DE3243941A1 - Elektro-kontaktaufnahmeteil fuer einen messerkontakt - Google Patents
Elektro-kontaktaufnahmeteil fuer einen messerkontaktInfo
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Description
Elektro-Kontaktaufnahineteil für einen Messerkontakt
Die Erfindung betrifft einen Elektro-Kontaktaufnahmeteil
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Solche Steckverbindungsteile
finden vor allem Verwendung in Zusammenhang mit FlachKontaktsicherungen, wie sie z. B. in der DE-OS
28 28 271 beschrieben sind.
Derartige Sicherungen werden in Fahrzeugen, vor allem in den USA, aber auch zunehmend in in Japan oder Europa hergestellten
Fahrzeugen verwendet. Technische Erfordernisse ; ^
gehen dahin, daß die Sicherung Nennströmen standhalten soll, aber bei Überlastungsströmen nicht vorübergehender Natur ausfallen
soll. Derartige Flach kontakt sicherungen haben sich als besonders
vorteilhaft herausgestellt, um den Erfordernissen bei Nennströmen bis zu 30 A zu genügen. Es hat sich jedoch als
von erheblicher Schwierigkeit herausgestellt, Elektro-Steckaufnahmeteile
zu schaffen, die in zufriedenstellender Weise eine wieder lösbare elektrische Verbindung herstellen, ohne
die Sicherungseigenschaften nachteilig zu beeinflussen. Die meisten Steckaufnahsfeteile von vernünftigem Preis und Herstellbarkeit
weisen derart hohe Kontaktwiderstände auf, daß die an den Kontaktzwischenflächen gebildete Wärme zwischen
den Kontaktaktauf nähme te ile& und der Sicherung die Eigenschaften
der Sicherung, insbesondere deren Ausfallempfindlichkeit bei entsprechenden Nennströmen, nachteilig beeinflussen.
Derartige Sicherungen werden herkömmlicherweise in einem Verteilerkasten angebracht, an den Betriebsschaltungen angeschlossen
werden. Die Schaltungen innerhalb des Kastens können aus flachen leitfähigen Streifen gebildet sein, die auf
einer isolierenden Platte befestigt sind. Praktisch steife Endbereiche
BAD
der Streifen sind aus der Ebene der isolierenden Platte hochgebogen und stehen aus dem Kasten heraus, um eine äußere
Verbindung z. B. mit den Sicherungen zu ermöglichen. Obwohl derartige Endbereiche als herkömmliche Steck^ufnahmefeeile
durch geeignetes Stanzen und Formen ausgebildet sein können, ist doch die Metalldicke, die zum Gewährleisten eines Steckaufnahmeteils
angemessener Leistung erwünscht ist, größer als die, die erforderlich ist, um das geforderte Stromleitvermögen
in dem Schaltungsteil· auf der isolierenden Platte zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektro-Steckaufnahmeteil
für einen Messerkontakt anzugeben, der für die Verbindung mit einer Flachkontaktsicherung besser geeignet
ist als bekannte Steckaufnahmeteile. Gemäß der Erfindung ist ein gattungsgemäßes Kontaktaufnahmeteil für einen
Kesserkontakt mit einer im wesentlichen flachen ffetallasche und einer an dieser
befestigten metallischen Federklammer so ausgebildet, daß die Federklammer
aus einem streifenförmigen Teil besteht, das anschließend an ein..Ende.ein Paar
flügeiförmiger Quervorsprünge aufweist, einen auf jeder Seite, die umgefaltet
sind, um eingebogene Kantenbereiche zu bilden, die einer Fläche des streifenförmigen Teils gegenüberstehen, um einen Steckaufnahmeteil
für die Lasche zu bilden, daß sich von dem Steckaufnahmeteil eine streifenförmige Feder in Richtung zu einem freien Ende der
Lasche hin erstreckt, und zwar zunächst quer von einer Fläche der Lasche weg und dann auf diese Fläche hin geneigt, um
mit dieser eine Kontaktzone zu bilden, in der die streifenförmige Feder bogenförmig konvex gebogen ist, zur Lasche weisend,
und dann von der Laschenfläche weggebogen ist.
Ein erfindungsgemäßes Kontaktaufnahmeteil p/eist also zwei
Teile, nämlich eine Lasche und eine Federklammer besonderer Ausgestaltung auf. Durch die Verwendung der zwei Teile und
die besondere Ausgestaltung ist es möglich, das Stromführungsvermögen,
die Übergangswiderstände und die Elastizität der Verbindung optimal auszugestalten.
BAD ORSGiNAL
Vorteilhafterweise ist die Federklammer so ausgebildet, daß die Federklammer an der Lasche mittels einer auf der Laschenflache
ausgebildeten Warze festgelegt ist; die in eine öffnung
im Steckaufnahmeteil, den eingebogenen Kanten gegenüberliegend, eingreift.
Vorteilhaftervreise ist die Federklammer weiterhin an dem dem Aufnahmeteil gegenüberliegenden Ende durch einen Schlitz gegabelt
, der sich von ihrem freien Ende zu dem Bereich hin erstreckt, der sich quer von der Laschenfläche weg erstreckt.
Vorteilhafterweise ist dabei die gegabelte Klammer so ausgeführt, daß die gegabelten Federteile an dem bogenförmig
konvex gebogenen Teil jeweils eine Ausbuchtung aufweisen, die
eine Kontaktwarze bildet, die zur Lasche weist, und daß die Lasche mittig eine Vertiefung aufweist, die etwa ein
Drittel der Laschenbreite aufweist und sich von der Kontaktzone auf den Steckatifnahmeteil zu erstreckt.
Die Lasche weist an ihrem freien Ende oberhalb der Kontaktzone
vorteilhafterweise eine verringerte Breite auf und ist vom
Ende der Federklammer weggeneigt, um dadurch einen sich nach außen erweiternden Eintritt für einen komplementären Messerkontakt
zu bilden. Der Bereich mit verringerter Breite ist vorteilhafterweise schmaler als der Abstand zwischen den nach
innen gebogenen Kanten des Steckaufnahmeteils, um das Zusammensetzen von Federklammer und Lasche zu.vereinfachen..Darüberhinaus
sind die Enden der nach innen gebogenen Kanten auf der der Kontaktzone abgelegenen Seite vorteilhafterweise
abgeschrägt und gegenüber diesen abgeschrägten Bereichen ist die Grundplatte des Steckaufnahmeteils vorteilhafterweise
mittig ausgebeult, um das Einführen der Lasche in den Aufnahmebereich und der Warze an der Lasche in die öffnung
in der Grundplatte des Steckaufnahmeteils zu vereinfachen.
ORIGINAL
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Beziehung auf teilweise schematische Figuren
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufrißschnitt eines erfindungsgemäßen
elektrischen Kontaktaufnahmeteils;
Fig. 2 einen Aufriß von links her in Fig. 1 gesehen; Fig. 3 einen Aufriß von rechts her in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Unteransicht des Steckverbindungsteils gemäß den Figuren 1 - 3j und
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Steckaufnahmeteils, das auf einem leitfähigen Streifen ausgebildet ist, der aus einer Schaltung^plattenstruktur zur
Verwendung in einem Verteilerkasten hochgebogen ist.'
Das elektrische Kontaktaufnahmeteil gemäß den Fig. 1 - K
weist eine im wesentlichen flache Lasche 1 aus leitfähigem Material wie Messing oder Kupfer auf, an der eine Federklammer
2 angebracht ist, die z. B. aus Stahl oder Phosphorbronze bestehen kann. Die Federklammer 2 weist im wesentlichen
streifenförmige Form auf, mit einem Aufnahmeteil
an seinem unteren Ende, von dem aus sich ein Federteil A erstreckt. Der Aufnahmeteil 3 ist durch ein Paar flügeiförmiger
Bereiche 5 gebildet, die sich von je einer Seite des streifenförmigen Bereichs aus erstrecken, und die an einer
QRJGJNAL
Seite umgebogen sind, um Seitenkanten β zu bilden, die einer
Fläche des streifenförmigen Teils gegenüberstehen, der eine
Grundplatte des Aufnähmeteils 3 bildet.
Die Lasche 1 weist auf einer Fläche eine Ausbuchtung auf, die
eine Warze 7 bildet, die in eine öffnung 8 in der Grundplatte des Äufnahmeteils eingreift und dadurch die Federklammer
in Bezug auf ihre Lage zur Lasche sichert.
Die unteren Enden der Seitenkanten 6 des Aufnähmeteils
weisen Abschrägungen 9 auf, um das Einführen der Lasche 1 in den Aufnahmeteil 3 von seinem unteren Ende her zu erleichtern.
Die Grundplatte des Aufnahmeteils weist an diesem unteren Ende eine Ausbuchtung 10 auf, die einen vergrößerten
Eintritt an diesem Ende des Aufnahicieteils für
die Warze 7 bildet.
Oberhalb des Aufnahmeteils 3 erstreckt sich der streifenförmige
Teil 4 zunächst im wesentlichen rechtwinklig von der Lasche \ weg und ist dann so umgebogen, daß er nach
oben zeigt und auf die Lasche 1 zu geneigt ist, zu einer Kontaktzone 11 hin, in der der Federteil 4 bogenförmig
konvex gegen die Lasche gebogen ist, um danach von der Lasche divergierend abzustehen, um somit einen sich nach
außen erweiternden Eintritt für einen komplementären, nicht dargestellten, Messerkontakt zu bilden, der zwischen das
Federteil 4 und die Lasche 1 in die Kontaktzone 11 eingeschoben wird.
Der Federbereich 4 ist durch einen Schlitz 12 gega.belt, der
sich von seinem oberen freien Ende bis zu einem im wesentlichen auf halbem Weg zwischen der Kontaktzone 11 und demjenigen
Teil, der von der Lasche wegsteht,befindlichen
Punkt erstreckt. In der Kontaktzone 11 weisen die konvexen
Teile der Gabelung
BAD ORIGINAL
-y-t
Ausbuchtungen 13 auf, die sich auf die Lasche 1 zu erstrecken und Kontaktwarzen bilden.
Die Lasche 1 weist mittig eine Ausbuchtung auf, die eine Vertiefung
IK festlegt, die auf das Federteil 4 zuweist und
sich nach unten von der Kontaktzone 11 zum Aufnahmeteil erstreckt. Die Ausbuchtung ist auf der Seite der Lasche 1,
die dem Federbereich 4 gegenüberliegt von geringerer Breite
als der Abstand zwischen den nach innen gebogenen Kantenbereichen 6 des Aufnahmeteils um den Zusammenbau zu erleichtern.
Oberhalb der Vertiefung 14 weist die Lasche eine verringerte Breite auf und hat einen Mittenlaschenbereich 15, dessen
Breite ebenfalls geringer ist als der Abstand zwischen den Kantenbereichen 6. Der Mittenlaschenbereich 15 ist vom Federbereich
4 weggebogen, um mit diesem einen sich nach außen erweiternden Eintritt für einen komplementären Messerkontakt
zu bilden.
VTie in Fig. 5 dargestellt, kann das Aufnahmeteil
gemäß den Fig. 1 bis 4" an einer Lasche 1 ausgebildet sein,
die von einem leitfähigen Streifen 16 auf einem Leiterplattenlaminat
17 hochgebogen ist, das dazu ausgebildet ist,einen Teil eines Verteilerkastens zu bilden, wie er z. B. in der
GB-Patentanmeldung 2 022 333 offenbart ist.
Beim Zusammenbauen der Federklammer 2 und der Lasche 1 wird das freie Ende der Lasche in das untere Ende des ^ufnahmebereichs
3 eingeführt und der Aufnahmebereich über die Lasche geschoben, bis die Warze 7 in die Öffnung 3 unter der Federwirkung
der nach innen gebogenen Kantenbereiche β einschnappt. Vorteilhafterweise ist der Federbereich 4 so ausgeformt,
daß in diesem Zustand der Federbereich 4- durch Anlage an der Lasche 1 zurückgebogen ist und dadurch der Feder
BAD OFlIGSMAL
-y-1.
vor dem Einführen eines komplementären Messerkontakts ■ eine
Vorspannung gibt.
Das Aufnahmeteil gemäß den Pig. 1 bis 4 kann auch mit einer Quetschhülse zum Verbinden mit einem Leiterdraht
ausgebildet sein. Zu diesem Zweck kann die Lasche 1 mit einer U-förmigen Hülse zum Quetschen auf einen Draht ausgestanzt
und geformt sein, und die Hülse kann integral an einem Trägerstreifen befestigt sein, der einer .Reihe von Aufnahmeteilen
gemeinsam ist, so daß die Aufnahmeteile in Streifenform gehandhabt werden können und an Leitungsdrähten
durch einen automatischen oder halbautomatischen Kabelanschlußapparat befestigt werden können.
- jo.
Leerseite
Claims (6)
- Priorität? 28. November 1981? Großbritannien? Ir. 81359740.7 Elektrisches Kontaktaufnahmeteil für einen Messer-
kontakt, mit einer im wesentlichen flachen Metallasche O)
und einer an dieser befestigten metallischen Feäerklciramar (2) zum Aufnehmen des Messerkontakts zwischen äer Klammer und äer Lasche Bdadurch gekennzeichnetdaß die Federklammer (2) aus einem gtreifUnförmigen Teil gebi det ist, das anschließend an ein Ende ein Paar flügeiförmiger" Quervorsprünge(5) aufweist, die umgefaltet sind, um eingebogene Kantenbereiche (6) zu bilden, die einer Fläche des streifenförmigen Teils gegenüberstehen,, um einen Aufnahmeteil f3}
für die Lasche (1) zu bilden,- daß sich von demAufnahmeteil (3) eine streifenförmige Feder (4) in Richtung zu einem freien Ende der Lasche (1) hin erstreckt, und zwar zunächst quer von einer Fläche der Lasche (1) weg und dann auf dieseFläche hin geneigt, zu einer Kontaktzone (11) an der Fläche der Lasche (1) , in der die streifenförmige Feder bogenförmig Konvex zur Lasche (1) weisend gebogen ist und dann von der Lasche (1) weggebogen ist. - 2. Kontaktaufnahmeteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (2) an der Lasche (1) mittels einer auf der Laschenfläche ausgebildetenWarze (7) verbunden ist, die in eine öffnung (8) im Aufnahmeteil (3) eingreift.
- 3. Kontaktaufnahmeteil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streif enförmige Feder. (4) durch einen Schlitz (12) gegabelt ist, der sich von ihrem freien Ende zu dem Bereich hin erstreckt, der sich quer von der Lasche (1) weg erstreckt.
- 4. Kontaktaufnahmeteil gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegabelten Federteile in dem bogenförmig konvex gebogenen Teil jeweils eine Ausbuchtung (13) aufweisen, die eine zur Lasche (1) weisende Kontaktwarze bildet, und daß die Lasche (1) mittig eine Vertiefung (14) aufweist, die etwa ein Drittel der Laschenbreite aufweist und sich von der Kontaktzone (11) auf den Aufnahmeteil (3) zu erstreckt.
- 5. Kontaktaufnahmeteil gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) an ihrem freien Ende eine verringerte Breite aufweist, um einen Mittenlaschenbereich . (15) zu bilden, der vom Federende weggeneigt ist, um einen sich nach außen erweiternden Eintritt zu bilden, wobei der Mittenlasr schenbereich (15) eine Breite aufweist, die geringer ist als der Abstand zwischen den nach innen gebogenen Kantenbereichen (6).
- 6. Kontaktaufnahmeteil gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebogenen Kantenbereiche (6) abgeschrägt sind und die Grundplatte des Aufnahmeteils (3) gegenüber den abgeschrägten Bereichen (9) mittig ausgewölbt ist.
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