DE3245177A1 - Reflektor - Google Patents
ReflektorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
- F21V7/09—Optical design with a combination of different curvatures
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Description
PHN 10 210 " ' JT "· 15-6-1982
Reflektor
Die Erfindung betrifft einen Reflektor für eine Lichtquelle, dessen reflektierende Oberfläche Teil eines Umdreungskörpers
ist, welcher Reflektor mit einer Öffnung zum Aufnehmen der Lichtquelle versehen ist, wobei der beschreibende
Kurve des Umdrehungskörpers aus einer Anzahl gegeneinander versetzter Parabelsegmente gebildet ist. Ein derartiger
Reflektor ist aus der US-PS k 188 657 bekannt.
In dieser Patentschrift, wird ein Reflektor beschrieben,
der vorzugsweise als Scheinwerfer benutzt wird, insbesondere zum Anstrahlen von Aushängeschildern, Anzeigeschildern u.dgl.
Der Reflektor enthält eine reflektierende Oberfläche, die
aus einer Anzahl gegeneinander versetzter Segmente von Paraboloiden zusammengesetzt ist. Diese Segmente sind dabei
derart gebildet, dass das aus dem Reflektor austretende Bündel eine asymmetrische Lichtstärkeverteilung besitzt.
Die zwischen den Segmenten liegenden Teile des bekannten Reflektors verlaufen nahezu parallel zur Umdrehungsachse des
Reflektors, die mit der Längsachse der Paraboloide zusammenfällt. Die erwähnten Teile tragen nicht oder kaum zur Reflektion
der aus der Lichtquelle herrührenden Strahlen bei. Bei einer besonderen Ausführungsform sind sogar die Teile
mit einer nicht reflektierenden Schicht versehen. Der Ueber—
gang zwischen den Segmenten und den Teilen ist dabei unterbrochen.
Für eine gute Farbwiedergabe des anzustrahlenden
L Objekts wird in einem derartigen Reflektor vorzugsweize
eine Kurzbogenentladungslampe angeordnet, z.B. eine Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe.
Eine derartige Lampe besitzt eine relativ lange Lebensdauer. Die erzielbare Breite des aus dem Reflektor austretenden Lichtbündels ist
jedoch durch den verhältnismässig kleinen leuchtenden Teil der erwähnten Lichtquellen beschränkt.
Beim Anstrahlen eines Objekts mit verhältnismässig grossen Abmessungen (wie Springbrunnen, Gebäuden u.dgl.),
PHN 10 210 ß<\ " 14-6-1982
wobei Reflektoren mit den erwähnten Lampen benutzt werden, ist zum Erhalten einer gleichmässigen Helligkeit die "Verwendung
einer Vielzahl von Reflektoren notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Reflektor zu schaffen, der als Scheinwerfer dem anzustrahlenden Objekt eine sehr gleichmässige Helligkeit erteilt,
wobei insbesondere bei Verwendung einer Lichtquelle, deren leuchtender Teil klein ist, ebenfalls ein verhältnismässig
breites Lichtbündel erhalten wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Reflektor der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass die einem Prabelsegment (P. ) zugeordnete Prabelach.se
einen Winkel )f. (i = 1, 2, 3 usw.) mit der Umdrehungsachse
des Reflektors einschliesst, wobei zwischen zwei nebeneinander gelegenen Parabelsegmenten ein darin fliessend übergehender Uebergangsteil vorgesehen und die besehreibende
Kurve des Reflektors derart geformt ist, dass X1* ψ - 0,5
L maxλ<
V*<»ax
und ρ 4- 0,75 ψ ist,
wobei ψ die Halbwertbreite des aus dem Reflektor austretenden
Lichtbündels (in Grad) ist,
Oi. der Winkel ist, in dem die Enden des leuchtenden Teils
der Lichtquelle -von einem Punkt der reflektierenden Oberfläche
gesehen werden, und
/2> der maximale Unterschied zwischen dem Neigungswinkel
in einem Punkt des Uebergangsteils und dem Neigungswinkel
in einem Punkt eines anliegenden Parabelsegments ist.
Unter der Halbwertbreite ψ eines aus dem Reflektor
austretenden Lichtbündels sei der eingeschlossene v Winkel zwischen der Bündelachse und der Verbindungslinie
der Mitte des leuchtenden Teils der Lichtquelle zu einem-, Punkt im Bündel verstanden, der in einiger Entfernung von
der Lichtquelle in einer senkrecht zu der erwähnten Achse verlaufenden Ebene liegt, in welchem Punkt die Lichtstärke
50 °/o der Lichtstärke auf der Achse beträgt.
Der Winkel OC , in dem die Enden des leuchtenden Teils der Lichtquelle von einem Punkt auf der reflektierenen
PHN 10 210 -·* : ßr"S·
14-6-1982
Oberfläche gesehen werden, ist von der Stelle des Punktes abhängig. So ist allgemein 06 für Punkte klein, die an
Stellen liegen, an denen der Reflektor den grössten Durchmesser hat.
Im erfindungsgemässen Reflektor ist es nicht
notwendig, dass die erwähnten Parabelsegmente derselben mathematischen Gleichung entsprechen. Bei einer praktischen
Ausführungsform siehr der Koeffizient der Parabelgleichung
für jedes Segment anders aus. Die Achsen der den erwähnten Segmenten zugeordneten Parabeln schneiden die Umdrehungsachse
des Reflektors in der Mitte des leuchtenden Teils der Lichtquelle unter einem spitzen Winkel. Dieser Winkel be-.
trägt X ±°. Bei Winkeln über X±° = ψ- 0,5<*-min wird zwar
ein breites Bündel erhalten, aber die Lichtstärkeverteilung in diesem Bündel ist nicht sehr homogen.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Reflektors kann,
insbesondere bei Verwendung von Lichtquellen mit einem
verhältnismässig kleinen leuchtenden Teil (wie bei Kurzbogenentladungslampen
oder Halogenglühlampen) ein verhältnismässig breites Bündel erhalten werden. Die Lichtstärke
im Bündel sinkt dabei über den ganzen Querschnitt von seiner Achse gleichmässig auf seinen Halbwelt ab. Beim
Anstrahlen grosser Objekte, zum Beispiel Gebäude, Türme u.dgl., werden verhältnismässig wenig erfindungsgemässe
Reflektoren benötigt, um eine gleichmässige Helligkeit und eine gute Farbwiedergabe der Objekte zu erreichen.
Die im Reflektor vorhandenen Uebergangsteile sind
so ausgebildet, dass eine gleichmässig abnehmende Lichtstärkeverteilung von der Achse ab über den ganzen Querschnitt
des reflektierenden Bündels erreicht wird. Es hat sich dabei herausgestellt, dass bei Werten für ^ über
0,7.5 ψ eine zu hohe Lichtstärke nahe bei der BUndelach.se
entstand. Weiter zeigte es sich, dass bei Werten für ψ
über 2 Oi oder unter 0,25OC die Lichtstärkeverteilung
max max
im Bündel ungleichmässig wurde. Die Uebergangsteile gehen
fliessend in die Parabelsegmente über, wodurch keine Unrege lmässigkeiten in der Lichstärkeverteilung im Bündel
auftreten.
PHN 10 210
Die Uebergangsteile sind zwischen zwei angrenzen™
den Parabelsegmenten vorgesehen. Ein weiterer Uebergangsteil liegt zwischen einer Oeffnung für eine Lichtquelle
in der Wand des Reflektors an der Stelle der Umdrehungsachse und einem Parabelsegment.
Ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Reflektors wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher schematisch ein die Umdrehungsachse
enthaltender Längsschnitt des Reflektors dargestellt ist.
Der Reflektor 1 besitzt eine reflektierende
Innenfläche, die als Teil eines Umdrehungskörpers ausgebildet
ist. An der Stelle der Umdrehungsachse 2 des Reflektors ist eine Oeffnung 3 zur Aufnahme einer Lichtquelle
vorgesehen. Die Lichtquelle (nicht dargestellt) besitzt einen zylindrischen leuchtenden Teil (schematisch dargestellt)
zwischen h und 5· Der leuchtende Teil ist beispielsweise
ein Entladuiigsbogen einer Hochdruckzinnhalogenidentladungslampe.
Die beschreibende Kurve des Umdrehungskörpers ist durch den Linienabschnitt PT dargestellt. Sie enthält zwei
Parabelsegmente P (Linienabschnitt QR) und P_ (Linienabschnitt
ST). Die diesen Parabelsegmenten zugeordneten Achsen schliessen einen Winkel mit der Umdrehungsachse 2 von X
bzw. X ein. In der Zeichnung sind beispielsweise die
P1 und P zugeordneten Achsen 6, 8 dargestellt.
Die Parabelsegmente P und P? gehen fliessend und
ununterbrochen in den Uebergangsteil RS über. Weiter ist
zwischen P^ und der Oeffnung 3 ei-Ώ- derartiger Uebergangsteil
PQ vorgesehen. Die Uebergangsteile erstrecken sich über einen derartigen Teil der Kurve und sind derart ausgebildet,
dass nach einer Drehung um die Achse 2 ein Reflektor nicht nur mit einem verhältnismässig breiten Bündel
erhalten wird, sondern seine Lichtstärke-gleichfalls in
einem Querschnitt durch die Achse gemessen gleichmässig auf seinen Halbwert absinkt.
Auch ist beispielsweise β (der maximale Unterschied
zwischen dem Neigungswinkel in einem Punkt von RS und in T) in der Zeichnung dargestellt.
PHN 10 210
14-6-1982
Die bereits erwähnte Kurve PT kann mit Punkten gekennzeichnet werden, deren Lage durch Abszissen und Ordinatenwerte
(positive ¥erte) angegeben wird, die in nachstehender Tabelle I angegeben sind. Der Ursprung (x, y) =
(θ, θ) befindet sich dabei in der Mitte 7 des leuchtenden
Teils 4, 5 der Lichtquelle.
20
Punkt | X (nun) | Y (mm) |
P: | -33,890 | 41,000 |
-30,033 | 48,907 | |
-27,913 ■ | 52,763 | |
Q: | -25,103 | 57,490 |
-22,129 | 62,116 | |
-19,003 | 66,641 | |
-.15,740 | 71,068 | |
-12,355 | 75,402 | |
R: | -10,269 | 77,959 |
- 6,684 | 82,129 | |
- 2,233 | 87,002 | |
0.052 | 89,383 | |
3,168 | 92,489 | |
7,104 | 96,329 | |
10,301 | 99,353 | |
12,724 | 101,592 | |
S: | 15,977 | 104,555 |
20,061 | 108,238 | |
30,074 | 116,835 | |
• 4o,35O | 125,118 | |
59,744 | 139,585 | |
79,707 | 153,557 | |
100,113 | 166,260 | |
T: | 119,748 | 178,039 |
Der grösste Durchmesser des Reflektors, der durch eine Drehung der von den Punkten in der Tabelle
gekennzeichneten Kurve entsteht, beträgt 35,6 cm. Der Durchmesser der Oeffnung (3) in der Reflektorwand beträgt 8,2 cm.
ίο 210 "--' - jgr^.i., -.„-.:.,. 14-6-1982
7-
In der Zeichnung ist weiter der Winkel OL
max
für einen Punkt auf dem Uebergangsteil PQ der Umdrehungskurve
dargestellt, und Ot . in Punkt T. Der Winkel (es ist
der Winkel, in dem die Enden des leuchtenden Teils 4, 5 von einem Punkt auf der reflektierenden Oberfläche gesehen
werden) besitzt bei Anwendung einer Hochdrukzinnhalogenidentladungslampe
von 250 W mit einem leuchtenden Teil einer
Bogenlänge von etwa 5 nun und einem Durchmesser von etwa 2
mm einen Maximal-wert OC von 4,26°. Es wurde gefunden,
max α 7
dass dieser Punkt zwischen P und Q liegt. Der kleinste
Winkel OL . beträgt 1,11Q für Punkte nahe bei T.
min ° *
Der grösste Unterschied im Neigungswinkel /3
für Punkte auf dem Teil PQ und QR beträgt beim erwähnten Reflektor 0,5°. Für die Teile QR und RS bzw. RS und ST
beträgt der Winkel fi = 2,88°. Die Winkel X. und lCp sind
für den genannten Reflektor gleich, insbesondere 5°.
Der ψ -Wert für das Bündel, das mit einem Reflektor
obiger Form mit der darin angeordneten Hochdruckzinnhalogenid-entladungslampe
erreicht wird, beträgt etwa 6°. Sowohl der Winkel X1 als auch der Winkel X3 ist dabei
kleiner als die für die BUndelbreite kennzeichnende Grosse
ψ . Bei einer gewünschten Bündelbreite (u.a. vom Abstand
des anzustrahlenden Objekts abhängig) ist der Reflektor
derart ausgebildet, dass unter Berücksichtigung der Abmessungen des leuchtenden Teils der Lichtquelle möglichst
vermieden wird, dass ausserhalb des gewünschten Bündels noch Lichtstrahlen vorhanden sind. Dazu darf X oder JL
maximal nicht gleich ψ sein, jedoch ist eine Korrektur von
I*min notwendig.
in einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Reflektors ist die reflektierende Oberfläche durch eine
beschreibende Kurve mit parabolischem Teil PQ gekennzeichnet, dessen Achse einen Winkel X. = 2° mit der Umdrehungsachse bildet.
Weiter sind ein Übergangsteil (qR) und ein zweiter parabolischer
Teil RT mit einer Achse vorgesehen, die einen Winkel X = 2,25° mit der Umdrehungsachse bildet. Mit dem Reflektor,
dessen Koordinaten in der Tabelle II gegeben sind, wird ein Y-Wert von 3° erhalten, wobei^C . = 0,72",0J. _ = 3,08° und
Iu X Il lila. Ji-
PHN 10 210
und ß = 1,2
15-6-1982
Punkt | X (mm) | Y (mm) | |
5 | P: | -51,639 | 40,000 |
-48,940 | 47,636 | ||
Q: | -44,569 I | 57,837 | |
-42,037 | 62,943 | ||
-40,479 I | 65,852 | ||
10 | -38,118 | 70,031 | |
R: | -35,049 : | 75,186 | |
-30,344 ι | 82,504 | ||
-23,391 ; | 92,282 | ||
-19,364 ι | 97,981 | ||
15 | -13,860 | 104,478 | |
- 6,147 ' | 113,045 | ||
- 0,001 ! | 119,617 | ||
+ 7,169 | 126,874 | ||
+17,162 | 136,390 | ||
20 | +30,180 | 147,934 | |
+47,114 | 161,818 | ||
T: | +64,470 | 175,000 |
Claims (2)
10 210
PATENTANSPRUECHE:
PATENTANSPRUECHE:
/1.1 Reflektor für eine Lichtquelle, dessen reflektierende
Oberfläche Teil eines Umdrehungskörpers ist, dessen beschreibende Kurve eine Anzahl gegeneinander versetzter
Parabelsegmente enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die
einem Parabelsegment (P1, Pp, ... P ) zugeordnete Parabelachse
einen Winkel X. mit der Umdrehungsachse (2) des Reflektors
(t) einschliesst, wobei zwischen zwei nebeneinander gelegenen Parabelsegmente ein darin fliessend übergehender
Uebergangsteil vorgesehen und die beschreibende Kurve des Reflektors derart gebildet ist, dass
*x * ' *J mm
0,25 c£ £ O/ ^ 206
max ^ ι ;? max
und (h ^. 0,75 i/ ist,
wobei ty die Halbwertbreite des aus dem Reflektor austretenden
Licht bündeis (in Grad) ist, CL ■ der Winkel ist, in dem die Enden des leuchtenden Teils
(4, 5) der Lichtquelle von einem Punkt der reflektierenden Oberfläche gesehen werden und
ρ der maximale Unterschied zwischen dem Neigungswinkel in einem Punkt des Uebergangsteils und dem Neigungswinkel in einem Punkt eines anliegenden Parabelsegments ist.
ρ der maximale Unterschied zwischen dem Neigungswinkel in einem Punkt des Uebergangsteils und dem Neigungswinkel in einem Punkt eines anliegenden Parabelsegments ist.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9
dass ein weiterer Uebergangsteil zwischen einer Oeffnung für eine Lichtquelle in der Wand des Reflektors an der
Stelle der Umdrehungsachse und einem Parabelsegment angeordnet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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