DE3245882A1 - Verfahren zur verbesserung der verbrennung fluessiger brennstoffe - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der verbrennung fluessiger brennstoffe

Info

Publication number
DE3245882A1
DE3245882A1 DE19823245882 DE3245882A DE3245882A1 DE 3245882 A1 DE3245882 A1 DE 3245882A1 DE 19823245882 DE19823245882 DE 19823245882 DE 3245882 A DE3245882 A DE 3245882A DE 3245882 A1 DE3245882 A1 DE 3245882A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
carboxylic acids
acids
acid
aliphatic monocarboxylic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823245882
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Chem. Dr. 4200 Oberhausen Weber
Manfred Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. 5180 Eschweiler Wildersohn
Werner de Dipl.-Ing. 4220 Dinslaken Win
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wenzel and Weidmann GmbH
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Wenzel and Weidmann GmbH
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wenzel and Weidmann GmbH, Ruhrchemie AG filed Critical Wenzel and Weidmann GmbH
Priority to DE19823245882 priority Critical patent/DE3245882A1/de
Priority to SE8306814A priority patent/SE8306814L/xx
Publication of DE3245882A1 publication Critical patent/DE3245882A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • C10L10/02Use of additives to fuels or fires for particular purposes for reducing smoke development
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/18Organic compounds containing oxygen
    • C10L1/188Carboxylic acids; metal salts thereof
    • C10L1/1881Carboxylic acids; metal salts thereof carboxylic group attached to an aliphatic carbon atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Verbrennung
  • flüssiger Brennstoffe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verfahren zur Verbesserung der Verbrennung flÜssiger Brennstoffe durch Zusatz von Gemischen aus Lanthanoidsalzen organischer Säuren und freien Carbonsäuren.
  • Ein beträchtlicher Anteil des Erdöls wird zu Mitteldestillaten wie Heizöl EL umgearbeitet und zur Energieerzeugung, insbesondere zur Wärme- und Elektrizitätsgewinnung eingesetzt. Der hierbei erzielbare Wirkungsgrad hängt von der Vollständigkeit der Verbrennung des Brennstoffes ab. Daher ergreift man verschiedene Maßnahmen, die eine vollständige Verbrennung, d.h. eine Vermeidung der Rußbildung, bewirken.
  • Ein Weg zur Erreichung dieses Zieles, ist der Zusatz von Stoffen zum Heizöl. die die Verbrennung fördern.
  • Als Additive, die die Rußbildung unterdrücken, sind seit langem Sulfonate und Naphthenate verschiedener Metalle bekannt (vgl. z.B. J. Vaerman im Journal of the Institute of Petroleum, Vol. 50, Nr. 487 (1964) S. 155-168). Insbesondere die Sulfonate fördern aber die Korrosion und tragen zur Umweltbelastung durch Schwefeldioxid-Emissionen bei.
  • Auch suspendierte, anorganische Metallsalze und Metalloxide wirken stark verbrennungsfördernd (P.J. Agius et al., 8th World Pet. Congr. Proc. 5, 27-33 (1971)). Sie haben aber ebenso, wie die in t)l wenig löslichen Metallchelate bzw.
  • -Acetylacetonate und Ferrocen, die auch als rauch- bzw. rußunterdrückende Mittel beschrieben sind, den Nachteil, sich aus der Suspension bzw. Lösung leicht abzuscheiden. Daher werden als verbrennungsfördernde Additive in U lösliche Stoffe bevorzugt. Darüber hinaus sollen diese Additive im Gegensatz etwa zu Metallcarbonylen und Tetraethylblei nicht toxisch sein. Eine Vielzahl empfohlener Stearate, Naphthenate und Oleate unterschiedlicher Metalle hat sich bezüglich verbrennungsfördernder Eigenschaften als unwirksam erwiesen (Erdöl und Kohle-Erdgas-Petrochemie, 17. Jahrgang (1964) s. 369).
  • Es bestand daher die Aufgabe, Additive zur Förderung der Verbrennung flüssiger Brennstoffe zu entwickeln, die die aufgezeigten Nachteile bekannter Additive nicht besitzen; d.h.
  • vor allem gut öllöslich und ungiftig und darjiber hinaus leicht und wirtschaftlich zugänglich sind.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Verbesserung der Verbrennung flüssiger Brennstoffe mit Hilfe von Salzen organischer Säuren. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß den Brennstoffen ein Gemisch aus Neutralsalzen von Carbonsäuren und Metallen der Ordnungszahl 57 bis 71 und freien Carbonsäuren zugesetzt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren, also der Zusatz von Neutralsalzen organischer Säuren bestimmter Metalle in Verbindung mit freien Carbonsäuren, zu einer einwandfreien Verbrennung der flüssigen Brennstoffe unter stark reduzierter Rußbildung führt.
  • Unter flüssigen Brennstoffen im Sinne der vorliegenden Erfindung werden Stoffe zur Wärmeerzeugung wie Mitteldestillate des Heizöl, z.B. Heizöl EL, aber auch schwereres Heizöl oder Rückstände, die bei chemischen Prozessen anfallen, verstanden.
  • Eine Komponente des Gemische, das entsprechend der Erfindung flüssigen Brennstoffen zugesetzt wird, sind Neutralsalze von Carbonsäuren. Neutralsalze gemäß der Erfindung sind Salze, in denen alle Valenzen des Metalls durch Carbonsäurereste abgesättigt sind. Es ist möglich, Salze der verschiedensten Carbonsäuren einzusetzen. Geeignet sind sowohl aliphatische als auch aromatische Carbonsäuren. Bewährt haben sich Salze aliphatischer Monocarbonsäuren, insbesondere aliphatische Monocarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen. Diese Carbonsäuren können ein- oder mehrfach verzweigt sein, wobei neben Isooctansäure besonders den Carbonsäuren Bedeutung zukommt, die die Verzweigung in -Stellung aufweisen, wie 2-Ethylbuttersäure und 2-Ethylhexansäure. Unter der vorstehend genannten Isooctansäure versteht man das vorwiegend isomere Dimethylhexansäure enthaltende C&-Carbonsäuregemisch. Es wird durch Flydroformylierung eines technischen Sleptengemisches und anschließende Oxidation des Hydroformylierungsproduktes erhalten. Bewährt haben sich auch solche Garbonsäuren, die durch Anlagerung von Kohlenmonoxid und Wasser an Olefine nach dem Kochverfahren erhalten werden. Hierzu gehören z.B. Pivalinsäure, 2,2-Dimethylvaleriansäure und Neohexansäure.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können einheitliche Salze eingesetzt werden, d.h. Salze, die nur ein Kation enthalten. Es ist ferner möglich, Salze zu verwenden, die verschiedene Metalle enthalten, oder aber auch Gemische ver- schiedener Salze. Dazu gehören Gemische aus Salzen gleicher Metalle und verschiedener Säuren, aus Salzen verschiedener Metalle und gleicher Säuren und aus Salzen verschiedener Metalle und verschiedener Säuren. Zweckmäßig ist es, solche Salze zu verwenden, die sich von den natürlich vorkommenden Ceriterden ableiten. Ceriterden sind Mineralien, die die Elemente der Ordnungszahl 57 bis 71, d.h. Lanthan und die sogenannten Lanthanoiden in wechselnden Mengen enthalten. Besonders bewährt haben sich Salze, die sich von dem Mineral Bastnäsit, das in großen Mengen zur Verfügung steht, ableiten.
  • Die Iferstellung der Salze erfolgt in bekannter Weise. So kann man von den Lösungen der Nitrate der Metalle ausgehen, die mit der stöchiometrischen Menge der Natriumsalze der Carbonsäuren umgesetzt werden Die Natriumsalze der Carbonsäuren gelangen zweckmäßig als Lösung in einem organischen Lösungsmittel zur Anwendung, in dem auch das Reaktionsprodukt, d.h. die Lanthanoidensalie, löslich ist. Sie werden aus der Lösung durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewonnen, weitere Reinigungsoperationen entfallen. Die Nitrate der Metalle erhält man bei Einsatz von Mineralien als Ausgangsmaterial direkt durch Aufschluß mit Salpetersäure.
  • Als weiterer Bestandteil der den fll3ssigen Brennstoffen zugesetzten Gemische verwendet man erfindungsgemäß freie Carbonsäuren. Grundsätzlich lassen sich alle Carbonsäuren einsetzen, die in dem Brennstoff löslich sind. Sehr bewährt hat es sich, als Carbonsäuren jene Säuren anzuwenden, die als Säurereste in den Salzen, die Bestandteile des Gemisches sind, vorkommen.
  • Bezogen auf ein Mol Salz enthält das Gemisch 0,1 bis 2 Mol und insbesondere 0,2 bis 1,5 Mol freie Carbonsäuren.
  • Ganz besonders zweckmäßig ist es, 0,5 bis 1,0 Mol freie Carbonsäure anzuwenden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbesserung der Verbrennung verwendeten Gemische aus Salzen organischer Säuren der Lantllanoide und freien Carbonsäuren setzt man den flüssigen Brennstoffen in solchen Mengen zu, daß ihre Konzentration 1 bis 200 mg Lanthanoidmetall bzw.
  • -Metallgemisch je kg Brennstoff beträgt. Besonders bewährt haben sich Konzentrationen von 2 bis 30 mg Lanthanoidmetall bzw. -Metallgemisch je kg Brennstoff.
  • In den folgenden Beispielen wird die Erfindung veranschaulicht, ohne sie in ihrem Schutzumfang zu beschränken.
  • Beispiele 1 bis 7 In einem Versuchskessel gemäß DIN 4702 mit einer Leistung von S1 kW wird heizöl EL unter kontrollierten technischen Redingungen gemäß DIN 4702 verfeuert. Das heizöl enthält die in der folgenden Tabelle genannten Zusätze gelöst in Spindelöl. Die Spindelöllösung wird dem Heizöl im Verhältnis 1 Cew.-Teil Spindelöl zu 4.000 Gew.-Teile Heizöl EL zugesetzt. Die Korzentration des Additivs LZ 74 (hierbei handelt es sich um ein stark hasisches Calciumalkylsulfonat mit einem Ca-Gehalt von 12 Gew--90 und einem S-Gehalt von 1,6 Gew.-) im Spindelöl beträgt 7,8 Cew.-t, diejenige des Additivs LZ 520 (einem Bariumalkylsulfonat und -phosphonat mit einem Ba-Cehalt von 12 Gew.-î, einem P-Gehalt von 0,9 Gew.-î und einem S-Gehalt von 0,3 Gew.-%) 3,9 Gew.-%. Die Rauchgastemperatur beträgt 242 °C. Die Ergebnisse der Versuche sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Alle Konzentrationsangaben beziehen sich auf das Gewicht.
  • Vers.-Nr. Additivmenge Salz Säure-Über- zusätzl. Verbesserung Ausgangsschuß Additive der Rußziffer Rußziffer 1) 2) Mol in Skalenpunkten 1 4,5 ppm SE-2-Ethyl- 0,2 - 2,4 4,0 hexanoat 2 20 ppm " 0,2 - 2,47 4,0 3 10 ppm " 0,2 LZ 74 2,27 4,0 4 10 ppm " 0,2 LZ 520 2,30 3,73 5 10 ppm " 0,2 LZ 74 2,34 4,0 LZ 520 6 10 ppm " 0,5 - 2,40 4,0 7 10 ppm " 1,0 - 2,30 4,0 1) Die Additivmenge ist angegeben in ppm Lanthanoiden-Elemente.
  • 2) SE-2-Ethylhexanoat enthält 4,75 % Lanthanoiden-Elemente als Gemisch, davon 2,50 % Cer.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Verbesserung der Verbrennung flüssiger Brennstoffe mit Hilfe von Salzen organischer Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß den Brennstoffen ein Gemisch aus Neutralsalzen von Carbonsäuren und Metallen der Ordnungszahl 57 bis 71 und freien Carbonsäuren zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze sich von aliphatischen Monocarbonsäuren ableiten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Monocarbonsäuren 4 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Monocarbonsäuren ein- oder mehrfach verzweigt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Monocarbonsäuren in a-Stellung verzweigt sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Monocarbonsäuren 2-Ethylbuttersäure, 2-Ethylhexansäure oder Isooctansäure ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze die Metalle einzeln oder in Form von Gemischen untereinander enthalten.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet-, daß sich die Salzgemische von den natürlich vorkommenden Ceriterden ableiten.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Salzgemische von dem Mineral Bastnäsit ableiten.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als freie Carbonsäuren die den Salzen zugrundeliegenden Carbonsäuren eingesetzt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß je Mol Salz 0,1 bis 2 Mol freie Carbonsäuren eingesetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß je Mol Salz 0,5 bis 1,0 Mol freie Carbonsäure eingesetzt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß je kg Brennstoff 1 bis 200 mg Lanthanoidmetall bzw. -APtallgemisch zugesetzt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, , dadurch gekennzeichnet, daß je kg Brennstoff 2 bis 30 mg Lanthanoidmetall bzw. -Metallgemisch zugesetzt werden.
DE19823245882 1982-12-11 1982-12-11 Verfahren zur verbesserung der verbrennung fluessiger brennstoffe Withdrawn DE3245882A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823245882 DE3245882A1 (de) 1982-12-11 1982-12-11 Verfahren zur verbesserung der verbrennung fluessiger brennstoffe
SE8306814A SE8306814L (sv) 1982-12-11 1983-12-09 Forfarande for forbettring av flytande brenslens forbrenning

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823245882 DE3245882A1 (de) 1982-12-11 1982-12-11 Verfahren zur verbesserung der verbrennung fluessiger brennstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3245882A1 true DE3245882A1 (de) 1984-06-14

Family

ID=6180407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823245882 Withdrawn DE3245882A1 (de) 1982-12-11 1982-12-11 Verfahren zur verbesserung der verbrennung fluessiger brennstoffe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3245882A1 (de)
SE (1) SE8306814L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194369A1 (de) * 1983-11-18 1986-09-17 Texaco Development Corporation Seltenerdmetalle und Sauerstoff enthaltende Verbindungen in Kraftstoffen für Dieselmotoren
US4968322A (en) * 1988-04-07 1990-11-06 Nippon Mining Company, Limited Fuel composition and fuel additive

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359199A1 (fr) * 1976-07-22 1978-02-17 Gamlen Naintre Sa Derives oleosolubles de metaux de terres rares utiles comme adjuvants de combustion dans les moteurs diesel
DE2729365A1 (de) * 1976-07-22 1978-03-09 Gamlen Europ Sa Oelloesliche zeriumverbindungen, verfahren zur zubereitung derselben und anwendung dieser verbindungen als trockenstoffe oder verbrennungshilfsmittel
DE3205732A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-25 Ruhrchemie Ag, 4200 Oberhausen Verfahren zur verbesserung der verbrennung von kraftstoffen fuer dieselmotoren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359199A1 (fr) * 1976-07-22 1978-02-17 Gamlen Naintre Sa Derives oleosolubles de metaux de terres rares utiles comme adjuvants de combustion dans les moteurs diesel
DE2729365A1 (de) * 1976-07-22 1978-03-09 Gamlen Europ Sa Oelloesliche zeriumverbindungen, verfahren zur zubereitung derselben und anwendung dieser verbindungen als trockenstoffe oder verbrennungshilfsmittel
DE3205732A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-25 Ruhrchemie Ag, 4200 Oberhausen Verfahren zur verbesserung der verbrennung von kraftstoffen fuer dieselmotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194369A1 (de) * 1983-11-18 1986-09-17 Texaco Development Corporation Seltenerdmetalle und Sauerstoff enthaltende Verbindungen in Kraftstoffen für Dieselmotoren
US4968322A (en) * 1988-04-07 1990-11-06 Nippon Mining Company, Limited Fuel composition and fuel additive

Also Published As

Publication number Publication date
SE8306814D0 (sv) 1983-12-09
SE8306814L (sv) 1984-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0087073B1 (de) Verfahren zur Verbesserung von Kraftstoffen für Dieselmotoren
DE2731711C2 (de) Verfahren zur Hemmung der Korrosion der Eisenmetalle in wässerigem Medium, insbesondere mit starkem Salzgehalt
DE3620651C3 (de) Kraftstoffgemisch
DE112219T1 (de) Zusammensetzungen von organometallmischungen die elemente der lanthanid- und mangan- oder eisengruppe enthalten, verfahren zur herstellung und ihre verwendung als zusaetze fuer brennstoffe oder treibstoffe fuer motoren.
DE1594355A1 (de) Mit Wasser waschbares alkalisches Schmiermittel
EP0420034A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen öllöslicher Eisen- und Magnesiumsalze gesättigter aliphatischer Monocarbonsäuren und ihre Verwendung
DE3044907C2 (de) Verwendung von Eisen- und/oder Mangansalzen aliphatischer Carbonsäuren als Verbrennungshilfmittel für flüssige Brennstoffe
DE2004154C3 (de) Ölmischung, insbesondere Schmier- oder Brennölmischung
DE2729365A1 (de) Oelloesliche zeriumverbindungen, verfahren zur zubereitung derselben und anwendung dieser verbindungen als trockenstoffe oder verbrennungshilfsmittel
DE1645746A1 (de) Fluessige Brennstoffe
DE3009657A1 (de) Organisch loesliche komplexe mit hohem eisengehalt, die als verbrennungsadjuvanzien in brennbaren fluessigkeiten brauchbar sind
DE1016272B (de) Verfahren zur Herstellung eines als Schmiermittel-Zusatzstoff geeigneten Gemisches aus Alkylphenolaten und Alkylsalicylaten mit einem hohen Gehalt an einem mehrwertigen Metall
DE19643832A1 (de) Schwere Öle mit verbesserten Eigenschaften und ein Additiv dafür
US2622671A (en) Soot remover
DE3245882A1 (de) Verfahren zur verbesserung der verbrennung fluessiger brennstoffe
DE69004719T2 (de) Brennöl-Zusammensetzungen.
DE917027C (de) Rostverhindernde Kohlenwasserstoff-Gemische
DE1417732A1 (de) Katalysator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2160698C2 (de) Mittel zum Dispergieren von Ölschlick auf Gewässeroberflächen
DE2433478C3 (de) Alkylammoniumcarboxylatsalzäthoxylierte Alkylphenolester einer trimeren oder dinieren Säure und Zusammensetzung davon
DE2621207A1 (de) Malonsaeureester
DE1233200B (de) Treibstoffe
DE885242C (de) Verfahren zur Steigerung des Ausbrandes von Kohlenstoffbrennstoffen
DE1234718B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminomethanphosphonsaeuren
DE2154509C2 (de) Basische Bleisalze enthaltende Sikkative

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal