DE3243552C2 - Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile - Google Patents

Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile

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DE3243552C2
DE3243552C2 DE19823243552 DE3243552A DE3243552C2 DE 3243552 C2 DE3243552 C2 DE 3243552C2 DE 19823243552 DE19823243552 DE 19823243552 DE 3243552 A DE3243552 A DE 3243552A DE 3243552 C2 DE3243552 C2 DE 3243552C2
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valve
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DE19823243552
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Manfred 4780 Lippstadt Kasprik
Karl 4787 Geseke Troike
Klaus 4788 Warstein Werner
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Abstract

Eine thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile weist ein mit dem Ventil verschraubbares, hülsenförmiges Unterteil auf, in das im unteren Ende ein Innengewinde zur Verschraubung mit dem Ventil und darüber ein in axialer Richtung festgesetzter, jedoch verdrehbarer Ring eingesetzt ist, welcher einen mit dem Außenmehrkant des Ventils zusammenwirkenden Innenmehrkant aufweist. Außen ist über das Unterteil eine Kappe im Preßsitz aufgeschoben, so daß ein bestimmtes Drehmoment von der Kappe auf das Unterteil übertragen wird. Nach dem Aufschrauben des Unterteils auf das Ventil und dem Übergreifen des Innenmehrkantes über den Außenmehrkant des Ventils wird das Unterteil mit dem Ring verdrehungssicher verspannt. Das durch den Preßsitz zwischen Unterteil und Kappe erzeugte Drehmoment ist so groß, daß das Unterteil sicher auf das Ventil aufgeschraubt werden kann, jedoch kleiner als das durch die Verspannung zwischen Unterteil und Ring erzeugte Drehmoment.

Description

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Die Erfindung betrifft eine thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile, bestehend aus einem Thermoelement, welches mit seinem zentralen Stößel auf das Ventil einwirkt und durch Verdrehen seiner schraubbaren Halterung axial verschiebbar ist, und aus einer das Thermoelement umgebenden, mit Lüftungsschlitzen versehenen Kappe, sowie einem die Kappe tragenden, hülsenförmigen Unterteil, welches mit einem inneren Mehrkant verdrehsicher auf einen äußeren Mehrkant des Ventils aufsetzbar und mit einem Innengewinde mit dem Außengewinde des Ventils verschraubbar ist
Derartige Thermostatköpfe bezwecken die automatische Temperaturregelung von Raumheizkörpern. Sie enthalten aus diesem Grund ein Thermoelement, welches mit seinem Stößel auf das Verschließorgan des Ventils einwirkt und dieses drosselt, schließt oder öffnet Um den Temperaturpunkt, zu dem das Thermoelement das Ventil öffnet oder schließt einstellen zu können, ist es weiterhin bekannt, das Thermoelement in der Wirkrichtung des Stößels durch Verschrauben verschiebbar zu lagern. Um jedoch nicht jeden diese Verstellung durchführen zu lassen, hat man die mit Lüftungsschlitzen versehene Kappe festgesetzt Die Verschraubung des Thermoelements wird durch eine öffnung im Kappendeckel nach Entfernung eines Verschlußstopfens unter Anwendung eines speziellen Werkzeugs durchgeführt Eine derartige, aus der DE-OS 29 05 307 bekannte Einstellvorrichtung hat den Machteil, daß die Ausgestaltung der schraubbaren Halterung für das Thermoelement sehr aufwendig im Aufbau ist und daß die Kappe durch eine nut- und federartige Drehsicherung mit dem Unterteil nur in einer ganz bestimmten Stellung zu dem Unterteil auf dieses aufgesetzt werden kann. Aus Unkenntnis über diese genau definierte Aufsetzposition oder durch Ungeschicklichkeit erhält die Kappe oft nicht die vorgeschriebene Position zu dem Unterteil, so daß die zusätzliche Arretierung durch eine Madenschraube nicht vorgenommen werden kann. Außerdem hat diese Einstellvorrichtung den Nachteil, daß die Kappe nicht nur in axialer Richtung sondern auch in Drehrichtung arretiert ist Will ein Nichtbefugter oder jemand, der sich mit dem inneren Aufbau dieser Einstellvorrichtung nicht auskennt, eine Nachregulierung vornehmen, so versucht er häufig, duruh Verdrehen der Kappe — wie bei den üblichen Thermostatköpfen möglich — dieses zu erreichen. Durch übermäßige Gewalteinwirkung auf die festgesetzte Kappe kann diese dabei zerstört werden.
Aus der DE-AS 20 64 019 ist es bekannt, das Unterteil einer thermostatisch gesteuerten Einstellvorrichtung für Heizungsventile als Hülse auszubilden, die mit ihrem unteren zylindrischen Ende das Ventil übergreift und mit diesem lösbar verbunden ist. Diese Verbindung wird von einer Stellschraube und von einem Federring gebildet, der mit einer Nut des Unterteils und einer Nut des Ventils in Eingriff steht.
In der DE-AS 19 16 929 ist eine thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Ventile offenbart, das hülsenförmige Unterteil auf einen Stutzen des Ventils aufgesetzt und durch Klemmittel festgespannt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Einstellvorrichtung durch Beseitigung der angeführten Nachteile zu verbessern, ohne daß sie in Aufbau und Montage aufwendiger und in ihrer Handhabung schwieriger wird. Darüber hinaus soll die Kappe in axialer Richtung fest, jedoch drehbar mit dem Unterteil verbunden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innengewinde zur Befestigung des Unterteils auf dem Ventil unmittelbar in das untere Ende des Unterteils eingebracht ist und oberhalb des Innengewindes ein Ring, der den inneren Mehrkant aufweist, verdrehbar eingesetzt ist, daß der Ring nach dem Aufschrauben des Unterteils auf das Ventil, bei dem die
beiden Mehrkante ineinandergreifen, mit dem Unterteil verspannbar ausgeführt ist, und daß die Verbindung der Kappe mit dem hülsenförmigen Unterteil eine relative Drehbewegung bei Überschreitung eines bestimmten Drehmoments zuläßt, wobei das Drehmoment ein ausreichend starkes Andrehen des Unterteils auf das Ventil ermöglicht, jedoch ein Losdrehen des mit dem Ring verspannten Unterteils nicht möglich ist
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kappe im Preßsitz auf das Unterteil aufgesetzt und in axialer Richtung durch Rastnasen arretiert. Der Preßsitz bringt eine solche Kupplung zwischen Unterteil und Kappe, daß das Unterteil fest auf das Ventil aufgeschraubt werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Ring eine konzentrische Außenwulst auf, mit der er in eine Ringnut unter elastischer Verformung mit Spiel eingesetzt ist Dadurch ist der Ring leicht drehbar und bis auf das Spiel zwischen der Wulst und der Ringnut in axialer Richtung arretiert Das Spiel in der Ringnut ermöglicht ein leichteres Einfangen zwischen dem Innenmehrkant des Ringes und dem Außenmehrkant des Ventils beim Aufschrauben des Unterteils auf das Ventil.
Weitere in den Unteransprüchen angeführte Merkmale sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert
Die Zeichnung veranschaulich* ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 einen mittleren Längsschnitt durch die Einstellvorrichtung, während F i g. 2 eine Einzelheit bei X zeigt
Das mit seinem Innengewinde 1 auf das nicht dargestellte Ventil aufschraubbare Unterteil 2 weist eine Ringnut 3 auf, in die ein Ring 4 mit einer umlaufenden Außenwulst 5 eingesetzt ist. Das Unterteil 2 ist Vorzugsweise aus Metall hergestellt, während der Ring 4 aus einem elastischen Kunststoff besteht
Das Einsetzen der Außenwulst 5 in die Ringnut 3 erfolgt unter vorübergehender Verformung des Ringes 4. Außen auf das Unterteil 2 ist die aus Kunststoff hergestellte und Lüftungsschlitze 6 aufweisende Kappe 7 im Preßsitz aufgesetzt Um ein ungewolltes Abziehen der Kappe 7 vom Unterteil 2 zu verhindern, rastet eine im Querschnitt nasenförmig ausgebildete Innenwulst 8 der Kappe in eine Ringnut 9 des Unterteils 2 ein. Die Preßsitzverbindung zwischen Kappe 7 und Unterteil 2 erzeugt eine solch kräftige Drehkupplung, daß das Unterteil 2 fest auf einen Gewindestutzen des Ventils aufgeschraubt werden kann. Bei diesem Aufschrauben fängt sich der Außenmehrkant am Ventilkörper in dem Innenmehrkant 10 des Ringes 4. Damit wird der Ring 4 festgesetzt, so daß sich beim weiteren Aufdrehen des Unterteils 2 auf das Ventil eine relative Drehbewegung zwischen dem Ring 4 und dem Unterteil 2 ergibt. Dabei schiebt sich der Innenmehrkant 10 tiefer auf den Außenmehrkant des Ventils auf. Nach dem völligen Aufschrauben des Unterteils 2 auf den Außengewindestutzen des Ventils liegt letzterer an dem ringförmigen Anschlag 11 an, der gleichzeitig eine Auflageschulter für den Ring 4 bildet. Nach dem festen Aufschrauben des Unterteils 2 eo auf den Ventilkörper wird die Kappe 7 soweit gegenüber dem Unterteil 2 in Überwindung des durch den Preßsitz hervorgerufenen Drehmoments weiter gedreht, bis die öffnung 12 im unteren Randbereich der Kappe 7 einer in die Seitenwandung des hülsenförmigen es Unterteils eingeschraubtem Madenschraube 13 gegenüber steht. Dann wird die Madenschraube 13 fest gegen die Außenwandung des Ringes 4 geschraubt, wodurch eine gegen Verdrehung gesicherte Verbindung zwischen Unterteil 2 und Ring 4 geschaffen wird. Normalerweise wird eine einzige Schraubverbindung ausreichen, da diese lediglich das durch den Preßsitz zwischen Kappe 7 und Unterteil 2 hervorgerufene Drehmoment überwinden muß. Vorteilhaft ist jedoch, zumindest zwei derartige Schraubverspannungen zu verwenden.
Um den Durchbruch 12 in der Kappe möglichst leicht und schnell in Übereinstimmung mit der Lage der Madenschrauben 13 zu bringen, ist in das Unterteil eine Kerbe 14 eingebracht, die in Übereinstimmung mit einer Markierung auf der Kappe 7 zu bringen ist
Vor dem Aufsetzen der Kappe 7 auf das Unterteil 2 ist das einen zentralen Stößel 15 aufweisende Thermoelement 16 in die Kappe eingesetzt Dabei stößt das Thermoelement 16 mit seinem Boden 17 an einer schraubbar von innen in den Deckel 18 eingesetzten Scheibe 19 an. In den Deckel 18 ist eine durch den Pfropfen 20 verschlossene zentrale Öffnung eingebracht, durch die ein in die öffnungen 21 der schraubbaren Scheibe eingreifendes Werkzeug ffjidurchgeführt werden kann. Eine weitere dezentrale öffnung 23 im Deckel 18 ermöglicht die Sicht auf die Oberseite der Scheibe 19, auf die Anzeigemarkierungen aufgebracht sind, die bestimmten Temperaturen entsprechen, bei denen das Ventil geschlossen bzw. geöffnet werden soll. Durch Verdrehen der schraubbaren Scheibe 19 wird das Thermoelement in Achsrichtung verschoben und damit der temperaturabhängige öffnungs- bzw. Schließpunkt des Ventils verstellt Zwischen dem Thermoelement 16 und dem Unterteil 2 ist ein Distanzstück 22 aus schlecht wärmeleitendem Material, z. B. Kunststoff, eingesetzt welches den Abstand zwischen Thermoelement und Ventil vergrößert Dieser größere Abstand ist erforderlich, um die Wärmebeeinflussung des Thermoelements 16 vom Ventil möglichst auszuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile, bestehend aus einem Thermoelement, weiches mit seinem zentralen Stößel auf das Ventil einwirkt und durch Verdrehen seiner schraubbaren Halterung axial verschiebbar ist, und aus einer das Thermoelement umgebenden, mit Lüftungsschlitzen versehenen Kappe, sowie einem die Kappe tragenden, hülsenförmigen Unterteil, welches mit einem inneren Mehrkant verdrehsicher auf einen äußeren Mehrkant des Ventils aufsetzbar und mit einem Innengewinde mit dem Außengewinde des Ventils verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (1) unmittelbar in das untere Ende des Unterteils (2) eingebracht ist und oberhalb des Innengewindes (1) ein Ring (4), der den inneren Mehrkant (10) aufweist, verdrehbar eingesetzt ist, daß der Ring (4) nach dem Aufschrauben des Unterteils (2) auf das Ventil, bei dem die beiden Mehrkante ineinandergreifen, mit dem Unterteil (2) verspannbar ist, und daß die Verbindung der Kappe (7) mit dem hülsenförmigen Un- . terteil (2) eine relative Drehbewegung bei Oberschreitung eines bestimmten Drehmoments zuläßt, wobei das Drehmoment ein ausreichend starkes Andrehen des Unterteils (2) ermöglicht, jedoch ein Losdrehen des mit dem Ring (4) verspannten Unterteils (2) nicht möglich ist
2. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) im Preßsitz auf das Unterteil (2) aufgesetzt ist und in axialer Richtung cWch Rastnasen (8,
9) arretiert ist
3. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) eine konzentrische Außenwulst (5) aufweist, mit der er in eine Ringnut (3) des Unterteils unter elastischer Verformung mit Spiel eingesetzt ist.
4. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) mit seinem unteren Ende auf einer inneren Ringschulter (11) des Unterteils (2) aufliegt, die zugleich als Anschlag für den Gewindestutzen des Ventils dient.
5. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung zwischen Unterteil (2) und Ring (4) durch eine oder mehrere in das Unterteil (2) eingeschraubte Madenschrauben (13) erfolgt.
6. Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Randbereich der Kappe (7) mindestens ein Durchbruch (12) zur Hindurchführung des Werkzeugs zum Andrehen der. Madenschraube (13) eingebracht ist
DE19823243552 1982-11-25 1982-11-25 Thermostatisch gesteuerte Einstellvorrichtung für Heizungsventile Expired DE3243552C2 (de)

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