DE3243486A1 - Elektrophotographische kamera - Google Patents

Elektrophotographische kamera

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DE3243486A1 DE19823243486 DE3243486A DE3243486A1 DE 3243486 A1 DE3243486 A1 DE 3243486A1 DE 19823243486 DE19823243486 DE 19823243486 DE 3243486 A DE3243486 A DE 3243486A DE 3243486 A1 DE3243486 A1 DE 3243486A1
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Description

  • Elektrophotographische Kamera
  • Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Kamera, bei welcher mittels einer Optik ein reelles Bild eines Gegenstalldes oder Motivs auf einEr elektrophotographischen Einheit entworfen wird, welche eine Matrixanordnung photoempfindlicher Organe aufweist, von welchen in einem Abtastvorgang einzelnen Bildpunkten entsprechende elektrische Signale ableitbar sind, welche in einen Abtastspeicher einspeicherbar sind, von dem die Bildinformation abrufbar ist.
  • Solche in jüngster Zeit entwickelte filmlose KameraSkönnen als elektrophotographische Einheit entweder einen Aufzeichnungstrager enthalten, der elektrostatisch aufgeladen und dann während einer bestimmten Zeitdauer belichtet wird, um aufgrund der Photoleitfähigkeit des Aufzeichnungsmittels ein latentes elektrostatisches Ladungsbild zu erhalten, dessen Bildpunkte dann zur Ableitung der elektrischen Signale abgetastet werden, oder es ist als elektrophotographische Einheit eine Matrixanordnung von den einzelnen Bildpunkten entsprechenden Photowiderständen oder Photodioden vorgesehen, die bei Belichtung in einem Schaltungszweig beispielsweise den Stromfluß abhängig von der Intensität des auf den Bildpunkt treffenden Lichtes ändern, so daß während der gesamten Zeitdauer der Belichtung jeweils die einzelnen elektrischen Signale von den photoempfindlichen Organen abgetastet werden können. Das zuletzt kurz beschriebene System einer elektrophotographischen Kamera hat den Vorteil, daß die mit der gleichförmigen elektrostatischen Aufladung eines photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials verbundenen Schwierigkeiten vermieden werden, doch ergibt sich der Nachteil, daß bei einer Abtastung der einzelnen photoempfinlichen Organe zur Ableitung der elektrischen Signale während der Belichtung die Belichtungsdauer wegen der für die Abtastung sämtlicher Bildpunkte erforderlichen Abtastdauer nicht beliebig verringert werden kann, so daß Kippbewegungen oder Verschiebungsbewegungen der Kamera gegenüber der Umgebung zu beträchtlichen Unschärfen des erzeugten Bildes führen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Einfluß von Bewegungen der Kamera gegenüber der Umgebung während der Belichtung der elektrophotographischen Einheit zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer elektrophotographischen Kamera der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Abtastung der photo empfindlichen Organe der Matrixanordnung während ihrer Belichtung durchführbar ist, daß ferner eine Beschleunigungsfühleranordnung vorgesehen ist, welche mindestens während des Abtastvorgangs Beschleunigungen der Kamera gegenüber der Umgebung entsprechende Signale darbietet, die nach zweimaliger Integration zur Bildung von Bewegungswinkel oder Bewegungswegsignalen und einer Verarbeitung in Bewertungsstufen zur Berücksichtigung der Bildverschiebungen aufgrund solcher Bewegungswinkel oder Bewegungswege der Kamera als Bewegungskorrektursignale zeitlich parallel zu den von den photoempfindlichen Organen durch die Abtastung gewonnenen Signalen und in Zuordnung zu diesen in Hilfsspeichermitteln speicherbar sind und daß die vom Abtastspeicher abrufbaren Signale einem Hauptspeicher zuführbar sind, in den die Einspeicherung mittels einer Korrektursteuerung unter Einfluß der jeweils zugehörigen Bewegungs-Korrektursignale der Hilfsspeichermittel erfolgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der anliegenden Anspruche 2 oder 3,deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholenO Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels anhand der anliegenden schematischen Zeichnung erläutert, welche eine elektrophotographische Handkamera teilweise als s Blockschaltbild gezeichnet wiedergibt, In der Zeichnung ist eine Optik mit 1 bezeichnet. Die Optik 1 projiziert das Bild eines Gegenstandes oder Motivs in der freien Umgebung auf eine elektrophotographische Einheit, welche eine Matrixanordnung 2 von photoempfindlichen Organen 3 enthält. Von den photoempfindlichen Organen 3 sind jeweils elektrische Signale ableitbar, die in ihrer Größe von der Intensität des das betreffende photoempfindliche Organ treffenden Lichtes abhängig sind.
  • Die einzelnen elektrischen Signale sind von der Matrixanordnung 2 über Zeilenleitungen 4 und Spaltenleitungen 5 abtastbar, wobei Einzelheiten der Abtastmittel zur Vereinfachung der Darstellung nicht wiedergegeben sind Die Ausgangssignale der photoempfindlichen Organe 3 können, was ebenfalls in der Zeichnung nicht gezeigt ist, in digitale Form umgewandelt werden.
  • Die über die Zeilenleitungen 4 und die Spaltenleitungen 5 von der Matrixanordnung 2 abgeführten elektrischen Signale entsprechend den einzelnen Bildpunkten gelangen über eine Adreßsteuerung 6 in einen Abtastspeicher 7 und werden dort entsprechend dem Abtastfortschritt der Matrixanordnung 2 in aufeinanderfolgenden Adreßplätzen, insbesondere in mit bestimmtem Zasischenraum aufeinanderfolgenden Adreßplätzen, eingespeichert.
  • Mit der allgemein mit K bezeichneten Kamera körperlich verbunden, befindet sich vorzugsweise im Kameragehäuse eine Beschleunigungsfühleranordnung 8, welche jeweils an Berylliumbronzefedern 9 bzw. 10 befestigte träge Massen 11 bzw. 12 enthält, welche unter der Wirkung von Beschleunigungskräften eine Verbiegung der Berylliumbronzefedern 9 und 10 bewirken, wobei die genannten Federn an ihren von den trägen Massen 11 und 12 entfernten Enden gehäusefest eingespannt sind.
  • Den trägen Massen 11 und 12 oder damit körperlich verbundenen Bezugsflächen stehen Näherungsdetektoren 13 bzw. 14 gegenüber, wobei der Näherungsdetektor 13 elektrische Signale abgibt, wenn die Kamera K mit bestimmter Winkelbeschleunigung um wie Achse H gekippt wird, während der Näherungsdetektor 14 elektrische Signale abgibt, wenn die Kamera K mit bestimmter Winkelbeschleunigung um die Achse V gekippt oder verdreht wird.
  • Die Ausgangssignale der Näherungsdetektoren 13 und 14 werden in Analog-/Digitalwandlern 15 bzw. 16 in Digitalform umgewandelt, werden danach in Integratoren 17 bzw. 18 zweimal integriert, um aus den Beschleunigungssignalen Bewegungswinkelsignale oder Bewegungswegsignale zu bilden. Die Ausgangssignale der Integratoren 17 und 18 werden in Bewertungsstufen 19 bzw. 20 eingegeben, in welchen beispielsweise eine Multiplikation mit einem Abbildungsfaktor vorgenommen wird, um zu berücksichtigen, daß sich je nach Einstellung der Optik 1 bei Bewegung der Kamera um einen bestimmten Kippwinkel oder Verdrehungswinkel das auf der Matrixanordnung 2 entworfene Bild um einen ganz bestimmten Bewegungsweg verschiebt.
  • Die Ausgangssignale der Bewertungsstufen 19 und 20, die durch die Kamerabewegung verursachten Bildverschiebungen auf der Matrixanordnung 2 entsprechen, werden dann über eine Adressensteuerung 21 in einen Hilfsspeicher 22 eingeschrieben. Dies geschieht aufgrund einer Beaufschlagung der Adressensteuerungen 6 und 21 durch einen gemeinsamen Taktgeber 23 in Synchronismus mit der zeilenweisen und spaltenweisen Abtastung der photoempfilld lichen Organe 3, derart, daß beispielsweise zu jeder Bildpunkt zeileninformation im Abtastspeicher 7 an entsprechender Speicherstelle im Hilfsspeicher 22 die zugehörige Bewegungsweginformation gespeichert ist, welche dem Leser des Inhaltes des Speichers 7 gleichsam die Information liefert, an welcher Stelle des Speichers 7 die betreffende Bildpunktzeileninformation hätte gespeichert werden müssen, wenn keine 5iCamerabewegullg stattgefunden hätte.
  • Die Informationen, welche im Hilfsspeicher 22 enthalten sind, werden über eine orrektursteuerung 24 der Adressensteuerung 25 eines Hauptspeichers 26 zugeführt, der die im Abtastspeicher 7 enthaltenen Bildinformationen der Reihe nach abruft und an seinen eigenen Adressenplätzen der Reihe nach einspeichert, wobei jedoch die Adressenzuordnung bei der Übertragung der Bildinformationen von dem Abtastspeicher 7 auf den Hauptspeicher 26 eine Korrektur durch die Korrektursteuerung 24 in Abhängigkeit von de im Hilfsspeicher 22 gespeicherten Signalen erfährt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß schließlich im Hauptspeicher 26 die Bildinformationen gegenüber der Speicherbesetzung des Abtastspeichers 7 entzerrt gespeichert sind, wodurch erreicht wird, daß vom Hauptspeicher 26 die Bildinformationen zu einer Wiedergabeeinrichtung so abgerufen werden können, daß die Wiedergabeeinrichtung ein entzerrtes oder vom Einfluß der Kamerabewegung bereinigtes Bild darbietet.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß eine praktische-Anordnung selbstverständlich Zeitgebereinrichtungen enthalten muß, welche bewirken, daß die Aufzeichnung der Bewegungswinkelsignale oder Bewegungswegsignale im Hilfsspeicher 22 während der Dauer der Abtastung der Matrixanordnung 2 durchgeführt wird. Die beschriebene Kamera kann mit einem Verschluß ausgerüstet sein, welcher die Belichtung der Matrixanordnung 2 jedenfalls während des Abtastvorganges freigibt. Der Abtastvorgang bestimmt mit seiner Dauer die für den Inhalt der im Abtastspeicher 7 gespeicherten Bildinformation bestimmende Belichtungsdauer.

Claims (1)

  1. Patentan Sprüche 9 Elektrophotographische Kamera, bei welcher mittels einer Optik (1) ein reelles Bild eines Gegenstandes oder Motivs aul einer elektrophotographischen Einheit entworfen wird1 welche eine Matrixanordnung (2) photoempfindlicher Organe (3) aufweist, von welchen in einem Abtastvorgang einzelnen Bildpunkten entsprechende elektrische Signale ableitbar sind, welche in einen Abtastspeicher (7) einspeicherbar sind, von dem die »ild information abrufbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der photoempfindlichen Organe (3) der Matrixanordnung (1) während ihrer Belichtung durchführbar ist,/ferner eine Beschleunigungsfühleranordnung (8) vorgesehen ist, welche mindestens während des Abtastvorgangs Beschleunigungen der Kamera (K) gegenüber der Umgebung entsprechende Signale darbietet, die nach zweimaliger Integration (17, 18) zur Bildung von Bewegung winkelsignalen oder Bewegungswegsignalen und einer Verarbeitung in Bewertungsstufen (19, 20) zur Berücksichtigung der Bildverschiebungen aufgrund solcher Bewegungswinkel oder Bewegungswege der Kamera als Bewegungskorrektursignale zeitlich parallel zu den von den photoempfindlichen Organen (3) durch die Abtastung gewonnenen Signalen und in Zuordnung zu diesen in Hilfsspeichermitteln (22) speicherbar sind und daß die vom Abtastspeicher (7) abrufbaren Signale einem Hauptspeicher (26) zuführbar sind, indem die Einspeicherung mittels einer Korrektursteuerung (24) unter Einfluß der jeweils zugehörigen Bewegungskorrektursignale der Hilfsspeichermittel (22) erfolgt 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixanordnung (2) aus Photodioden oder Photowiderständen aufgebaut ist 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsfühleranordnung (8) zwei Massenkörper (11, 12) enthält, die an vorzugsweise aus Berylliumbronze gefertigten Blattfedern (9, 10) um Biegeachsen (H, V), welche in einer zur Matrixanordnung (2) parallelen Ebene liegen, bewegbar gehaltert sind und mit Näherungsdetektoren (13, 14) zusammenwirken, von denen die Bewegungswinkelsignale oder Bewegungswegsignale ableitbar sind.
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