DE3244504A1 - Einrichtung zur elektromotorischen verstellung einer hoehenverstellbaren kopfstuetze - Google Patents

Einrichtung zur elektromotorischen verstellung einer hoehenverstellbaren kopfstuetze

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DE3244504A1
DE3244504A1 DE19823244504 DE3244504A DE3244504A1 DE 3244504 A1 DE3244504 A1 DE 3244504A1 DE 19823244504 DE19823244504 DE 19823244504 DE 3244504 A DE3244504 A DE 3244504A DE 3244504 A1 DE3244504 A1 DE 3244504A1
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Germany
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switch
headrest
circuit
switching
electric motor
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DE19823244504
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Eckhardt 7129 Brackenheim Schmid
Wolfgang 7121 Gemmrigheim Scholl
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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Description

  • Einrichtung zur elektromotorischen Verstellung einer höhen-
  • verstellbaren Kopfstütze.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur elektromotorischen Verstellung einer höhenverstellbaren Kopfstütze an einem Kraftfahrzeugsitz gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • In der DE-OS 29 25 781 ist bereits eine Verstellvorrichtung für eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeuges beschrieben, die über einen Elektromotor angetrieben wird. Gegenüber den üblichen Systemen mit einer Handverstellung der Kopfstütze hat eine elektromotorische Verstellvorrichtung den Vorteil, daß ohne großen Kraftaufwand die Kopfstütze in jede beliebige Lage gebracht und damit der Größe des Fahrzeuginsassen angepaßt werden kann. Ein weiterer Vorteil einer solchen elektromotorischen Verstelleinrichtung ist darin zu sehen, daß der Fahrer die Kopfstütze eines unbenutzten Beifahrersitzes-, insbesondere eines Rücksitzes, bequem absenken kann, wodurch seine Rundumsicht verbessert wird.
  • Bei dieser bekannten Ausführung ist vorgesehen, daß der'Verstellantrieb aus einem programmierbaren Signalspeicher angesteuert wird, so daß auf ein Abrufsignal hin die Kopfstütze in eine vorprogrammierte Lage eingestellt wird. Ein solches System erfordert einen hohen technischen Aufwand. Eine Vorprogrammierung bestimmter Positionen der Kopfstütze ist auch in aller Regel nur für den Fahrersitz, allenfalls noch für den Beifahrersitz sinnvoll. Eine Vorprogrammierung bestimmter Positionen der Kopfstütze an den Rücksitzen ist dagegen insbesondere dann nicht zweckmäßig, wenn diese Rücksitze nur ganz selten von den gleichen Personen benutzt werden, wie dies beispielsweise bei einem Taxi der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur elektromotorischen Verstellung einer Kopfstütze zu schaffen, die mit einem geringstmöglichen technischen Aufwand allen Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit und der Benutzerfreundlichkeit gerecht wird. Insbesondere soll ein bestmöglicher Unfallschutz und eine gute Rundumsicht für den Fahrer erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erfahrung aus, daß selbst bei einer elektromotorischen Verstelleinrichtung für die Kopfstütze ein Fahrzeuginsasse aus Bequemlichkeitsgründen oft nicht bereit ist, die Kopfstütze in eine für ihn richtige Lage einzustellen bzw. vor dem Verlassen des Fahrzeuges in die Ruhelage zurückzustellen,um damit dem Fahrer ein gute Rundumsicht zu ermöglichen. Ausgehend von dieser Erfahrung liegt deshalb der Erfindung zunächst der Gedanke zugrunde, daß bei unbelegtem Sitz die Kopfstütze selbsttätig in ihre Ruhelage gebracht werden soll. Eine weitere Überlegung geht dahin, daß ein wirksamer Unfallschutz in aller Regel auch dann gegeben ist, wenn bei einem belegten Kraftfahrzeugsitz die Kopfstütze selbsttätig in eine Normallage gebracht wird, die einer durchschnittlichen Benutzergröße angepaßt ist. Diese beiden Überlegungen führen zu der erfinderischen Lösung, die darin besteht, daß in Abhängigkeit von der Schaltstellung eines Umschalters die Kopfstütze automatisch in die Ruhelage bzw. in eine Normallage gebracht werden soll. Dabei hängt die Schaltstellung des Umschalters davon ab, ob der der Kopfstütze zugeordnete Sitz belegt ist oder nicht. Damit nun aber im Interesse eines bestmöglichen Unfallschutzes die Höhe der Kopfstütze auf die Größe des Fahrzeuginsassen angepaßt werden kann, soll gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kopfstütze aus der Normallage über einen weiteren Steuerschalter in jede gewünschte Position verstellbar sein.
  • Gegenüber den bekannten Systemen, bei denen nur eine willkürliche Verstellung der Kopfstütze vorgesehen ist, liegt das Wesen der vorliegenden Erfindung also in einer Kombination einer willkürlichen und einer automatischen Verstellmöglichkeit.
  • Der Umschalter zur automatischen Ausführung einer Verstellbewegung kann ein druckempfindlicher Kontaktschalter sein, der in den der Kopfstütze zugeordneten Fahrzeugsitz eingebaut ist.
  • Denkbar ist aber auch, daß dieser Umschalter als Gurtschloßschalter derart ausgebildet ist, daß er bei angelegtem Sicherheitsgurt eine erste Schaltstellung und bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt eine zweite Schaltstellung einnimmt. In beiden Fällen wird folglich die Kopfstütze in der Regel dann verstellt, wenn der Mitfahrer eines Fahrzeuges auf dem Sitz Platz genommen hat. Dies könnte als störend empfunden werden. Deshalb wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Umschalter über einen Türkontaktschalter derart gesteuert wird, daß er beim erstmaligen Öffnen der Fahrzeugtür eine erste Schaltstellung einnimmt, aus der er in die zweite Schaltstellung erst mit dem übernächsten Türschließvorgang zurückgestellt wird. Bei einer solchen Weiterbildung der Erfindung wird also die Kopfstütze bereits in die Normallage gebracht, während der Insasse in das Fahrzeug einsteigt, während eine Zurückstellung in die Normallage erst dann erfolgt, wenn der Insasse wieder ausgestiegen ist und die Tür geschlossen hat.
  • Natürlich könnte auch über optische Mittel festgestellt werden, ob ein Sitz belegt oder unbelegt ist und in Abhängigkeit davon der Umschalter gesteuert werden.
  • Zur Realisierung des Grundgedankens der Erfindung benötigt man eine Steuerschaltung für den Elektromotor, die so ausgebildet sein muß, daß dieser Elektromotor einerseits über den Steuerschalter zur individuellen Einstellung der Kopfstütze als auch über den Umschalter automatisch verstellt werden kann. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß bei einem belegten Sitz nach einer inividuellen Feineinstellung der Kopfstütze nicht wieder automatisch die Kopfstütze.in die Normallage einfährt.
  • Bei einem Umschalter, der nur zwei Schaltstellungen hat, tnuß also dafür Sorge getragen werden, daß der von diesem Umschalter ausgelöste Verstellvorgang nur bei der erstmaligen Betätigung ausgeführt, nach einer inEviduellen Feineinstellung über den Steuerschalter aber nicht erneut ein Schaltsignal zur Steuerung des Motorstromkreises auslöst.
  • Die Lösung dieses allgemeinen Problems, das auch bei anderen Verstellanlagen verwendet werden kann, besteht darin, daß der Elektromotor über zwei Stromkreise parallel ansteuerbar ist, wobei der erste Stromkreis über den Steuerschalter beeinflußbar ist und der zweite Stromkreis über den Umschalter einschaltbar und über Positionsschalter in der Ruhelage bzw. in der Normallage der Kopfstütze abschaltbar ist, und daß in den zweiten Stromkreis ein Schaltelement eingeschleift ist, das den zweiten Stromkreis unterbricht, sobald ein durch Betätigung des Umschalters aus gelöster Verstellvorgang ausgeführt ist. Wesentlich ist also dabei, daß der zweite Stromkreis unterbrochen wird, sobald die Kopfstütze ihre Normallage einnimmt. Damit wird nämlich gewährleistet, daß über die Positionsschalter nach der individuellen Feineinstellung der Kopfstütze nicht wieder ein Motorstromkreis geschlossen wird, so daß der Motor die Kopfstütze wieder in die Normallage zurückfahren würde. Dieser zweite Stromkreis wird vielmehr erst dann wieder über das Schaltelement durchgesteuert, wenn sich die Schaltstellung des Umschalters geändert hat.
  • Da die Möglichkeit einer individuellen Feineinstellung der Kopfstütze aus der Ruhelage nicht in Betracht gezogen werden muß, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der zweite Stromkreis in zwei Stromwege zum Einfahren bzw. zum Ausfahren der Kopfstütze aufgeteilt wird, wobei der Stromweg zum Einfahren der Kopfstütze in der ersten Schaltstellung des Umschalters geschlossen und in der zweiten Schaltstellung geöffnet ist, während in den anderen Stromweg zum Ausfahren der Kopfstütze das Schaltelement eingeschleift ist, das diesen Stromweg unterbricht, sobald die Kopfstütze die Normallage einnimmt. Bei einer solchen Ausführung ist eine individuelle Feineinstellung nur aus der Normal-Ml lage der Kopfstütze heraus möglich, während der anderen Schaltstellung des Umschalters die Kopfstütze grundsätzlich in der Ruhelage steht bzw. in diese eingefahren wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Steuerschaltung für den Elektromotor werden später anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es wird bereits darauf hingewiesen, daß für die Merkmale dieser Steuerschaltung selbstständiger Schutz beansprucht wird, da sie auch bei anderen Verstelleinrichtungen sinnvoll eingesetzt werden kann.
  • Bei den bekannten Ausführungen wird die Kopfstütze über Gewindekabel oder Zahnstangenantriebe verstellt. Solche Systeme erfordern einen hohen fertigungstechnischen Aufwand und einen erhöhten Platzbedarf, so daß die Unterbringung in der Lehne Schwierigkeiten bereitet. Um diesen Nachteil zu beheben, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Elektromotor eine pendelnde Schwinge antreibt, die an einem mit der Kopfstütze wirkverbundenen Schieber angreift. Dabei kann die Pendelbewegung dieser Schwinge durch eine Drehrichtungsumkehr des Elektromotors erzeugt werden. Man kann aber die Pendelbewegung der Schwinge auch durch eine Art Kurbelgetriebe aus der Drehbewegung des Motors ableiten, so daß die Drehrichtung dieses Motors zum Ein- und Ausfahren nicht verändert werden muß.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht auf eine Verstellvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 ein Prinzipschaltbild zur Ansteuerung des Elektromotors für die Ausführung nach den Fig.1 und 2, Fig. 4 ein Schaltbild der Steuerschaltung für einen Elektromotor bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine Stirnansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verstellantriebes, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5 in größerem Maßstab und Fig. 7 ein Schaltbild der Steuerschaltung für den Elektromotor bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Elektromotor bezeichnet,der pendelnd eine Schwinge 11 antreibt, die in einen Führungsschlitz 12 an einem Verbindungselement 13 eingreift, das schwenkbar an einem Schieber 14 befestigt ist. An dem Schieber 14 sind Stangen 15 festgelegt, die die nicht näher dargestellte Kopfstütze tragen. Aus dem Schieber 14 sind Führungslaschen 16 herausgebogen, die gegenüberliegende Ränder einer Führungsschiene 17 hintergreifen. Diese Führungsschiene 17 ist ortsfest in der Sitzlehne angeordnet und mit einem Halteblech 18 verbunden, an dem der Elektromotor 10 festgelegt ist.
  • Bei der Ausführung-nach den Fig. 1 und 2 wird die Pendelbewegung der Schwinge 11 aus der Drehbewegung des Elektromotors 10 über ein Kurbelgetriebe abgeleitet. Der Elektromotor 10 treibt mit gleicher Drehrichtung umlaufend eine Kurbel 20 an, die über einen Zapfen 21 in einen Schlitz 22 der Schwinge 11 eingreift, die an dem Gelenkbolzen 23 schwenkbar angelenkt ist.
  • Folglich wird in an sich bekannter Weise bei einer vollen Drehbewegung der Kurbel 20 die Schwinge 11 und damit auch der Schieber 14 aus der gestrichelt dargestellten Ruhelage über die Normallage in eine Maximallage und anschließend wieder in die Ruhelage zurückgestellt. Eine Änderung der Drehrichtung des Elektromotors ist dazu nicht notwendig.
  • Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild zur Ansteuerung des Elektromotors 10 für eine solche Verstelleinrichtung gemäß den Fig.
  • 1 und2.Bediesem Schaltbild ist in einen ersten Motorstromkreis 30 ein Steuerschalter 31 eingeschleift. Über diesen Steuerschalter 31 wird der Motor 10 direkt angesteuert, so daß die Kopfstütze in jede beliebige Lage eingestellt werden kann.
  • Der Elektromotor 10 kann außerdem über einen zweiten Motorstromkreis 32 angesteuert werden, in den ein insgesamt mit 33 bezeichneter Positionsschalter eingeschleift ist. Dieser Positionsschalter beinhaltet eine vom Elektromotor 10 angetriebene Schaltscheibe 34 mit einem leitenden Belag, auf dem die Kontaktfedern 35,36 und 37 schleifen. Der leitende Belag. auf dieser Schaltscheibe 34 ist derart gestaltet, daß in einer Ruhestellung die Kontaktfeder 37 und in einer Arbeitsstellung die Kontaktfeder 35 nicht auf ihm aufliegt. Die mittlere Kontaktfeder 36 berührt dagegen den leitenden Belag bei jeder Winkelstellung dieser Schaltscheibe 34. Dieser zweite Stromkreis ist in zwei Strqmwege 38 und 39 zum Einfahren bzw. zum Ausfahren der Kopfstütze aufgeteilt.
  • Der Stromkreis 38 zum Ausfahren der Kopfstütze wird über ein Schaltelement, nämlich das Relais 40 geschaltet, das von einer Kippstufe 41 angesteuert wird. Diese Kippstufe hat einen Triggereingang, der an einen Umschalter 42 angeschlossen ist.
  • Der Rücksetzeingang dieser Kippstufe 41 ist über die Leitung 43 mit dem zweiten Stromkreis 32 verbunden. Der zweite Stromweg 39 wird ebenfalls über ein Relais 45 geschaltet, das direkt über den Umschalter 42 angesteuert wird. Bei dem Umschalter 42 handelt es sich um einen einfachen Unterbrecherschalter, der druckabhängig gesteuert wird und in den Fahrzeugsitz eingebaut ist. Ist der Fahrzeugsitz unbelegt, nimmt dieser Umschalter 42 die dargestellte Schaltstellung ein, in der das Relais 45 nicht erregt ist und in dieser Schaltstellung den zweiten Stromweg 39 durchschaltet.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Schaltung näher erläutert, wobei von den dargestellten Schaltstellungen ausgegangen wird, in denen sich die Kopfstütze in ihrer Ruhelage befindet. Wird nun der Umschalter 42 durch Belegung des Kraftfahrzeugsitzes umgeschaltet, wird dynamisch die Kippstufe 41 gesetzt und damit das Relais 40 angesteuert. Damit wird der zweite Stromweg 38 angesteuert und damit über die Kontakt federn 35 und 36 auch der zweite Motorstromkreis 32 geschlossen. Der Elektromotor 10 dreht sich, bis die Kontaktfeder 35 von dem leitenden Belag auf der Schaltscheibe 33 abhebt. Damit wird dieser zweite Motorstromkreis von dem Positionsschalter 33 unterbrochen und die Kopfstütze möge sich nun in der Normallage befinden. Mit der Unterbrechung dieses zweiten Motorstromkreises 32 wird die Kippstufe 41 zurückgesetzt, das Relais 40 erregt und der Stromweg 38 unterbrochen. Auch der andere Stromweg 39 ist unterbrochen, da durch das Umschalten des Umschalters 42 in die zweite Schaltstellung das Relais 45 erregt wurde. Durch die Unterbrechung der beiden Stromwege 38 und 39 ist sichergestellt, daß der Stromkreis 32 unabhängig von der Schaltstellung der Schaltscheibe 33 unterbrochen bleibt, auch wenn durch Betätigung des Steuerschalters 31 eine individuelle Feineinstellung der Kopfstützenhöhe bewerkstelligtund damit die Schaltscheibe 33 wieder verstellt wurde.
  • Wird anschließend der Umschalter 42 in seine erste Schaltstellung zurückgestellt, wird das Relais 45 abgeschaltet und der zweite Stromweg 39 wieder geschlossen. Sollte sich die Kopfstütze nicht in der Ruhelage befinden, ist der zweite Motorstromkreis über die Kontaktfedern36 und 37 so lange geschlossen, bis in der dargestellten Ruhestellung die Kontaktfeder 37 nicht mehr auf dem leitenden Belag der Schaltscheibe 34 aufliegt.
  • Insgesamt ist also festzustellen, daß der Elektromotor 10 über zwei Stromkreise 30 und 32 parallel ansteuerbar ist. Der erste Stromkreis 30 ist über den Steuerschalter 31 beeinflußbar. Der zweite Stromkreis 32 wird bei Betätigung des Umschalters 42 durchgeschaltet und in der Ruhelage bzw. in der Normallage über den Positionsschalter 33 wieder abgeschaltet. Außerdem ist in den zweiten Stromkreis ein Schaltelement 40 eingeschleift, das diesen zweiten Stromkreis unterbricht, sobald ein durch die Betätigung des Umschalters ausgelöster Verstellvorgang ausgeführt ist und über die Leitung 43 die Kippstufe zurückgesetzt wird. Dieser Stromkreis über das Schaltelement 40 kann nur dadurch wieder eingeschaltet werden, daß man den Umschalter in die Ruhelage und anschließend wieder in die Arbeitslage umstellt, denn nur dadurch kann die einen dynamischen Eingang aufweisende Kippstufe 41 wieder gesetzt werden.
  • Außerdem ist festzustellen, daß der zweite Stromkreis 32 in zwei Stromwege 38 und 39 aufgeteilt ist, wobei'der Stromweg 38 zum Ausfahren der Kopfstütze und der Stromweg 39 zum Einfahren der Kopfstütze dient. Der Stromweg 39 zum Einfahren der Kopfstütze wird nur dann geschlossen, wenn der Sitz unbelegt ist und der Umschalter 42 seine dargestellte erste Schaltstellung einnimmt. Dieser zweite Stromweg 39 zum Einfahren der Kopfstütze ist dagegen immer dann geöffnet, wenn der Sitz belegt ist und der Umschalter 42 seine zweite Schaltstellung einnimmt. Durch die Aufteilung des zweiten Stromkreises 32 in die zwei Stromwege38 und 39 wird erreicht, daß die Kopfstütze zwar aus der Normallage in jede beliebige Lage eingestellt werden kann, in der dargestellten Schaltstellung des Umschalters 42 aber immer in die Ruhelage zurückfährt, auch wenn über den Steuerschalter 31 ein individueller Verstellvorgang ausgelöst worden sein sollte.
  • Bei dem konkreten Schaltbild nach Fig. 4 ist nun das Schaltverhalten der Kippstufe 41 durch eine besondere Verdrahtung der beiden Relais 40 und 45 realisiert. Diese Schaltung nach Fig. 4 funktioniert folgendermaßen: Bei dem Relais .45 handelt es sich um ein Schaltglied mit einer Ansprechverzögerung. Das bedeutet, daß beim Umschalten des Umschalters 42 zunächst über die Schaltstrecke 50 dieses Relais 45 ein Steuerstronikreis für das Relais 40 geschaltet wird, so daß dieses Relais 40 erregt und den zweiten Stromweg 38 und damit den zweiten Stromkreis 32 über eine Entkopplungsdiode 51 durchschaltet. Der Elektromotor 10 beginnt sich zu drehen und verstellt dabei die Schaltscheibe 34. Dadurch liegen dann nach kurzer Zeit alle drei Kontaktfedern 35,36 und 37 auf dem leitenden Belag der Schaltscheibe 34 auf. Damit wird ein Selbsthaltekreis für das Relais 40 gebildet, der über den zweiten Stromweg 38, die Kontaktfeder 35 und die Kontaktfeder 37 geschaltet ist. Das Relais 40 bleibt folglich erregt, auch wenn nach Ablauf der Verzögerungszeit für das Schaltglied 45 die Schaltstrecke 50 unterbrochen wird. Der Selbsthaltekreis wird erst unterbrochen, wenn in der Normallage die Kontaktfeder 35 nicht mehr auf dem leitenden Belag der Schaltscheibe 34 aufliegt. Damit sind wieder beide Stromwege 38 und 39 unterbrochen und über den manuell verstellbaren Steuerschalter 31 ist eine individuelle Feineinstellung der Kopfstütze möglich.
  • Insgesamt ist dazu festzustellen, daß das Relais 40 in Zusammenhang mit dem Ansteuerstromkreis über die Schaltstrecke 50 sowie mit dem Selbsthaltekreis über den Positionsschalter 33 eine Schaltfunktion ähnlich der Kippstufe 41 ausführt. Das Relais 40 kann nämlich nur erregt werden, wenn der Umschalter 42 in die Arbeitslage gebracht wird. Es bleibt aber in dieser Schaltstellung des Umschalters 42 nur solange erregt, bis der Selbsthaltekreis in der Normallage der Kopfstütze unterbrochen wird. Die Ansprechsverzögerungszeit des Relais 45 muß so gewählt werden, daß auch bei einem schwergängigen Getriebe zum Antrieb der Kopfstütze die Kontaktfeder 37 sicher auf den leitenden Belag der Schaltscheibe 34 auffedert. Der Selbsthaltekreis für das Relais 40 muß also gebildet sein, bevor der Steuerstromkreis über die Schaltstrecke 50 unterbrochen wird. Der Stromweg zum Einfahren der Kopfstütze wird also im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bei Betätigung des Umschalters 42 nicht sofort, sondern verzögert unterbrochen.
  • Die Schaltung nach Fig. 4 zeichnet sich durch einen besonders geringen Bauelementeaufwand aus. Natürlich sind Abweichungen durchaus möglich, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise wäre es denkbar, daß man über die Relais 40 und 45 nur Steuerströme für ein weiteres Schaltelement steuert, das den zweiten Motorstromkreis 32 beeinflußt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen Ansichten auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Drehrichtung des Elektromotors zum Einfahren bzw. zum Ausfahren der Kopfstütze geändert werden muß. Der prinzipielle Aufbau entspricht der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, doch wird nun die Schwinge 11 direkt von der Motorwelle oder einer nachgeschalteten Getriebewelle angetrieben.
  • Für eine solche Ausführung mit einem drehrichtungsumkehrbar angesteuerten Elektromotor ist die Schaltung nach Fig. 7 geeignet. Diese Schaltung entspricht prinzipiell der Schaltung nach Fig. 4 und es wird im folgenden nur auf die wesentlichen Änderungen hingewiesen. Zunächst ist festzustellen, daß der an Steuerschalter 31 als sich bekannter Umpolschalter ausgebildet ist, dem über zwei Stromwege 30 und 32 sowohl eine positive als auch eine negative Spannung zugeführt werden. Der Positionsschalter 33'hat nun zwei getrennte Kontaktbahnen 70 und 71, die getrennt über die Kontaktfedern 35 und 37 ansteuerbar sind.
  • Anstelle der einen Kontaktfeder 36 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 treten-nun die beiden Kontaktfedern 72 und 73, über die der zweite Motorstromkreis 32 angesteuert wird.
  • Außerdem müssen die von den Relais 40 bzw. 45 betätigten Kontaktsätze nun als Umschalter 74 bzw. 75 ausgebildet sein.
  • Schließlich sind noch zwei Entkopplungsdioden 76 und 77 zur Bildung des Selbsthaltekreises für das Relais 40 notwendig.
  • Die Schaltanordnung nach Fig. 7 arbeitet folgendermaßen: Sobald der Sitzkontakt 42 betätigt wird, ist ein Steuerstromkreis für das Relais 40 gebildet, der über den Sitzkontakt 42, die Entkopplungsdiode 77 und den Umschalter 75 des Relais 45 so führt. Das Relais 40 zieht an, daß nunmehr der Kontaktfeder 38 über den Umschalter 74 positives Potential zugeführt wird. Damit liegt über die Kontaktbahn 70 auch an der Kontaktfeder 73 positives Potential, das in der Ruhestellung des Steuerschalters 31 dem Motor 10 zugeführt wird. Außerdem ist der Motor direkt über den Umschalter 42 an die negative Spannung angeschlossen und beginnt sich folglich in der einen Drehrichtung zu drehen. Wenn nun das Relais 45 nach einer kurzen Verzögerungszeit anspricht und damit den Steuerstromkreis über die Diode 77 unterbricht, bleibtdas Relais 40 trotzdem erregt, weil über die andere Entkopplungsdiode 76 ein Selbsthaltekreis gebildet ist. Folglich dreht sich der Elektromotor 10 so lange, bis in der Normallage der Kopfstütze die Kontaktfeder 73 nicht mehr auf der Kontaktbahn 70 aufliegt. Damit wird einerseits der Motorstromkreis und andererseits über die Entkopplungsdiode 76 auch der Selbsthaltekreis für das Relais 40 unterbrochen, so daß dieses abfällt und erst durch eine erneute Betätigung des Sitzkontaktes 42 in die Arbeitsstellung erregt werden kann.
  • Außerhalb der Ruhelage liegt die Kontaktfeder 72 auf der Kontaktbahn 71 auf und ist damit elektrisch leitend mit dem zweiten Stromweg 39 verbunden. Bei erregtem Relais 45 liegt dieser zweite Stromweg 39 an Masse. Wird nun der Sitzkontakt 42 wieder geöffnet, fällt das Relais 45 ab, so daß dem Motor nunmehr über den Stromweg 39, die Kontaktfedern37 und 72 und die Kontaktbahn 71 positives Potential zugeführt wird. Negatives Potential erhält der Motor über den Umschalter 74 des Relais 40, so daß sich der Motor in der anderen Drehrichtung dreht, bis der zweite Motorstromkreis 32 wieder über den Positionsschalter 33 unterbrochen wird, wenn die Kontaktfeder 72 wieder außerhalb der Kontaktbahn 71 liegt, wie das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Kopfstütze ist damit wieder in ihre Ruhelage zurückgestellt.Wndie Kopfstütze einmal nach.Betätigung des Sitzkontaktschalters 42 ihre Normallage eingenommen hat, kann sie bei betätigtem Sitzkontaktschalter-über den Steuerschalter 31 beliebig in jede Lage verstellt werden. Eine Beeinflussung über den zweiten Stromkreis 32 ist nicht mehr möglich, wenn das Relais 40 entregt und das Relais 45 erregt ist.
  • Die Schaltstellung der Schaltscheibe 34 hat dann keinerlei Einfluß auf das Schaltverhalten. Der erste Stromweg 38 ist nämlich unterbrochen und über den zweiten Stromweg 39 kann der Kontaktfeder 72 nur negatives Potential zugeführt werden, das aber auf den entsprechenden Strang des zweiten Stromkreis es 32 ohnehin über den Sitzkontaktschalter zugeführt wird. An dem anderen Strang dieses zweiten Stromkreises 32 liegt über den Umschalter des Relais 40 Masse, so daß der Motor 10 in der Neutralstellung des Steuerschalters 31 kurzgeschlossen ist.

Claims (13)

  1. Einrichtung zur elektromotorischen Verstellung einer höhenverstellbaren Kopfstütze Patentansprüche: h S Einrichtung zur elektromotorischen Verstellung einer höh rstellbaren Kopfstütze an einem Kraftfahrzeugsitz mit einem Steuerschalter zum Einschalten und zum Ausschalten des Elektromotors bei einer gewünschten Position der Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (70) außerdem über einen Umschalter (42) ansteuerbar ist, der bei unbelegtem Sitz eine erste Schaltstellung und bei belegtem Sitz eine zweite Schaltstellung einnimmt, wobei die Kopfstütze in der ersten Schaltstellung des Umschalters (42) durch den Elektromotor (10) in die Ruhelage und in der zweiten Schaltstellung in eine Normallage gebracht wird, aus der die Kopfstütze durch Betätigung des Steuerschalters (31) in jede gewünschte Position verstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (42) ein an sich bekannter druckempfindlicher Sitzkontaktschalter ist.
  3. 3. Einrichtung nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (42) ein dem Fahrzeugsitz zugeordneter Gurtschloßschalter ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (42) über einen Türkontaktschalter derart gesteuert wird, daß er bei erstmaligem Öffnen der Fahrzeugtür eine erste Schaltstellung einnimmt, aus der er in die zweite Schaltstellung erst mit dem übernächsten Türschließvorgang rückstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (10) über zwei parallele Stromkreise (30,32) ansteuerbar ist, wobei der erste Stromkreis (30) über den Steuerschalter (31) beeinflußbar ist und der zweite Stromkreis (30) über den Umschalter (42) einschaltbar und über einen Positionsschalter (33) in der Ruhelage bzw.
    in der Normallage abschaltbar ist, und daß in den zweiten Stromkreis (30) ein Schaltelement (40) eingeschleift ist, das diesen zweiten Stromkreis (30) unterbricht, sobald ein durch Betätigung des Umschalters (42) ausgelöster Verstellvorgang ausgeführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromkreis (30) in zwei Stromwege (38,39) zum Einfahren bzw. zum Ausfahren der Kopfstütze aufgeteilt ist, wobei der Stromweg (39) zum Einfahren der Kopfstütze in der ersten Schaltstellung des Umschalters (42) geschlossen und in der zweiten Schaltstellung geöffnet ist,.während in den anderen Stromweg (38) zum Ausfahren der Kopfstütze das Schaltelement (40) eingeschleift ist, das diesen Stromweg (38) unterbricht,sobaiddie Kopfstütze die Normallage einnimmt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schaltstellung des Umschalters (42) eine das Schaltelement (40) steuernde Kippstufe (41) über einen dynamischen Eingang gesetzt wird und daß diese Kippstufe (41) zurückgesetzt wird, wenn in der Normallage der Positionsschalter (33) umgestellt wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schaltstellung des Umschalters (42) verzögert eine Schaltstrecke (50) eines Schaltgliedes (45) durchgesteuert wird, die im Steuerstromkreis des Schaltelementes (40) liegt, und daß nach dem Anlaufen des Elektromotors über den Positionsschalter (33) ein Selbsthaltekreis für dieses Schaltelement gebildet wird, der in der Normallage durch den Positionsschalter (33) unterbrochen wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (42) als einfacher Unterbrecherschalter ausgebildet ist, der in der zweiten Schaltstellung das Schaltglied (45) durchsteuert, und daß durch dieses Schaltglied (45) verzögert der Stromweg (39) zum Einfahren der Kopfstütze unterbrochen wird.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (40) ein unverzögert ansprechendes Relais und das Schaltglied (45) ein Relais mit Ansprechverzögerung ist und daß die Schaltkontakte dieser Relais in Reihe mit dem Positionsschalter (33) in die Stromwege (38,39) zum Ein- bzw. Ausfahren der Kopfstütze geschaltet sind und daß der Positionsschalter im Stromweg (38) zum Ausfahren der Kopfstütze den Motorstromkreis (32) nur in der Normallage der Kopfstütze und den Stromweg (39) zum Einfahren der Kopfstütze nur in deren Ruhelage unterbricht.
  11. 11. Einrichtung, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (39) eine pendelnde Schwinge (11) antreibt, die an einem mit der Kopfstütze wirkverbundenen Schieber (14) angreift.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der Schwinge durch eine Drehrichtungsumkehr des Elektromotors (10) erzeugt wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der Schwinge (11) durch eine Art Kurbelgetriebe erzeugt wird und die Drehrichtung des Elekiromotors zum Ein- und Ausfahren der Kopfstütze unverändert bleibt.
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