DE3246576A1 - Fussboden fuer zelt- oder dergleichen wiederholt auf- und abbaubaren, auf stielen gestuetzten hallenkonstruktionen - Google Patents

Fussboden fuer zelt- oder dergleichen wiederholt auf- und abbaubaren, auf stielen gestuetzten hallenkonstruktionen

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Description

  • Die erfindung betrifft einen Fußboden für Zelt-
  • oder dergleichen wiederholt auf- und abbaubaren, auf Stielen gestützten Hallenkonstru34:ionen.
  • Durch den betriebs internen Stand der Anmelderin (siehe Prospekt RUDER GmbH Alu-Zelthallen, ausgegeben am 1.11.1981) ist es bekannt, auf einem aus aufeinanderliegenden Aluminiumprofilen - vorzugsweise Vierkantrohre- gebildeten Gitterrost die den Belag bildenden Elemente zu fixieren, wobei senkrecht zur Richtung der oben liegenden Profile, abgegrenzt durch zwei ebenfalls dem Gitterwerk verbundene Schienenbalken, durchgehende Holzdieien bzw.
  • Nut- und Federbretter in einer solchen Länge ausgelegt sind, daß sich in aller Regel eine Feldbreite von 5 m ergibt.
  • Die einzelnen Bretter sind dabei zu Gruppen von einer Breite von 0,5 bis im durch Holzriegel, die etwa mittig zwischen den Tragprofilen des Gitterwerkes zu liegen kommen, verbunden.
  • Die Nachteile dieser Konzeption sind u.a. das relativ hohe Gewicht der einzelnen Gitterwerkfelder und die damit verbundene schwierige Manipulierbarkeit des Gitterwerkes auf dem Planum, wobei in diesem Zusammenhang besonders darauf hingewiesen werden muß, daß jeder einzelne, dem Boden aufliegende Träger in der Waage ausgerichtet und,bei mangelnder Auflage, tragend unterstützt werden muß.
  • Trotz der mühsamen Richtarbeit kann eine zwangsläufige Ebenheit des Fußbodens über eine längere BelastungszeQt keinenfall gewährleistet werden, da der oft weiche Untergrund die Wirkung der punktuellenUnterstützuxjaufhebt und Nachbesserungen durch das notwendige Ausheben partieller Felder aus dem praktisch nahezu fugenlose belegten Belag ebenfalls zeitaufwendig sind.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Durchbrüchen durch die Belagsbretter, wie sie beispielsweise durch ein stürzendes oder umkippendes Bierfaß auftreten können, jeweils die beschädigten Bretter bzw.
  • viele in ihrer gesslten Länge ausgewechselt werden müssen.
  • Die Vielzahl der Einzelteile, d.h. der den Gitterrost bildenden Träger und der Bretter,erschwert den Transport und erhöht den Verlust an Bauteilen bei der Demontage und Umsetzung der Hallen.
  • Diesen Stand der Technik berücksuhtigend ist es deshalb Aufgabe dieser Erfindung, einen Fußboden nach der eingangs genannten Art zu beschreiben, der bei wesentlich einfacherer Handhabung, d.h. Reduzierung der Richtarbeiten, verbunden mit einer praktisch bleibenden Lagestabilisierung der ausgerichteten Teile, eine wesentliche Einschränkung der Folgen gewaltsamer Durchbrüche und eine Minderung der Anzahl der zu transportierenden Einzelteile ermöglicht, d.h. zusammengefaßt: die wechselnd notwendig wDntage, Dontaye und Remontage auf einfachste Weise ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der Fußboden aus für sich manipulierbaren und unter sich austauschbaren Einzelfeldern besteht, die den angeschlossenen Auflagen von zwei parallel in der Regel mit ihrer Schmalseite zwischen den Stielen oder parallel zu ihnen fixierten Schienenbalken mehrzahlig auf liegen, und daß die Einzelfelder durch rechteckige Rahmen aus einem Hohlprofil begrenzt sind, dessen den Außenrand bildendes Grundprofilteil einen Lechteckquerschnitt hat und die zum Feldinnern gerichtete Seitenwand dieses Grundprofilteiles in einen um die Fußbodendicke höhenreduziertes, ansetzendes Auflageteil mit ebenfalls rechteckigem, hohlem Grundquerschnitt - mit der Basisfläche des Grundprofilteiles eine Ebene bildend- überführt, wobei dessen zum Planum gerichtete Fläche mit einer U-förmigen Einformung versehen ist, deren Breite der Schlüsselweite einer vorbestimmten Gewindemutter und deren Tiefe durch mindestens die Höhe der Gewindemutter und der durch die aus ihr austretenden Länge der durch die Einlage- die Teil des Fußbodens ist -geführten Schraube entspricht bzw. bestimmt ist.
  • Die Aufteilung des Fußbodens in durch rechteckige Rahmen umfaßte,fertig montierte und unter sich austauschbare Einzel felder erleichtert den Transport und die Verlegung, und das den Rahmen bildende, aus einem Grundprofilteil und aus einem Auflageteil bestehende Hohlprofil verstärkt insgesamt die Biegefestigkeit dieser Hohlprofile, wobei die aus ihren Profilen gebildeten Rahmen mit ihren Schmalseiten den Auflagen von zwei parallel geführten Schienenbalken aufliegen.
  • Das Schwergewicht . der Richtarbeit beschränkt sich also auf die Ausrichtung und die evtl. Abstützung der Schienenbalken, so daß die Einzelfelder lediglich zwischen den Schienenbalken eingeordnet werden müssen, wobei, je nach Stützweite und nach Untergrund, ein fallweises Unterlegen bzw. Abstützen der bereits eben liegenden Felder notwendig sein kann.
  • Wie später ausgeführt, sind auch die Einlagen in den Rahmen, d.h. die Bretter, entsprechend der Schmalseite gerichtet und mit dem Auflageteil des Hohlprofiles in der hierfür vorgesehenen Einformung verschraubt, wobei die Verschraubung insofern vereinfacht wird, als die Breite der Einformung.der Schlüsselweite der verwendeten Muttern entspricht.
  • Die Anordnung der Bretter und deren Verschraubung reduziert die Verluste bei möglichen gewaltsamen Durchbrüchen durch den Fußboden, da nur relativ kurze - bei Einhaltung der eingangs gegebenen Circa-Abmessungen für die in Gruppen zusammengefaßten Einlagen - Bretter von unter 1 m Länge ersetzt werden müssen, wobei der Arbeitsaufwand durch vereinfachte Verschraubung, d.h. durch die durch die Einformung gegebene Verdrehsicherung der Muttern ebenfalls vermindert wird.
  • Darüberhinaus kann durch weitere parallele Verlegung von Schienenbalken ein glattes Durchlegen des Fußbodens in nebeneinanderstehende Zelte oder aber in Anbauten durchgeführt werden.
  • Eine Weiterbildung des Fußbodens sieht vor, daß der zum Feldäußeren gerichtete Kantenverlauf des Grundprofilteiles des Hohlprofiles in seiner entgegen dem Auflageplanum gerichteten Ebene mit einer um ein geringes Maß vorspringenden Nase versehen ist.
  • Durch die vorgeschlagene Begrenzung des Grundprofiles mit einer vorspringenden Nase stellt sich zwischen den Längskanten von jeweils zwei Feldern bzw. den kurzen Kanten jedes Feldes und der Seitenwand des Schxnenbalkens ein hinreichend großer Abstand ein, der die Verletzung des Grundprofiles durch eingeklemmte Splitte, Sande oder dergleichen verhindert.
  • Zur Ausbildung des Schienenbalkens ist zu bemerken, daß dieser ein U-förmiges Profil bildet, an dessen Flanschen, zumindest auf einer Seite, die rechtwinklig zu den Flanschen verlaufende Auflage für die Einzelfelder ausgebildet ist, wobei es zweckmäßig ist, daß der U-förmige Querschnitt des Schienenbalkens nach unten durch eine in die Auflage(n) überführende Wandung abgeschlossen ist.
  • Bei Anordnung der Schienenbalken zwischen den Stielen ist vorgesehen, daß die-Schienenbalken den Grundplatten der Stiele aufliegen und hierbei durch in den Stielen oder auch in den Schienenbalken angeordnete Ausnehmungen in ihrer Lage fixiert werden.
  • Durch diese Maßnahme werden speziell die außen liegenden Schienenbalken in Verbindung und zusammen mit den Stielen sicher fixiert, so daß von einer Erhöhung der Richtungsstabilität der Zeltwand gesprochen werden kann.
  • Da die Schienenbalken aus fertigungstechnischen Gründen maximale Längen nicht überschreiten können, ist vorgesehen, daß jeder Schienenbalken durch ein eingeschobenes, mit den Abmessungen seines gemeinsam mit der unteren Wandung gebildeten lichten Querschnittes korrespondierendes Zwischenstück - das etwa mittig mit zumindest einem dieses partiell umfassenden Anschlag ausgerüstet ist -durch weitere Schienenbalken verlängerbar ist.
  • Im weiteren ist festzuhalten, daß die den Rahmen bildenden Hohlprofile und zumindest auch Ellweise die Schienenbalken sowie die Zwischenstücke im Strangpreßverfahren oder Zugverfahren hergestellt sind, und daß die Hohlprofile, die Schienenbalken und die Zwischenstücke aus Metall und/oder Kunststoff, vorzugsweise aus Leichtmetall, bestehen.
  • Abschließend ist zu bemerken, daß die den Fußboden bildenden Einlagen in jedem Feldrahmen - wie bereits erwähnt - aus in Richtung der Schmalseite der Felder verlaufenden Einzeldielen bzw. Brettern aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen und in der U-förmigen Einformung des Auflageteiles des den Rahmen bildenden Hohlprofiles verschraubt sind.
  • Insgesamt betrachtet, wird damit die Forderung der Aufgabenstellung in vollem Umfang erfüllt.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte beispielsweise Darstellung eines Fußbodens für eine Zelthallenkonstruktion näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in der Draufsicht einen Ausschnitt aus dem Fußboden, aus dem die senkrechte Lage der Einzelfelder zu dem Schienenbalken und dessen Fixierung an den Stielen zu entnehmen ist.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt I-I durch Fig. 1, der den Querschnitt durch den Schienenbalken, das Rahmenprofil sowie die den Fußboden bildenden Einlagen ausweist.
  • Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Fußbodens,resultierend aus den Fig. 1 und 2, einschließlich einer Verlängerung des Schienenbalkens ermöglichenden, als Einschubprofil ausgebildeten Zwischenstückes.
  • Die Einzelfelder 1 sind senkrecht zu den Schienenbalken 2 angeordnet und liegen einer daran ausgebildeten Auflage (3) auf. Die Auflagen 3 sind üblicherweise beidseitig entlang des Schienenbalkens 2 verlaufend angeordnet, wobei diese rechtwinklig von den Flanschen 3' eines als U-Profil ausgebildeten Schienenbalkens 2 abgehen.
  • In aller Regel wird jedoch das U-Profil nach unten durch einen Boden 3'' abgeschlossen, so daß dieses ein Kastenprofil ist, und die Auflagen 3 mit dem Boden 3'' eine einheitliche Ebene bilden.
  • Im Endbereich der Schienenbalken 2 sind Ausnehmungen 6 vorgesehen, die partiell über die mit einer Grundplatte 5 ausgerüsteten Stiele 4 greifen.
  • Jeder Schienenbalken wird damit in seiner Lage zwischen zwei Stielen 4 eindeutig fixiert.
  • Die Einzelfelder 1 sind durch einen aus einem Hohlprofil 8 bestehenden Rahmen 7 begrenzt, dessen äußere Wandbegrenzung durch das einen rechteckigen Querschnitt ausweisende Grundprofilteil 10 gebildet wird.
  • Der zum Feldinnern gerichteten Seitenwand 9 dieses Grundprofilteiles 10 ist ein in seiner Höhe zum die Fußbodendicke 16-reduziertes, ansetzendes Auflageteil 11 mit ebenfalls rechteckigem, hohlem Gundguerschnitt angeschlossen, wobei die Seitenwand 9 des Grundprofilteiles 10 gleichzeitig die Begrenzungswand des Auflageteiles 11 ist.
  • Das Grundprofilteil 10 und das Auflageteil 11 bilden, zum Planum gerichtet,eine ebene Fläche, wobei das Auflageteil 11 eine U-förmige Einformung 12 aufweist, deren lichte Breite mit der Schlüsselweite einer vorbestimmten Gewindemutter 17 korrespondiert, und deren Tiefe durch mindestens die Höhe der Gewindemutter 17 und erz aus ihr austretenden Länge der Schraube 18 bestimmt ist, wobei diese durch die Einlage 22 - die Teil des Fußbodens ist -geführt ist.
  • Die nach oben gerichtete Fläche 13 des Grundprofilteiles 10 weist in ihrem zum Feldäußeren gerichteten Kantenverlauf 15 eine um ein geringes Maß vorspringende Nase 14 auf.
  • Die bereits erwähnten Einlagen 22 sind in der Regel Holzbretter und liegen dem Auflageteil 11 des Hohlprofiles 8 auf.
  • Die Einlagen 22 verlaufen in Richtung der Schmalseite der Felder 1.
  • Die Schienenbalken 2 sind in ihrer geschlossenen Ausführung durch ein mit ihrem Hohlquerschnitt korrespondierendes Zwischenstück 20, das etwa mittig mit zumindest einem dieses partiell umfassenden Anschlag 21 ausgerüstet ist, durch weitere Schienenbalken 2 verlängerbar.

Claims (9)

  1. patentansprüche Fußboden für Zelt-oder dergleichen wiederholt auf- und abbaubaren, auf Stielen gestützten Hallenkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet d a B der Fußboden aus für sich manipulierbaren und unter sich austauschbaren Einzelfeldern (1) besteht, die den ange.schlossene Auflagen (3) von zwei parallel in der Regel mit ihrer Schmalseite zwischen den Stielen oder parallel zu ihnen fixierten Schienenbalken (2) mehrzahlig aufliegen, und d a ß die Einzelfelder (1) durch rechteckige Rahmen (7) aus einem Hohlprofil (8) begrenzt sind, dessen den Außenrand bildendes Grundprofilteil (10) einen Rechteckquerschnitt hat und die zum Feldinnern gerichtete Seitenwand (9) dieses Grundprofilteiles (10) in einen um die Fußbodendicke (16) höhenreduziertes 1 ansetzendes Auflageteil (11) mit ebenfalls rechteckigem, hohlem Grundquerschnitt -mit der Basisfläche des Grundprofilteiles (10) eine Ebene bildend - überführt, wobei dessen zum Planum gerichtete Fläche mit einer U-förmigen Einformung (12) versehen ist, deren Breite der Schlüsselweite einer vorbestimmten Gewindemutter (17) und deren Tiefe durch mindestens die Höhe der Gewindemutter (17) und der durch die aus ihr austretenden Länge der durch die Einlage 22 - die Teil des Fußbodens ist - geführten Schraube (18) entspricht bzw. bestimmt ist.
  2. 2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der zum Feldäußeren gerichtete Kantenverlauf (15) des Grundprofilteiles (10) des Hohlprofiles (8) in seiner entgegen dem Auflage planum gerichteten Ebene (13) mit einer um ein geringes Maß vorspringenden Nase (14) versehen ist.
  3. 3. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Schienenbalken (2) ein U-förmiges Profil bildet, an dessen Flanschen (3'), zumindest auf einer Seite, die rechtwinklig zu den Flanschen verlaufende Auflage (3) für die Einzelfelder (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Fußboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß der U-förmige Querschnitt des Schienenbalkens (2) nach unten durch eine in die Auflage(n) (3) überführende Wandung (3'') abgeschlossen ist.
  5. 5. Fußboden nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Schienenbalken (2) den Grundplatten (5) der Stiele (4) aufliegen und hierbei durch in den Stielen (4) oder auch ifl den Schienenbalken (2) angeordnete Ausnehmungen (6) in ihrer Lage fixiert werden.
  6. 6. Fußboden nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß jeder Schienenbalken (2) durch ein eingeschobenes, mit den Abmessungen seines qemeinsam mit der unteren Wandung (3'') gebildeten lichten Querschnittes korrespondierendes Zwischenstück (20) - das etwa mittig mit zumindest einem dieses partiell umfassenden Anschlag (21) ausgerüstet ist - durch weitere Schienenbalken (2) verlängerbar ist.
  7. 7. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die den Rahmen bildenden Hohlprofile (8) und zumindest auch fallweise die Schienenbalken (2) sowie die Zwischenstücke (20) im Strangpreß-oder Zugverfahren hergestellt sind.
  8. 8. Fußboden nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Hohlprofile (8), die Schienenbalken (2) und die Zwischenstücke (20) aus Metall und/ oder Kunststoff, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen.
  9. 9. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die den Fußboden bildenden Einlagen (22) in jedem Feldrahmen (7) aus in Richtung der Schmalseite der Felder verlaufenden Einzeldielen bzw.
    Brettern aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen und in der U-förmigen Einformung des Auflageteiles des den Rahmen bildenden Hohlprofiles (8) verschraubt sind.
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