DE3244410C2 - Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils - Google Patents

Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils

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Abstract

Ein Haftverschlußteil für einen Flauschteil, wobei ein Trägerteil (1, 11, 21) einen Belag mit klettenartigen Elementen (4) aufnimmt. Das technische Problem der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Haftverschlußteils, das einstückig die Befestigungselemente für den Flauschbelag aufnimmt, so daß dieses Haftverschlußteil ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtung zur Festhaltung eines Flauschbelags geeignet ist. Das Trägerteil (1, 11, 21) ist als Thermoplastspritzgießteil ausgebildet. Die klettenartigen Elemente (4, 24) sind einstückig und stoffschlüssig mit dem Trägerteil geformt. Ein Spritzgießwerkzeug für die Formung des Haftverschlußteils.

Description

a) daß die Einzelplatten in der Formplatte (33) jeweils zwischen benachbarten Einzelplatten Querschlitze (50) mit einer Breite von jeweils wenigen Millimetern und einer Tiefe zwischen 0,5 und 10 mm aufweisen;
b) daß Stangen (47) eines Querschiebers (46) jeweils in den Querschlitzen (50) verschiebbar gelagert sind;
c) daß die Querschlitze (50) in Abständen von 0,5 bis 10 mm Formnester (48) aufweisen, die jeweils senkrecht zur Schlitzachse mindestens über eine Seitenwand (51) und einen Teil der Bodenwand (52) des jeweiligen Querschlitzes verlaufen; und
d) daß die Auswerferstifte in der Formplatte (33) angeordnet sind.
2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschlitz als Doppelschlitz (50') mit einer Mittelwand (53) und jede Stange als Doppelstange (47') ausgebildet sind und daß der Schaftteil jedes Formnestes (48') die Mittelwand (53) durchquert und in den Bodenwänden des Doppelschlitzes (50') Formnester (48') für die Köpfe von Doppelhaken ausgebildet sind.
3. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander bewegbare Querschieber (64, 65) mit Stangen (62, 63) vorgesehen sind, daß die Stangen (62, 63) der Querschieber wechselweise ineinandergreifen und daß in den Stangen (62) eines Querschiebers (64) jeweils Schaftnester (66) und in der die Querschieber führenden Formplatte (33) Kopfnester (61) ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils, mit zwei Formplatten, in denen jeweils Formkammern ausgebildet sind, und mit Auswerferstiften in einer Formplatte, wobei eine Formplatte parallel zueinander angeordnete Einzelplatten umfaßt, die in ihren Seitenwänden Formnester aufweisen.
Die Herstellung von Haftverschlußteilen für einen Flauschbelag ist sehr aufwendig. Ein Spritzgießwerkzeug der genannten Art ist in der DE-OS 14 35 838 beschrieben. Dort sind die Formnester in benachbarten Seitenwänden von parallel zueinander ausgerichteten Einzelplatten ausgebildet. Zur Entformung des Spritzgießteils muß jeweils eine Druckplatte des Werkzeugs gelöst werden, damit die Einzelplatten bewegbar sind. Anders ist eine Entfernung der klettenartigen Elemente nicht möglich. Für einen wirtschaftlichen Betrieb ist eine solche Handhabung nicht tragbar.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Spritzgießwerkzeugs, daß ein automatischer und wirtschaftlicher Betrieb möglich ist, insbesondere soll die Entformung ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
a) daß die Einzelplatten in der Formplatte jeweils zwischen benachbarten Einzelplatten Querschlitze mit einer Breite von jeweils wenigen Millimetern und einer Tiefe zwischen 0,5 und 10 mm aufweisen;
b) daß Stangen eines Querschiebers jeweils in den Querschlitzen verschiebbar gelagert sind;
c) daß die Querschlitze in Abständen von 0,5 bis 10 mm Formnester aufweisen, die jeweils senkrecht zur Schlitzachse mindestens über eine Seitenwand und einen Teil der Bodenwand des jeweiligen Querschlitzes verlaufen; und
d) daß die Auswerferstifte in der Formplatte angeordnet sind.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Querschieber im wesentlichen frei aus der Formplatte herausgezogen werden können, weil die Formnester in den Wänden der Querschlitze bzw. der feststehenden Stangen ausgebildet sind, infolgedessen können die Schäfte oder Stifte der klettenartigen Elemente beim Herausziehen der Querschieber nicht beschädigt werden. Nach dem Herausziehen der Querschieber haben die Schäfte oder Stifte bei der Entformung genügend Platz für Ausweichbewegungen. Die klettenartigen Elemente, Pilzköpfe, Hakenköpfe oder ösenförmigen Bügel sind durch den Spritzvorgang fertiggeformt, ohne daß eine Nachbehandlung erforderlich ist. Die Stifte der klettenartigen Elemente können einen gegenseitigen Abstand von 0,5 mm und mehr, einen Durchmesser von 0,1 mm und mehr sowie eine Länge von 0,2 mm und mehr haben. Ganz besonders bevorzugte Abmessungen für die Stifte sind ein gegenseitiger Abstand zwischen 0,5 und 10 mm, ein Durchmesser zwisehen 0,1 und 2,0 mm sowie eine Länge zwischen 0,2 und 10 mm. Ganz besonders gute Hafteigenschaften ergeben sich bei einem Durchmesser der Stifte zwischen 0,1 und 0,3 mm sowie einer Länge derselben zwischen 0,2 und 0,5 mm.
Zur Herstellung von Doppelhakenköpfen wird eine solche Abwandlung des Spritzgießwerkzeugs vorgeschlagen, daß jeder Querschlitz als Doppelschlitz mit einer Mittelwand und jede Stange als Doppelstange ausgebildet sind und daß der Schaftteil jedes Formnestes die Mittelwand durchquert und in den Bodenwänden des Doppelschlitzes Formnester für die Köpfe von Doppelhaken ausgebildet sind.
Das Spritzgießwerkzeug nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander bewegbare Querschieber mit Stangen vorgesehen sind, daß die Stangen der Querschieber wechselweise ineinandergreifen und daß in den Stangen eines Querschiebers jeweils Schaftnester und in der die Querschieber führenden Formplatte Kopfnester ausgebildet sind.
Dieses Werkzeug ist besonders anpassungsfähig, indem Formnester auf beiden Seiten der Stangen eines Querschiebers angeordnet sein können. Dadurch erhall man eine besonders dichte Anordnung der klettenartigen Elemente.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F ; g. I einen schematischen Schnitt durch ein Sprit/-
gießwcrkzeug,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Formplatte,
F i g. 3 einen Ausschnitt der Formplatte in vergrößerter Darstellung,
Fig.4 einen Ausschnitt der Formplatte in abgewandelter Form,
Fig. 5 ein in dem Spritzgießwerkzeug hergestelltes Haftverschlußteil,
F i g. 6 ein abgewandeltes Haftverschlußteü.
Fig.7 einen schematischen Halbschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Spritzgießwerkzeugs,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Formplatte mit Querschiebern,
F i g. 9 bis 17 verschiedene Ausführungsformen und Anordnungen von klettenartigen Elementen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Spritzgießwerkzeug mit Formplatten 32 und 33 und mit Führungsstangen 31. Innerhalb der Formplatte 32 sind Heißkanaldüsen 45 vorgesehen. Die Formplatte 33 weist innerhalb des Einsatzes 36 der Kammer 35 Querschlitze 50 mit einer Breite zwischen 0,5 und 10 mm und einem gegenseitigen Abstand von 1 bis 10 mm sowie einer Tiefe von 0,5 bis 10 mm auf. Ein Querschieber 46, der an einer Antriebsvorrichtung 49 sitzt, trägt eine der Anzahl der Querschlitze 50 entsprechende Anzahl von Stangen 47. Jede Stange 47 ist in einem Querschlitz 50 verschiebbar und füllt dessen Querschnitt im wesentlichen vollständig aus. Jeder Querschlitz weist in geringen Abständen von 0,5 bis einigen mm Formnester 48 zur Ausbildung von Hakenelementen auf, die sich jeweils quer zur Schlitzachse erstrecken und längs einer Seitenwand 51 und über mindestens einen Teil der Bodenwand 52 des jeweiligen Querschlitzes verlaufen. F i g. 3 zeigt Einzelheiten dieser Ausbildung in vergrößertem Maßstab. Innerhalb der Formplatte 33 sind auch nicht dargestellte Auswerferstifte angeordnet.
Mit diesem Spritzgießwerkzeug lassen sich Haftverschlußteile nach F i g. 5 mit klettenartigen Stiften formen. Eine Nachbehandlung ist nicht notwendig. Fig. 5 zeigt ein Trägerteil 1, an dessen Aufnahmeplatte 2 einstückig ein Zapfen 6 zur Aufnahme in einem Antriebselement angeformt ist. Dieser Zapfen 6, der ebenso wie das Trägerteil aus einem Thermoplast besteht, hat somit eine gewisse Nachgiebigkeit. Andererseits sitzen an der Aufnahmeplatte 2 Stifte 4 mit Hakenköpfen 5', die als klettenförmige Elemente für einen Klettenverschluß wirksam sind.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung dieses Trägerteils, wonach in den Zapfen 6 eine konische Schraubenfeder 8 eingebettet ist. Dieselbe verleiht dem Zapfen 6 eine erhöhte Nachgiebigkeit und verbessert die Stabilität.
F i g. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Werkzeugs zur Ausbildung von Doppelhakenköpfen. Jeder Querschlitz ist als Doppelschlitz 50' ausgebildet. Die Doppelschlitze 50' erstrecken sich zu beiden Seiten einer Mittelwand 53. Jode Stange ist als Doppelstange 47' ausgebildet, wobei die Doppelstangen in den Doppelschlitzen verschiebbar sind. Das Formnest 48' für den Doppelhaken durchquert mit seinem Schaftteil die Mittelwand 53 des betreffenden Doppelschlitzes 50' und erstreckt sich mit den Stegen des Doppelhakenkopfes über die Bodenwände des Doppelschlitzes 50'. So lassen sich unterschiedliche Hakenköpfe formen. Die Doppelhaken sind quer zur Verschiebungsrichtung der Stangen ausgerichtet, damit sich die Schaftteile entformen lassen.
Eine weitere Ausführungsform eines Spritzgießwerkzeugs nach der Erfindung ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Diese Figuren zeigen jeweils einen Halbschnitt bzw. eine Halbansicht des betreffenden Spritzgießwerkzeugs. Das Spritzgießwerkzeug entspricht in etwa dem Spritzgießwerkzeug nach den F i g. 1 und 2. Innerhalb der Formplatte 33 befindet sich eine Kammer 35 mit einem Einsatz 36. Der Einsatz 36 ist auf der Formfläche mit Formnestern 61 für Hakenköpfe versehen. Oberhalb der Stirnseite sind Stangen 62, 63 angeordnet, die wechselweise zu zwei Querschiebern 64, 65 gehören. Jeweils die Stangen 62 des einen Querschiebers 64 weisen Formnester 66 für Schäfte auf, die mit den Formnestern 61 des Einsatzes 36 korrespondieren. Die Stangen 63 des jeweils anderen Querschiebers 65 besitzen keine Formnester. Die Formnester 61 können beliebige Form haben z. B. auch Pilzform. Die Ausrichtung der Formnester ist beliebig.
Dieses Spritzgießwerkzeug ist besonders anpassungsfähig. Jeweils nach dem Spritzen wird zunächst der eine Querschieber 65 mit den Stangen 63 herausgezogen. Da die Stangen 63 glatt sind und keine Formnester enthalten, ergeben sich keine Schwierigkeiten. Dann wird der zweite Querschieber 64 mit den Stangen 62, die die Formnester 66 für die Schäfte tragen, herausgezogen. Dabei können die geformten Schäfte seitlich ausweichen, so daß dadurch eine Entformung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Fig. 9 bis 17 zeigen verschiedene Formen und Anordnungen von klettenartigen Elementen auf einem Trägerteil. F i g. 9 zeigt Stifte 4 mit Pilzköpfen 5. F i g. 10 zeigt Stifte 4 mit Hakenköpfen 5'. F i g. 11 zeigt Stifte 4, deren Hakenköpfe 5' bei benachbarten Stiften entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind. Fig. 12 zeigt Stifte 4 mit Hakenköpfen 5', wobei benachbarte Hakenköpfe ebenfalls entgegengerichtet zueinander angeordnet sind. Jeder Hakenkopf 5' besitzt hier eine Spitze 70. Fig. 13 zeigt die Anordnung von Hakenköpfen 5' mit Spitzen 70, wobei diese Spitzen 70 gleichgerichtet in benachbarten Reihen angeordnet sind. Die Hakenköpfe können in der Draufsicht nach Fig. 14 in benachbarten Reihen gleichlaufend zueinander angeordnet sein. Fig. 15 zeigt eine Anordnung von Doppelhakenköpfen 71 mit Spitze 72. Nach Fig. 16 können die Doppelhakenköpfe in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordnet sein. Die gleichständige oder versetzte Anordnung nach den Fig. 14 bzw. 16 ist selbstverständlich bei allen Kopfformen der klettenartigen Elemente möglich. Die Kopfform ist auf das jeweilige Fiauschteil abgestimmt. Im allgemeinen erleichtert eine Spitze das Eindringen in das Flauschgewebe und verbessert die Festigkeit der Haftverbindung.
Fig. 17 zeigt klettenartige Elemente in Form von ösenförmigen Bügeln 7. Solche Bügel 7 lassen sich ebenfalls mit Querschiebern durch Spritzgießen formen. Die Bügel können an beiden Enden mit der Trägerplatte zusammenhängen. Man kann die Bügel nachträglich auch aufschneiden, so daß man hakenartige Elemente erhält.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils, mit zwei Formplatten, in denen jeweils Formkammern ausgebildet sind, und mit Auswerferstiften in einer Formplatte, wobei eine Formplatte parallel zueinander angeordnete Einzelplatten umfaßt die in ihren Seitenwänden Formnester aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
DE19823244410 1982-03-27 1982-12-01 Spritzgießwerkzeug zur Herstellung eines Haftverschlußteils Expired DE3244410C2 (de)

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