DE3243865C2 - Türscharnier für Haushaltgeräte - Google Patents

Türscharnier für Haushaltgeräte

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DE3243865C2 DE19823243865 DE3243865A DE3243865C2 DE 3243865 C2 DE3243865 C2 DE 3243865C2 DE 19823243865 DE19823243865 DE 19823243865 DE 3243865 A DE3243865 A DE 3243865A DE 3243865 C2 DE3243865 C2 DE 3243865C2
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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Abstract

Bedingt durch die Fertigungstoleranzen der Haushaltsgeräteteile wie Behälter, Gehäuserahmen, Türscharnier, Innentür und Türdichtung kann es vorkommen, daß die Türen der Haushaltsgeräte nicht mehr dicht schließen. Zum Toleranzausgleich ist eine verstellbare Befestigung der Scharnierplatte (7) am Profil (2) des Gehäuserahmens (3) vorgesehen, die eine Verstellung der Innentür (4) in der Höhe und der Gerätetiefe ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Türscharnier nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Türscharnier dieser Art (DE-GM 75 07 359) ist die feststehende Scharnierplatte mit einer Führung für einen am beweglichen Türscharnierhebel angeordneten, als Anschlag dienenden Hebelarm ausgestattet Dabei gibt die Führung dem als Anschlag dienenden Hebelarm des Türscharnierhebels einen festen Halt und verhindert, daß es auch beim Auftreten größer, auf die Tür wirkender Kräfte zur Beschädigung des Scharniers kommt. Die aus Blechstanzteilen bestehenden, beiderseits der Tür angeordneten Scharnierplatten sind einerseits durch Gelenkbolzen bewegte lieh mit den Türscharnierhebeln verbunden und sind andererseits über je zwei angeformte Laschen an vertikal an den Maschinenseitenwänden angeordneten Rahmenprofilen befestigt. Dabei sind die Laschenenden ha-
keilförmig ausgebildet und in Schlitze der abgewinkelten Schenkel der U-Profile eingehängt, wobei sich die Schamierpiatte zwischen den Laschen gegen den vorderen Profilschenkel abstützt Durch Verschränken einer Lasche in der eingesteckten Lage wird die Scharnierplatte gegen das Profil gesichert.
Ferner ist ein Türscharnier für die um eine vertikale Achse zu öffnende, innere Gefrierfachtür eines Haushaltkühlschrankes bekannt (US-PS 29 88 414). Dabei ist die aus Kunststoff bestehende Gefrierfachtür um einen oberen und einen unteren Zapfen in einem Rahmen drehbar gelagert Der untere Zapfen ist mit seinem unteren Ende gegen eine Stützplatte des Gefrierfaches verschraubt und trägt mit seinem oberen Ende über eine hutförmige Buchse die Gefrierfachtür. Zwischen der Stützplatte und dem Gefrierfachboden befindet sich eine Einlage mit Langlöchern. In Abhängigkeit von der Einschraubtiefe des unteren Zapfens, die durch eine Kontermutter feststellbar ist, und der Lage der Stützplatte mit Einlage gegenüber dem Gefrierfachboden ist eine horizontale und/oder vertikale Verstellung des unteren Gefrierfachzapfens möglich.
Bedingt durch die Fertigungstoleranzer. der Haushaltgeräteteile: Behälter, Gehäuserahmen, Türscharnier, Innentür und Türdichtung kann es vorkommen, daß die Türen der Haushaltgeräte nicht mehr dicht schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beseitigung dieser Undichtigkeiten durch Verstellen der Tür zu ermöglichen.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den Patentansprüchen 1 bzw. 2 gekennzeichnet Die damit vorgeschlagenen Befestigungen des Scharniers a:n Rahmen des Haushaltgerätes ermöglichen in einfacher Weise eine Verstellung des Scharniers und somit der Innentür in der Höhe und in der Tiefe. Damit können die Toleranzen von Behälter, Rahmen, Scharnier, Türdichtung und Innentür eliminiert werden. Das Türscharnier nach der Erfindung ist besonders bei frontseitig beschickbaren Geschirrspülmaschinen, Wäschetrocknern, Herden, Waschmaschinen mit aufgesetzter, aufklappbarer Doppeltür und gegebenenfalls Kühl- und Gefriergeräten verwendbar.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung geben die Patentansprüche 3—9 an.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Geschirrspülmaschine ohne Außengehäüse in Seitenansicht, deren Fronttür durch ein erfindungsgemäßes Türscharnier am Gehäuserahmen befestigt ist, F i g. 2 einen Schnitt Ji-II nach F i g. 1,
F i g. 3 und F i g. 4 Seitenansichten des in die Kippendstellungen gebrachten Türscharniers zum Einstellen eines minimalen bzw. maximalen Spaltes zwischen der Türoberkante und dem Behälterdach,
Fig.5 und Fig.6 Seitenansichten des in die Einschubendstellungen gebrachten Türscharniers zum Einstellen eines minimalen bzw. maximalen Abstandes zwischen dem die Türdichtung aufnehmenden Behälterfaiz und der zugewandten Dichtkante der Innentür,
F i g. 7 eine abgewandelte Ausführung des Türscharniers nach der Erfindung in Seitenansicht an einer Geschirrspülmaschine,
F i g. 8 einen Schnitt VIII-VIII nach F i g. 7.
Ein Spülbehälter 1 einer Geschirrspülmaschine ist über vertikal an den Spülbehälter-Seitenwänden verlaufende Profile 2 gegen einen bodenseitigen Gehäuserahmen 3 abgestützt. Die frontseitige Beschickungsöffnung des Spülbehälters ist durch eine Tür 4 verschließbar, die an jeder Türseite befestigte Türscharnierhebei 5 trägt, welche über Drehzapfen (Gelenkbolzen) 6 von Scharnierplauen 7 zwischen einer Türschließ- und Türoffenstellung um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, wobei die Türlagerachse in der Achse der Drehzapfen 6 liegt. Zur Abdichtung der Tür gegenüber dem Behälter ist in einem Behälterfaiz 8 um die Beschickungsöffnung eine Türdichtung 9 angeordnet gegen die sich eine
ίο Dichtkante der Innentür albstützt Zur Begrenzung der Türoffenstellung weisen die Türscharnierhebel 5 eine als Anschlag wirkende Anformung 10 auf, die bei geöffneter Tür gegen nicht gezeichnete Gegenanschläge der Scharnierplatten anliegen.
Die zur Befestigung der Scharnierplatten 7 herangezogenen, türseitigen vertikalen Profile 2 des Gehäuserahmens 3 haben U-förmig abgewinkelte Schenkel 11, IZ die vertikale Schlitze 13,14 bzw. 15 aufweisen, durch die an die Scharnierplatte angeformte Laschen 16, 17 steckbar sind Zur Befestigung der durch die hintereinander liegenden Schlitze 13 und 15 der beiden Schenkel 11,12 des Profils 2 steckbaren obo.en, länger ausgebildeten Lasche 16 ist am Profil 2 durch Xrimpung, durch Schweißen oder Verschrauben ein Verstellbügel 18 in der erforderlichen Höhenlage befestigbar. Die Krimpstellen 19 des Verstellbügel-Rückens 20 befinden sich beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 am türabgewandten hinteren Schenkel 12 des Profils Z Während die Laschen 16, 17 mit Toleranz durch die Schlitze 13—15 der Profilschenkel gesteckt sind, ist das Ende 21 der längeren Lasche 16 in einer Aussparung 22 des Verstellbügel-Rückens 20 geführt.
Zur Befestigung zwischen dem Verstellbügel 18 und der Scharnierplatte 7 weist der Verstellbügel ein Langloch 23 und die Scharnierplatte im Bereich der oberen längeren Lasche 16 eine Gewinde-Bohrung 24 oder ebenfalls ein Langloch auf, so daß mittels einer durchgesteckten Schraube 25 die Schamierpiatte zwischen einer oberen (F i g. 3) und einer unteren Kipplage (F i g. 4) und/oder zwischen einer maximalen (Fig.5) und einer minimalen Einschublage (F i g. 6) gegen den Verstellbügel 18, zur gewünschten Höhen- und/oder Tiefeneinstellung der Tür gegenüber der Türdichtung bzw. dem Behälterfalz, befestigbar ist.
Bei der Montage des Türscharniers wird die Scharnierplatte 7 mit ihren Laschen 16,17 ir die Proiilschlitze 13—15 gesteckt und der Verstellbügel über das Profil 2 geschoben und mit diesem z. B. verkrimpt, dann wird die Scharnierplatte mit dem Verstellbügel 18 mittels der Verstellschraube 25 verschraubt.
Der Einstellvorgang des Scharniers ergibt sich aus den F i g. 3 bis 6. Durch Schwenken der Scharnierplatte 7 in den Richtungen der Pfeile 26 oder 27 um die von der Unterkante 28 des Schlitzes 13 gebildete Auflage wird die Hohe der Tür 4, d. h. ein Spalt 29 zwischen Türoberkante 30 und Behälterdach 31 eingestellt. Diese Schwenkbewegung ermöglicht der Schlitz 15 im hinteren Profilschenkel 12. In der gewünschten Stellung wird dann der über das Profil 2 und die Scharnierplatte 7 geschobene Ventellbügel 18 durch die beiden Krimpstellen 19 fixiert.
Anstelle oder zusätzlich zur Einstellung des Spaltes 29 durch Kippen der Scharnierplatte 7 ir-t ein Verstellen des Abstandes 36 zwischen dem die Türdichtung 9 aufnehmenden Behälterfalz 8 und der zugewandten Dichtkante der Tür 4 djrch Verschieben der Scharnierplatte 7 in waagrechter Richtung gemäß den Pfeilen 37, 38 möglich, wobei die von der Schraube 25 und den Lang-
löchern 23, 24 der Scharnierplatten-Lasche 16 bzw. des Verstellbügels gebildete Verstellvorrichtung nach der Einstellung wieder fixiert wird. Vorteilhaft ist dabei eine Anlagefläche zwischen dem Verstellbügel und der Lasche mit einer Riffelung 32 oder dgl. versehen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 ist anstelle eines Verstellbügels im Profilsteg 2 ein vertikaler Schlitz bzw. ein Langloch 35 vorgesehen, den auch die durch ein horizontal verlaufendes Langloch 34 der Scharnierplatte 7 steckbare Schraube
25 durchdringt. Die Höhenverstellung der Tür 4 erfolgt durch Drehen der Scharnierplatte in Richtung der Pfeile
26 oder 27 um die von der Unterkante 28 des Schlitzes 13 des Profilsteges U gebildete Auflage. Bei der gezeichneten Ausführung ragt dabei die Scharnierplatte 7 mit ihrem dem Drehzapfen 6 abgewandten Ende 33 durch den Schlitz 13 des Profilsteges U soweit in das Profil 2, daß sich die um 90° versetzt verlaufenden LanglÖChcr 34; 35 des Scharniernlalten-Rndes 3.3 bzw. des Profilsteges 2 überdecken und die Schraube 25 durchsteckbar ist. Zur Tiefenverstellung wird die Scharnierplatte 7 bei gelockerter Schraube 25 in Richtung der Pfeile 37 oder 38 gegenüber dem Profil 2 verschoben. Die Schraube 25 ist bei der Höhen- und Tiefenverstellung im vertikalen Schlitz 35 des Proiilsieges 2 und im horizontalen Langloch 34 der Scharnierplatte bewegbar und fixiert das Scharnier im angezogenen Zustand in der gewünschten Lage.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
35
40
50
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Türscharnier für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspül-, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Herde oder dergleichen, mit einer um eine horizontale Achse aufklappbaren, drehbar in gehäusefesten Scharnierplatten gelagerten Tür, wobei die Tür an jeder Türseite über daran befestigte Türscharnierhebel um die von Drehzapfen der Scharnierplatten für die Türscharnierhebel gebildete Achse gelagert ist. zwischen den Türscharnierhebeln und den Scharnierplatten den Öffnungswinkel begrenzende Anschläge sowie gegebenenfalls Druckfedern zum Gewichtsausgleich vorgesehen sind und die Scharnierpiatten mit angeformten Laschen in Einsteckschlitzen vertikaler, an den Seitenwänden des durch die Tür verschließbaren Behälters angeordneter, abgewinkelte Schenkel bildende Profile eines G-ahäuserahmens gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scharnierpiatten (7) und den Profilen (2) Hake- und Verriegelungselemente zur horizontalen und/oder vertikalen Verstellung der von den Drehzapfen (6) gebildeten Scharnierachse und der an den Türscharnierhebeln (5) sitzenden Tür (4) vorgesehen sind, die aus einem fest am Profil anbringbaren Verstellbügel (18), einer Auflage (28) des Profils für die in einem Profilschlitz (13, 15) mit einer angeformten Lasche (16) verschiebbare sowie um die Auflage kippbare Scharnierplatte und aus einer Feststelleinrichtung (25) zwischen dem Verstellbügel und der Scharnierplatten-Lasche (16) bestehen.
2. Türscharnier für havahaltgeräte, insbesondere für Geschirrspül-, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Herde oder dergleichen, mit einer um eine horizontale Achse aufklappbaren, drehbar in gehäusefesten Scharnierplatten gelagerten Tür, wobei die Tür an jeder Türseite über daran befestigte Türscharnierhebel um die von Drehzapfen der Scharnierplatten für die Türscharnierhebel gebildete Achse gelagert ist, zwischen den Türscharnierhebeln und den Scharnierplatten den öffnungswinkel begrenzende Anschläge sowie gegebenenfalls Druckfedern zum Gewichtsausgleich vorgesehen sind und die Scharnierplatten mit angeformten Laschen in Einsteckschlitzen vertikaler, an den Seitenwänden des durch die Tür verschließbaren Behälters angeordneter, abgewinkelte Schenkel bildende Profile eines Gehäuserahmens gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scharnierplatten (7) und den Profilen (2) Halte- und Verriegelungselemente zur horizontalen und/oder vertikalen Verstellung der von den Drehzapfen (6) gebildeten Scharnierachse und der an den Türscharnierhebeln (5) sitzenden Tür (4) vorgesehen sind, die aus einem im vorderen Schenkel (11) des U-förmigen Profils angeordneten Schlitz (13), in den die Scharnierplatte mit ihrem vom Drehzapfen (6) abgewandten Ende (33) eingesteckt ist, wobei die den Schlitz unten begrenzende Kante (28) Auflage und Kippachse der Scharnierplatte bildet, und einem horizontal verlaufenden Langloch (34) in der Scharnierplatte sowie einem vertikal verlaufenden Langloch (35) des Profilsteges (2) bestehen, und die Scharnierplatte am Profifsteg über eine durch die Langlöcher gesteckte Schraube (25) höhen- und/ oder tiefenverstellbar befestigt ist.
3.Türscharnier nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbügel (18) und die Scharnierplatten-Lasche (16) Langlöcher (23, 24) aufweisen und in der die Türschließstellung bestimmenden Einschub- und/oder Kipplage der Scharnierplatte (7) durch eine Schraubverbindung (25) gegeneinander befestigbar und verstellbar sind.
4. Türscharnier nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verstellbügel (18) befestigbare Lasche. (16) der Scharnierplate (7) mit Toleranz in hintereinander liegenden Schlitzen (13, 15) der beiden Schenkel (11, 12) eines U-förmigen Profils (2) steckt und mit dem das Profil durchdringenden Laschenende (21) in einer Aussparung (22) im Rücken (20) des auf dem hinteren Profilschenkel (12) aufliegenden Verstellbügels geführt ist
5. Türscharnier nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand unterhalb der mit dem Verstellbügel (18) befestigten Lasche (16) eine kürzere und nur den vorderen Schenkel (11) des Profils (2) in einem Schlitz (14) durchgreifende zweite Lasche (17) an der Scharnierplatte (7) angeformt ist
6. Türscharnier nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Einschub der Scharnierplatte (7) in das Profil (2) durch die Länge des Langloches (23) im Verstellbügel (18) oder durch einen Anschlag zwischen den beiden Laschen (16,17) gegenüber dent vorderen Schenkel (11) des Profils begrenzt ist
7. Türscharnier nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Kippendlage der Scham ie rplatte (7) durch die Auflage der Unterkante einer der Scharnierplatten-Laschen (16) an der unteren Kante (28) ihres Führungsschlitzes (13) im Profil (2) und durch die Feststelleinrichtung (25) zwischen der einen Lasche (16) und dem Verstellbügel (18) begrenzt ist
8. Türscharnier nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche an der Feststelleinrichtung (25) zwischen dem Verstellbügel (18) und der Scharnierplatten-Lasche (16) eine Riffelung (32) oder dergleichen aufweist
9. Türscharnier nach Anspruch 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbügel (18) in seinem Rücken (20) vertikal verlaufende Langlöeher aufweist und über Krimpstellen (19), Schrauben, Schweißnähte oder dergleichen in ausgerichteter Lage am Profil (2) befestigbar ist.
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