Kulissensteine 10 wie auch für den ortsfesten
Kulissenstein 28 hinsichtlich ihrer zugehörigen Schlitzführungen 23 bzw. 29.
Beim Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist für die Lagerung der Naben 8 eine besondere Lagerachse 7
verwendet. Es kann jedoch eine Anordnung vorgesehen werden, bei welcher die Naben 8 mit jeweiligem Kulissenstein
10 auf der Schaltwelle 13 verschiebbar gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
55
60
65
Claims (4)
1. Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes für Kraftfahrzeuge mit einem nach einem mindestens
zwei Schaltgassen (11) enthaltenden Schaltbild (32) betätigbaren Handschalthebel (16), einem in einem
Getriebegehäuse (15) in einer Neutralstellung (18) fixierbaren und aus dieser in den Richtungen
einer mit einer geometrischen Achse zusammenfallenden Bewegungsbahn (12—12) zum Ein- und Ausrücken
von einem oder zwei einer Schaltgasse (11) zugehörigen Gängen verlagerbaren Kulissenstein
(10), einer Schaltkulisse (17) mit einer mit dem verlagerbaren Kulissenstein (10) zusammenarbeitenden
Kulissenführung (19), einem im Getriebegehäuse (15) ortsfest angeordneten Kulissenstsin (?8), einer
Verriegelungskulisse (24) mit iiner mit dem ortsfesten Kulissenstein (28) zusammenarbeitenden
Schlitzführung (27) zur Ermöglichung der Wählbewegungen der Verriegelungskulisse (24) und einer
Schlitzführung (29) zur Ermöglichung der Schaltbewegungen der Schaltkulisse (17) jeweils relativ zum
ortsfesten Kulissenstein (28) sowie mit einer mit dem verlagerbaren Kulissenstein (10) zusammenarbeitenden
Kulissenführung (30), und bei der der Handschalthebel (16) mit der Schaltkulisse (17) in den
Richtungen der Bewegungsbahn (12—12) und mit der Verriegelungskulisse (24) in den zur Bewegungsbahn (12—12) senkrechten Richtungen jeweils bewegungsabhängig
gekoppelt ist sowie Schalt- (17) und Verriegelungskulisse (24) in den zur Bewegungsbahn
(12—12) senkrechten Richtungen bewegungsfest miteinander verbunden sind und die Kulissenführung
(19) der Schaltkulisse (17) wenigstens einen Schaltabschnitt (20) mit von der Bewegungsbahn abweichendem Verlauf zur Verlagerung des
Kulissensteines (10) sowie Neutralabschnitte (23) für das Verharren des zugehörigen Kulissensteines (10)
in seiner Neutralstellung und die Kulissenführung (30) der Verriegelungskulisse (24) wenigstens einen
Verriegelungsabschnitt (31) mit zur Bewegungsbahn (12—12) senkrechtem Verlauf zum Verriegeln des
verlagerbaren Kulissensteines (10) in seiner Neutralstellung jeweils beim Wählen und Schalten eines der
Schaltgasse (11) nicht zugehörigen Ganges aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltkulisse
(17) und Verriegelungskulisse (24) auch in den Richtungen der Bewegungsbahn (12—12) zueinander
bewegungsfest angeordnet und die Neutralabschnitte (23) unter schlitzförmiger Ausbildung zusätzlich
als Verriegelungsabschnitte (31) mit zur Bewegungsbahn (12—12) senkrechtem Verlauf verwendet
und zusammen mit dem Schaltabschnitt (20) ebenso entsprechend dem Schaltbild (32) angeordnet
sind wie eine mit der Zahl der Schaltgassen (11) übereinstimmende Zahl von Schlitzführungen (29)
für die Schaltbewegungen mit jeweils offenem Übergang zu einer gemeinsamen Schlitzführung (27)
für die Wählbewegungen.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltabschnitt (20) einen
geneigten und die gemeinsame Schlitzführung (27) einen parallelen Verlauf jeweils gegenüber der quer
zu den Schaltgassen (U) liegenden Bewegungsbahn (12—12) aufweisen.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Handschalthebel durch eine im Getriebege-
häuse sowohl parallel zur Bewegungsbahn angeordnete
als auch dreh- und axialverschiebbar gelagerte Schaltwelle mit Schaltkulisse und Verricgclungskulisse
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schalt- und Verriegelungskulisse (17 und 24) sowohl
zylindrisch ausgebildet als auch zentrisch zur Schallwelle (13) angeordnet sind.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Anspi üche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schalt- und Vcrriegelungskulisse
(17 und 24) einteilig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3246943A DE3246943C2 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges mit einer Schaltkulisse und einer Verriegelungskulisse für einen Kulissenstein zum Ein- und Ausrücken der einer Schaltgasse zugehörigen Gänge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3246943A DE3246943C2 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges mit einer Schaltkulisse und einer Verriegelungskulisse für einen Kulissenstein zum Ein- und Ausrücken der einer Schaltgasse zugehörigen Gänge |
Publications (2)
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DE3246943A1 DE3246943A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3246943C2 true DE3246943C2 (de) | 1985-12-12 |
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ID=6181063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3246943A Expired DE3246943C2 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges mit einer Schaltkulisse und einer Verriegelungskulisse für einen Kulissenstein zum Ein- und Ausrücken der einer Schaltgasse zugehörigen Gänge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3246943C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (5)
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SE400934B (sv) * | 1976-06-30 | 1978-04-17 | Volvo Ab | Vexlingsmekanism i en motorfordonsvexellada |
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-
1982
- 1982-12-18 DE DE3246943A patent/DE3246943C2/de not_active Expired
Also Published As
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