DE3243564C2 - Führungsplatte zum kontrollierten Leiten einer transportablen Säge - Google Patents

Führungsplatte zum kontrollierten Leiten einer transportablen Säge

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DE3243564C2
DE3243564C2 DE3243564A DE3243564A DE3243564C2 DE 3243564 C2 DE3243564 C2 DE 3243564C2 DE 3243564 A DE3243564 A DE 3243564A DE 3243564 A DE3243564 A DE 3243564A DE 3243564 C2 DE3243564 C2 DE 3243564C2
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    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es handelt sich um eine Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen, die mit der Führungsplatte zusammenarbeiten können, die eine einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Oberseite, eine rutschfeste Auflagefläche und eine im Bereich einer ihrer Längskanten angeformte, sich in Sägerichtung erstreckende Führungsrippe mit Führungsflächen aufweist. An die Führungsrippe (18) ist mindestens ein sich in zur Tragplatte (10) entgegengesetzter Richtung erstreckender Ansatz (20) angeformt, dessen Auflagefläche (14) zusammen mit der Auflagefläche (15, 16) der Führungsplatte (10) eine Ebene definiert, die gegenüber der Auflagefläche (48) der Führungsrippe (18) an der der Führungsrippe (18) abgewandten Seite vorsteht oder mit dieser annähernd zusammenfällt. An der Führungsplatte ist an deren der Führungsrippe (18) entgegengesetzten Seite eine sich in Sägerichtung erstreckende, auf dem Werkstück auflegbare Führungslippe (38) aus nicht splitterndem, elastischem Material, z. B. aus Hartgummi, vorgesehen, die gegenüber der Führungsplatte (10) in Richtung von der Führungsrippe (18) weg vorsteht und deren Außenkante (50) mit der Schnittlinie des Werkstückes übereinstimmt.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Führungsplatte zum kontrollierten Leiten einer transportableniSäge mit Führungseinrichtüngen auf einem zu bearbeitenden Werkstück, mit einer an der Oberseite der Führungsplatte ausgebildeten und einen niederen Reibungskoeffizienten aufweisenden Gleitfläche, mit einer an dem zu bearbeitenden Werkstück anlegbaren rutschfesten Auflagefläche und mit einer im Bereich einer Längskante der Führungsplatte angeformten und in Sägerichtung verlaufenden Führungsrippe mit Führungsflächen, die mit den Führungseinrichtungen der Säge zusammenwirken können.
Führungsplatten der eingangs genannten Art sind aus der DE-OS 30 07 310 bekanntgeworden, sie weisen die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf. Bei den bekannten Führungsplatten kann es vorkommen, daß das Bearbeitungsgerät nicht genau geführt wird, da die Außenkante der Platte mit der Schnittlinie oft nicht zusammenfällt Da das Sägeblatt gewöhnlich mit Abstand zur Schneidekante der Führungsplatte geführt werden muß, um eine Berührung zwischen dem Sägeblatt und der in der Regel aus Metall, z. B. aus Aluminium hergestellten Führungsplatte zu vermeiden, vobei der Abstand zwischen dem Sägeblatt und der Schneidekante im allgemeinen mehrere Millimeter betragen kann, ergibt sich ein Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Schneidkante der Führungsplatte. Außerdem kann durch ein ungewolltes Verschwenken der Handkreissäge quer zur Schneidrichtung bewirkt werden, daß sich die Führungsplatte vom Werkstück abhebt so daß lediglich z. B. die Auflagefläche der Führungsrippe mit dem Werkstück in Berührung bleibt. Hierbei kann es zu einer unerwünschten Veränderung des Schneidewinkels des Sägeblattes mit Bezug zum Werkstück, in manchen extremen Fäl'en sogar zum Herausgleiten der Führungseinrichtung der Handkreissäge aus der Führungsplatte kommen. Der Spalt zwischen Sägeblatt und Schneidkante erschwert nicht nur das Arbeiter mit der Säge, er kann auch noch bewirken, daß das gegen die Bewegungsrichtung der Handkreissäge rotierende Sägeblatt die obere Schicht des Werkstücks durch »Ausreißen« beschädigt
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsplatte der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die während des Schneidevorgangs eine genaue Führung und einen sicheren Halt der Säge gewährleistet und die verhindert, daß das Werkstück, iniEssondere dessen obere Schicht, nicht beschädigt wird, wobei gleichzeitig der Schutz vor Splittern oder Spänen optimiert wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Führungsplatte eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der von der Führungsrippe wegweisenden Längskante der Führungsplatte eine zur Führungsrippe in etwa parallel verlaufende und von der Führungsplatte in Querrichtung abstehende Führungslippe aus nicht splitterndem, elastischem Material wie Hartgummi vorgesehen ist, deren Abschlußkante mit der Schnittlinie des Werkstücks übereinstimmt. Durch die obige Maßnahme wird einerseits und vor allem eine genaue Führu.ig des Gerätes erreicht, außerdem wird auch noch erreicht, daß die von der Führungseinrichtung der Säge über die Rippe auf die Führungsplatte wirkenden Kräfte zu keinem Verkippen oder Verschwenken der Führungsplatte führen können. Schließlich wird andererseits auch die Oberfläche des Werkstücks vor »Ausreißen« geschützt, da die Führungslippe der Führungsplatte mit der Schnittlinie des Werkstücks praktisch zusammenfällt und somit mit dem Sägeblatt in Berührung steht
Die Maßnahme nach Anspruch 2 trägt weiter dazu bei, daß es während der Arbeit zu keinem Verkippen oder Verschwenken der Führungsplatte kommt.
Nach dem Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Auflagefläche des Ansatzes rutschfest ist und seine Oberseite aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizien-
ten besteht. Hierdurch wird gleichzeitig sowohl die Verbindung zwischen der Führungsplatte und dem Werkstück als auch die Führung der Führungseinrichtung auf der Führungsplatte verbessert
Nach Anspruch 4 kann vorgesehen sein, daß die Führungslippe einer an der Führungsplatte angesetzten oder angeformten Leiste zugeordnet ist, die im Bereich ihrer Verbindung mit der Führungsplatte mittels Schwächung ihrer Dicke federnd aufgehängt ist und in etwa quer zur Sägerichtung gegenüber der Führungsplatte vorsteht Durch diese Maßnahmen wird vor allem der Vorteil erreicht, daß die Führungsplatte im Bereich ihrer beiden Längskanten auf dem Werkstück satt aufliegt.
Eine weitere Maßnahme gemäß Anspruch 6 sieht vor, daß die vorstehende Partie der Leiste als Splitterschutz ausgebildet ist, wobei die Außenkante der Leiste als Schnittanzeige dient, derart, daß das sonst übliche Anreißen gespart wird, da nunmehr die Außenkante zeigt, wie das Sägeblatt laufen muß.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
Fig. 1 eine vertikale Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Führungsplatte und
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-II nach Fig. i.
Aus der Zeichnung geht eine insgesamt mit 10 bezeichnete Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen, die mit der Führungsplatte zusammenarbeiten können, hervor. Die Führungsplatte 10 weist eine einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Oberseite 12 und eine rutschfeste Auflagefläche 14, 15, 16, 17 auf. Die Führungsplatte 10 besitzt ferner eine in Sägerichtung 30 sich erstreckende Führungsrippe 18 mit Führungsflächen 21 und 23. An die Führungsrippe iS ist mindestens ein sich in zur Tragplatte 10 entgegengesetzter Richtung erstreckender Ansatz 20 angeformt, dessen Auflagefläche 14 zusammen mit der Auflagefläche 15,16 der Führungsplatte 10 eine Ebene definiert, die gegenüber der Auflagefläche der Führungsrippe 18 an der der Führungsrippe 18 abgewandten Seite vorsteht. Die Auflagefläche 48 der Führungsrippe 18 kann jedoch mit der Auflagefläche der Führungsplatte 10 auch annähernd zusammenfallen. An der Führungsplatte 10 ist an deren der Führungsrippe 18 entgegengesetzten Seite eine sich in Sägerichtung erstreckende, auf dem Werkstück auflegbare Führungslippe 38 aus nicht splitterndem, elastischem Material, ζ. B. aus Hartgummi, vorgesehen, die gegenüber der Führungsplatte 10 in Richtung von der Führungsrippe 18 weg versteht und deren Außenkante 50 mit der Schnittlinie des Werkstücks übereinstimmt. Die Führungslippe 38 steht beim Schneiden mit dem Sägeblatt 24 in Berührung, so daß zwischen dem Sägeblatt 24 und der Führungslippe 38 kein Spalt vorhanden ist. Die Außenkante 50, die auf dem nicht näher dargestellten Werkstück satt aufliegen muß, dient einerseits zum Schutz des Werkstücks, andererseits wird durch die Führungslippe eine Verringerung der Menge der nach oben, zum Benutzer hin geschleuderten Späne erreicht. •Eine Berührung der Außenkante 50 mit dem Sägeblatt 24 kann auf einfache Weise so hergestellt werden, daß die ursprüngliche Breite der Führungslippe 38 etwas größer gewählt wird, so daß sie in die Schnittlinie des Sägeblattes 24 hineinsteht. Bei der ersten Benutzung der Führungsplatte 10 wird der überstehende Teil 38a weggeschnitten, so daß das Sägeblatt 24 während jedes Schneidevorgangs mit der Außenkante 50 der Führungslippe 38 in Berührung steht
Der Ansatz 20 erstreckt sich in Sägerichtung 30 und ist etwa so breit wie die Führungsrippe 18. Aus der Zeichnung ist ferner zu entnehmen, daß der Ansatz 20 auf der einen und die eigentliche Führungsplatte 10 mit der Führungslippe 38 auf der anderen Seite der Führungsrippe 18 angeordnet sind. Die Auflagefläche 14 des Ansatzes 20 ist rutschfest und seine Oberseite besteht aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten.
Die dem Sägeblatt zugewandte Führungslippe 38 der Führungsplatte 10 ist Teil einer federnd ausgebildeten Leiste 25 an der Führungsplatte 10. Die Federung erfolgt auch deswegen, weil die Lippe 38 bei 25a geschwächt ist Die Auflagefläche 17 der federnden Leiste 25 verläuft in bezug auf die Auflagefläche der Führungsplatte 10 schräg, derart, daß die dem Sägeblatt 24 zugewandte Führungslippe 38 aus der Auflagefläche der Führungsplatte 10 zum nicht wiedergegebenen Werkstück, also in der Zeichnung von οL. η nach unten hin, schräg vorsteht Dies kann z. B. dadurc!. erreicht werden, daß die federnde Leiste 25 an der Unterseite der Führungsplatte 10 eine Ausnehmung aufweist, deren obere Begrenzungsfläche schräg von innen nach außen und na,± unten verläuft. In diese Ausnehmung 49 ist dann die Auflagefläche 17, die aus Hartgummi, also aus nichtsplitterndem Material besteht, z. B. durch Aufkleben angebracht Die federnde Leiste 25 erstreckt sich entlang der Schneidrichtung, und die Führungslippe 38 dient als Schnittanzeiger.
Die Auflagefläche der Führungsplatte 10 besteht im wesentlichen aus Streifen 14, 15, 16, 17, die aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind und die zwischen jeweils zwei Anlage- und Halterippen 14a, 14£>; 15a, 15£>; 16a, i6b an der Unterseite der Führungsplatte 10 gelagert sind. Die mittlere Partie 5i der Führungsplatte ίϋ weist keinen Kunststoffbelag auf. Durch die Anlage- und Halterippen wird die aus Streifen bestehende Auflagefläche der Führungsplatte 10 besser geschützt
Für die Lagerung bzw. Aufhängung der Führungsplatte 10 sind Bohrungen 41, 42 vorgesehen, die in den axialen Endbereichen der Führungsplatte ausgebildet sind.
Die Führungsrippe 18 ist im Bereich ihrer Auflagefläche geschlitzt, so daß durch Verbindungsstücke 40 mindestens zwei Führungsplatten miteinander verbunden werden können. Somit ist es möglich, die Führung der Säge auch bei Werkstücken zu erreichen, deren Länge erheblich größer ist als die einzelne Führungsplatte. Der Schlitz 32 bringt auch einen weiteren Vorteil mit sich, nämlich, daß die Führungsplatte i0 über ihre Führungsrippe 18 z. B. mit einer Winkeleinrichtung verbunden werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z. B. die Schnittlinie und eine der Außenkanten des Werkstücks einen ganz bestimmten Winkel schließen sollen.
Insgesamt gesehen bringt die erfindungsgemäße Führungsplatte folgerte Vorteile mit sich: ein stabiles, sattes Aufliegen auf dem Werkstück aufgrund der rutschfreien Auflagefläche; kein Verkippen der Führungsplatte, da die von der Säge herrührenden ,Krafföinwirkun-'gen von der Rippe und somit von der Führungsplatte aufgenommen werden; genaue Einstellung und Einhaltung der Schnittlinie;, da die Führungslippe abstandslos auf der vorgesehenen Schnittlinie des Werkstücks aufliegen kann; keine Beschädigung der Oberfläche des Werkstücks, da die Führungslippe auf diese Partie des
004 I
Werkstücks einwirkt und nicht zuletzt den Vorteil des
ausreichenden Schutzes vor Splittern, da kein Spalt zwischen der Führungslippe und dem Sägeblatt vorhanden
ist. Es ergibt sich somit, daß der Sägenkörper nicht in
Berührung mit dem Werkstück kommen kann, so daß 5 dies nicht beschädigt werden kann. Der Sägenkörper
liegt mit seinem Schwergewicht oberhalb der Führungsplatte und nicht seitlich neben dieser, wie bei manchen
bekannten Anordnungen.
„ 10
'« Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Führungsplatte zum kontrollierten Leiten einer transportablen Säge mit Führungseinrichtungen auf einem zu bearbeitenden Werkstück, mit einer an der Oberseite (12) der Führungsplatte (10) ausgebildeten und einen niederen Reibungskoeffizienten aufweisenden Gleitfläche, mit einer an dem zu bearbeitenden Werkstück anlegbaren rutschfesten Auflagefläehe (15, 16) und mit einer im Bereich einer Längskante der Führungsplatte (10) angeformten und in Sägerichtung verlaufenden Führungsrippe (18) mit Führungsflächen (21, 23), die mit den Führungseinrichtungen der Säge zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Führungsrippe (18} wegweisenden Längskante der Führungsplatte (10) eine zur Führungsrippe (18) in etwa parallel verlaufende und von der Führungsplatte (10) in Querrichtung abstehende Führungslippe (38) aus nicht splitterndem, elastischem Material wie Hartgummi vorgesehen ist, deren AbschhiSkante (50) mit der Schnittlinie des Werkstücks übereinstimmt
2. Führungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (18) an der von der Führungslippe (38) wegweisenden Seite einen Ansatz (20) trägt der von der Führungsplatte (10) wegweist und der eine weitere Auflagefläche (14) besitzt, die mit der Auflagefläche (15, 16) der Führungsplatte (10) eine gemeinsame Ebene definiert
3. Führung piaitte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d:" Auflagefläche (14) des Ansatzes (20) rutschfest ausgebildet ist und seine Oberseite aus einem Material 1^u niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
4. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslippe (38) einer an der Führungsplatte (10) angesetzten oder angeformten Leiste (25) zugeordnet ist, die im Bereich ihrer Verbindung (2Sa) mit der Führungsplatte mittels Schwächung ihrer Dicke federnd aufgehängt ist und in etwa quer zur Sägerichtung (30) gegenüber der Führungsplatte (10) vorsteht.
5. Führungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (17) der Führungslippe (38) in bezug auf die Auflageflächen (15, 16) der Führungsplatte (10) schräg nach außen in Richtung auf das Werkstück verläuft.
6. Führungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Führungslippe (38) als Splitterschutz ausgebildet ist.
7. Führungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Partie (51) der Führungsplatte (10) zwischen den Auflageflächen (15,16) nach unten hin frei ist.
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