DE3243367A1 - Bezeichnungstraeger zum einstecken in den boden - Google Patents

Bezeichnungstraeger zum einstecken in den boden

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

  • Bezeichnungsträger zum Einstecken
  • in den Boden Die Erfindung betrifft einen Bezeichnungsträger zum Einstecken in den Boden für Pflanzen o.dgl. mit einem Bezeichnungsfeld und einem in den Boden steckbaren Stiel.
  • Derartige Bezeichnungsträger werden verwendet, um in Hausgärten und öffentlichen Gärten, in Gärtnereien o.dgl.
  • Pflanzen zu bezeichnen oder ggf. mit Preisangaben zu versehen. Auch bei auf einem weichen Untergrund gelagerten und zum Verkauf angebotenen Produkten kann auf derartigen Steckschildern die Auspreisung vorgenommen werden. Normalerweise ist dabei der Bezeichnungsträger eine Schriftplatte, die mit einem Schreibstift beschriftet wird. Die Schrift ist häufig schlecht wieder zu entfernen, wenn sie einigermaßen wetterfest sein soll. Ferner sind durch die unterschiedliche Höhe der Anbringung des Schriftfeldes, die in gewisser Weise auch der Höhe der Pflanze angepasst sein muß, die Schilder häufig schlecht zu lesen. Es gibt daher verschiede Typen von Schildern, die entweder eine im wesentlichen vertikale Anordnung des Schildes haben oder bei denen das Schild zur besseren Betrachtung von oben geneigt ist. In öffentlichen Anlagen dienen häufig aufwendige Metall- oder Emaillschilder zur Bezeichnung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,einen Bezeichnungsträger zu schaffen, der in bezug auf Anordnung, Lesbarkeit und Anbringungsmögiichkeit universell verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Schriftfeld und dem Stiel eine Kupplung mit einem Kupplungsteil und zwei in unterschiedliche Winkelstellungen weisenden Kupplungselementen vorgesehen ist.
  • Der Bezeichnungsträger nach der Erfindung kann also durch die beiden Kupplungsmöglichkeiten sowohl in einer im wesentlichen vertikalen, d.h. in Richtung des Stieles weisenden Anordnung des Bezeichnungsfeldes,oder mit geneigtem Bezeichnungsfeld mit dem Stiel verbunden werden, so daß jeweils angepaßt an die Höhe des Bezeichnungsfeldes in bezug auf die Augenhöhe des Betrachters eine gute Sichtbarkeit des Bezeichnungsfeldes gegeben ist. Zugleich hat dies den Vorteil, daß sowohl das Bezeichnungsfeld als auch der Stiel als gesonderte Kunststoffspritzgußteile hergestellt werden können, was die Formkosten senkt, und daß bei der Herstellung keine Montagevorgänge nötig sind. Vorzugsweise kann das Schriftfeld die beiden Kupplungselemente aufweisen, von denen jedes zum Zusammenstecken mit dem entsprechenden Kupplungsteil an einem Ende des Stiels ausgebildet ist.
  • In diesem Falle können die Kupplungselemente an einem Schriftfeldrand als winkelförmig zueinander angeordnete Zapfen abstehen und vorzugsweise einen doppel-T-förmigen Querschnitt haben. Sie können mit einer das Kupplungsteil bildenden, entsprechend geformten, vorteilhaft leicht konisch verjüngten Hülse an einem Stiel ende zusammensteckbar sein. Am Stiel braucht also nur ein Kupplungsteil, beispielsweise eine Hülse mit einem Doppel-T-Innenquerschnitt,zu sein, während am Bezeichnungsfeld selbst die beiden Zapfen mit ebenfalls doppel-T-förmigem Querschnitt abstehen. Dabei sind die Zapfen bei der vorteilhaften Ausbildung so angeordnet, daß einer praktisch in Verlängerung der Ebene des Bezeichnungsfeldes verläuft, während der andere schräg nach hinten wegragt. Sie stören also weder bei der Beschriftung noch bei der Betrachtung.
  • Besonders vorteilhaft kann das dem Kupplungsteil entgegengesetzte Stiel ende gleich einem Kupplungselement geformt sein und seinerseits mit einem Kupplungsteil eines weiteren Stiel es verbindbar sein. Auf diese Weise bekommt die Kupplungseinrichtung einen doppelten Nutzen , weil mit einer Stiellänge unterschiedliche Höhen des Bezeichnungsträgers erzielt werden können, indem einfach ein weiteres Stielelement angefügt werden kann.
  • Das Bezeichnungsfeld kann vorteilhaft eine beschriftbare Platte sein. Vorzugsweise sind jedoch im Bereich des Bezeichnungsfeldes wenigstens eine, vorzugsweise zwei Klemmvorrichtungen zum Anklemwen eines Flachmaterials, insbesondere eines Schildes o.dgl. angeordnet. Auf diese Weise kann also fest und ohne Gefahr des Verlierens auch ein vorgedrucktes oder vorher beschriftetes Schild, eine Samentüte mit der Bezeichnung und dem B-ild der Pflanze o.dgl. angebracht werden, wobei es keine Rolle spielt, wie groß dieses Schild ist. Es kann also wesentlich größer oder auch kleiner sein als die Platte selbst. Bei anderer Verwendung kann das Schild also einfach ausgetauscht werden und die Beschriftung auf der Platte braucht nicht abgelöst oder abradiert zu werden. Da als Schilder auch wetterfeste Materialien, beispielsweise Kunststoff-Folien verwendet werden können, ist auch die Wetterfestigkeit gewährleistet. Im übrigen ist die Beschriftung auf einem völlig flachen Gegenstand besser und sauberer vorzunehmen als am Schild selbst.
  • Jede Klemmvorrichtung kann dabei einen mit der Ebene des Bezeichnungsfeldes einen sich verjüngenden Spalt bildenden, festen Klemmschenkel aufweisen, der im Bereich eines Durchbruches des Bezeichnungsfeldes, vorzugsweise im Bereich des unteren Randes des Bezeichnungsfeldes,angebracht ist.
  • Dadurch wird ein doppelter Vorteil erzielt. Der keilförmige Spalt, in den das Schild o.dgl. geschoben wird, klemmt das Schild fest, biegt es dabei aber auch etwas in den Durchbruch hinein, wodurch die Klemmwirkung verstärkt wird und eine automatische Anpassung an unterschiedliche Materialdicken erreicht werden kann. Außerdem hat der Durchbruch den Vorteil, daß der Klemmspalt ohne Hinterschneidungen herstellbar ist, so daß wegen der Klemmvorrichtung bei der Herstellung aus Spritzguß keine Formschieber o.dgl. vorzusehen sind und zumindest in diesem Bereich mit einer einfach geteilten Form gearbeitet werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den weiteren Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Die Merkmale der Erfindung können jeweils einzeln oder in Kombination miteinander zur Schaffung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht des Bezeichnungsfeldes des Bezeichnungsträgers mit einem strichliert angedeuteten festgeklemmten Schild, Fig. 2 eine Seitenansicht des Bezeichnungsträgers nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Detail nach der Linie IV-IV in Fig. 1 Fig. 5 eine aus Platzgründen verkürzt dargestellte Seitenansicht eines Stiels, Fig. 6 eine stark vergrößerte Draufsicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines in die Erde eingesteckten Bezeichnungsträgers in einer ersten Aufstellungsform und Fig. 8 eine etwas vergrößerte Darstellung entsprechend Fig. 7 einer zweiten Aufstel -lungsvariante.
  • Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Bezeichnungsfeld 11 ist ein Kunststoff-Spritzgußteil in Form einer rechteckigen Platte 14, die im mittleren Bereich ihres unteren Randes zwei Kupplungselemente 12, 13 aufweist, die die Form von hervorstehenden Zapfen aufweist, die einen doppel-T-förmigen Querschnitt (Fig. 3) haben. Die an ihrer Vorderseite mit einer Einführschräge 15 versehenen Zapfen ragen über den unteren Rand heraus, und zwar das Kupplungselement 12 in Richtung der Plattenebene und das Kupplungselement 13 unter ca. 45" nach hinten geneigt, d.h. von der vorderen Beschriftungs- bzw. Aufnahmefläche 16 der Platte 14 schräg hinwegweisend.
  • Mit Abstand zu beiden Seiten der Kupplungselemente sind im Bereich des unteren Randes Klemmvorrichtungen 17 angeformt, die aus einem am unteren Rand mit der Platte 14 verbundenen Klemmschenkel 18 bestehen. Der Klemmschenkel ist an seiner nach hinten weisenden, zur Schriftebene 16 weisenden Klemmfläche 19 so abgeschrägt, daß er mit der Ebene 16 einen keilförmigen Klemmspalt 20 bildet. Im Bereich des Klemmschenkels befindet sich allerdings in der Platte 14 ein Durchbruch 21, der, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, etwas größer ist als die Klemmfläche 19. Er dient einerseits bei der Herstellung dazu, einen Vorsprung der rückseitigen Formfläche durchzulassen, der die Klemmfläche 19 formt,und andererseits im Gebrauch dazu, ein darin durch Einstecken von oben her eingeklemmtes Schild 22 (in Fig. 1 strichliert) etwas zu biegen, so daß die Haltekraft erhöht wird. Diese wird zusätzlich dadurch erhöht, daß im Bereich der beiden Seitenkanten 23 jedes Klemmschenkels zwischen diesen und der angrenzenden Kante 24 des Durchbruches 21 zwei scherenartig gegeneinander wirkende scharfe Kanten entstehen, die das Schild sicher festhalten.
  • Wenn vorstehend von einem Schild die Rede ist, so ist damit jeder Flachmaterial-Gegenstand umfasst, der z.B. eine Bezeichnung, ein Bild o.dgl. tragen kann. Das Bezeichnungsfeld hat im Ausführungsbeispiel die Form einer Platte, die eine beschriftbare Oberfläche hat, z.B. aus hellem, mattem Kunststoff besteht. Wenn jedoch auf eine direkte Beschriftbarkeit kein Wert gelegt wird, und lediglich mit Steckschildern gearbeitet werden soll, so könnte das Be-zeichnungsfeld auch durchbrochen sein.
  • In Fig. 5 ist ein Stiel 25 dargestellt, der z.B. eine Länge von 30 bis 40 cm haben kann und in der Zeichnung verkürzt dargestellt ist. Er besteht aus Kunststoffspritzguß und hat im Ausführungsbeispiel das aus Fig. 3 ersichtliche Doppel-T-Profil, d.h. den gleichen Querschnitt wie die Kupplungselemente 12, 13 . An seinem unteren Ende hat er ebenfalls eine Einführschräge, die auch das Einstecken in den Boden erleichtert. An dem entgegengesetzten, oberen Ende ist ein Kupplungsteil 26 angeformt, das die Form einer außen im wesentlichen rechteckigen Hülse hat, die innen das aus Fig. 6 ersichtliche negative Doppel-T-Profil hat. Es ist zu erkennen, daß sich dieses Profil nach innen hin verjüngt und zwar von der äußeren Profilbegrenzung 27 zur inneren Profilbegrenzung 28 hin. Die Doppel-T-Profile an Kupplungselementen und Kupplungsteilen sowie am vorderen Ende des Stiels 25 sind so bemessen, daß sie bei ihrem Zusammenstecken eine selbstklemmende Steckverbindung bilden.
  • Aus den Fig. 7 und 8 ist zu sehen, wie der Bezeichnungsträger in seinem Gebrauchszustand aussieht. Dabei ist in Fig. 7 eine Aufstellungsvariante gezeigt, bei der das Bezeichnungsfeld 11 eine im wesentlichen vertikal verlaufende Ebene bildet. Dazu ist das parallel zu dieser Ebene ausgerichtete Kupplungselement 12 (Zapfen) in das Kupplungsteil 26 in Form der Hülse am oberen Teil des Stiels 25 eingesteckt. Um das Bezeichnungsfeld noch höher anbringen zu können,ist das untere Ende des oberen Stiels 25 in das Kupplungsteil 26 eines weiteren Stiels 25 gesteckt, der identisch ausgebildet ist wie der obere Stiel und der mit seinem unteren Ende in das Erdreich 29 gesteckt ist.
  • So kann aus einzelnen Elementen ein beliebig hoher Stiel hergestellt werden. Es wäre natürlich auch möglich, unterschiedliche Stiel längen oder -formen zu verwenden, was jedoch Herstellungsnachteile hätte.
  • Das Bezeichnungsfeld 11 trägt in den Klemmvorrichtungen 17 ein Schild 22, das beispielsweise.ein vorgedrucktes Schild aus Karton o.dgl. sein kann.
  • In Fig. 8 ist ein Bezeichungsträger aus den gleichen Einzelteilen wie in den vorherigen Figuren dargestellt, bei dem jedoch nur ein Stiel 25 verwendet wird, in dessen Kupplungsteil 26 das hintere, schräg zur Fläche 16 angeordnete Kupplungselement 26 steckt. Dadurch ist eine niedrigere Anordnung der Schriftfläche erreicht, die aber durch ihre Schrägstellung sich gut von oben betrachten läßt. In diesem Falle ist eine Bezeichnung unmittelbar auf die Fläche 16 geschrieben, wobei die Klemmvorrichtungen 17 durch ihre Anordnung im Bereich des unteren Randes kaum stören.
  • Es ist zu erkennen, daß damit ein sehr universeller Bezeichnungsträger geschaffen wird, der aus wetterfestem Kunststoffspritzguß in einfachen Einzelelementen herstellbar ist. Die Kupplung durch Steckverbindungen ist besonders bevorzugt, weil sie leicht herzustellen, zuverlässig und sinnfällig ist. Es wären jedoch auch andere Kupplungsmöglichkeiten anwendbar. Ebenso könnte auch eine andere Klemmvorrichtung, beispielsweise mit einer gesonderten Klemmfeder, verwendet werden, die jedoch wieder schwieriger herzustellen wäre. Statt der vertikalen und ca. unter 45" schrägen Anordnung könnten auch andere Winkelstellungen verwendet werden und es wäre denkbar für Sonderfälle auch mehr als zwei Kupplungselemente vorzusehen. Der gewählte Doppel-T-Querschnitt der Kupplungselemente und des Stiels läßt sich einerseits spritztechnisch gut herstellen und hat andererseits ein hohes Widerstandsmoment sowie eine gute Klemmwirkung. Auch hier sind andere Profile, beispielsweise ein Kreuz-Profil oder auch glattflächige oder hohle Profile denkbar. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist so ausgelegt, daß sie Flachmaterialien von der Dicke von Schreibpapier bis zum leichten Karton sicher festhält.
  • Die Kupplung zwischen Bezeichnungsfeld und Stiel könnte auch so ausgebildet sein, daß die in zwei verschiedene Richtungen weisenden Kupplungselemente z.B. in Form von Bohrungen mit unterschiedlichen Achsrichtungen, an dem Stiel,und ein Kupplungsteil am Bezeichnungsfeld vorgesehen sind, z.B.
  • in Form eines Dornes. Es könnten auch Rast- oder Schnappkupplungen,z.B. mit federbelasteten Rastkugeln, verwendet werden.

Claims (10)

  1. Bezeichnungsträger zum Einstecken in den Boden Ansprüche S Bezeichnungsträger zum Einstecken in den Boden für Pflanzen o.dgl. mit einem Bezeichnungsfeld (11) und einem in den Boden (29) steckbaren Stiel (25), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bezeichnungsfeld (11) und dem Stiel (25) eine Kupplung mit einem Kupplungsteil (26) und zwei in unterschiedliche Winkelstellungen weisenden Kupplungselementen (12, 13) vorgesehen ist.
  2. 2. Bezeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungselement (12) zu einer im wesentlichen in Stiel richtung weisenden Befestigung des Bezeichnungsfeldes (11) und das andere Kupplungselement (13) zu einer dazu geneigten Befestigung angeordnet ist.
  3. 3. Bezeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezeichnungsfeld (11) die beiden Kupplungselemente (12, 13) aufweist, von denen jedes zum Zusammenstecken mit dem entsprechenden Kupplungsteil (26) an einem Ende des Stiels (25) ausgebildet ist.
  4. 4. Bezeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kupplungsteil (26) entgegengesetzte Stiel ende gleich einem Kupplungselement (12, 13) geformt ist und seinerseits mit einem Kupplungsteil (26) eines weiteren Stiels (25) verbindbar ist.
  5. 5. Bezeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (12, 13) vom unteren Rand des Bezeichnungsfeldes (11) als winkelförmig zueinander angeordnete Zapfen abstehen, vorzugsweise einen doppel-T-förmigen Querschnitt haben und mit einer das Kupplungsteil (26) bildenden, entsprechend geformten, vorteilhaft leicht konisch verjüngten Hülse an einem Stielende zusammensteckbar sind.
  6. 6. Bezeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (12, 13) sowie ggf. das Stielende eine Einführschräge (15) haben.
  7. 7. Bezeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezeichnungsfeld (11) eine Platte (14) enthält.
  8. 8. Bezeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß am Bezeichnungsfeld (11) wenigstens eine,vorzugsweise zwei Klemmvorrichtungen (17) zum Anklemmen eines Flachmaterials, insbesondere eines Schildes (22) o.dgl. angeordnet sind.
  9. 9. Bezeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmvorrichtung (17) einen mit der Ebene (16) des Bezeichnungsfeldes (11) einen sich verjüngenden Spalt (20) bildenden, festen Klemmschenkel (18) aufweist, der im Bereich eines Durchbruches (21) des Bezeichnungsfeldes (11), vorzugsweise im Bereich des unteren Randes des Bezeichnungsfeldes (11), angebracht ist.
  10. 10. Bezeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stiel (25) und Bezeichnungsfeld (11) mit den ihnen zugeordneten Kupplungselementen (12, 13) bzw. -Teilen (26) jeweils einstückig ausgebildete Kunststoffspritzgußteile sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3014287A1 (fr) * 2013-12-10 2015-06-12 Celine Jacqueline Rolland Dispositif pour presenter un objet dans une composition florale ou une plante

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4259803A (en) * 1980-01-03 1981-04-07 Sittler Edwin C Portable sign

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Title
DE-Buch:Richter-Voss,Bauelemente der Feinmechanik,Berlin 1964, S.191-193,315,316 *

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